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Nach der Präsidentschaftswahl in den USA (Reloaded - 2020)

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So, der alte Thread ist m.E. pickepackevoll. Macht vielleicht Sinn einen neuen zu machen.

Am ersten Dienstag im November, diesmal ist das der 3. , findet die Präsidentschaftswahl in den USA statt.
Derzeit laufen die Vorwahlkämpfe bei beiden großen Parteien, wobei natürlich bei den Republikanern das Ganze eher nicht von Relevanz ist.

Kandidat - Republikaner

Ist natürlich Donald Trump. Der 73-Jährige Amtsinhaber hat wie ein Elefant im Porzellanladen gewütet, zugegebenermaßen aber auch keine riesigen außenpolitischen Abenteuer gestartet wie zB sein Vorvorgänger Bush.
Die Wirtschaft in den USA wuchs in den letzten 4 Jahren etwa in dem Tempo, in dem sie auch in den vier Jahren zuvor in Obamas zweiter Amtszeit wuchs.
Ansonsten gab es gefühlt alle zwei Wochen irgendeinen neuen Skandal bis hin zur Ukraine-Biden-Affäre mit Impeachment-Versuch, der aber dank der rep. Mehrheit abgeschmettert wurde.

Trump hatte in seiner Amtszeit ziemlich schlechte Zustimmungswerte, insbesondere Ende 2017, steigert diese aber in den letzten Wochen doch allmählich.

https://www.realclearpolitics.com/epolls/other/president_trump_job_approval-6179.html

Trump verfügt über einen gewissen Stamm an eingefleischten Trump/Reps-Wählern, muss aber natürlich in den Swing States gegen den demokratischen Kandidaten oder die demokratische Kandidatin um jede Stimme kämpfen.

Kandidat - Demokraten

Die sich in Richtungskämpfen befindlichen Demokraten haben einige Kandidaten auf dem Weg zur Nominierung hervorgezaubert.

Insgesamt ist das ernstzunehmende Kandidatenfeld aber auf fünf Kandidaten zusammen geschrumpft.

Pete Buttigieg: Der jüngste Kandidat (38) war Bürgermeister seiner Heimatstadt, ist bekennend homosexuell und hat bei der ersten Vorwahl in Iowa triumphiert. Er ist sowas wie der Underdog bei dieser Wahl, hat aber hochwahrscheinlich keine reellen Chancen, sich durchzusetzen. Er wird aber sicherlich aufgrund seines Alters noch eine erhebliche Rolle bei den Demokraten spielen. Vielleicht ja auch als Kandidat für einen Vizeposten?

Elizabeth Warren: Die 70-jährige Senatorin ist die aussichtsreichste Frau im Rennen, hat immer gegen Trump geledert und gehört eher zu den "linkeren" Kandidaten. Nach einem Zwischenhoch im Herbst in den Umfragen konnte sie sich aber in der Folge nicht genug profilieren und liegt derzeit in der Zustimmung auf Rang 4.

Michael Bloomberg: Der 78-jährige Milliardär und ehemalige Bürgermeister von NYC hat erst spät ins Geschehen eingegriffen und daher die ersten Vorwahlen auch verpasst. Durch erhebliche Werbemittel usw. hat er sich in den letzten Wochen in den Umfragen nach oben gearbeitet, aber stagniert mittlerweile auch wieder. Hier wird man auf den Super Tuesday warten müssen. Er ist halt auch nicht mehr der Jüngste...

Joe Biden: Der ehemalige Vize unter Obama ist mittlerweile auch 77 Jahre alt und war von Anfang an der Favorit schlechthin im Kandidaten-Roulette. Auch die Vorwürfe gegen seinen Sohn konnten seine Werte nicht einschränken. Das schaffte er dann aber selbst durch einige Fettnäpfchen, in die er reingetreten ist. In den letzten Wochen sind seine Werte richtiggehend eingebrochen.

