orolam
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Natürlich nicht! Aber daraus ergibt sich dann doch trotzdem nicht automatisch Caio gg. Mehdi, oder? Ich hab das letzte Spiel zwar gesehen, konnte es aber streckenweise nicht so aufmerksam verfolgen wie ich es gerne getan hätte, also korrigier mich bitte wenn ich Mist erzähl. Aber als Mehdi rein kam ist Fink ein Stück zurück gerückt und hat vor der Abwehr gespielt. Mehdi hat anschließend ziemlich zentral gespielt (hinter die Spitzen ließ sich ja ohnehin Libero. immer mal wieder zurückfallen). Insofern seh ich nicht das riesen Risiko ohne zweiten reinen sechser zu beginnen und statt dessen eben Mehdi zentral einzusetzen, die Erfahrung, ein Spiel so lesen zu können das er weiß, wann es nötig ist sich etwas weiter zurückfallen zu lassen und wann er weiter mit nach vorne gehen kann dürfte er ja besitzen.
Zumindest ist das eine weitere Alternative welche auf eine Berücksichtigung oder eben Nichtberücksichtigung Caios erstmal keine direkten Auswirkungen haben dürfte, oder?
Zumindest ist das eine weitere Alternative welche auf eine Berücksichtigung oder eben Nichtberücksichtigung Caios erstmal keine direkten Auswirkungen haben dürfte, oder?
JoeSkeleton schrieb:MrBoccia schrieb:
Ja, wundert mich auch etwas, dass diese Aussage so wenig Beachtung findet. Da wartet man wochenlang mal drauf, bis einer aus der Mannschaft was zum "Gegner starkreden" sagt, und dann sagts mal einer, dass es Blödsinn ist, und es geht hier leider völlig unter.
So furchtbar oft hat se nicht geholfen,diese Taktik...
Welche Taktik? Die, die nach Prölls Aussagen keine Taktik ist weil die Aussenwahrnehmung eben doch eine andere als innerhalb der Mannschaft ist?
Stoppdenbus schrieb:
Dann erniedrige ich mich auch nochmal:Aineias schrieb:
Dann lasse ich mich jetzt mal hinreissen: er hat geschrieben "So Leute...", das ist der Versuch, einen Menschentypus zu charakterisieren. Ob Leicht dem entspricht, kann ich nicht beurteilen und du kannst dem gerne widersprechen. Das wäre dann eine sinnvolle Diskussion, wenn auch auf magerer Quellenbasis für beide Seiten.
Das ist der Beitrag von Mr.Boccia:MrBoccia schrieb:schusch schrieb:
Klar, dass Euch das mit dem Leicht gefällt. War ja auch ein Bewerbungsinterview, gelle? Genau das richtige gesagt, was grad populär ist.
Der Typ ist extrem ehrgeizig und wohl auch nicht ganz pflegeleicht, wie man so hört. Für meinen Geschmack etwas überambitioniert.
Sowas in der Art wurde mir auch schon zugetragen, soll - wie sag ichs höflich - sehr "karrierebewusst" sein. So Leute, die bei einer Rede des Chefs immer dann lauthals lachen, wenn dieser ein vermeintliches Witzchen dargebracht hat, sind mir etwas suspekt.
Er bezieht sich nicht auf Leicht? Nur allgemein auf irgendwelche Typen?
Soso.
Übrigens gibt es hier Deppen, die noch nicht mal zu dem stehen, was sie so schreiben, gleich darauf alles abstreiten. Die halte ich für ziemliche A....
War jetzt nur so eine allgemeine Aussage.
Komm mal wieder runter. Entweder du bist tatsächlich nicht dazu in der Lage zu verstehen was andere hier schreiben oder, und das halte ich für wahrscheinlicher, du willst es einfach nicht.
Um mal wieder die Nebenkriegsschauplätze zu verlassen und zum Thema zurückzukommen:
Als ich das Leicht-Interview gelesen hab ist mir selbst auch irgendwas nicht richtig bekommen. Dabei kann ich garnicht sagen, was es genau ist. Ist der Anspruch, den er an seine eigene Karriere anlegt legitim, sicherlich. Hat in dieses Interview sympathischer gemacht, in meinen Augen nicht. Das allerdings, und ich bin gerne bereit das zuzugeben, ist ein rein subjektiver Eindruck.
Nur für all die, die jetzt schnell dabeei sind Leicht als Trainer der Profis einsetzen zu wollen: Es gibt genügend beispiele von Mannschaften die durchaus auch über die dauer einer Saison mal attraktiv und erfolgreich gespielt haben um im nächsten Schritt wieder im grauen Dunst zu verschwinden. Bestes Beispiel KSC. Die haben Anfang letzter Saison auch für ziemlich wirbel gesorgt. Und trotzdem steht heute niemand hier und fordert den Becker als Funkels Nachfolger anzuheuern.
