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Fireye

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Leute, Trump hat immer noch nicht die Wahl verloren! Also... gemäß Trump und einigen seiner Fascho-Schergen aus der GOP. Die Wahl ist ja immer noch eine geklaute!
Und deshalb wird jetzt also der State Senat von Arizona tätig und hat mal alle Wahlunterlagen und -maschinen beschlagnahmt und lässt nun ein drittes Mal auszählen. Ein halbes Jahr nach der Wahl. Mithilfe von absolut unabhängigen und hochqualifizierten Experten... wie z.B. die Firma Cyber-Ninjas. No shit! Das ist nicht der Skript einer absolut schlechten Friedberg-Seltzer-Komödie. Cyber-Ninjas. Aber es wird noch besser: Diese Firma hat nicht nur absolut keine Erfahrung und Kompetenz mit Wahlauszählungen... der CEO dieser Firma ist NATÜRLICH Anhänger der Verschwörungstheorie um Dominion Voting Systems.
Wie versuchen jetzt die Cyber-Ninjas (kein Film! Realität!) den Schwindel aufzudecken? Denkt mal selber nach und versucht auf das Logischste zu kommen... ihr habt es, nicht? War auch einfach: Mehr als 40.000 Ballots wurden von Asien aus versendet. Von daher prüft man jetzt fast forensisch die Wahlzettel, ob des Anteils an Bambus im Papier. Damit haben die wohl schon Ende April angefangen, sind aber bisher noch nicht mal mit 10% der Ballots durch und kommen von daher in Zeitnöte. Und wenn sie durch wären, dürften sie das Ergebnis noch nicht einmal an die Öffentlichkeit bringen

https://www.cbsnews.com/news/arizona-audit-2020-election-maricopa-county/

Rachel Maddows von MSNBC kriegt sich auch kaum ein

https://www.youtube.com/watch?v=5I4OCVvIGR0
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Adler_Steigflug schrieb:

Leute, Trump hat immer noch nicht die Wahl verloren! Also... gemäß Trump und einigen seiner Fascho-Schergen aus der GOP. Die Wahl ist ja immer noch eine geklaute!
Und deshalb wird jetzt also der State Senat von Arizona tätig und hat mal alle Wahlunterlagen und -maschinen beschlagnahmt und lässt nun ein drittes Mal auszählen. Ein halbes Jahr nach der Wahl. Mithilfe von absolut unabhängigen und hochqualifizierten Experten... wie z.B. die Firma Cyber-Ninjas. No shit! Das ist nicht der Skript einer absolut schlechten Friedberg-Seltzer-Komödie. Cyber-Ninjas. Aber es wird noch besser: Diese Firma hat nicht nur absolut keine Erfahrung und Kompetenz mit Wahlauszählungen... der CEO dieser Firma ist NATÜRLICH Anhänger der Verschwörungstheorie um Dominion Voting Systems.
Wie versuchen jetzt die Cyber-Ninjas (kein Film! Realität!) den Schwindel aufzudecken? Denkt mal selber nach und versucht auf das Logischste zu kommen... ihr habt es, nicht? War auch einfach: Mehr als 40.000 Ballots wurden von Asien aus versendet. Von daher prüft man jetzt fast forensisch die Wahlzettel, ob des Anteils an Bambus im Papier. Damit haben die wohl schon Ende April angefangen, sind aber bisher noch nicht mal mit 10% der Ballots durch und kommen von daher in Zeitnöte. Und wenn sie durch wären, dürften sie das Ergebnis noch nicht einmal an die Öffentlichkeit bringen

https://www.cbsnews.com/news/arizona-audit-2020-election-maricopa-county/

Rachel Maddows von MSNBC kriegt sich auch kaum ein

https://www.youtube.com/watch?v=5I4OCVvIGR0


Gibt es eigentlich dazu irgendwelche neue Infos ???

Angeblich will man auch in Wisconsin nochmal zählen.
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Also es ist sicher nicht schwachsinnig, sich ein Saisonziel zu setzen und sich zu freuen, wenn es erreicht oder übertroffen wird. Da würde ich auch nicht jedes Jahr die Meisterschaft ausgeben.

Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.

Das hat ja Gladbachs neuer Trainer angeblich auch gemacht, als er irgendwann im März gesagt hat, wir greifen jetzt die Champions League an.

Und wenn man dann dieses zum Greifen nahe, neu gesetzte Ziel durch Versagen von Führungskräften (in und um die Mannschaft) nicht erreicht, dann darf und muss (!) man selbstverständlich unzufrieden sein. Dann ist es Unsinn, diese Unzufriedenheit mit dem Hinweis abzutun, vor neun Monaten habe man ja noch ein niedrigeres Ziel gehabt.

Dass jetzt AH und FB diese patzige Zufriedenheit ausstrahlen, hängt damit zusammen, dass für sie in Frankfurt das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Was sie durch ihre Abgänge zu Vereinen mit ihrer Meinung nach größerem Potenzial ja eindrucksvoll unter Beweis stellen. Da wünsche ich ihnen von ganzem Herzen, dass sie sich irren.
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J_Boettcher schrieb:

....
Wo ich aber komplett konform gehe, ist, dass das Saisonziel laufend überprüft werden sollte. Und dass man im Leistungssport in jedem Moment den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben sollte.
....

Dazu brauche ich aber doch kein Saisonziel.
Den maximal möglichen sportlichen Erfolg anstreben heisst doch nix anderes als zu versuchen jedes Spiel zu gewinnen.
Am Ende der Saison schaue ich dann was dabei herausgekommen ist.

Wird aber ein Ziel am Anfang der Saison definiert, dann muss man das aber auch als Grundlage für
die Bewertung heranziehen, und diese Bewertung muss auch unabhängig vom Zeitpunkt immer gleich sein.
Ich kann das Ziel auch nicht ständig neu definieren, weil die Saison in bestimmten Phasen besser läuft als gedacht.
Wenn ich das mache, dann müsste ich auch das Saisonziel noch hinten verschieben dürfen falls die Saison, bedingt durch fehlendes Spielglück oder auch falsche Schiedsrichter Entscheidungen, schlechter läuft als gedacht.
Das würde hier aber mit Sicherheit sehr viel "Mecker" bedeuten.

Das hat nix damit zu tun das man derzeit schon enttäuscht sein darf, weil es es mit der CL nicht geklappt hat.
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Eine Sache will ich hier noch mal erwähnen. Eine Saison wird immer nach ihrem Ende bewertet und nicht etwa vor ihrem Start. In keiner Branche würde man eine Arbeit bewerten, bevor sie abgeschlossen ist und erst recht nicht, bevor sie überhaupt angegangen wurde. Deshalb habe ich diese Diskussionen ehrlich gesagt noch nie verstanden. Genauso wenig wie die Aussagen à la "vor der Saison hätte jeder Platz X unterschrieben". Also ich zumindest nicht. Für mich ist das kompletter Schwachsinn.

Vor der Saison würde ich nie etwas anderes als das Maximum und damit die Meisterschaft unterschreiben. Weil ich eben nicht weiß, wie die Saison verläuft. Der Saisonverlauf und die Möglichkeiten, die sich während der Saison auch durch die Leistungsstärke der anderen Mannschaften bieten, sind aber doch entscheidend für die Bewertung.