Bernie Sanders: Die Ikone der "Linken" unter den Demokraten (eigentlich ist er ja einfach nur Sozialdemokrat nach unseren Maßstäben) ist der älteste Kandidat und wäre bei einer Präsidentschaft schon 79. Seine Politik wäre in den USA sicherlich ungewohnt, aber sie spricht eben auch viele ganz normale Arbeiter und Angestellte an. Problematisch  ist aber, dass Sanders in den eher republikanisch geprägten Staaten nicht allzu hohe Umfragewerte hat und die Frage ist, ob jemand wie Sanders in den Swing States dann auch genug Stimmen bekommen kann. In den nationalen Umfragen ist er mittlerweile weit vorne.

Umfragen: https://www.realclearpolitics.com/epolls/2020/president/us/2020_democratic_presidential_nomination-6730.html

Vorwahlkampf - Demokraten

In drei Staaten wurde schon gewählt, dabei hat Sanders die meisten Delegierten erhalten. Am Samstag folgt noch South Carolina, wo Biden wohl gewinnen wird. Danach kommt der Super Tuesday mit 16 Bundesstaaten, darunter Kalifornien (klare Sanders-Hochburg) und Texas. Vor allem auf Texas könnte es hier ankommen, weil ein Sieg von Sanders hier ein Zeichen dafür wäre, dass er selbst in republikanisch geprägten Staaten vor Biden ist.

Trump gegen wen?

Aktuell sieht es doch sehr nach Sanders aus, vor allem, weil sich Biden selbst diskreditiert hat. Sollte es Sanders werden, haben die Amerikaner tatsächlich mal eine interessante Wahl vor sich. Nachteil in meinen Augen ist, dass Sanders eben schon 79 ist am Ende des Jahres. Er muss schauen, dass er einen fähigen Vize ins Boot holt, der/die im Fall der Fälle ihn vertreten kann bzw. auch als Nachfolge aufgebaut wird.

Und natürlich auch in den Swing-States gut ankommt. Also vielleicht etwas mittiger unterwegs sein muss.

Geht man nach den Umfragen:

https://www.realclearpolitics.com/epolls/2020/president/National.html

So würde Sanders derzeit 4,4 % mehr Stimmen holen als Trump, Biden 4,3 % , Bloomberg noch 3,3 % und der Rest so zwischen 1,5 - 2 % , was ja schon bei Clinton nicht gereicht hat.

Es bleibt spannend. Am nächsten Dienstag sollten wir bzgl. der Kandidatenkür bei den Demokraten schon mal etwas schlauer sein und wenn es nur darum geht, dass eins, zwei Kandidaten wegfallen.
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Ich bin für Sanders...#feelthebernie
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Ich denke es wird auf Trump gegen Bloomberg hinauslaufen. 2 richtig alte Geschäftsleute streiten sich dann um den Titel "mächtigster Mann der Welt". Das wird dann wohl sehr unwürdig ablaufen. Ich hoffe nur, dass der neue Präsident nicht dement wird, während der Amtszeit ... und den Knopf drückt. Die Spinnen die Amis (noch mehr als wir?)!  
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Ich denke es wird auf Trump gegen Bloomberg hinauslaufen. 2 richtig alte Geschäftsleute streiten sich dann um den Titel "mächtigster Mann der Welt". Das wird dann wohl sehr unwürdig ablaufen. Ich hoffe nur, dass der neue Präsident nicht dement wird, während der Amtszeit ... und den Knopf drückt. Die Spinnen die Amis (noch mehr als wir?)!  
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Landroval schrieb:

Ich denke es wird auf Trump gegen Bloomberg hinauslaufen. 2 richtig alte Geschäftsleute streiten sich dann um den Titel "mächtigster Mann der Welt". Das wird dann wohl sehr unwürdig ablaufen. Ich hoffe nur, dass der neue Präsident nicht dement wird, während der Amtszeit ... und den Knopf drückt. Die Spinnen die Amis (noch mehr als wir?)!  