Ruben schrieb:HeinzGründel schrieb:Stoppdenbus schrieb:
Nach meiner Ansicht ist es starker Tobak, wenn Funkel den Oxxenbachern
einen unserer Spieler anbietet. "Dann soll er ihn doch nach Offenbach holen" sagt man nicht über eigene Spieler, egal, wie wenig man sie mag. Zumindest nicht als direkter Vorgesetzter.
Da muß ich SdB zustimmen.
Diese Strategie ( wenn es denn eine ist) des Ül verstehe ich nicht. Ich halte es nicht für sonderlich intelligent ,große Teile der Fanszene noch weiter gegen sich auzufzubringen. Jedenfalls nicht in der jetzigen Situation.
Auch wenn er in der Sache vermutlich wieder mal richtig liegt.
Das ist ein Kampf den er nur verlieren kann.
Heinz, vergiss mal die Fanszene fuer einen Moment. Was glaubst Du wie die eigenen Spieler so eine Aussage des Trainers finden? denkst Du das foerdert den Zusammenhalt und den Glauben an deb Trainer?...oder was meinst Du denken die Spieler, wenn der Trainer ihnen abspricht gut genug zu sein um jemals besser als im Mittelfeld dazustehen, wie in dem anderen Satz spaeter...?..
Ich finde das sollte bei unserer Beurteilung nicht wirklich eine Rolle spielen. Ganz einfach weil wir nicht wissen wie sowas intern kommuniziert wird. Und wie ernst die Mannschaft Äußerungen nimmt die vom Trainer oder Bruchhagen oder sonstwem gegenüber der Presse getätigt werden wissen wir auch nicht. Was sich aber in den letzten Wochen beobachten ließ (wenn man mal nicht nur immer auf das letzte Spiel schaut): In der Mannschft scheint es zu stimmen. So viele Spiele wie in der jüngsten Vergangenheit noch nach einem Rückstand gedreht wurden...das funktioniert doch nicht wenn die Mannschaft nicht an sich glauben würde. Das jetzt gegen Werder ein super Gegenbeispiel geliefert wurde will ich garnicht abstreiten. Ich kann mir aber nicht vorstellen wie eine Mannschft, die sonst über ein gesundes Selbstbewußtsein verfügt durch eine Äußerung des Trainers so aus der Bahn geworfen wird. Im Gegenteil: Beinahe in jedem Trainingsbercht der letzten Woche wurde berichtet, das viel gelacht und gescherzt wird. So verhält sich doch keine Mannschaft die intern dauernd gesagt bekommt das sie zu schlecht ist um den nächsten gegern zu schlagen. Oder?
Stoppdenbus schrieb:
Ich schrieb ja schon, Funkel fordert eine Erfolgsgranatie, sonst versucht er es erst gar nicht. Alles nur noch absurd.
Vielleicht wäre ein kompletter Neuanfang auf Führungsebene wirklich nicht die schlechteste Option. Diese Schwarze-Peter-Spielerei hier bringt uns nicht weiter.
Vielleicht platzt die berühmte Bombe ja doch noch, aber eben nicht beim e.V.
Funkel fordert ne Erfolgsgarantie? Ganz ehrlich, ich bin meistens einer anderen Meinung als du. Hier aber hätte ich gern mal aus echtem Interesse eine argumentative Begründung von dir.
Ein hübsches Beispiel, wie ernst man sogenannte Zitate nehmen sollte.
Eine Aussage Funkels über dere genauen Wortlaut und Zusammenhang wir nur spekulieren können wird wahlweise, wie es eben grade passt, wiedergegeben als:
"Zwar sagte Friedhelm Funkel gestern zunächst, die Einsatzchancen für den 22-Jährigen lägen bei "50:50", doch die weiteren Aussagen des Trainers ließen nur den Schluss zu, dass es für Caio - mal wieder - nicht reicht. "Um öfter zu spielen, muss er mehr tun." (FR vo gestern)
oder kürzer als:
"Die Tendenz scheint zu Eintrachts Eigengewächs zu gehen. «Faton ist viel laufstärker», erklärt Funkel." (FNP von gestern)
oder mal andersrum gewendet als:
"Gegen Hannover (4:0) sah das vielversprechend aus. Funkel lässt sich aber alles offen: „Die Chancen stehen 50 zu 50.“" (Bild, brrrrrr, von gestern)
Und heute wird daraus wiederrum in der FR:
"Dieses Mal, vor der Partie am heutigen Nachmittag bei Werder Bremen, hat Funkel seine Aufstellung schon verraten. Ohnehin war nur offen, ob Caio oder Faton Toski spielen werden. Es wird, das ist keine große Überraschung, Toski sein. "Weil er ein besseres Defensivverhalten hat. Er kann schneller umschalten als Caio", sagt Funkel."
