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peter

41005

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Lattenknaller__ schrieb:

allein für diesen unterschied in der herangehensweise hätten wir es verdient, nächste saison artig zu hause zu sitzen und zuschauen zu müssen, wie so teams wie der fc europäisch spielen. teams, deren verantwortliche als es drauf ankam und die chance realistisch da war vermutlich nicht ständig zeug wie "wir sind halt keine spitzenmannschaft" losgelassen haben, sondern eher was förderlicheres, was eine mannschaft beflügelt anstatt die spieler ständig zu erinnern, dass sie dort gar nicht hingehören, wo sie stehen.

Dass Köln seit geraumer Zeit auch nicht mehr wirklich gut spielt und die ersten schon ernsthaft Stögers Rauswurf gefordert haben, hast du aber mitbekommen, ja?
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JanFurtok4ever schrieb:


Lattenknaller__ schrieb:allein für diesen unterschied in der herangehensweise hätten wir es verdient, nächste saison artig zu hause zu sitzen und zuschauen zu müssen, wie so teams wie der fc europäisch spielen. teams, deren verantwortliche als es drauf ankam und die chance realistisch da war vermutlich nicht ständig zeug wie "wir sind halt keine spitzenmannschaft" losgelassen haben, sondern eher was förderlicheres, was eine mannschaft beflügelt anstatt die spieler ständig zu erinnern, dass sie dort gar nicht hingehören, wo sie stehen.

Dass Köln seit geraumer Zeit auch nicht mehr wirklich gut spielt und die ersten schon ernsthaft Stögers Rauswurf gefordert haben, hast du aber mitbekommen, ja?


es ist noch gar nicht so lange her, da war das gras in mainz deutlich grüner als bei uns. wir entscheiden uns halt von saison zu saison wo gerade nachhaltige und langfristige arbeit geleistet wird und wer uns alles deutlich enteilt ist.
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die diskussion führen wir hier doch schon ewig. wird die mannschaft stark geredet wird die erwartung zu stark erhöht, wird der ball flach gehalten werden die spieler demotiviert. wie man es macht macht man es verkehrt.

meistens geht es dabei weniger um das spielerische und mehr um den tabellenplatz. und nicht um das was den spielern intern vermittelt wird sondern um das was öffentlich verlautbart wird.

ich finde die diskussion ziemlich unnütz und möchte noch einmal daran erinnern was passiert ist als bruchhagen, vor nicht all zu langer zeit, geäußert hat (im doppelpass) natürlich schaue man jetzt nach oben. leistungsfördernd war das damals eher nicht.
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ingostadt hat gestern so gespielt wie wir es eigentlich drauf haben. und wir haben so gespielt wie es eigentlich von ingolstadt zu erwarten gewesen wäre.

ehrlich gesagt ist es mir ziemlich egal wie der trainer das nach außen verkauft, wobei ich trainer begrüße die den ball flach halten ohne gleich ins jammern zu geraten, oder die nach 10 spielen den abstiegskampf ausrufen. insofern finde ich kovac da angenehm.

zu sefe: ich mag es auch nicht wenn gegen spieler bei denen es nicht läuft nachgetreten wird. kritik muss dennoch erlaubt sein und auch wenn sefe zuletzt versucht hat etwas mannschaftsdienlicher zu spielen, irgendwie habe ich häufig den eindruck dass er nicht wirklich teil des teams ist. warum ich den eindruck habe kann ich nicht einmal wirklich begründen, ist halt so. und, aber auch das ist nur meine persönliche einschätzung, ich fand ihn die meiste zeit in frankfurt deutlich überschätzt, wenn wir einen anderen richtig guten stürmer hätten (der fußballgott zählt nicht) wäre er zu noch weniger einsatzzeit gekommen..

ich wünsche ihm alles gute nach dieser saison, so richtig vermissen werde ich ihn nicht.
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FrankenAdler schrieb:

Eine Politik die sich an den Interessen von Großkonzernen und Finanzmärkten orientiert und weitgehend das dadurch entstehende Elend in weiten Teilen der Welt ausblendet ist ursächlich für Flucht, Krieg und Vertreibung. Dass uns dieses Elend mittelbar jetzt auch erreicht hat, sollte ein guter Grund dafür sein neue Wege zu beschreiten.  


Weiß nicht ob der Schulz-thread dafür geeignet ist. Aber Widerspruch zu deiner Analyse ist erlaubt.