... nicht Spinnen sondern spinnen ...  
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Ich finde keine Informationen dazu, was mit den Delegiertenstimmen derer Kandidaten passiert, die letztendlich nicht zu der Wahl des Präsidentschaftskandidaten antreten. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass sich im Verlaufe der Vorwahlen jene Kandidaten, die keine Chance auf einen Wahlsieg haben, aus dem Rennen um die Kandidatur zurückziehen. Sind deren Delegierten dann nicht mehr an das Votum gebunden und entscheiden individuell, verfallen die Stimmen oder bekennen sich die Anwärter, die sich der Wahl nicht stellen, zu einem anderen Kandidaten und übertragen ihre Delegiertenstimmen. Weiß da jemand mehr?
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Ich finde keine Informationen dazu, was mit den Delegiertenstimmen derer Kandidaten passiert, die letztendlich nicht zu der Wahl des Präsidentschaftskandidaten antreten. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass sich im Verlaufe der Vorwahlen jene Kandidaten, die keine Chance auf einen Wahlsieg haben, aus dem Rennen um die Kandidatur zurückziehen. Sind deren Delegierten dann nicht mehr an das Votum gebunden und entscheiden individuell, verfallen die Stimmen oder bekennen sich die Anwärter, die sich der Wahl nicht stellen, zu einem anderen Kandidaten und übertragen ihre Delegiertenstimmen. Weiß da jemand mehr?
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Es ist ein mehrstufiges Verfahren, das zwischen den Parteien und auch den Bundesstaaten unterschiedlich ist.
Vielleicht hilft Dir der Link bei der Beantwortung Deiner Frage.
https://www.planet-schule.de/wissenspool/usa-wahl/inhalt/hintergrund/das-wahlsystem.html
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Es ist ein mehrstufiges Verfahren, das zwischen den Parteien und auch den Bundesstaaten unterschiedlich ist.
Vielleicht hilft Dir der Link bei der Beantwortung Deiner Frage.
https://www.planet-schule.de/wissenspool/usa-wahl/inhalt/hintergrund/das-wahlsystem.html
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Wenn ich an einer oberflächlichen Erklärung des Wahlsystems auf Grundschulniveau interessiert gewesen wäre, die dazu noch in Teilen falsch ist, hätte ich meine Frage anders formuliert.
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Wenn ich an einer oberflächlichen Erklärung des Wahlsystems auf Grundschulniveau interessiert gewesen wäre, die dazu noch in Teilen falsch ist, hätte ich meine Frage anders formuliert.
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Allein für euch beide lohnt sich das D&D
War aber auch etwas irritiert, dass hier auf "Planet Schule" verwiesen wird. War das versteckter Hohn oder ist das der Quell des hawischeren Wissens?
Die Antwort auf die Frage kenn ich aber auch nicht, hab mir da ehrlich gesagt auch nie Gedanken drum gemacht, würde mich jetzt aber auch interessieren. Kann mir aber kaum vorstellen, dass die Stimmen einfach "überschrieben" werden, das wäre ja schon einigermaßen absurd.
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Ich finde keine Informationen dazu, was mit den Delegiertenstimmen derer Kandidaten passiert, die letztendlich nicht zu der Wahl des Präsidentschaftskandidaten antreten. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass sich im Verlaufe der Vorwahlen jene Kandidaten, die keine Chance auf einen Wahlsieg haben, aus dem Rennen um die Kandidatur zurückziehen. Sind deren Delegierten dann nicht mehr an das Votum gebunden und entscheiden individuell, verfallen die Stimmen oder bekennen sich die Anwärter, die sich der Wahl nicht stellen, zu einem anderen Kandidaten und übertragen ihre Delegiertenstimmen. Weiß da jemand mehr?