Schon komisch wie aus einer "Tendenz" die zu Toskis Gunsten auszufallen scheint (man beachte, auch dies lediglich in der Bewertung von Funkels Aussagen durch die Presse) innerhalb eines Tages eine Gewissheit wird die plötzlich auch nicht mehr nur rein spekulativ ist sondern von Funkel selbst enthüllt wurde.
Mir ist es ehrlich gesagt inzwischen fast egal, ob Toski oder Caio spielt. Ich bin mir in beiden Fällen sicher, das die Mannschaft alles versucht was ihr möglich ist um sich anständig aus der Affäre zu ziehen. Aber bitte bitte bitte, bevor der SAW wieder, so wie gestern, vor lauter gekränkter Eitelkeit, enttäuschter Erwartung und was weiß ich nicht noch alles, aus allen Poren trieft: Lasst euch nen Moment Zeit vorm Tippen und überlegt Euch, ob man wirklich jedes gedruckte Wort so ernstnehmen muss, gerade die Zitate...
Auf drei Punkte.
Eine Aussage Funkels über dere genauen Wortlaut und Zusammenhang wir nur spekulieren können wird wahlweise, wie es eben grade passt, wiedergegeben als:
"Zwar sagte Friedhelm Funkel gestern zunächst, die Einsatzchancen für den 22-Jährigen lägen bei "50:50", doch die weiteren Aussagen des Trainers ließen nur den Schluss zu, dass es für Caio - mal wieder - nicht reicht. "Um öfter zu spielen, muss er mehr tun." (FR vo gestern)
oder kürzer als:
"Die Tendenz scheint zu Eintrachts Eigengewächs zu gehen. «Faton ist viel laufstärker», erklärt Funkel." (FNP von gestern)
oder mal andersrum gewendet als:
"Gegen Hannover (4:0) sah das vielversprechend aus. Funkel lässt sich aber alles offen: „Die Chancen stehen 50 zu 50.“" (Bild, brrrrrr, von gestern)
Und heute wird daraus wiederrum in der FR:
"Dieses Mal, vor der Partie am heutigen Nachmittag bei Werder Bremen, hat Funkel seine Aufstellung schon verraten. Ohnehin war nur offen, ob Caio oder Faton Toski spielen werden. Es wird, das ist keine große Überraschung, Toski sein. "Weil er ein besseres Defensivverhalten hat. Er kann schneller umschalten als Caio", sagt Funkel."
Schon komisch wie aus einer "Tendenz" die zu Toskis Gunsten auszufallen scheint (man beachte, auch dies lediglich in der Bewertung von Funkels Aussagen durch die Presse) innerhalb eines Tages eine Gewissheit wird die plötzlich auch nicht mehr nur rein spekulativ ist sondern von Funkel selbst enthüllt wurde.
Mir ist es ehrlich gesagt inzwischen fast egal, ob Toski oder Caio spielt. Ich bin mir in beiden Fällen sicher, das die Mannschaft alles versucht was ihr möglich ist um sich anständig aus der Affäre zu ziehen. Aber bitte bitte bitte, bevor der SAW wieder, so wie gestern, vor lauter gekränkter Eitelkeit, enttäuschter Erwartung und was weiß ich nicht noch alles, aus allen Poren trieft: Lasst euch nen Moment Zeit vorm Tippen und überlegt Euch, ob man wirklich jedes gedruckte Wort so ernstnehmen muss, gerade die Zitate...
Auf drei Punkte.
Pik1 schrieb:GabbaGabbaHey schrieb:Pik1 schrieb:
Auszug aus der FNP:
Der schweizer Nationalspieler fehlt den Hessen am Sonntag (17.00 Uhr) wegen einer noch nicht genau diagnostizierten Knieblessur. «Er wird definitiv nicht spielen. Ob es eine langwierige Verletzung ist, werden die weiteren Untersuchungen zeigen», sagte Funkel.
------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Verletzung ist am letzten Sonntag in Gladbach aufgetreten. Montag und Dienstag war trainingsfrei. Am Mittwoch kamen die Beschwerden bei Wuschu im Training zurück.