Und dann könnte eben auch mal selbst eine Vizemeisterschaft eine Enttäuschung sein. Oder im Falle der Eintracht beispielsweise die beste Bundesligasaison aller Zeiten und auch eben jetzt die besagte beste Saison seit 25 Jahren. Das Beispiel von Leicester zeigt ja auch, dass sogar mal der ganz große Wurf gegen die übermächtige Konkurrenz drin ist. Und unsere Freunde aus Bergamo haben sich jetzt auch schon das dritte Jahr in Folge für die CL qualifizieren können.
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DonGuillermo schrieb:

Eine Sache will ich hier noch mal erwähnen. Eine Saison wird immer nach ihrem Ende bewertet und nicht etwa vor ihrem Start. In keiner Branche würde man eine Arbeit bewerten, bevor sie abgeschlossen ist und erst recht nicht, bevor sie überhaupt angegangen wurde. Deshalb habe ich diese Diskussionen ehrlich gesagt noch nie verstanden. Genauso wenig wie die Aussagen à la "vor der Saison hätte jeder Platz X unterschrieben". Also ich zumindest nicht. Für mich ist das kompletter Schwachsinn.

Vor der Saison würde ich nie etwas anderes als das Maximum und damit die Meisterschaft unterschreiben. Weil ich eben nicht weiß, wie die Saison verläuft. Der Saisonverlauf und die Möglichkeiten, die sich während der Saison auch durch die Leistungsstärke der anderen Mannschaften bieten, sind aber doch entscheidend für die Bewertung.

Und dann könnte eben auch mal selbst eine Vizemeisterschaft eine Enttäuschung sein. Oder im Falle der Eintracht beispielsweise die beste Bundesligasaison aller Zeiten und auch eben jetzt die besagte beste Saison seit 25 Jahren. Das Beispiel von Leicester zeigt ja auch, dass sogar mal der ganz große Wurf gegen die übermächtige Konkurrenz drin ist. Und unsere Freunde aus Bergamo haben sich jetzt auch schon das dritte Jahr in Folge für die CL qualifizieren können.

Grundsätzlich hast du ja recht.
Es gab Zeiten, das war das ja auch so.
Die sind aber schon lange vorbei.
Das letze Mal, als es einen Meister gab, den niemand auf dem Schirm hatte war das 98 mit dem FCK.
Aber auch schon zu dieser Zeit war das eine Ausnahme.
Damals hatte der Fußball aber auch nicht mal ansatzweise die Präsenz in den Medien wie das heute der Fall ist.
Heute müssen ja unbedingt konkrete Ziele definiert werden, damit die Medien etwas zu vermelden haben, wenn diese Ziele nicht erreicht werden.
Weil das aber so ist kann man auch nur das vor der Saison definierte Ziel als Grundlage für die Bewertung einer Saison nehmen.
Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es diesen "Saisonziel-Sch...." nicht mehr geben würde.
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Damit kannst du jetzt zumindest gefahrlos nach Offenbach einreisen. Da gibt es am Marktplatz einen netten italienischen Laden, der dir gefallen dürfte und irgendwo eine Mozzarella-Käserei (homemade italian style).
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Motoguzzi999 schrieb:

Damit kannst du jetzt zumindest gefahrlos nach Offenbach einreisen. Da gibt es am Marktplatz einen netten italienischen Laden, der dir gefallen dürfte und irgendwo eine Mozzarella-Käserei (homemade italian style).

Irgendwo beschreibt den Standort der Käserei sehr gut.
Die ist in einem Hinterhof und es gibt an der Straße kein Hinweischild.
Bei ersten Mal ohne "Maps" nicht zu finden.
Die verkaufen aber u.a. einen "gebackenen Ricotta", den ich jedem der sowas mag
sehr empfehlen kann.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Landroval schrieb:

Einen sachlich fachlichen Grund, weswegen er seit etlichen Jahren so sorgfältig einen Bogen um unsere geeigneten Spieler macht, konnte ich (auch ohne Eintracht-Brille) schon häufiger nicht erkennen.

Nur interessehalber: an welche unserer Spieler hättest du denn da gedacht?        

Jung, Rode, Streit und Oczipka fallen mir aus der Lameng ein ...

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Landroval schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Landroval schrieb:

Einen sachlich fachlichen Grund, weswegen er seit etlichen Jahren so sorgfältig einen Bogen um unsere geeigneten Spieler macht, konnte ich (auch ohne Eintracht-Brille) schon häufiger nicht erkennen.

Nur interessehalber: an welche unserer Spieler hättest du denn da gedacht?        

Jung, Rode, Streit und Oczipka fallen mir aus der Lameng ein ...

Also Jung hat ja 2x eine Berufung erhalten und ist sogar 1x zum Einsatz gekommen.
Das war allerdings ein Spiel wo im Grunde eine B-Mannschaft gespielt hat.
Im Grunde sind oder waren das aber doch alle nur durchschnittliche Bundesliga-Spieler.

Aktuell ist Trapp im Kader und auch Younes wurde doch auch aufgrund seiner Leistungen in der Mitte der Saison zu einem Länderspiel berufen.
Aufgrund seiner Verletzung hat er aber doch zuletzt kaum gespielt, und wenn er zum Einsatz kam
konnte er seine zuvor gezeigten Leistungen nicht bestätigen.
Sobald er wieder in der Lage ist sein Leistungsvermögen auf dem Platz zu zeigen wird er auch
wieder eine Chance erhalten, da bin ich mir ziemlich sicher.

Die immer wieder aufgestellte Behauptung, Löw würde bewusst keine Spieler von EF
berücksichtigen ist doch genauso eine Mär wie die, dass der DFB seine Schiedsrichter
anweisen würde gegen EF zu pfeifen.


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FAZ
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/eintracht-frankfurt-und-der-traum-von-der-champions-league-17344320.html
Ist zwar schon vom 17.05. aber ein sehr guter Kommentar von Peter Hess.
Fachliche, sehr nüchterne Beschreibung der aktuelle Situation.
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Tafelberg schrieb:

und dieses Argument mit dem 5. Platz kann ich nicht mehr hören, denn darum geht es in der Sache nicht.
Kein Funktionär oder Fan wird einen 5. Platz -für sich genommen- als "schlecht" empfinden.


Hätte Bobic sowas gesagt wie:

"Vor der Saison hätten wir Platz 5 und 57 bis 60 Punkte mit einer klaren 1 bewertet und vielleicht kann man das auch mit etwas Abstand, aber natürlich sind wir alle über den Verlauf im Endspurt und die verspielte Chance auf die CL enttäuscht.
Wir alle wissen, was eine CL Teilnahme für die Fans und das Umfeld bedeutet hätte, aber ich bin mir sicher, dass  alle Weichen so gestellt sind, dass die Eintracht auch in Zukunft um dieses Ziel, dann mit Erfolg, kämpfen kann."

Ich glaube, dann hätte keiner gemault.

So kommt es rüber wie: "Meine Arbeit toll, ihr doof" *fusaufstampf*
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SemperFi schrieb:

Hätte Bobic sowas gesagt wie:

"Vor der Saison hätten wir Platz 5 und 57 bis 60 Punkte mit einer klaren 1 bewertet und vielleicht kann man das auch mit etwas Abstand, aber natürlich sind wir alle über den Verlauf im Endspurt und die verspielte Chance auf die CL enttäuscht.
Wir alle wissen, was eine CL Teilnahme für die Fans und das Umfeld bedeutet hätte, aber ich bin mir sicher, dass  alle Weichen so gestellt sind, dass die Eintracht auch in Zukunft um dieses Ziel, dann mit Erfolg, kämpfen kann."

