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Sotirios005

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Pedrogranata schrieb:
Cassiopeia1981 schrieb:
Mir gefällt das Interview von Präsi Fischer in der Rundschau sehr gut, in dem er die Mannschaft auffordert sich in den A**** zu treten und wieder Leistung zu bringen. Ich glaube Fischer sieht die Sache sehr realistisch. Er fordert die mannschaft auf sich den Hintern aufzureissen für die Eintracht und das habe ich in der letzten Zeit auch zu wenig gesehen. Der letzte Wille, der letzte Biss hat mir da immer noch gefehlt. Es wird Zeit, dass punkte eingefahren werden!


Ich konnte auch in den vergangenen 13 Spielen nicht sehen, daß die Mannschaft sich den ***** nicht aufgerissen hätte. Ich fand die Vorstellungen vom Kämpferischen her eigentlich immer gut.

Die Jungs haben einfach nicht mehr drauf.  Die letzte Saison war mit der Platzierung im einstelligen Mittelfeld das obere Limit, an welchem unsere Gurken spielten. Und das haben sie auch nur mit dem nötigen Glück erreicht.
Mehr kann man von einer Truppe nicht erwarten, die ca 40 % weniger kostet, als die Konkurrenten auf den Nachbarplätzen. Das war eine großartige Leistung von Funkel, mit diesem Spielermaterial, welches auch noch um seine besten Teile durch Verletzungen und Abgänge ständig dezimiert wurde, so weit zu kommen.

Was erwartet ihr denn ? Jetzt fehlen uns wieder Kern- und Schlüsselspieler.
Die meisten hier haben sich eben angesichts des neunten Platzes und der Neueinkäufe vor der Saison zu weit aus dem Fenster gehängt. Jetzt werden sie auf den Boden der Tabelle zurückgeholt, wo sie angesichts der Ausfälle durchaus zumindest kurzzeitig auch mal landen können und schon tobt der
Präsident. Immerhin hält er den Schirm über Funkel, damit die großkotzigen Idioten in dieser Stadt wenigstens nicht ihm auf den Kopf spucken sollen; tun sie aber trotzdem. Es nutzt nicht viel, wenn man ausgerechnet die Frankfurter mal mit einem Ausreißer in höhere Tabellenregionen verwöhnt. Die lecken dann Blut und meinen, daß das jetzt immer so weitergehen müßte und die neuen Yeboah und Grabowski in Gestalt vom Caio oder Liberopopups würden das dann so richten. Solche Yeboahs wachsen aber nicht auf Bäumen. Die muß man heute bezahlen können und sind für kleines Geld - und das sind heute 4 Mio im Fußball - nicht mehr zu haben.

Der Präsident hat also mal in BILD-Manier an die Großkotze apelliert und unsere angeblich faulen aber mit viel Geld eingedeckten Kicker zu Sündenböcken erklärt, um den ebenfalls schuldlosen Trainer aus dem Schußfeld zu nehmen. Das hat er gut gemacht. Es ist aber traurig, daß das nötig ist...


Gute Analyse, Pedrogranata!
Am Ende liegt es am Kleingeld.
Mir fällt auf, dass viele Leute, die aus "Traditionalismus" oder was auch immer gegen die Erschließung neuer Geldquellen sind, jetzt ungeduldig werden und den Trainer rauswerfen wollen und den Spielern in den A... treten wollen.
Kämpferisch bringen sie im Durchschnitt der Tage doch eigentlich immer alles. Stimme ich Dir deshalb vollkommen zu.

Ich vertrete schon seit langem die Auffassung: wer mitschwimmen will in der Liga, muss "unkonventionelle" Wege gehen und neue Geldquellen erschließen. Das heißt nicht zwangsläufig Schulden machen!

Fussball "verkommt" halt immer mehr zur Unterhaltungsindustrie, ob es uns gefällt oder nicht.

Die "Ursprünglichkeit" des Fussballs können wir noch bei unserer U-23 erleben. Letzten Sonntag war ich am Bornheimer Hang. Auch deswegen.