Warum hat man nicht bereits am Sonntag nach dem Spiel genaue Untersuchungen oder Maßnahmen eingeleitet? Weiterhin kann es nicht sein, das nach fast einer Woche keine Diagnose/Befund vorliegt.
Einfach unfassbar was hier passiert!!!
Noch mal ein Gedanke:
Inamoto zog sich vor 2 Wochen in Cottbus eine "Kleinen Muskelfaserriss" zu, so zumindest die Aussage seitens Funkel und der Eintracht.
2 Wochen sind vergangen und Inamoto ist immer noch nicht einsatzfähig!
Auch diese Krankenakte ist mir unverständlich wenn ich mir die Heilungsprozesse in anderen Vereinen/Spielern ansehe.....!!!
So ein Quatsch. Ein Muskelfaserriss dauert halt mal minimum 2 bis 3 Wochen.
Und zu der Sache mit Spycher, ob das Knie wirklich angeschlagen ist kann man, wenn keine starke Schwellung oder sonstiges vorhanden ist -wäre das der Fall gewesen hätte jeder Arzt sicherlich genauer untersucht- die Knieverletztung eben erst bei der nächsten Belastung, also im nächsten Training, erkennen. Ich denk dass fast jeder Spieler nach dem Spiel irgendwo leichte Schmerzen hat, die aber im Normalfall wieder verschwinden. Der Arzt kann aber imho nicht alle Spieler jeden Sonntag in die Röhre schieben...
Eben...2-3 Wochen dauert ein Muskelfaserris! Bei uns aber eben mindestens 3 Wochen bis man wieder spielen kann...?
Das der Heilungsverlauf JEDER Verletztung bei JEDEM Menschen anders ist, ist dir aber schon bekannt?
Pik1 schrieb:GabbaGabbaHey schrieb:Pik1 schrieb:
Auszug aus der FNP:
Der schweizer Nationalspieler fehlt den Hessen am Sonntag (17.00 Uhr) wegen einer noch nicht genau diagnostizierten Knieblessur. «Er wird definitiv nicht spielen. Ob es eine langwierige Verletzung ist, werden die weiteren Untersuchungen zeigen», sagte Funkel.
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Die Verletzung ist am letzten Sonntag in Gladbach aufgetreten. Montag und Dienstag war trainingsfrei. Am Mittwoch kamen die Beschwerden bei Wuschu im Training zurück.
Warum hat man nicht bereits am Sonntag nach dem Spiel genaue Untersuchungen oder Maßnahmen eingeleitet? Weiterhin kann es nicht sein, das nach fast einer Woche keine Diagnose/Befund vorliegt.
Einfach unfassbar was hier passiert!!!
Noch mal ein Gedanke:
Inamoto zog sich vor 2 Wochen in Cottbus eine "Kleinen Muskelfaserriss" zu, so zumindest die Aussage seitens Funkel und der Eintracht.
2 Wochen sind vergangen und Inamoto ist immer noch nicht einsatzfähig!
Auch diese Krankenakte ist mir unverständlich wenn ich mir die Heilungsprozesse in anderen Vereinen/Spielern ansehe.....!!!
So ein Quatsch. Ein Muskelfaserriss dauert halt mal minimum 2 bis 3 Wochen.
Und zu der Sache mit Spycher, ob das Knie wirklich angeschlagen ist kann man, wenn keine starke Schwellung oder sonstiges vorhanden ist -wäre das der Fall gewesen hätte jeder Arzt sicherlich genauer untersucht- die Knieverletztung eben erst bei der nächsten Belastung, also im nächsten Training, erkennen. Ich denk dass fast jeder Spieler nach dem Spiel irgendwo leichte Schmerzen hat, die aber im Normalfall wieder verschwinden. Der Arzt kann aber imho nicht alle Spieler jeden Sonntag in die Röhre schieben...
Eben...2-3 Wochen dauert ein Muskelfaserris! Bei uns aber eben mindestens 3 Wochen bis man wieder spielen kann...?
Das der Heilungsverlauf JEDER Verletztung bei JEDEM Menschen anders ist, ist dir aber schon bekannt?
Daniel1604-NRW schrieb:orolam schrieb:Daniel1604-NRW schrieb:quantum schrieb:Tarantino1de schrieb:
[quote=quantum]kommen Erfolge, kommen Sponsoren.
Und zwar immer in dieser Reihenfolge.
Eben, ohne die drei CL Erfolge hätte Hoppenheim immernoch Tante-Emmas-Feinkost als Sponsor!
Spätestens zur nächsten Saison muss hier der nächste Schritt, womöglich auch per Kraftakt passieren, auch wenn dies sicher ein Risiko birgt, aber letzten Endes sind die Vereine, die jetzt oben sind, alle nur durch eine finanziell offensive Politik nach oben gekommen.