Ich glaube, dann hätte keiner gemault.

So kommt es rüber wie: "Meine Arbeit toll, ihr doof" *fusaufstampf*

Dass dann keiner gemault hätte wage ich zu bezweifeln, dazu sind hier seit dem bekanntwerden seines Wechsels zu viele Beiträge mit Schaum vor dem Mund verfasst worden.

Zumindest hätte er damit aber wahrscheinlich die Schlammschlacht vermieden, die jetzt zur Freude der Medien und zu Schadenfreude der Fans der anderen Clubs stattfindet, und die hoffentlich nicht noch weitergeführt wird.

Jetzt verhält es sich halt wie ein kleines Kind, das nachdem man ihm seine Fehler vorhält auf die noch schlimmeren Fehler von anderen hinweist.
Auf die möglichen Gründe dafür hast du ja an anderer Stelle schon hingewiesen.
Jemand der auf der Karriereleiter nach oben will darf halt nix falsch machen, entsprechend wird er immer versuchen eigene Fehler anderen in die Schuhe zu schieben.

Logisch war das eine riesen Enttäuschung, dass das mit der CL nicht geklappt hat.

Was aber die "reine" Benotung einer Saison angeht, so sehe ich das halt so, dass  zu Beginn der Saison von den Clubs mehr oder weniger verlangt wird Ziele festzulegen, wobei man sich ja an der "eingeschätzten" Spielstärke einer Mannschaft orientiert.
Die Bewertung einer Saison kann sich entsprechend auch nur an diesen zu Beginn festgelegten Zielen orientieren.
Dabei kann es keine Rolle spielen ob, bedingt durch einen nicht zu erwartenden positiven Saisonverlauf, bei EF waren das 28 Punkte in 10 Spiele, sogar ein besseres Ergebnis möglich gewesen wäre.
Dann müsste man ja auch bei einem negativen Saisonverlauf das Ziel nach unten korrigieren können, und die Saison dann aufgrund dieses korrigierten Zieles bewerten.
Das wir ja auch nicht akzeptiert.
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Vielleicht kann man die letzten 4 Beiträge löschen.
Danke
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Schönesge schrieb:

Eines ist aber auch klar, dadurch, dass in den Medien über diese Wechsel spekuliert wurde, kamen doch beide
in Situationen wo egal was sie gesagt hätten, dies im Grunde falsch gewesen wäre.

Selbst wenn sie nix gesagt hätten, wären die Spekulationen doch auch weiter gegangen.
Speziell im Fall Hütter, wo von Seiten von BMG in die Öffentlichkeit kam, dass man gerne Hütter verplichten
würde und man aufgrund eigener Probleme möglichst schnell, nachdem bekannt war das Rose geht, einen neuen Trainer präsentieren musste.

Dass Wechsel auch anders ablaufen können, haben die Eintracht und Hütter bereits bewiesen. Und hier muss man eben auch Hütter in die Verantwortung nehmen, dass er seinem neuen AG klar machen muss, dass nichts nach außen dringen darf, Spekulationen um seinen Namen dementiert werden müssen. Und falls das nicht passiert, platzt eben der Deal, fertig. Kennt Eintracht Frankfurt ja auch schon, wenn ein Trainer dann eben absagt.

Geht alles, wenn man denn will. Und die Eintracht muss unbedingt dafür sorgen, dass es keinen Kovac/Hütter reloaded mehr gibt.


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Fireye schrieb:

Schönesge schrieb:

Eines ist aber auch klar, dadurch, dass in den Medien über diese Wechsel spekuliert wurde, kamen doch beide
in Situationen wo egal was sie gesagt hätten, dies im Grunde falsch gewesen wäre.

Selbst wenn sie nix gesagt hätten, wären die Spekulationen doch auch weiter gegangen.
Speziell im Fall Hütter, wo von Seiten von BMG in die Öffentlichkeit kam, dass man gerne Hütter verplichten
würde und man aufgrund eigener Probleme möglichst schnell, nachdem bekannt war das Rose geht, einen neuen Trainer präsentieren musste.

Dass Wechsel auch anders ablaufen können, haben die Eintracht und Hütter bereits bewiesen. Und hier muss man eben auch Hütter in die Verantwortung nehmen, dass er seinem neuen AG klar machen muss, dass nichts nach außen dringen darf, Spekulationen um seinen Namen dementiert werden müssen. Und falls das nicht passiert, platzt eben der Deal, fertig. Kennt Eintracht Frankfurt ja auch schon, wenn ein Trainer dann eben absagt.

Geht alles, wenn man denn will. Und die Eintracht muss unbedingt dafür sorgen, dass es keinen Kovac/Hütter reloaded mehr gibt.


Auch das ist schiefgelaufen.
Tut mir leid.
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Schönesge schrieb:

Eines ist aber auch klar, dadurch, dass in den Medien über diese Wechsel spekuliert wurde, kamen doch beide
in Situationen wo egal was sie gesagt hätten, dies im Grunde falsch gewesen wäre.

Selbst wenn sie nix gesagt hätten, wären die Spekulationen doch auch weiter gegangen.
Speziell im Fall Hütter, wo von Seiten von BMG in die Öffentlichkeit kam, dass man gerne Hütter verplichten
würde und man aufgrund eigener Probleme möglichst schnell, nachdem bekannt war das Rose geht, einen neuen Trainer präsentieren musste.

Dass Wechsel auch anders ablaufen können, haben die Eintracht und Hütter bereits bewiesen. Und hier muss man eben auch Hütter in die Verantwortung nehmen, dass er seinem neuen AG klar machen muss, dass nichts nach außen dringen darf, Spekulationen um seinen Namen dementiert werden müssen. Und falls das nicht passiert, platzt eben der Deal, fertig. Kennt Eintracht Frankfurt ja auch schon, wenn ein Trainer dann eben absagt.

Geht alles, wenn man denn will. Und die Eintracht muss unbedingt dafür sorgen, dass es keinen Kovac/Hütter reloaded mehr gibt.


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Fireye schrieb:

Schönesge schrieb:

Eines ist aber auch klar, dadurch, dass in den Medien über diese Wechsel spekuliert wurde, kamen doch beide
in Situationen wo egal was sie gesagt hätten, dies im Grunde falsch gewesen wäre.

Selbst wenn sie nix gesagt hätten, wären die Spekulationen doch auch weiter gegangen.
Speziell im Fall Hütter, wo von Seiten von BMG in die Öffentlichkeit kam, dass man gerne Hütter verplichten
würde und man aufgrund eigener Probleme möglichst schnell, nachdem bekannt war das Rose geht, einen neuen Trainer präsentieren musste.

Dass Wechsel auch anders ablaufen können, haben die Eintracht und Hütter bereits bewiesen. Und hier muss man eben auch Hütter in die Verantwortung nehmen, dass er seinem neuen AG klar machen muss, dass nichts nach außen dringen darf, Spekulationen um seinen Namen dementiert werden müssen. Und falls das nicht passiert, platzt eben der Deal, fertig. Kennt Eintracht Frankfurt ja auch schon, wenn ein Trainer dann eben absagt.

Geht alles, wenn man denn will. Und die Eintracht muss unbedingt dafür sorgen, dass es keinen Kovac/Hütter reloaded mehr gibt.