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bla_blub schrieb:
Ich finde keine Informationen dazu, was mit den Delegiertenstimmen derer Kandidaten passiert, die letztendlich nicht zu der Wahl des Präsidentschaftskandidaten antreten. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass sich im Verlaufe der Vorwahlen jene Kandidaten, die keine Chance auf einen Wahlsieg haben, aus dem Rennen um die Kandidatur zurückziehen. Sind deren Delegierten dann nicht mehr an das Votum gebunden und entscheiden individuell, verfallen die Stimmen oder bekennen sich die Anwärter, die sich der Wahl nicht stellen, zu einem anderen Kandidaten und übertragen ihre Delegiertenstimmen.
Die Deligierten entscheiden grundsätzlich frei, es gibt keine rechtliche Bindung für den Kanidaten zu stimmen, für den sie gewählt wurden. Dies gilt erst recht, nachdem ihr Kanidat ausgeschieden ist. Trotzdem kann natürlich der ausgeschiedene Kanidat mit einer Empfehlung die Wahlmänner in eine bestimmte Richtung zu lenken versuchen. Dies wird auch fleißig genutzt. Vor der Präsidentschaftskanidatennominierung sind Hinterzimmer heiß begehrt
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bla_blub schrieb:
Ich finde keine Informationen dazu, was mit den Delegiertenstimmen derer Kandidaten passiert, die letztendlich nicht zu der Wahl des Präsidentschaftskandidaten antreten. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass sich im Verlaufe der Vorwahlen jene Kandidaten, die keine Chance auf einen Wahlsieg haben, aus dem Rennen um die Kandidatur zurückziehen. Sind deren Delegierten dann nicht mehr an das Votum gebunden und entscheiden individuell, verfallen die Stimmen oder bekennen sich die Anwärter, die sich der Wahl nicht stellen, zu einem anderen Kandidaten und übertragen ihre Delegiertenstimmen.
Die Deligierten entscheiden grundsätzlich frei, es gibt keine rechtliche Bindung für den Kanidaten zu stimmen, für den sie gewählt wurden. Dies gilt erst recht, nachdem ihr Kanidat ausgeschieden ist. Trotzdem kann natürlich der ausgeschiedene Kanidat mit einer Empfehlung die Wahlmänner in eine bestimmte Richtung zu lenken versuchen. Dies wird auch fleißig genutzt. Vor der Präsidentschaftskanidatennominierung sind Hinterzimmer heiß begehrt
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Kandidat
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bla_blub schrieb:
Ich finde keine Informationen dazu, was mit den Delegiertenstimmen derer Kandidaten passiert, die letztendlich nicht zu der Wahl des Präsidentschaftskandidaten antreten. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass sich im Verlaufe der Vorwahlen jene Kandidaten, die keine Chance auf einen Wahlsieg haben, aus dem Rennen um die Kandidatur zurückziehen. Sind deren Delegierten dann nicht mehr an das Votum gebunden und entscheiden individuell, verfallen die Stimmen oder bekennen sich die Anwärter, die sich der Wahl nicht stellen, zu einem anderen Kandidaten und übertragen ihre Delegiertenstimmen.
Die Deligierten entscheiden grundsätzlich frei, es gibt keine rechtliche Bindung für den Kanidaten zu stimmen, für den sie gewählt wurden. Dies gilt erst recht, nachdem ihr Kanidat ausgeschieden ist. Trotzdem kann natürlich der ausgeschiedene Kanidat mit einer Empfehlung die Wahlmänner in eine bestimmte Richtung zu lenken versuchen. Dies wird auch fleißig genutzt. Vor der Präsidentschaftskanidatennominierung sind Hinterzimmer heiß begehrt
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LDKler_ schrieb:

Die Deligierten entscheiden grundsätzlich frei, es gibt keine rechtliche Bindung für den Kanidaten zu stimmen, für den sie gewählt wurden.

Vielen Dank. Dann ist die Unterscheidung zwischen "unpledged delegates" und "delegates" nur sprachlich unpräzise.
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LDKler_ schrieb:

Die Deligierten entscheiden grundsätzlich frei, es gibt keine rechtliche Bindung für den Kanidaten zu stimmen, für den sie gewählt wurden.

Vielen Dank. Dann ist die Unterscheidung zwischen "unpledged delegates" und "delegates" nur sprachlich unpräzise.
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bla_blub schrieb:

"unpledged delegates" und "pledged delegates"

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LDKler_ schrieb:

Die Deligierten entscheiden grundsätzlich frei, es gibt keine rechtliche Bindung für den Kanidaten zu stimmen, für den sie gewählt wurden.

Vielen Dank. Dann ist die Unterscheidung zwischen "unpledged delegates" und "delegates" nur sprachlich unpräzise.
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bla_blub schrieb:

LDKler_ schrieb:

Die Deligierten entscheiden grundsätzlich frei, es gibt keine rechtliche Bindung für den Kanidaten zu stimmen, für den sie gewählt wurden.

Vielen Dank. Dann ist die Unterscheidung zwischen "unpledged delegates" und "delegates" nur sprachlich unpräzise.


Im Normalfall empfiehlt ein ausgestiegener Kandidat einen verbleibenden. Dann stimmen dessen Delegierte für diesen empfohlenen Kandidaten.
Ist aber wie gesagt alles nicht bindend, sondern eher gelebte Tradition.

Vor 4 Jahren gab es große Diskussionen über Delegierte, die für Bernie gewählt wurden, aber angeblich für Clinton stimmen würden, war aber alles aufgebauschter Blödsinn.
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Sieht schlecht aus für Sanders. Durch den Rückzug von Buttigieg und Klobuchar hat Biden einen erheblichen Teil von deren Stimmen noch abgreifen können am gestrigen Super Tuesday. Sollte Texas an Biden gehen (sieht derzeit knapp danach aus), hat der ehemalige Vize schon spürbarer die Nase vorn.

Warren und auch der überraschend schwache Bloomberg scheinen aus dem Rennen zu sein.

In den Gesamtumfragen gegen Trump liegen Biden und Sanders ja etwa gleichauf. Sanders dominiert in liberalen Staaten, Biden eher in den konservativen Staaten. So gesehen wäre jemand wie Biden vermutlich in den Swing States die bessere Wahl.

Schauen wir mal. Heute Nacht hat das Establishment wieder zugeschlagen.
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Ursprünglich hätte ich ein rein weibliches Duo favorisiert.
Also Warren / Klobuchar.
Das ist wohl passé.
Sinnvoll erscheint mir die Kombi
Biden / Warren oder
Sanders / Klobuchar,
um das gesamte links-liberale Spektrum abzubilden.
Und dann alle gegen Trump!
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Die reinste Rentnergang tritt gegen Trump an... da muss man ja angst ham das die an Altersschwäche eingehen während der Wahl.....
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Die reinste Rentnergang tritt gegen Trump an... da muss man ja angst ham das die an Altersschwäche eingehen während der Wahl.....
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Sehe ich auch so nix gegen Sanders, geiler Typ. Wenn das wirklich die Antwort auf Trump ist, dann wird das nichts. Hätte da eher einen jungen charismatischen Kandidaten(in) gewünscht. Sehe da schwarz das man Trump abwählt
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Die reinste Rentnergang tritt gegen Trump an... da muss man ja angst ham das die an Altersschwäche eingehen während der Wahl.....
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Wirklich erschreckend, wie alt die demokratischen Kandidaten Biden, Sanders und Bloomberg sind. Da ist Trump mit Jahrgang 46 ja noch der Junior in der Runde...
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Ursprünglich hätte ich ein rein weibliches Duo favorisiert.
Also Warren / Klobuchar.
Das ist wohl passé.
Sinnvoll erscheint mir die Kombi
Biden / Warren oder
Sanders / Klobuchar,
um das gesamte links-liberale Spektrum abzubilden.
Und dann alle gegen Trump!
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Eine gute Wahl für die Vize-Präsidentin wäre naturgemäß auch Michelle Obama
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Ursprünglich hätte ich ein rein weibliches Duo favorisiert.
Also Warren / Klobuchar.
Das ist wohl passé.
Sinnvoll erscheint mir die Kombi
Biden / Warren oder
Sanders / Klobuchar,
um das gesamte links-liberale Spektrum abzubilden.
Und dann alle gegen Trump!
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Diese Warren finde ich wegen ihrer Indianer-Nummer ehrlich gesagt untragbar. Sich als priviliegierte Weiße als Angehörige einer Minderheit zu inszenieren (Es gibt keine Beweise und die Angehörigen ihres "Volkes" streiten es ab), um daraus politische oder akademische Vorteile zu ziehen - sry, das geht mal gar nicht klar.


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