Lass mich raten: Erstens ist es dein Job, der am Erfolg der Eintracht hängt. Zweitens sind es ausschließlich die Arbeitsplätze deiner Familie, die verloren gehen wird die Karre hier in den Dreck gesetzt wird und drittens bist du der letzte einsame treue, der die Eintrachtfahne schwenkt wenn sonst keiner mehr hinschaut.
Meine Herrn! Hast du auch nur ein einziges mal Einblick in die Finanz- und Kompetenzstruktur irgendeines größeren Sportvereins gehabt? Weißt was? Ich auch nich. Und trotzdem gebietet der gesunde Menschenverstand mir das deine Forderungen bzw. das, was sich aus ihnen ableitet mehr als überzogen sind.
Finanzielles Risiko heißt nicht automatisch Insolvenz oder Finanzschwierigkeiten. Aber Dortmund aktuell, Wolfsburg, Köln, Stuttgart vor 3 Jahren haben gezeigt, dass was geht, wenn man sich vernünftig verstärkt und Geld in die Hand nimmt, von Hoffenheim ganz zu schweigen.
Übrigens, die Hütte bei ManchesterU ist auch immer voll, obwohl von Glazer gekauft. Ich bin mir sicher, dass auch die Hütte in Frankfurt voll wäre, wenn einer hier was Geld reinsteckt. Durch Geld geht ja nicht die Identität verloren. Natürlich gibt es welche, wie in Manu, die dann ihren eigenen Verein gründen wollen aus in meinen Augen prestigeträchtigen Gründen, aber die große Masse wird auch weiter kommen.
Oder willst du jetzt noch 5 Jahre im Niemandsland rumgurken? Leute wie Eggimann oder Schlaudraff entschieden sich für Hannover und gegen Frankfurt, weil in Hannover die offensivere Vision vorgegeben war.
Ob Eggimann oder Schlaudraff nach Hanoi gingen wegen der Offensive ( übrigens..schau mal auf die Tabelle und frag bei dem ein oder anderen Hannoveraner nach wie geil er das findet was dort aktuell passiert) oder weil dort hübschere Frauen wohnen ist mir Wurscht.
Das mit dem Risiko ist halt immer so ne Sache...Wolfsburg ist ein schlechtes Beispiel, aber nehmen wir, da ja auch von dir Vorgeschlagen Dortmund. Was ist denn da? Die passieren auch Dinge im Spiel bei denen man sich denkt "Kann ein Profi eigentlich nicht bringen". Und? Wo landen sie am Ende der Saiosn? Das kannst du genauso wenig vorhersagen wie ich? Ob sich Investitionen auszahlen oder nicht sieht man eben leider immer erst im Nachhinein. Ein Beispiel für einen Verein, der es ohne Mäzen oder anderweitigen potenten Geldgeber mit vielen Freunden im Vorstand (anscheinend Wolfburg, andere Firmen als VW wären da auch schon längst weg gewesen) geschafft hat seine Situation NACHHALTIG zu verbessern kannst du nicht geben. Also worum gehts dir? Mehr Risiko? Zu was? Klingt für mich als würdest du einfach gerne offensiveren Fußball sehen. Dafür ist das hier aber der falsche Thread.
Daniel1604-NRW schrieb:quantum schrieb:Tarantino1de schrieb:
[quote=quantum]kommen Erfolge, kommen Sponsoren.
Und zwar immer in dieser Reihenfolge.
Eben, ohne die drei CL Erfolge hätte Hoppenheim immernoch Tante-Emmas-Feinkost als Sponsor!
Spätestens zur nächsten Saison muss hier der nächste Schritt, womöglich auch per Kraftakt passieren, auch wenn dies sicher ein Risiko birgt, aber letzten Endes sind die Vereine, die jetzt oben sind, alle nur durch eine finanziell offensive Politik nach oben gekommen.
Lass mich raten: Erstens ist es dein Job, der am Erfolg der Eintracht hängt. Zweitens sind es ausschließlich die Arbeitsplätze deiner Familie, die verloren gehen wird die Karre hier in den Dreck gesetzt wird und drittens bist du der letzte einsame treue, der die Eintrachtfahne schwenkt wenn sonst keiner mehr hinschaut.
Meine Herrn! Hast du auch nur ein einziges mal Einblick in die Finanz- und Kompetenzstruktur irgendeines größeren Sportvereins gehabt? Weißt was? Ich auch nich. Und trotzdem gebietet der gesunde Menschenverstand mir das deine Forderungen bzw. das, was sich aus ihnen ableitet mehr als überzogen sind.
stormfather3001 schrieb:
Ja, es gibt in so einem riesigen Gebiet genug Potential für ausreichendes Sponsoring. Man muss es nur nutzen.