Ich gebe zu: Wenn unsere Erste CL spielen würde, ginge ich ins Stadion, wie im Moment auch.
Die U-23 würde ich besuchen, um die "Urspränglichkeit" zu erleben, wie im Monent auch.
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tobago schrieb:
sotirios005 schrieb:



In England ist die Fankultur da etwas anders: 90+ x Minuten alles geben, auf dem Platz und auf den Rängen. Bis zum Abpfiff.
Abgerechnet wird erst nach dem Spiel. Demonstriert wird auch mal vorm Spiel gegen den Vorstand, der "unfähig" ist usw. Dann gegen in Newcstle z. B. auch mal 5.000 Leute "auf die Barrikaden".


Wann warst Du das letzte Mal bei einem Spiel in England?

tobago


Leider bisher noch nie. Doch ich sauge alles auf, was ich an Infos in Zeitungen, Zeitschriften, TV, Internet und vor allem auch aus vielen persönlichen Gesprächen (ich kenne einen Charlton-fan, der seit Jahren im Rhein-Maingebiet lebt, der als Jugendlicher auch häufig  "away" gefahren ist). Seine Mutter schickt ihm z. B.  regelmäßig die Stadionprogrammhefte von Charlton, die sie wiederum von einer Nachbarin bekommt.
Proteste während des Spiels gegen die eigene Mannschaft sind mir noch nie (!) aufgefallen, waren nie Thema. Die Leute kritisieren  - auch im Stadion - ihren Vorstand , weil die Eintrittspreise erhöht wurden, solche Dinge. Der  Charlton-Fan wundert sich häufig über die deutsche Fussballkultur: Er muss z. B. immer lächeln, wenn er er sich darüber wundert, dass bei uns in den Stadien englische Songs angewendet werden.
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HeinzGründel schrieb:
Ich verstehe die Aufregung über die Aussagen eines Fußballers nicht.


Wenn ein Fussballer sowas sagt, ist es so ähnlich, wie wenn es die BLÖD auf Seite 1 sagt. Viele Menschen denken dann, "ah, Katholizismus ist gut, Ordnung im Land ist gut, ah, dann ist Fschismus also auch gut, wenn  der Spieler xy das schon sagt!"
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"Hopp, hopp, hopp - Hoppenheim stopp!"
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tobago schrieb:
cyberboy schrieb:
Schoppenpetzer schrieb:

Stimmt! Weitaus geeigneter zum Anfeuern einer verunsicherten Mannschaft sind

a) gellendes Pfeiffkonzert bei jeder vergebenen Torchance
b) "Caio! Caio! Caio!"
b) "Funkel raus!"



Das ist aufjedenfall weitaus einfacher als über den eigenen Schatten zu springen und zu versuchen die Mannschaft nach vorne zu treiben.
Da feiert man lieber sich selbst, "die besten Fans der Liga"


Wen interessiert eigentlich immer wieder dieser Mist mit dem Anfeuern. Wenn ein Spiel kacke läuft und kein Ruck durch die Mannschaft geht, dann wird sie aufgerüttelt und das passiert manchmal auch dadurch, dass die Zuschauer durch Pfiffe ihren Unmut zeigen. Unmutsbekundungen gibt es schon, seit es den Fussball gibt. Ich finde diese "Feier die Mannschaft, egal was sie macht Einstellung"  ziemlich blöd. Das ist genau der gleiche Quark wie die von Ballack kritisierte Schaufeier nach einer Niederlage.  
Natürlich feuert man seine Mannschaft an solange es geht, ich kann aber auch verstehen, wenn einige ab einem gewissen Zeitpunkt die Schnauze voll haben. Vor allem dann, wenn sie Woche für Woche der Mannschaft hinterher reisen und einen Großteil ihrer Zeit und ihres Geldes für die Eintracht lassen. Diese Leute haben verdammt noch mal das Recht auch mal laut zu sagen, jetzt reicht´s. Es ist ja nicht so, dass bei uns schon beim kleinsten Anlaß gepfiffen wird, sondern es dauerte schon ziemlich lange, dass trotzdem angefeuert wurde. Wenn jetzt nach vielen vielen mittelmäßigen und schlechten Spielen, nach einer Niederlage gegen einen mittelmässigen Zweitligaverein gepfiffen wird, dann ist das wohl ziemlich normal.