Eine Monokausalität abzuleiten mit Ziel auf die Großkonzerne und Finanzmärkte ist zu kurz gesprungen und ein typisch linker Reflex. Natürlich gab und gibt es da böse Fehlentwicklungen. Wer wollte das im Rückblick auf die Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008/2009 bestreiten. Aber nimm auch zur Kenntnis, dass lt. UN-WFP: " 795 Millionen Menschen auf der Welt haben nicht genug zu essen. Die Zahl der Hungernden ist seit 1990 um 216 Millionen zurückgegangen." Die 795 Millionen sind dramatisch, der Rückgang aber auch, im positiven Sinn. Und das bei stark wachsender Weltbevölkerung.

http://de.wfp.org/hunger/hunger-statistik

http://de.wfp.org/welthungergrafiken
Gerne würde ich mal mit Dir über die Armutsentwicklung in einem der mal ärmsten Länder dieser Welt reden, über die VR-China. Was die Gründe sind, dass dieses Land zu den stärksten Volkswirtschaften der Welt geworden ist. Oder über die Auswirkung von lokalen Gewaltherrschaften und Korruption  in Afrika, z.B. in Simbabwe.

Aber was sind denn Deine Lösungsansätze in unserem Umfeld, bezogen auf die Politik in Deutschland und der EU. Da lese ich leider nichts.
Wie sieht denn deine linke Position wirklich aus. Was sollte gemacht werden? Konzerne enteigenen? Internationale Finanzmärkte stilllegen? Wie denn konkret? Was sind die "neuen Wege"? Darüber lohnt sich doch zu diskutieren.
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hawischer schrieb:

Wie sieht denn deine linke Position wirklich aus. Was sollte gemacht werden? Konzerne enteigenen? Internationale Finanzmärkte stilllegen? Wie denn konkret? Was sind die "neuen Wege"? Darüber lohnt sich doch zu diskutieren.


ich bin zwar nicht angesprochen, aber hier meine 5 cent.

erstens einmal finde ich es nach wie vor klischeehaft jeden der gerne verbesserungen am system vornehmen würde "links" zu verorten. die klassisch linke idee war es das kapitalistische system zu überwinden, mittlerweile wird jeder links verortet, dern ein wenig an den stellrädern schrauben möchte.

damit erklärt man jeden "reformer" zu einem linken und kann ihn in einen sack mit utopisten stecken, das ist wenig hilfreich. die grenze zwischen den diskutanten verläuft doch mittlerweile zumeist zwischen personen die der ansicht sind der markt würde alles und sich selbst regulieren und personen die der meinung sind, dass der markt immer stärker auf das prinzip verlierer und gewinner ausgerichtet ist und dass dem nicht so sein sollte.

um das so zu sehen benötigt es keiner linken ideologie, das kann man auch betrachten ohne das system stürzen zu wollen.

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crooked schiri, elfmeter big disaster, greatest spiel ever. 0:2 fake news.
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sensationelle eröffnung, respekt und ich ziehe meinen hut.

mein tipp: wir fangen kein gegentor und vorne nutzen wir ein oder zwei chancen. zauberfußball sehen wir heute keinen.
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Ich glaub, er meinte Simone Peter Grüne. Nicht Dich...
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SGE_Werner schrieb:

Ich glaub, er meinte Simone Peter Grüne. Nicht Dich...


oops. es lebe die selbstfixierung.
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Tja Franke, warum glaubst du ist der Schädel rund? Damit in diesem sich die Gedanken frei bewegen können und nicht wie in manchen politischen Quadratschädel die Gedanken in einer Ecke festsitzen. Offen sein, Meinungen zulassen und auch mal was gegen ideologische Enge haben. Ach ja, wofür ich stehe? Ich sage es Dir. Manchmal bin ich ein rechter Sozi und manchmal ein Schwarzer und manchmal finde ich sogar, die FDP hat gute Ansätze. Und den Kretschmann finde ich ganz vernünftig. Wo halt die Gedanken sich so hinbewegen. Da mein Schädel partout keine Ecken haben soll, kommen mir positive Gedanken zu Linksaußen und Rechtsaußen allerdings nicht in den Sinn. Also Linkspartei oder die "Peter-Grünen" oder gar die AfD. Kein Fussbbreit, 60ziger.

Und bei allen Fehlern die Menschenwerk nun mal hat. Ich bin für unsere  demokratische, soziale und marktwirtschaftlich organisierte Gesellschaft, für Europa, für einen freien Welthandel mit gerechten Regeln. Soviel Staat wie nötig, sowenig Staat wie möglich. Und das unser Grundgesetz uns erhalten bleibt.
Reicht das für erste? Über Details können wir ja von Fall zu Fall diskutieren. Ach ja, Stand heute, werde ich die Union wählen. Und Du?