Ja, Rostock 1992 war eine riesengroße Chance.Diese wurde nicht genutzt.
Nein, Ich bin noch keine 99 und wenn Du meinen Steckbrief aufmerksamer gelesen hättest, wüsstest Du das ich 49 bin.
Aber,
hätts de, täts de, machs de, tus de,
Geschichte !!!
Mit Verlaub aus deinem Steckbrief kopiert aus dem Jahre 2006:
Für meine Nerven wäre es doch viel besser ich würde mich für den verhassten FC Bayern oder den FC Schalke entscheiden, die anscheinend immer in den oberen Etagen der Liga zu finden sind.
Oder würde ich mich dann über eine verpasste Meisterschaft oder eine knapp verfehlte Champions-Legue aufregen.
Ich denke, Heribert Bruchhagen und Friedhelm Funkel machen eine gute Arbeit.
Woher die Ungeduld? Oder seit wann entsteht was großes über Nacht?
Pardon, aber die Überschrift ließ einen der interessantesten Threads seit langeem vermuten, der Eröffnungspost schlug die Hoffnung mit großer Keule jedoch sogleich K.O..
kreuzbuerger schrieb:Max_Merkel schrieb:
Milch, Fleisch, Obst, Gemüse, Ölen, etc.. Man merkt es bei echten BIO-Produkten auch das BIO drin ist.
nicht nur das, ich glaube zu erahnen, dass wir "echtes" gemüse gar nicht mehr kennen. meine damen waren vor ein paar wochen in nem agrarhistorischem freilichtmuseum kartoffeln ernten. die dinger, die sie mitbrachten, hab ich zuvor noch nie gesehen... daneben sah selbst der beutel bio-kartoffeln verdammt industriell aus...
Da kommt ein weiterer Aspekt ins Spiel: Der gezielte Anbau von aussterbenden Sorten. Find ich auch ne schöne Sache, teilweise auch geschmacklich. Trotzdem würde ich anderem Gemüse nicht absprechen "echt" zu sein.
Ansonsten: wer der Jahreszeit entsprechend regional einkauft muss nicht zwingend deutlich mehr für Lebensmittel investieren als im Supermarkt und kann sich die ganze Biodebatte fast komplett schenken. Und ausserdem: So ein Samstäglicher Marktbesuch hat ja auch was für sich, find ich zumindest immer viel schöner als durch die Gänge rennen im Supermarkt.
Wer ein wenig ein Auge auf "seine" Landwirte hat bekommt auch mit, welcher wie anbaut, die sind ja auch nicht alle gleich.
Guten Appetit.
Auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin zu wenig über die komplette medizinische Betreuung unserer Profis zu wissen (das ist ja nicht nur der Seeger) um ein kompetentes Urteil abgeeben zu können und auch den Manschaftsarzt selbst nicht als so schlecht ansehe wie er hier oft gemacht wird:
Bevor man an Leute wie Müller- Wohlfahrt denkt, der mal ganz nebenbei hier in der Region ja überhaupt keine Praxis hat, liegt es näher mal in der Otto-Fleck Schneise selbst nach nem anderen Arzt zu suchen, wenn man das denn möchte. Da ist mit dem SMI ne ziemliche Bündelung an Kompetenz und manch einer der Ärrzte dort hat einen Ruf der dem eines Müller-Wohlfahrt in nichts nachsteht.
Bevor man an Leute wie Müller- Wohlfahrt denkt, der mal ganz nebenbei hier in der Region ja überhaupt keine Praxis hat, liegt es näher mal in der Otto-Fleck Schneise selbst nach nem anderen Arzt zu suchen, wenn man das denn möchte. Da ist mit dem SMI ne ziemliche Bündelung an Kompetenz und manch einer der Ärrzte dort hat einen Ruf der dem eines Müller-Wohlfahrt in nichts nachsteht.
So, sogar als absoluter minimal Nutzer des Forums, zumindest was ein aktives Schreiben angeht, seh ich mich genötigt auch mal meinen Senf dazu abzugeben.