Sorry, da lief wohl was schief.
Wurde aus Versehen so abgeschickt.
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Fireye schrieb:


Selbst wenn die beiden Wechsel ohne "Nebengeräusche" über die Bühne gegangen wären, für nicht wenige
der "Eintracht-Fan-Gemeinde" wäre schon das eine persönliche Beleidigung gewesen.


Sicherlich wären ein paar wenige enttäuscht gewesen. Aber am Ende wird es den meisten wohl darum gehen, dass mal wieder unsere Ziele gefährdet worden sind. Für mich persönlich war völlig klar, dass Adi uns mal verlassen könnte. Wäre grundsätzlich auch kein Problem gewesen, solange keine Ziele gefährdet worden wären.


Fireye schrieb:

Eines ist aber auch klar, dadurch, dass in den Medien über diese Wechsel spekuliert wurde, kamen doch beide
in Situationen wo egal was sie gesagt hätten, dies im Grunde falsch gewesen wäre.

Selbst wenn sie nix gesagt hätten, wären die Spekulationen doch auch weiter gegangen.
Speziell im Fall Hütter, wo von Seiten von BMG in die Öffentlichkeit kam, dass man gerne Hütter verplichten
würde und man aufgrund eigener Probleme möglichst schnell, nachdem bekannt war das Rose geht, einen neuen Trainer präsentieren musste.



Dass Wechsel auch anders ablaufen können, haben die Eintracht und Hütter bereits bewiesen. Und hier muss man eben auch Hütter in die Verantwortung nehmen, dass er seinem neuen AG klar machen muss, dass nichts nach außen dringen darf, Spekulationen um seinen Namen dementiert werden müssen. Und falls das nicht passiert, platzt eben der Deal, fertig. Kennt Eintracht Frankfurt ja auch schon, wenn ein Trainer dann eben absagt.

Geht alles, wenn man denn will. Und die Eintracht muss unbedingt dafür sorgen, dass es keinen Kovac/Hütter reloaded mehr gibt.
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Schönesge schrieb:

Eines ist aber auch klar, dadurch, dass in den Medien über diese Wechsel spekuliert wurde, kamen doch beide
in Situationen wo egal was sie gesagt hätten, dies im Grunde falsch gewesen wäre.

Selbst wenn sie nix gesagt hätten, wären die Spekulationen doch auch weiter gegangen.
Speziell im Fall Hütter, wo von Seiten von BMG in die Öffentlichkeit kam, dass man gerne Hütter verplichten
würde und man aufgrund eigener Probleme möglichst schnell, nachdem bekannt war das Rose geht, einen neuen Trainer präsentieren musste.

Dass Wechsel auch anders ablaufen können, haben die Eintracht und Hütter bereits bewiesen. Und hier muss man eben auch Hütter in die Verantwortung nehmen, dass er seinem neuen AG klar machen muss, dass nichts nach außen dringen darf, Spekulationen um seinen Namen dementiert werden müssen. Und falls das nicht passiert, platzt eben der Deal, fertig. Kennt Eintracht Frankfurt ja auch schon, wenn ein Trainer dann eben absagt.

Geht alles, wenn man denn will. Und die Eintracht muss unbedingt dafür sorgen, dass es keinen Kovac/Hütter reloaded mehr gibt.


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Fireye schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Es war also nicht alles zwingend schlechter seit Gladbach, es fehlte einfach auch das Spielglück, welches uns in den Spielen zuvor hold war. Aber wenn man beleidigt ist wählt man eben den einfachen Weg und blökt "alles ist Hütters Schuld" und die ganz primitiven Genossen schreiben dann sogar noch seinen Vornamen komplett aus, um ihre Abneigung mit dümmlichen Anspielungen zu bekunden.

Bei allen Fehlern, die Hütter gemacht haben mag und so doof der Zeitpunkt der Verkündigung des Wechsels war - letztlich hat die Mannschaft es auf dem Feld verkackt.

Das schlimme ist doch, dass auch in den Medien, egal ob TV oder Presse, im Grund nur der Trainerwechsel für
die Niederlagen gegen BMG und Lev verantwortlich gemacht wird.
Bei den Fans könnte  man dafür ja sogar noch Verständnis haben aber nicht bei jemanden, der mit der Analyse von Spielen sein Geld verdient.

Ich hab gesehen, weis halt nicht mehr wo, dass es jetzt sogar eine Tabelle nur für die Spiele gibt, die nach der "Wechselverkündung" von Hütter stattgefunden haben.
Das ganze wird aber noch von Herrn Schellhorn getoppt, der ja gefordert hat, Hütter freizustellen.

Ich picke jetzt mal diesen Beitrag von dir raus, weil mir deine Analysen schon vorher negativ aufgefallen sind.
Du brauchst andere auch nicht unbedingt für irgendwelche mangelhafte Analysen kritisieren. Du hast dir in den letzten Spielen oft genug Torschussstatistiken rausgesucht (nur die Anzahl der Torschüsse, ohne die Qualität dieser zu berücksichtigen) und wolltest daraus etwas darüber ableiten, ob ein Sieg verdient war oder man in anderen Spielen, die man verloren hat, weniger unterlegen war als in Spielen, die man trotzdem gewonnen hat. Für mich absoluter Blödsinn. Einfach festzumachen an dem Spiel gegen Mainz. Nach der Torschussstatistik laut Kicker hatten wir 14-6 Torschüsse. Bis zum 1-1 hatten wir aber vielleicht eine richtige Torchance, Mainz hätte dagegen bei dem Konter das 2-0 machen können. Wir hatten halt ein paar ungefährliche Halbchancen, aber fast nichts zwingendes bis zum Ausgleich und den paar Minuten danach. Ein Beispiel dafür, wie viel deine vorherigen Analysen, mit denen du ja aufzeigen wolltest, dass wir doch gegen Gladbach und Leverkusen gar nicht so klar unterlegen waren, taugen. Selbst unser unfehlbarer Trainer hat doch heute zugegeben, dass das Gladbachspiel ziemlich schwach war.

Ich sehe zurzeit auch nicht alles schwarz, aber einige Argumente, die hier für Hütter angeführt werden, sind keine. Die letzten vier Spiele waren definitiv schwächer als die meisten Spiele vorher. Dass da nicht nur der Trainerwechsel, sondern vielleicht auch das Gefühl, dass man etwas verlieren kann, eine Rolle spielt, ist natürlich klar. Trotzdem dürfte die Unruhe rund um Hütter (und Bobic) ihren Beitrag geleistet haben.

Sorry, nichts für ungut.
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Tobitor schrieb:

Fireye schrieb:

Das schlimme ist doch, dass auch in den Medien, egal ob TV oder Presse, im Grund nur der Trainerwechsel für
die Niederlagen gegen BMG und Lev verantwortlich gemacht wird.
Bei den Fans könnte  man dafür ja sogar noch Verständnis haben aber nicht bei jemanden, der mit der Analyse von Spielen sein Geld verdient.

Ich hab gesehen, weis halt nicht mehr wo, dass es jetzt sogar eine Tabelle nur für die Spiele gibt, die nach der "Wechselverkündung" von Hütter stattgefunden haben.
Das ganze wird aber noch von Herrn Schellhorn getoppt, der ja gefordert hat, Hütter freizustellen.