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hawischer schrieb:

oder die "Peter-Grünen"


ganz so rund scheint dein schädel aber dann doch nicht zu sein wenn du mich den grünen zuordnest.

ich sehe die grünen sehr kritisch, aus anderen gründen als du wahrscheinlich, und habe die in diesem jahrtausend auch nicht mehr gewählt.  ich finde lediglich einige der anwürfe hier im forum lustig bis albern. wenn die grünen irgend wo um die sieben prozent herum eiern juckt mich das nicht im geringsten.
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peter schrieb:


SGE_Werner schrieb:

Ffm60ziger schrieb:das heist für dich weiter afd wählen, nicht mehr oder weniger.


Hat hawischer jemals die AfD gewählt?



das glaube ich eher nicht.


ich meinte auch nur, die feste absich,t das bei der btw2017 zu tun.
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Ffm60ziger schrieb:


peter schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ffm60ziger schrieb:das heist für dich weiter afd wählen, nicht mehr oder weniger.


Hat hawischer jemals die AfD gewählt?




das glaube ich eher nicht.



ich meinte auch nur, die feste absich,t das bei der btw2017 zu tun.


ich sehe hawischer eher auf dem konservativ-wirtschaftlichen cdu-flügel, so wie werner das auch sieht. das ist zwar politisch ziemlich weit von mir entfernt, aber auf dem afd-narrenschiff kann ich ihn mir nicht vorstellen.
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Ffm60ziger schrieb:

das heist für dich weiter afd wählen, nicht mehr oder weniger.


Hat hawischer jemals die AfD gewählt?
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SGE_Werner schrieb:


Ffm60ziger schrieb:das heist für dich weiter afd wählen, nicht mehr oder weniger.


Hat hawischer jemals die AfD gewählt?


das glaube ich eher nicht.
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ps. fleichhauer schreibt kolumnen, also seine meinung. der von dir verlinkte beitrag ist eine recherchierte nachricht. und diesbezüglich ist der spiegel wenig wählerisch, wenn sie belegte informationen haben veröffentlichen sie diese auch, partei übergreifend.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Als jemand, der gerade erst anfängt, sich mit Schulz zu beschäftigen, habe ich auf etwas Erleuchtung und Information zu Schulz und seiner Politik gehofft. Stattdessen nur Haltloses, Focus-Wahlkampfhilfe und Blabla. Und der dumme, unbegründete Blender-Spruch.

Schulz wächst in meiner Achtung. Danke dafür.


Man möchte es nicht für möglich halten. Jetzt fängt auch noch der Spiegel an mit Dreck zu werfen. Erst dachte ich  der Fleischhauer wäre der Autor, scheint aber nicht so zu sein. Sogar die ARD-Tagesschau.de berichtet darüber. Unglaublich.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/martin-schulz-verhalf-markus-engels-zu-dauerdienstreise-a-1135053.html
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hawischer schrieb:

Man möchte es nicht für möglich halten. Jetzt fängt auch noch der Spiegel an mit Dreck zu werfen. Erst dachte ich  der Fleischhauer wäre der Autor, scheint aber nicht so zu sein. Sogar die ARD-Tagesschau.de berichtet darüber. Unglaublich.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/martin-schulz-verhalf-markus-engels-zu-dauerdienstreise-a-1135053.html


das ist doch nicht mit dreck werfen, das ist faktenorientierter journalismus. dagegen hat doch kein vernünftiger mensch irgend etwas.

ob das einen einfluss auf die bewertung von schulz hat bleibt jedem selbst überlassen. einem wolfgang schäuble hat der unorthodoxe umgang mit bimbes jedenfalls politisch nicht längerfristig geschadet und wer aus welchen parteien alles welchen politischen freunden geholfen hat weiß ich auch nicht.

wenn in der politik moralische diskussionen über personen geführt werden finde ich das immer lustig. alle personen an der spitze politischer parteien sind alphamännchen oder weibchen, da hat jeder seine leichen im keller und das nicht erst seit gestern.
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mal abgesehen davon, dass so eine Karte jetzt meine geringste Sorge sein dürfte, aber was spricht denn grds. dagegen, dass im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen die Umrisse Deutschlands zu sehen sind?
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Haliaeetus schrieb:

mal abgesehen davon, dass so eine Karte jetzt meine geringste Sorge sein dürfte, aber was spricht denn grds. dagegen, dass im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen die Umrisse Deutschlands zu sehen sind?


grundsätzlich spricht meines erachtens nichts dagegen, auch wenn sich der sinn mir nicht unbedingt erschließt. wer die ungefähren grenzen seines landes nicht kennt ist entweder ziemlich ungebildet oder einfach nicht so sehr auf das nationale fixiert, einen pädagogischen auftrag wird da auch eine deutschlandkarte nur bedingt erfüllen. das wetter hält sich sowieso nicht an landesgrenzen.

mir ist allerdings nicht einmal aufgefallen, dass es eine solche karte nicht gibt.
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friseurin schrieb:

Und dann wundert man sich, dass die Leute von etablierten Politikern nichts halten...