Vielleicht erstmal dazu, warum ich hier so selten aktiv am Forum teilnehme:
Ich habs mal versucht, wurde nie groß von irgendwelchen Leuten abgebügelt oder blöd angemacht. Nur allgemein erschien mir die Anzahl derer, die Willens waren (den in der Lage dazu sind hier sicherlich deutlich mehr Leute) tatsächlich zu diskutieren, also Argumente des Anderen aufzunehmen und weiter zu verarbeiten etc. also kurz Aktion und Reaktion, recht niedrig. Meistens ist es doch eher Aktion, Aktion, Aktion und wenn Reaktion dann doch nur negativ. Ich glaube nicht, das man hier ideale Gesprächsbedingungen schaffen kann, aber vielleicht könnten einige Maßnahemn dazu beitragen die Atmosphäre so zu verändern, das Akton-Reaktin gefördert wird.
Also biddeschön, jetzt zum sachlichen Teil:
Forumsgebühr: Halte ich aus bereits mehrfach genannten Gründen (nicht wirklich sozial verträglich, ausser man koppelt sie an viele Ausnahmen, welche allerdings den Arbeitsaufwand enorm erhöhen würden) für wenig sinnvoll.
Alternativvorschlag wäre ganz einfach, die Anmeldung um einen gewissen Zeitraum zu verzögern, zum Beispiel 7 Tage. Nicht jeder dem grade mal langweilig ist könnte sich dann fix mal anmelden und anfangen Leute gegeneinander aufzustacheln oder auch einfach nur verbalen Müll abladen.
Der zweite Vorschlag der bei mir hängen geblieben ist war, das Forum für eine Woche oder so dicht zu machen und dann wieder anzufangen. Dazu siehe meine Alternative Nummer eins. Soll heißen: Alle User löschen, und unter oben genannten Bedingungen wieder neu loslegen. Dagegen, das User die vorher schon hier waren ihren alten nick wieder benutzen ist ja nichts einzuwenden. Tabula rasa hat noch nie geschadet und man wird ja sehen wie viele der aktuell 82.568 Mitglieder dann noch da sind.
(nebenbei: ich weiß, das das einmalig eine Menge aufwand bedeutet, ohne so ne radikalaktion gehts aber meiner Meinung nach nicht. Und die Hoffnung ist ja, dadurch dauerhaft weniger Aufwand für die Mods zu erreichen.)
Den Vorschlag, neue Threads erst nach Prüfung der Mods sichtbar werden zu lassen halte ich für recht sinnvoll. Blöd nur fürs SAW, das liesse sich jedoch sicherlich da irgendwie raushalten.
Des weiteren wäre zukünftig ein härteres Durchgreifen der Mods in bestimmten Punkten wünschenswert. Ich weiß nicht, ob die relativ liberale Haltung in der Vergangenheit Programm oder einfach dem hohen Aufwand geschuldet war. Ein Beispiel: Artet ein Thread in eine Schlammschlacht zwschen wenigen Users aus könnte zum Beispiel der gesammte Thread quasi als "gefährdet" gekennzeichnet werden. Sollte es dann in diesem Thread noch einmal zu verbalen Entgleisungen kommen, egal von wem, wird der Thread ohne weiteres Kommentar dicht gemacht und der oder die für die Schließung des Threads verantwortlichen User für einen bestimmten Zeitraum (meiner Meinung nach besser zwei als bloß eine Woche) gesperrt, bei wiederholten Auffälligkeiten gesperrt.
Ich denke diese Maßnahmen alle zusammen könnten schon viel helfen. Das Userverhalten einiger wird man nicht ändern können, aber dann kann zumindest das Forum als Gemeinschaft deutlich artikulieren: Dein Verhalten wird hier nicht geduldet.
Der Mehraufwand würde sich in Grenzen halten, aber es wäre sicherlich schon einiges gewonnen.
Aus dem Form einen Ort idealer Kommunikationsvoraussetzungen (schönen guten Tag Herr H.) wird nicht gelingen, aber vielleicht könnte es so etwas mh..übersichtlicher gehalten werden.
Und zum guten Schluss: Egal wies weitergeht und völlig aussen vor ob Art und Weise des Rückzugs der Mods jetzt besonders glücklich war inklusiver aller Begleitumstände:
Vielen Dank für euren bisherigen Kampf gegen die Windmühlen. Ich wünsche mir, das ihr bald eure Tätigkeit (denn Arbeit im schlechtesten Sinn dieses Wortes solls für euch nicht sein) wieder aufnehmt, dann allerdings unter Bedingungen, die euch das Leben etwas erleichtern.