Ich picke jetzt mal diesen Beitrag von dir raus, weil mir deine Analysen schon vorher negativ aufgefallen sind.
Du brauchst andere auch nicht unbedingt für irgendwelche mangelhafte Analysen kritisieren. Du hast dir in den letzten Spielen oft genug Torschussstatistiken rausgesucht (nur die Anzahl der Torschüsse, ohne die Qualität dieser zu berücksichtigen) und wolltest daraus etwas darüber ableiten, ob ein Sieg verdient war oder man in anderen Spielen, die man verloren hat, weniger unterlegen war als in Spielen, die man trotzdem gewonnen hat. Für mich absoluter Blödsinn. Einfach festzumachen an dem Spiel gegen Mainz. Nach der Torschussstatistik laut Kicker hatten wir 14-6 Torschüsse. Bis zum 1-1 hatten wir aber vielleicht eine richtige Torchance, Mainz hätte dagegen bei dem Konter das 2-0 machen können. Wir hatten halt ein paar ungefährliche Halbchancen, aber fast nichts zwingendes bis zum Ausgleich und den paar Minuten danach. Ein Beispiel dafür, wie viel deine vorherigen Analysen, mit denen du ja aufzeigen wolltest, dass wir doch gegen Gladbach und Leverkusen gar nicht so klar unterlegen waren, taugen. Selbst unser unfehlbarer Trainer hat doch heute zugegeben, dass das Gladbachspiel ziemlich schwach war.

Ich sehe zurzeit auch nicht alles schwarz, aber einige Argumente, die hier für Hütter angeführt werden, sind keine. Die letzten vier Spiele waren definitiv schwächer als die meisten Spiele vorher. Dass da nicht nur der Trainerwechsel, sondern vielleicht auch das Gefühl, dass man etwas verlieren kann, eine Rolle spielt, ist natürlich klar. Trotzdem dürfte die Unruhe rund um Hütter (und Bobic) ihren Beitrag geleistet haben.

Sorry, nichts für ungut.

Mir ist schon klar, was alles als Torschuss zählt und das nur bedingt für die Beurteilung eines Spieles taugt.
Im Grunde gilt das ja auch für die anderen Spieldaten.
Aber genauso wenig taugt dazu auch der subjektive Eindruck den man von einem Spiel hat, der sich bei
vielen ja schlagartig ändert, wenn das Ergebnis stimmt, obwohl dies nur durch 2 Tore kurz vor Schluss zustande gekommen ist.
Und wenn jemand schreibt, dass bis zu dem Spiel in Gladbach die letzten Spiele alle super waren, dann können die Spieldaten schon darüber eine gewisse Auskunft geben, dass das halt nicht so war.
Auch sollte man schon eines bedenken, dass EF die Spiele gegen die Bayern und den BVB trotz eigener guter Leistung nur gewonnen hat, weil der Gegner das zugelassen hat.

Klar waren die letzten 4 Spiel schwächer als die meisten der Spiele zuvor.
Du schreibst aber doch selbst, dass dafür nicht ausschließlich der Wechsel von Hütter verantwortlich
gemacht werden kann.
Es steht halt auch immer ein Gegner auf dem Platz und bei Mainz handelte es sich um ein Team,
das in der RR gerade mal 1 Punkt weniger geholt hat wie EF.
Bei allen Analysen in den Medien die ich mitbekommen habe wurde dies aber in keiner Silbe erwähnt.
Ich denke diesen Punkt kann man durchaus kritisieren.



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Da unterscheiden sich unsere Sichtweisen. Was ja nichts macht.

Man sollte bei Spielern und Trainern schon differenzieren zwischen der geforderten Leistung und anderen Kriterien. Und was die Leistungen anbelangt, lagen Kovac und Hütter beide weit über den Erwartungen, Funkel und Schaaf zumindest in diesem Rahmen, wenn nicht gar darüber.
Selbst Skibbe und Veh konnten zumindest phasenweise die Erwartungen übertreffen, leider nicht dauerhaft.

Unter dem Strich könnte man sagen, dass Eintracht Frankfurt in den letzten 15 bis 20 Jahren bei den Trainern eine glückliche Hand hatte.

Art & Weise von Abgängen oder andere Verhaltensweisen, die der Persönlichkeit des jeweiligen Spielers oder Trainers zuzurechnen sind, sollte man eigens betrachten, in der Leistungsbeurteilung aber heraushalten. Zum einen, weil es hier sehr verschiedene Blickwinkel gibt, zum zweiten, weil es hier weniger objektive Beurteilungskriterien gibt, zum dritten, weil viele dieser - wenn auch umstrittenen - Verhaltensweisen dem "Geschäft Fußball" zuzuordnen sind und zum vierten, weil wir viele der Hintergründe, die zu diversen Verhaltensweisen geführt haben, gar nicht kennen, auch wenn wir sie zu kennen glauben. Zum Beispiel Hyundai, der gestern schnell mal kurzerhand ein psychologisches Kurzprofil des Menschen Adi Hütter erstellt hat.

Ich halte es da mit propain: Kovac und Hütter haben uns beide großartige Fußballerlebnisse beschert, wie wir sie seit vielen Jahren nicht mehr hatten. Und nicht nur das: bei beiden wurde in den besten Phasen sogar wieder begeisternder Fußball gespielt. Bei Hütter noch mehr als bei Kovac, aber das würde ich gar nicht gegeneinander aufrechnen wollen. Beide hatten ihre Handicaps (Kovac: wenige Mittel und Abstiegskampf, Hütter: Verlust der Büffelherde bei nur schleppendem Ersatz), beide haben diese Handicaps bravourös gemeistert und können auf stolze Bilanzen zurückblicken.

Ich halte deshalb einen Vergleich der Trainer untereinander für vollkommen unnötig. Wenn man ihn trotzdem anstellt, sollten Leistung und Verhalten getrennt voneinander betrachtet werden. Denn alle haben mit dazu beigetragen, dass es - mit Ausnahme von 2011 - in Frankfurt tatsächlich stetig und beständig aufwärts ging. Welcher Verein in der Bundesliga kann so etwas - wohlgemerkt: aus eigener Kraft! - von sich behaupten?
#
WuerzburgerAdler schrieb:

.....
Art und Weise von Abgängen oder andere Verhaltensweisen, die der Persönlichkeit des jeweiligen Spielers oder Trainers zuzurechnen sind, sollte man eigens betrachten, in der Leistungsbeurteilung aber heraushalten. Zum einen, weil es hier sehr verschiedene Blickwinkel gibt, zum zweiten, weil es hier weniger objektive Beurteilungskriterien gibt, zum dritten, weil viele dieser - wenn auch umstrittenen - Verhaltensweisen dem "Geschäft Fußball" zuzuordnen sind und zum vierten, weil wir viele der Hintergründe, die zu diversen Verhaltensweisen geführt haben, gar nicht kennen, auch wenn wir sie zu kennen glauben. Zum Beispiel Hyundai, der gestern schnell mal kurzerhand ein psychologisches Kurzprofil des Menschen Adi Hütter erstellt hat.
...

Genau so sieht es aus.

Sowohl Kovac als auch Hütter haben ja erst einmal nur von ihrer Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht.
Selbst wenn die beiden Wechsel ohne "Nebengeräusche" über die Bühne gegangen wären, für nicht wenige
der "Eintracht-Fan-Gemeinde" wäre schon das eine persönliche Beleidigung gewesen.

Beide haben im Zusammenhang mit ihren Wechseln "Statements" abgegeben, die man kritisieren kann oder sogar auch muss.
Eines ist aber auch klar, dadurch, dass in den Medien über diese Wechsel spekuliert wurde, kamen doch beide
in Situationen wo egal was sie gesagt hätten, dies im Grunde falsch gewesen wäre.