Gott sei Dank würde die AfD niemals selbiges Verhalten betreiben, wenn sie in der Position wäre.
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SGE_Werner schrieb:


friseurin schrieb:Und dann wundert man sich, dass die Leute von etablierten Politikern nichts halten...


Gott sei Dank würde die AfD niemals selbiges Verhalten betreiben, wenn sie in der Position wäre.


wenn die afd lücken ausnutzt und beispielsweise gold verkauft um steuergelder ab zu greifen, dann argumentieren diejenigen, die den anderen raffgier unterstellen, mit der rechtmäßigkeit. wenn afdpolitiker mit harten bandagen um die listenplätze kämpfen die an die fleischtröge führen, dann wird das als richtungskampf ausgelegt und nicht als gier.

man kann da nichts und niemanden mit argumenten erreichen, man kann lediglich den geneigten leser darauf aufmerksam machen dass die afd mit den gleichen mitteln agiert wie die anderen parteien auch. zumindest unentschlossene sollten ins grübeln kommen, was denn da die im namen beschworene "alternative" ausmachen soll.
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struktureller antisemitismus ist ein begriff, der in der modernen antirassismus und antisemitismusforschung seit etwa 20 jahren eine rolle spielt.
in dem link bekommt man eine kurzfassung.

ich persönlich kann es nicht ganz ernstnehmen, finde den ansatz zur selbstanalyse allerdings durchaus interessant.

wo ist der unterschied zwischen dem "sadistischen, kinderquälenden zahnarzt" und dem "grapschenden, klauen nordafrikaner"?
erster wird hier kommentarlos geduldet, letzterer hätte hier keine stunde gestanden.
beides ist aber letztlich die personalisierung allgemeiner gesellschaftlicher probleme, und damit ein phänomen, das wir aus dem antisemitismus kennen.
eine weitere debatte sprengt aber den rahmen des threads.

ja, es war eine kleine provokation, allerdings eine, die zur selbstanalyse anregen sollte, die den leser dazu bringen sollte, mal seine eigene werte zu überprüfen, und aufzeigen soll, wie leicht man sich selber in der nähe von dingen wiederfindet, die man glaubt zu bekämpfen.
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singender_hesse schrieb:

wo ist der unterschied zwischen dem "sadistischen, kinderquälenden zahnarzt" und dem "grapschenden, klauen nordafrikaner"?



ernsthafte frage? ernsthafte antwort: zahnärzte sind keine ethnische sondern eine berufsgruppe, so wie maurer, taxifahrer und buchhalter. sie sind zahnärzte weil sie zahnärzte sein wollen, nicht weil sie als solche geboren wurden.

mit deiner frage stellst du nicht den dichter in frage sondern das recht auf satirische übertreibung und wenn die ironie so faustdick aufgetragen ist wie in dem poem sollte auch der leser in der lage sein sie zu erkennen. die frage ob satire gerecht und immer fair ist darf und kann man gerne stellen, ich für mich beantworte sie mit nein, das schlagwort antisemitismus zu wählen um denjenigen der antwortet schon mal in der defensive zu haben ist allerdings wenig hilfreich.

ich bin mir auch nicht sicher ob semantische diskussionen hilfreich sind um das phänomen rassismus auch nur teilweise ab zu decken. das kann man gerne mit menschen tun die den ganzen tag zigeunerschnitzel und mohrenkopf sagen möchten und sich unterdrückt fühlen wenn irgend jemand das nicht gut findet. das an hand von berufsgruppen zu beackern ist eher lustig. das ist so als würde man thomas bernhard seine städtebeschimpfungen vorwerfen.