Vielleicht erstmal dazu, warum ich hier so selten aktiv am Forum teilnehme:
Ich habs mal versucht, wurde nie groß von irgendwelchen Leuten abgebügelt oder blöd angemacht. Nur allgemein erschien mir die Anzahl derer, die Willens waren (den in der Lage dazu sind hier sicherlich deutlich mehr Leute) tatsächlich zu diskutieren, also Argumente des Anderen aufzunehmen und weiter zu verarbeiten etc. also kurz Aktion und Reaktion, recht niedrig. Meistens ist es doch eher Aktion, Aktion, Aktion und wenn Reaktion dann doch nur negativ. Ich glaube nicht, das man hier ideale Gesprächsbedingungen schaffen kann, aber vielleicht könnten einige Maßnahemn dazu beitragen die Atmosphäre so zu verändern, das Akton-Reaktin gefördert wird.
Also biddeschön, jetzt zum sachlichen Teil:
Forumsgebühr: Halte ich aus bereits mehrfach genannten Gründen (nicht wirklich sozial verträglich, ausser man koppelt sie an viele Ausnahmen, welche allerdings den Arbeitsaufwand enorm erhöhen würden) für wenig sinnvoll.
Alternativvorschlag wäre ganz einfach, die Anmeldung um einen gewissen Zeitraum zu verzögern, zum Beispiel 7 Tage. Nicht jeder dem grade mal langweilig ist könnte sich dann fix mal anmelden und anfangen Leute gegeneinander aufzustacheln oder auch einfach nur verbalen Müll abladen.
Der zweite Vorschlag der bei mir hängen geblieben ist war, das Forum für eine Woche oder so dicht zu machen und dann wieder anzufangen. Dazu siehe meine Alternative Nummer eins. Soll heißen: Alle User löschen, und unter oben genannten Bedingungen wieder neu loslegen. Dagegen, das User die vorher schon hier waren ihren alten nick wieder benutzen ist ja nichts einzuwenden. Tabula rasa hat noch nie geschadet und man wird ja sehen wie viele der aktuell 82.568 Mitglieder dann noch da sind.
(nebenbei: ich weiß, das das einmalig eine Menge aufwand bedeutet, ohne so ne radikalaktion gehts aber meiner Meinung nach nicht. Und die Hoffnung ist ja, dadurch dauerhaft weniger Aufwand für die Mods zu erreichen.)
Den Vorschlag, neue Threads erst nach Prüfung der Mods sichtbar werden zu lassen halte ich für recht sinnvoll. Blöd nur fürs SAW, das liesse sich jedoch sicherlich da irgendwie raushalten.
Des weiteren wäre zukünftig ein härteres Durchgreifen der Mods in bestimmten Punkten wünschenswert. Ich weiß nicht, ob die relativ liberale Haltung in der Vergangenheit Programm oder einfach dem hohen Aufwand geschuldet war. Ein Beispiel: Artet ein Thread in eine Schlammschlacht zwschen wenigen Users aus könnte zum Beispiel der gesammte Thread quasi als "gefährdet" gekennzeichnet werden. Sollte es dann in diesem Thread noch einmal zu verbalen Entgleisungen kommen, egal von wem, wird der Thread ohne weiteres Kommentar dicht gemacht und der oder die für die Schließung des Threads verantwortlichen User für einen bestimmten Zeitraum (meiner Meinung nach besser zwei als bloß eine Woche) gesperrt, bei wiederholten Auffälligkeiten gesperrt.
Ich denke diese Maßnahmen alle zusammen könnten schon viel helfen. Das Userverhalten einiger wird man nicht ändern können, aber dann kann zumindest das Forum als Gemeinschaft deutlich artikulieren: Dein Verhalten wird hier nicht geduldet.
Der Mehraufwand würde sich in Grenzen halten, aber es wäre sicherlich schon einiges gewonnen.
Aus dem Form einen Ort idealer Kommunikationsvoraussetzungen (schönen guten Tag Herr H.) wird nicht gelingen, aber vielleicht könnte es so etwas mh..übersichtlicher gehalten werden.
Und zum guten Schluss: Egal wies weitergeht und völlig aussen vor ob Art und Weise des Rückzugs der Mods jetzt besonders glücklich war inklusiver aller Begleitumstände:
Vielen Dank für euren bisherigen Kampf gegen die Windmühlen. Ich wünsche mir, das ihr bald eure Tätigkeit (denn Arbeit im schlechtesten Sinn dieses Wortes solls für euch nicht sein) wieder aufnehmt, dann allerdings unter Bedingungen, die euch das Leben etwas erleichtern.
Wieso wäre das so unglaublich stärker offensiv ausgerichtet als sonst? Auch wenn wir mit zwei sechsern Spielen ist doch eigentlich immer einer etwas offensiver ausgerichtet als der andere (wie und ob das funtioniert hat können wir ja mal aussen vor lassen). Und auf Caio hätte die Mehdi/Ina Entscheidung wie gesagt nur indirekten Einfluss, glaub ich zumindest.