Das Problem vieler hier liegt darin, dass der Fussball auf dem Platz weit hinter dem eigenen Anfeuerungswettbewerb mit anderen Fans zurücksteht und ganz ehrlich, die dauernden Diskussionen über die Stimmung nerven. Mich interessiert es einen sch... wenn die Stimmung mal nicht so gut ist, weil das Spiel auch nicht gut war. Ich verstehe es sogar. Man stelle sich mal vor es ist recht spannend und der Gegner ist kurz davor ein Tor zu schießen dann singe ich auch nicht, sondern stehe da und bin kurz vor dem Herztod. Und da werde ich nicht der einzige im weiten Rund sein.

tobago


In England ist die Fankultur da etwas anders: 90+ x Minuten alles geben, auf dem Platz und auf den Rängen. Bis zum Abpfiff.
Abgerechnet wird erst nach dem Spiel. Demonstriert wird auch mal vorm Spiel gegen den Vorstand, der "unfähig" ist usw. Dann gegen in Newcstle z. B. auch mal 5.000 Leute "auf die Barrikaden".
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Cassiopeia1981 schrieb:
Mir gefällt das Interview von Präsi Fischer in der Rundschau sehr gut, in dem er die Mannschaft auffordert sich in den A**** zu treten und wieder Leistung zu bringen. Ich glaube Fischer sieht die Sache sehr realistisch. Er fordert die mannschaft auf sich den Hintern aufzureissen für die Eintracht und das habe ich in der letzten Zeit auch zu wenig gesehen. Der letzte Wille, der letzte Biss hat mir da immer noch gefehlt. Es wird Zeit, dass punkte eingefahren werden!


Auch erwähnt Fischer den Bau des Jugendleistungszentrums, das auf Jahre hin Basis für eine noch bessere Jugendarbeit bieten wird, die später hoffentlich viele Profis für Eintracht hervorbringt.
Wenn irgendwann später einmal die Ära FF Vergangenheit ist, werden Aufstieg, Pokalfinale und UEFA-Cupteilnahme vor vollen Häusern in Erinnerung bleiben, aber auch der Bau des Leistungszentrums. Das Geld dafür konnte nur durch die Erfolge unserer Profis unter FF zusammenkommen.
Es wird insofern etwas "aus Stein" von der Ära FF bleiben, für lange Zeit.
Auch dafür sage ich unserem Trainer "Herzlichen Dank!", egal, was auch kommen iwrd.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Dank der unterschiedlichen Trainingsberichte - vielen Dank dafür! - kann man sich doch so ein bisschen sein Bild machen.

Und da passt das Aufwärmen vor dem Spiel hinein. Seit FF am Ruder ist, läuft das nach immer demselben Prinzip ab.

Warum auch nicht? werden vielleicht einige fragen. Ganz einfach: um wach zu machen, Reize zu setzen, die Konzentration hervorzurufen. Ein Beispiel:

Vor Jahren, ich weiß nicht mehr, wer da Trainer war (Stepanovic?), kam die Mannschaft gar nicht zum Warmmachen aufs Feld. Das Aufwärmen fand irgendwo anders statt, keine Ahnung. Der Gegner schaute sich verdutzt um und suchte die Eintrachtspieler. Keine da. Lediglich Norbert Nachtweih machte den damaligen TW Koitka warm.

Erst beim Einlaufen sah man die Spieler von Eintracht Frankfurt. Das Spiel begann, und die Eintracht ging los wie die Feuerwehr. Nach 10 Minuten stand es 2:0.

Quatsch und Zufall, werden wieder einige sagen. Ich nicht. Denn es sind genau diese kleinen Dinge, die den Unterschied manchmal ausmachen können. Fußball wird im Kopf entschieden. Und den Kopf der Spieler muss man als Trainer erreichen. 48 lange Wochen im Jahr.