Selbst wenn sie nix gesagt hätten, wären die Spekulationen doch auch weiter gegangen.
Speziell im Fall Hütter, wo von Seiten von BMG in die Öffentlichkeit kam, dass man gerne Hütter verplichten
würde und man aufgrund eigener Probleme möglichst schnell, nachdem bekannt war das Rose geht, einen neuen Trainer präsentieren musste.


#
Raggamuffin schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Es war also nicht alles zwingend schlechter seit Gladbach, es fehlte einfach auch das Spielglück, welches uns in den Spielen zuvor hold war.

Das fehlende Spielglück war meiner Meinung nach unser geringstes Problem in den letzten Spielen. Bzw. hat die Einstellung seit dem nicht mehr gestimmt, mit der man sich vorher so manches Spielglück erkämpft hat. Wenn ich nur an die Situationen denke, in denen der Gegner sich den Ball selbst reingelegt hat, weil es sonst einer unserer Spieler gemacht hätte. Solche Situationen haben wir uns zuletzt überhaupt nicht mehr erarbeitet. Und dann sind wir wieder bei der Einstellung und damit wieder beim Trainer.


Da muss ich jetzt auch mal einhaken, genau so ist es. Es wird der Situation nun wirklich nicht gerecht so zu tun, als ob wir gegen Union einfach mehr Spielglück gehabt hätten als zB gegen Leverkusen oder Gladbach.

Selbstverständlich gibt es in jedem Spiel Situationen, in welchen ein Spiel kippen kann. So Situationen gab es auch gegen Union oder Dortmund. Gegen Union zB als sie ein Tor erzielen durften, welches nie im Leben hätte zählen dürfen. Auch der BVB hat gegen uns zunächst den Ausgleich erzielen können. Hat unsere Mannschaft aber überhaupt nicht gejuckt. Die Dampfwalze ließ sich nämlich nicht aufhalten. Denn vom  Willen, von der Leidenschaft her standen hier im Vergleich zum Gladbachspiel, Leverkusenspiel, Augsburgspiel, Mainzspiel einfach völlig unterschiedliche Mannschaften auf dem Platz. Zuvor wurden keine Zweikämpfe und vor allem zweiten Bälle aufgegeben. Da wurde sich das Spielglück erarbeitet. Die Gegner waren nie im Leben besser als wir.

ME gab es vom Auftreten her nicht so viele schwache Spiele in deieser Saison, das waren Wolfsburg Auswärts, Bremen Auswärts und die 4 letzten Spiele, zu einem Zeitpunkt, wo wir eigentlich voll im Flow waren. Der Kicker betitelte die letzten Spiele jeweils immer als "schwächste" Saisonleistungen. Und das völlig zurecht.
#
Schönesge schrieb:

Da muss ich jetzt auch mal einhaken, genau so ist es. Es wird der Situation nun wirklich nicht gerecht so zu tun, als ob wir gegen Union einfach mehr Spielglück gehabt hätten als zB gegen Leverkusen oder Gladbach.

Selbstverständlich gibt es in jedem Spiel Situationen, in welchen ein Spiel kippen kann. So Situationen gab es auch gegen Union oder Dortmund. Gegen Union zB als sie ein Tor erzielen durften, welches nie im Leben hätte zählen dürfen. Auch der BVB hat gegen uns zunächst den Ausgleich erzielen können. Hat unsere Mannschaft aber überhaupt nicht gejuckt. Die Dampfwalze ließ sich nämlich nicht aufhalten. Denn vom  Willen, von der Leidenschaft her standen hier im Vergleich zum Gladbachspiel, Leverkusenspiel, Augsburgspiel, Mainzspiel einfach völlig unterschiedliche Mannschaften auf dem Platz. Zuvor wurden keine Zweikämpfe und vor allem zweiten Bälle aufgegeben. Da wurde sich das Spielglück erarbeitet. Die Gegner waren nie im Leben besser als wir.

Die Spieldaten "Laufleistung und Zweikämpfe" zumindest von den Spielen gegen Union und gegen Gladbach
sind fast exakt gleich.
Bei den "Torschüssen" hatte EF gegen Gladbach 2x soviel wie gegen Union und auch weniger von BMG zugelassen.
Die ersten 3 Tore der Gladbacher wurden einzig durch persönliche Fehler von Spielern von EF ermöglicht.

Das passt also nicht so richtig zu Deinen subjektiven Eindrücken von den beiden Spielen.

Schönesge schrieb:

ME gab es vom Auftreten her nicht so viele schwache Spiele in dieser Saison, das waren Wolfsburg Auswärts, Bremen Auswärts und die 4 letzten Spiele, zu einem Zeitpunkt, wo wir eigentlich voll im Flow waren. Der Kicker betitelte die letzten Spiele jeweils immer als "schwächste" Saisonleistungen. Und das völlig zurecht.

Was die Bewertung durch den Kicker angeht, so habe ich festgestellt, dass die zumindestens die
Bewertung der Spieler hauptsächlich von den erzielten oder gefangenen Toren abhängig gemacht wird.
So richtig Ernst nehmen kann ich eine Bewertung der Spiele desshalb nicht.
Hätte EF das Spiel gegen Mainz noch gedreht, die Chancen waren ja vorhanden, so wäre dieses Spiel mit
Sicherheit auch anders bewertet worden, obwohl es ja zumindest 85min das gleiche Spiel gewesen wäre.

Ich behaupte ja nicht, dass der Wechsel von Hütter in keinem Fall einen Einfluss auf die Ergebnisse der anschliessenden Spiel hatte.
Ich bin jedoch der Meinung, dass das nicht in dem Maße eine Rolle gespielt hat, wie das hier von vielen und
in den meisten Medien gesehen wird.

Man hat in Gladbach und auch in Leverkusen schon in den Jahren zuvor fast nie ein positives Ergebnis erzielen können.



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Fireye schrieb:

Ich versuche halt immer eine Leistung "realistisch" einzuschätzen.
Für mich waren z.B. die Leistungen gegen Union und gegen Wob nicht so gut wie sie in den Medien
aufgrund der Ergebnisse dargestellt wurden.


Absolut richtig. Gegen beide Gegner (und auch gegen andere) hätte das Spiel mehrfach auch in die andere Richtung kippen können. Genauso wie es auch in Gladbach vor dem 2:0 Möglichkeiten gab, das Spiel zu drehen oder wenigstens zwischenzeitlich auszugleichen und auch in Leverkusen gab es durchaus Chancen auf den zwischenzeitlichen Ausgleich.

Es war also nicht alles zwingend schlechter seit Gladbach, es fehlte einfach auch das Spielglück, welches uns in den Spielen zuvor hold war. Aber wenn man beleidigt ist wählt man eben den einfachen Weg und blökt "alles ist Hütters Schuld" und die ganz primitiven Genossen schreiben dann sogar noch seinen Vornamen komplett aus, um ihre Abneigung mit dümmlichen Anspielungen zu bekunden.

Bei allen Fehlern, die Hütter gemacht haben mag und so doof der Zeitpunkt der Verkündigung des Wechsels war - letztlich hat die Mannschaft es auf dem Feld verkackt.
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Basaltkopp schrieb:

Es war also nicht alles zwingend schlechter seit Gladbach, es fehlte einfach auch das Spielglück, welches uns in den Spielen zuvor hold war. Aber wenn man beleidigt ist wählt man eben den einfachen Weg und blökt "alles ist Hütters Schuld" und die ganz primitiven Genossen schreiben dann sogar noch seinen Vornamen komplett aus, um ihre Abneigung mit dümmlichen Anspielungen zu bekunden.