übrigens gibt es ziemlich sicher auch nordafrikanische zahnärzte.
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Was nennt man strukturellen Antisemitismus? Satire? Seit wann?
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Haliaeetus schrieb:

Was nennt man strukturellen Antisemitismus? Satire? Seit wann?


ich vermute dass er auf den schluss reich = jude hinaus wollte. und dass wer reiche kritisiert damit eigentlich juden meint. wobei mir keine, noch so wilde, antisemitische verschwörungstheorie einfallen will in der zahnärzte eine tragende rolle spielen.
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Tafelberg schrieb:

der Personenkreis ist noch dümmer als ich dachte.

Wer schlussendlich dumm ist, wird sich noch zeigen.
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Spielmacher71 schrieb:


Tafelberg schrieb:der Personenkreis ist noch dümmer als ich dachte.

Wer schlussendlich dumm ist, wird sich noch zeigen.


dummheit ist das falsche wort, ich würde das anders formulieren. der afd-wähler ist entweder nicht informiert für was die afd steht, nämlich rückschritt, nationalismus und werte der frühen 20.jahrhunderts gepaart mit rassismus und verfolgungswahn. oder es ist ihm egal.

weder ist bei der afd klar formuliert wie sie sich einen ausstieg aus dem euro vorstellt noch wie europas zukunft aussehen soll. und das wird, wenn trump so weiter macht sowieso, das thema das die zukunft wirtschaftlich dominieren wird. nicht in den medien aber in der realität. ebenso wie die sozialpolitik, da findet sich mehr sprengstoff als in dem gürtel eines verwirrten terroristen passt.

aber das ist nicht wichtig so lange 9 tote in berlin und das märchen von sexuell aufgewühlten massenvergewaltigern in ffm und sonstwo instrumentalisiert werden um ab zu lenken. und der kanzlerin vorgeworfen wird, dass sie "wir schaffen das" gesagt hat.

wenn man der afd zuhört könnte man glauben deutschland stünde vor dem untergang. gleichzeitig sprechen alle daten dafür, dass es deutschland alles andere als schlecht geht, wohlstand ist vorhanden, er ist lediglich ungerecht verteilt.

bleiben halt die vielen ausländer die den blutreinen deutschen gegenüber stehen und die den islam in deutschland einführen wollen. wer die afd deswegen wählt sollte das einfach zugeben und akzeptieren, dass er damit in einer gruseligen deutschen traditon steht.

natürlich ist nicht alles gut. aber es war in den letzten jahrzehnten schon schlimmer. bis auf das mit den vielen ausländern, so etwas gab es unter erich nicht.
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Achtung, keine Satire: AfD vermisst Deutschlandkarte in "heute"-Nachrichten

http://www.morgenpost.de/berlin/article209620653/AfD-vermisst-Deutschlandkarte-in-heute-Nachrichten.html

Geht's eigentlich noch absurder?

[Edit, und Link angepasst, doppeltes http...]
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reggaetyp schrieb:

Achtung, keine Satire: AfD vermisst Deutschlandkarte in "heute"-Nachrichten

http://www.morgenpost.de/berlin/article209620653/AfD-vermisst-Deutschlandkarte-in-heute-Nachrichten.html

Geht's eigentlich noch absurder?

[Edit, und Link angepasst, doppeltes http...]


da steht gar nicht in welchen grenzen. ist sich die afd-führung in dem punkt mit den reichsbürgern in ihren reihen einigermaßen einig?
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Tafelberg schrieb:

die gute Kinderstube kann man täglich über die rassistischen Kommentare diverser AfD Größen verlieren.
Maritim hat es sehr gut begründet warum Höcke Hausverbot bekommen hat und es zukünftig keine Geschäftsbeziehungen zur AfD mehr geben wird. Dies ist völlig legitim und im konkreten Falle sehr zu begrüßen.

Ich finde es schon recht erstaunlich, dass dem Hotel das erst jetzt als Begründung einfällt und zwar erst nachdem Mitarbeiter bzw. Personal bedroht wurde! Das Hausverbot für Höcke ist nachvollziehbar, alles andere nicht!
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also höcke ausladen, seine wegbegleiter aber nicht? eine ziemlich große gruppe in der afd will ihn doch gar nicht ausschließen. höcke ist keine ausnahme, er ist ein symptom für den zustand der afd.
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wer wem hausrecht gewährt ist eine simple angelegenheit. wie jede andere privatperson kann jeder wirt selbst entscheiden wen er bewirtet und wen nicht. beim wirt mögen das ökonomische oder persönliche gründe sein, das recht dazu hat er.

ob mir das gefällt spielt dabei keine rolle, weder beim maritim noch bei der nobeldisko, in die ich vielleicht nicht hinein komme. so funktioniert das halt, derjenige der den kuchen hat bestimmt wer mitessen darf.