Sehr , sehr guter Beitrag!
Alltägliche Dinge mal anders machen!
Wenn mir es mal am Arbeitsplatz stinkt und ich morgends mißgelaunt mich auf den Weg mache, dann ändere ich so ein- bis zweimal im Jahr den Weg, mache einen kleinen Umweg, nur an diesem einen Tag.
Dadurch werden zwar die Probleme nicht kleiner, aber sie erscheinen in einem anderen Licht, etwas losgelöst vom täglichen Trott.
Man soll den Tag möglichst positiv beginnen.
Deshalb könnten unsere Spieler z. B. beim Aufwärmen mal Musikuntermalung (powergebend! ) sich anhören. das löst auch die Stupidität etwas.
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Cassiopeia1981 schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
sotirios005 schrieb:
Mit dem Eintrittsgeld erwirbt man sich nicht automatisch das Recht auf Sieg und gutes Spiel. Lediglich die "Zulassung" zum Zugucken + "Mitmachen" auf den Tribünen ist erworben.
Ich gehe in schlechten Zeiten zu unserer Eintracht, weil ich im Krankheitsfalle auch einen lieben Angehörigen oder Freund im Krankenhaus besuche + ihm Mut zuspreche, auf das alles wieder besser werde!


Guter Beitrag, das tue ich auch. Aber ich sag ihm auch, dem kranken Freund, dass er brav seine Medizin nehmen, nicht barfuß draußen rumlaufen und ruhig auch mal einen anderen Arzt fragen soll, wenn der jetzige es nicht hinkriegt, ihn wieder gesund zu machen.....  

Btw: Jeder hier, der einen Eintrachtfan "Erfolgsfan" nennt, kennt den Begriff "Erfolg" nicht wirklich.....    


@sotiros: Halten wir mal fest: Du empfindest unser Spiel also als krankhaft? Kann man ja nur zustimmen...

@w-adler: Der mit dem Erfolgsfan war gut!  


Unser Spiel "kränkelt" derzeit vor sich hin..., "krankhaft" ist nicht mein Begriff.
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Mir fällt auf, dass User, wenn es um die Nennung eines eventuellen Nachfolgers von FF geht, mit Namen äusserst zurückhaltend sind!
Scheint also ein echtes Problem zu sein , aufs "richtige Pferd" zu setzen.
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MrBoccia schrieb:
frankfurter-bube schrieb:
Mit einen bischen Glück gibts danach einen neuen Trainer.





Das Wort "Glück" überhaupt im Zusammenhang mit diesem allgemeinen Weltuntergangsszenario zu verwenden ist schon eine Frechheit! Mit ein bischen Glück kriegen wir 3 Punkte!
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Kann gar nicht verstehen, warum man sich nicht mit dem Rücken zum Spielfeld aufstellen darf... es könnte doch sein, dass der Hopp gerade auf der direkt gegenüberliegenden Tribüne hockt und in unsere Richtung glotzt.
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Am Wochenende scheint in Frankfurt die Sonne!  
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Gazprom spielt heute mies.
Auf keinen kann man sich mehr verlassen...
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Messias2007 schrieb:
Patrick Ochs :

"Wir werden alles dafür tun, wir werden uns zerreißen und kämpfen wie die Löwen".


Genau, dass sollten wir auf der Tribüne auch tun........und nicht die Mannschaft b.z.w. unseren Trainer niedermachen !


... und die paar Leute, die Letzteres unbedingt nicht sein lassen können, sollen es bitte erst NACH dem Schlusspfiff machen!    Denn es bestehen immer noch theoretische  und praktische Chancen, siehe Reutlingenspiel 2003.
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Pedrogranata schrieb:
Swartzyn schrieb:
Das ist doppelt bitter einmal für ihn einmal für die Eintracht.  


Nicht nur doppelt, dreifach: Da die ordnende Hand vorne fehlt, geht es chaotisch vorne weiter. Und damit ist das auch bitter für Funkel.

SDB & Co., Caio-rein-und-Funkel-raus-Gröler, sowie alle, die die Bedeutung von Meier für das Offensivspiel der Eintracht unterschätzen oder negieren, werden die ohne Meier zu erwartende Fortsetzung des Chaos im Angriff gegen Bielefeld Friedhelm Funkel ausbluten lassen. Das Schicksal Funkels, sowie Bruchhagens und damit die Zukunft der Eintracht wird möglicherweise durch diese Verletzung entschieden. Meier ist ein Kernstück der Funkel-Mannschaft und ihres Spiels. Ich glaube, daß zahlreiche Mitglieder des Aufsichtsrats dies nicht einschätzen können und vielmehr C(h)a(i)oten sind, die in etwa so ticken wie SDB, sprich: von Tuten und (erst recht) vom Blasen keine Ahnung haben. Und deren Stunde könnte damit geschlagen haben...