Bei allen Fehlern, die Hütter gemacht haben mag und so doof der Zeitpunkt der Verkündigung des Wechsels war - letztlich hat die Mannschaft es auf dem Feld verkackt.

Das schlimme ist doch, dass auch in den Medien, egal ob TV oder Presse, im Grund nur der Trainerwechsel für
die Niederlagen gegen BMG und Lev verantwortlich gemacht wird.
Bei den Fans könnte  man dafür ja sogar noch Verständnis haben aber nicht bei jemanden, der mit der Analyse von Spielen sein Geld verdient.

Ich hab gesehen, weis halt nicht mehr wo, dass es jetzt sogar eine Tabelle nur für die Spiele gibt, die nach der "Wechselverkündung" von Hütter stattgefunden haben.
Das ganze wird aber noch von Herrn Schellhorn getoppt, der ja gefordert hat, Hütter freizustellen.
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Ich persönlich finde deine Argumentation zu oberflächlich, aber vielleicht interpretiere ich es auch falsch.

Ich denke der Großteil der Medien und Fanszene kritisiert das "Wie" und nicht das "Was".
Natürlich kannst du aus den 4 Spielen ggfs. auch mit 4 Punkten leben. Aber nur dann, wenn du das Gefühl hast, dass alles für den Sieg getan wurde.
Wenn du das Gefühl hast, ist das ok.
Ich habe es nicht.
Natürlich muss man auch die Spieler in die Pflicht nehmen, keine Frage.
Aber von den Spielern steht keiner derart im Fokus, wie Hütter,  der einfach keine gute Figur abgibt in der Erklärung der aktuellen Leistungen.

Du magst auch Recht damit haben, dass zb Mainz wenig Fehler gemacht hat.
Wir haben aber auch in keinster Weise einen Plan gehabt, wie wir sie zu Fehlern zwingen können.
Dass Gegner der Güte Augsburg/Mainz in Frankfurt den Bus vor dem Tor parken, darf nicht überraschen. Und Hütter spricht in jeder PK davon, dass er sich auf das nächste Spiel fokussiere. Wie sieht dieser Fokus aus, wenn er stur an immer der gleichen Spielidee festhält, egal wie der Gegner heisst ?!

An die eigene Spielidee zu glauben, ist erstmal gut und zeugt von Selbstbewusstsein.
Wenn es aber von Nöten ist, flexibel zu sein, sollte man nicht dickköpfig bleiben, sondern intervenieren.
Heisst für mich zb: die Doppelspitze tut uns in Spielen gegen tiefstehende Gegner nicht gut.
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Schwaelmer_86 schrieb:

Ich persönlich finde deine Argumentation zu oberflächlich, aber vielleicht interpretiere ich es auch falsch.

Ich versuche halt immer eine Leistung "realistisch" einzuschätzen.
Für mich waren z.B. die Leistungen gegen Union und gegen Wob nicht so gut wie sie in den Medien
aufgrund der Ergebnisse dargestellt wurden.

Und bei der Kritik geht es auch schon um das "Was".
Hätte Zuber seine Chance zum 2:1 genutzt, dann würde über das "Wie" überhaupt nicht diskutiert werden.

Schwaelmer_86 schrieb:

Du magst auch Recht damit haben, dass zb Mainz wenig Fehler gemacht hat.
Wir haben aber auch in keinster Weise einen Plan gehabt, wie wir sie zu Fehlern zwingen können.
Dass Gegner der Güte Augsburg/Mainz in Frankfurt den Bus vor dem Tor parken, darf nicht überraschen. Und Hütter spricht in jeder PK davon, dass er sich auf das nächste Spiel fokussiere. Wie sieht dieser Fokus aus, wenn er stur an immer der gleichen Spielidee festhält, egal wie der Gegner heisst ?!

Mainz aktuell mit Augsburg zu vergleichen fällt mir absolut schwer.
Mainz hat in der RR doppelt so viele Punkte geholt.
Ich habe auch nicht verstanden warum Younes nicht mehr Spielzeit hatte.
Es ist der Spieler dem es m.M. wohl am meisten zu verdanken ist, dass man aktuell auf Platz 5 steht.
Ich halte es nur für total an den Haaren herbeigezogen, wenn man in den Medien, wie zuletzt wieder geschehen, einen angeblichen Disput zwischen Hütter und Younes, für den ausser der Szene im Spiel gegen Do keinen Beleg gibt, für seine "Nichtaufstellung" heranzieht.
Ein Trainer, der einen seiner besten Spieler desshalb nicht aufstellt, weil er mit ihm persönliche Probleme hat, der wird doch niemals Erfolg haben.
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Fireye schrieb:

Dass der erfolgreichste Trainer von EF seit 1994 möglicherweise den meisten Fans nur
als der Trainer in Erinnerung bleiben wird, der die Quali für die CL "vergeigt" hat, ist für
mich nix anderes als Dekadenz.


Also wenn es tatsächlich Fans gibt, die Hütter dafür kritisieren, dass er die CL vergeigt hat, mag man darüber diskutieren können.

Das selbstherrliche Auftreten Hütters, völlig losgelöst vom sportlichen Erfolg, jetzt und in der Vergangenheit, kann ich persönlich aber in keinster Weise akzeptieren bzw. gutheißen.
Nur weil man seinen Job erfolgreich ausgeführt hat, hat er sich keinen Freifahrtsschein für dämliche Floskeln mit provozierendem Charakter verdient.
Etwas Demut täte ihm gut.
Mit jedem Satz möchte er zum Ausdruck bringen, was für ein toller Kerl er ist (Beispiel: sein tolles Verhältnis zu Younes und zur Mannschaft- "kein Blatt Papier"). Wenn dem so wäre, wäre die Leistung nicht derart eingebrochen.
Darüber hinaus relativiert er die schlechten Leistungen bzw. kennt sie teilweise nicht an. Stattdessen lobt er die starken Gegner.
Fehler in der Mannschaftsauf- und einstellung können passieren; die Frage ist, wie man damit umgeht. Sturheit bringt in diesem Fall nicht weiter.

Für seine nächste Aufgabe würde ich ihm empfehlen, sich etwas besser beraten zu lassen, wie er in der Öffentlichkeit auftritt.
Ein eben solches Verhalten in Gladbach würde ihn wohl die Reputation für eine weiterhin positive Entwicklung seiner Trainerkarriere kosten.
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Schwaelmer_86 schrieb:

Also wenn es tatsächlich Fans gibt, die Hütter dafür kritisieren, dass er die CL vergeigt hat, mag man darüber diskutieren können.

Das er dafür kritisiert wird findet doch aktuell statt, sowohl in den Medien, als auch hier.
Sonst würde man doch nicht fordern einen Trainer, der am 30.Spieltag die EL-Quali erreicht hat, freizustellen.

Schwaelmer_86 schrieb:

Darüber hinaus relativiert er die schlechten Leistungen bzw. kennt sie teilweise nicht an. Stattdessen lobt er die starken Gegner.

Die Leistung des Gegners hat doch immer auch einen Einfluss auf die eigene Leistung.

Bei erzielten Toren spielen neben Zufall, Glück auch Fehler des Gegners eine sehr große Rolle.
Dann ist es doch logisch, dass es schwer ist ein Spiel zu gewinnen, wenn der Gegner keine Fehler macht.
Soweit ich mich erinnern kann, hat Mainz so gut wie keine Fehler gemacht.

Auch sollte man die Leistungsstärke eines Gegners nicht an der Tabellenposition messen.
Mainz hat in der RR gerade mal 1 Punkt weniger geholt als EF.

Das sollte zumindest in den Medien bei einer Bewertung des Spieles eine Rolle spielen, findet aber so gut
wie nie statt. Auch da wird im Grunde nur nach dem Ergebnis bewertet.
Bestes Beispiel dafür sind die Noten im Kicker. Da bekommt der TW eine 2 und die Stürmer eine 5.
Wenn die Stürmer wirklich so schlecht waren, wieso hatte dann der TW so viele Möglichkeiten sich auszuzeichnen ???

Bitte nicht falsch verstehen, es gibt immer mehrere Gründe für das Zustandekommen eines Ergebnisses.
Davon sind die meisten sind schon bei sich selbst zu suchen.
Die Leistung des Gegners spielt aber dabei trotzdem eine nicht unerhebliche Rolle.
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Fireye schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Wenn man ihn letzte Saison nach der Vorrunde entlassen hätte, wäre es schwer gewesen einen Grund dagegen zu finden. Die Geduld, die ihm hier gewährt wurde, ist nicht selbstverständlich.

Wenn er jetzt bald weg ist, werde ich ihm das EL Halbfinale anrechnen. In der Liga hatten wir aber in der letzten Saison und auch in der Hinrunde dieser Saison nicht nur Glanzleistungen. Da war teilweise viel Mist dabei und seine späten Wechsel kommen noch dazu.

Man sollte anerkennen, was Hütter hier geleistet hat, aber auch nicht die vielen schwachen Spiele vergessen. Oder wenn er ausgecoacht würde, von schlechten Trainern, wie Kohfeldt.

Nur mal so als kleiner Fakt am Rande erwähnt, Hütter ist der erfolgreichste Trainer, den EF seit 1994 hatte.

Aber wen interessieren schon Fakten.


Was ist denn der Fakt, an dem man etwas Subjektives wie Erfolg bemisst? Eigentlich nur etwas Greifbares, etwas Zählbares... wie z.B. hmmm? Ein Titelgewinn! Den hatte Kovac. Das ist ein Fakt. Der Pokal wurde unter Kovac gewonnen, nicht unter Hütter.
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Adler_Steigflug schrieb:

Fireye schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Wenn man ihn letzte Saison nach der Vorrunde entlassen hätte, wäre es schwer gewesen einen Grund dagegen zu finden. Die Geduld, die ihm hier gewährt wurde, ist nicht selbstverständlich.

Wenn er jetzt bald weg ist, werde ich ihm das EL Halbfinale anrechnen. In der Liga hatten wir aber in der letzten Saison und auch in der Hinrunde dieser Saison nicht nur Glanzleistungen. Da war teilweise viel Mist dabei und seine späten Wechsel kommen noch dazu.

Man sollte anerkennen, was Hütter hier geleistet hat, aber auch nicht die vielen schwachen Spiele vergessen. Oder wenn er ausgecoacht würde, von schlechten Trainern, wie Kohfeldt.

Nur mal so als kleiner Fakt am Rande erwähnt, Hütter ist der erfolgreichste Trainer, den EF seit 1994 hatte.

Aber wen interessieren schon Fakten.


Was ist denn der Fakt, an dem man etwas Subjektives wie Erfolg bemisst? Eigentlich nur etwas Greifbares, etwas Zählbares... wie z.B. hmmm? Ein Titelgewinn! Den hatte Kovac. Das ist ein Fakt. Der Pokal wurde unter Kovac gewonnen, nicht unter Hütter.

Also für mich sind nicht nur Titelgewinne etwas Zählbares sondern auch:

2018 - 2021: Bester Punkteschnitt eines Trainers von EF seit der 3-Punkte-Regel
2019:
- Qualifikation für EL ( ok, nur mit Hilfe von M05 )
- Halbfinale EL ( Dabei: 6x Sieg in Gruppenphase, danach Donezk, Benfica und Inter ausgeschaltet )
2020:
- Halbfinale DFB-Pokal
- Achtelfinale in der EL
2021:
- Qualifikation für EL nach 30 Spieltagen !!!!!
- Qualifikation für CL ??????

Dass der erfolgreichste Trainer von EF seit 1994 möglicherweise den meisten Fans nur
als der Trainer in Erinnerung bleiben wird, der die Quali für die CL "vergeigt" hat, ist für
mich nix anderes als Dekadenz.
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Wenn man ihn letzte Saison nach der Vorrunde entlassen hätte, wäre es schwer gewesen einen Grund dagegen zu finden. Die Geduld, die ihm hier gewährt wurde, ist nicht selbstverständlich.

Wenn er jetzt bald weg ist, werde ich ihm das EL Halbfinale anrechnen. In der Liga hatten wir aber in der letzten Saison und auch in der Hinrunde dieser Saison nicht nur Glanzleistungen. Da war teilweise viel Mist dabei und seine späten Wechsel kommen noch dazu.

Man sollte anerkennen, was Hütter hier geleistet hat, aber auch nicht die vielen schwachen Spiele vergessen. Oder wenn er ausgecoacht würde, von schlechten Trainern, wie Kohfeldt.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Wenn man ihn letzte Saison nach der Vorrunde entlassen hätte, wäre es schwer gewesen einen Grund dagegen zu finden. Die Geduld, die ihm hier gewährt wurde, ist nicht selbstverständlich.

Wenn er jetzt bald weg ist, werde ich ihm das EL Halbfinale anrechnen. In der Liga hatten wir aber in der letzten Saison und auch in der Hinrunde dieser Saison nicht nur Glanzleistungen. Da war teilweise viel Mist dabei und seine späten Wechsel kommen noch dazu.

Man sollte anerkennen, was Hütter hier geleistet hat, aber auch nicht die vielen schwachen Spiele vergessen. Oder wenn er ausgecoacht würde, von schlechten Trainern, wie Kohfeldt.

Nur mal so als kleiner Fakt am Rande erwähnt, Hütter ist der erfolgreichste Trainer, den EF seit 1994 hatte.

Aber wen interessieren schon Fakten.
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cm47 schrieb:

Wenn man sich diese Summen heute ansieht, für die kein Spieler mehr die Schuhe anzieht, kann man unschwer erkennen, welche Entwicklung der Fußball mittlerweile genommen hat.
Wenn schon für Durchschnittskicker Millionengehälter gezahlt werden, ist das eine unheilvolle Spirale.



Aristoteles oder Homer sagte mal: "Die Flut hebt alle Boote".
Schlaue Leute waren das.
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remember290599 schrieb:

cm47 schrieb:

Wenn man sich diese Summen heute ansieht, für die kein Spieler mehr die Schuhe anzieht, kann man unschwer erkennen, welche Entwicklung der Fußball mittlerweile genommen hat.
Wenn schon für Durchschnittskicker Millionengehälter gezahlt werden, ist das eine unheilvolle Spirale.



Aristoteles oder Homer sagte mal: "Die Flut hebt alle Boote".
Schlaue Leute waren das.

Und ich dachte immer dafür hätte der Bruchhagen das copyright.