Da ist viel Wahres dran: Ich erweitere mal die Palette: Vor einem Jahr wurde mit Meier, Streit, Weissenberger im MF der HSV nach begeisterndem Spiel 2:1 geschlagen. Alle drei sind jetzt nicht (mehr) da. Den Wegfall dieser Qualitäten kannst du mal ein viertel Jahr kompensieren, aber langfristig nicht. Leider. FF sucht keine Ausreden dieser Art, das ehrt ihn.
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Pfalzadler schrieb:
Fresse seit 3 Tagen wegen ner Bronchitis wieder mal Antibiotika.

Das hat mich aber bisher noch nie davon abgehalten zur SGE zu gehen und auch mal nen Schoppen zu trinken.

Im Moment weis ich allerdings nicht ob es an der Bronchitis liegt, daß ich mich so beschissen fühle oder alleine der Gedanke an Sonntag.

Seit dem Wiederaufstieg gab es schon 3 mal solcher Momente.
Vor 3 Jahren in Duisburg
Vor 2 Jahren daheim gegen Aachen
Letztes Jahr wieder in Duisburg.

Wenn der Spruch " Aller guten Dinge sind Drei " zutrifft, geht der Vierte Schuss in den Ofen.

Wünschen würde ich FF und der Mannschaft, daß Sie am Sonntag den Hebel umlegt und die 3 Punkte eingefahren werden.

Allerdings mache ich auch keinen Hehl daraus, wenn ich sage, daß ich keinen Bock mehr auf diese Art Fussball habe.
Noch nicht mal das Rostockspiel liegt mir im Magen, sondern das Spiel davor in Schalke

Hab schon viel erlebt, aber keinen Trainer der in der 82. Minute nen Stürmer auswechselt um das 0:1 zu halten.

Deshalb werde ich wohl zum GD-Treffen kommen um mit meinen Freunden etwa Fach zu simpeln und der Dinge harren, Die da wohl unweigerlich wieder mal auf uns zu rollen.


Am Sonntag soll in Frankfurt die Sonne scheinen!  
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oswaldo40 schrieb:
Die Wiesbader sind schon ein komisches Völkchen. Die haben einen Traditionsverein wie SV Wiesbaden, der vor 100 Jahren gegen die Eintracht gespielt hat links liegen lassen (spielen glaub ich nur noch in der Bezirksoberliga vor 50 Leuten) und unterstützen einen Taunussteiner Retortenklub  
Der besten WI- Vereine sind Biebrich und Türk Wiesbaden. Ich habe keine sympathien für:
Brita Wehen SV Taunusstein Wasserfilter Wiesbaden    


Hoppenheim in klein!
Respekt habe ich vor Bruno Hübner, der jahrelang dort die sportliche Leitung innehatte und den Aufstieg erst ermöglicht hat. Zum Dank wurde er nach geschafttem Aufstieg rausgeschmissen.
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complice schrieb:


Ja, das fürchte ich auch.

Da müssen wir aber durch.


Ja, leider.
Komischerweise gibt es in jedem Fussballstadion immer einige tausend (?) Leute, die irgendwann anfangen hohlzudrehen, wenn die Punkte nicht stimmen und aggressiv gegen das eigene Team und den eigenen Coach werden.

Da frage ich mich immer, was diesen Leuten in deren Kindheit oder auch später Böses wiederfahren ist.  
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Lieber Hoppi,

diese Leute hier demonstrieren "nur" gegen ihre eigene Klubführung:
http://de.youtube.com/watch?v=2r_mEY3C8JY&feature=related

Wenn die Bundesliga in der Form mal vereint so GEGEN DICH demonstriert, scheißt Du Dir dann wieder in die Hosen??
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Sehr gespannt bin ich nicht nur auf das Geschehen auf dem Rasen sondern auch aufs drumherum und hoffe, dass die Leute anständig bleiben und nicht schon nach 20 Minuten und dem zweiten fehlpass "Trainer raus!" rufen, sondern solange anfeuern, bis abgepfiffen ist. Nach Schlusspfiff können  sie dann immer noch "abrechnen" mit wem auch immer...