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Krawalle von Stuttgart und an anderen Orten (inkl. Silvester 22/23)

planscher08 schrieb:

Wenn z.B. Afrikaner am Bahnhof häufig mit Drogen dealen erwischt werden

Man könnte auch fragen, warum Afrikaner häufig Drogen dealen und wenn man sich kurz damit beschäftigt, merkt man auch, dass das kein kulturelles, sondern ein gesellschaftliches Problem ist. Und dann könnte man sich fragen, ob es zur Lösung dieses Problems die richtige Strategie ist, Afrikanern einfach einen latenten Hang zum Dealen zu unterstellen und danach zu handeln. Oder ob man diese Nonsense-Spirale nicht doch irgendwann mal durchbrechen sollte und sich andere Lösungen ausdenkt.
Mensch Denis, das ist halt so!
Wenn sich Männer ihrer Testosteronflutung hingeben, dann MÜSSEN sie sich halt betrinken oder sonst wie zuballern und dann zerlegen sie halt mal ne Innenstadt.
Frauen hingegen neigen dann halt dazu haltlos zu kochen und Babys süß zu finden, wenn sie nen Östrogenschub bekommen.
Gern natürlich flankiert von Prosecco-Konsum.
So funktioniert sie die Welt!

Ehrlich! Der beste Thread seit langem!
(Hier stünde jetzt ein lachender Smiley, hätte man das Forum nicht verhunzt)
Raggamuffin schrieb:

planscher08 schrieb:

Wenn z.B. Afrikaner am Bahnhof häufig mit Drogen dealen erwischt werden

Man könnte auch fragen, warum Afrikaner häufig Drogen dealen und wenn man sich kurz damit beschäftigt, merkt man auch, dass das kein kulturelles, sondern ein gesellschaftliches Problem ist. Und dann könnte man sich fragen, ob es zur Lösung dieses Problems die richtige Strategie ist, Afrikanern einfach einen latenten Hang zum Dealen zu unterstellen und danach zu handeln. Oder ob man diese Nonsense-Spirale nicht doch irgendwann mal durchbrechen sollte und sich andere Lösungen ausdenkt.


Du weißt aber auch schon das Afrika nicht automatisch was mit Schwarzer Hautfarbe zu tun hat. Wenn man die Nordafrikanischen Familienclans anschaut, die alles andere daran interessiert sind Geschäfte legal zu betreiben. Gerade in Großstädten wie Berlin hat man da massive Probleme. Und das immer nur mit fehlender Integration zu beurteilen ist ziemlich dünn.
Vielleicht liegt die Problematik auch einfach im gegenseitigen Verständnis und der Begriffsdefinition (auch an dich @Xaver): Wenn ich Kontrollen NUR nach Hautfarbe durchführe, also mir z. B. als Bulle in Rostock den einzigen Schwarzen weit und breit raussuche, nur weil er schwarz ist, dann ist das rassistisch. Wenn ein Bulle, der weiß, dass an der Konsti vor allem Norafrikaner dealen, sich nordafrikanische Menschen mit entsprechender Kleidung und Attitüde rauspickt, dann ist das normale Polizeiarbeit. Sprich: Es müssen logische Kriterien vorliegen. Die Haut/Haarfarbe allein darf natürlich kein Kriterium sein.
Luzbert schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ich kann nur das wiedergeben, was ich so von 15-20 jährigen mitbekommen habe. Und damit meine ich nicht Leute, die schon im Knast gelandet sind. Und die meisten von denen halten die deutsche Polizei für schwach.

Das habe ich so schon vor über 25 Jahren gehört. Sei es unter Jugendlichen in den Frankfurter Parks, im Fußballverein oder später bei Freunden in Hannover, die die Chaostage toll fanden.
Das ist doch nichts anderes als generationenübergreifendes weitergegebenes Geblubber. Es würde mich ernsthaft nicht wundern, wenn das erstmals im Sommer '45 aufkam!

So sieht es aus. So haben ich und die Leute mit denen ich damals Ende der 70er abhing schon über die Polizei gesprochen. Nur waren es damals noch nicht ganz so viele wie heute, die Anzahl der Leute die so reden hat zugenommen.

Die Polizei hat noch ein Problem, das Internet. Wenn sie sich früher daneben benahm bekamen das nur wenig Leute mit und die Geschichte blieb regional begrenzt und konnte nicht wirklich bewiesen werden.  Heute haben sehr viele ein Handy mit Kamera, da kann man die Verfehlungen dokumentieren. Ist die Aufnahme im Internet verschwindet sie auch nicht mehr und das Netz ist voll davon. Leider hat der Staat nicht gelernt damit umzugehen, es werden immer wieder unglaubwürdige Geschichten zu den Vorfällen erzählt, anstatt einfach mal gegen die Beamte zu ermitteln und diese dann eventuell zu verurteilen. Solange es in der Öffentlichkeit ein Bild der Polizei gibt das sie machen kann was sie will ohne das es Konsequenzen für die Beamte hat wird sich nichts bessern. Aber da hat der Staat was dagegen, denn was wäre ein deutscher Staat ohne Polizeiwillkür, das hat schließlich eine lange Tradition und die will gepflegt werden.
Adlerdenis schrieb:

Es war eine Horde von Assis, und ja, auffallend viele von ihnen mit Migrationshintergrund

Wieso wundert es mich nicht das sowas von dir kommt. Ich habe die Erfahrung gemacht das diejenigen die andere als Asoziale bezeichnen die wirklich Asozialen sind. Leute ausgrenzen nur weil sie nicht so aussehen wie man selbst oder sich nicht so benehmen wie man selbst sind noch lange keine Asozialen. Wer so redet ist auch bekannt, Leute für die Toleranz nur ein Lippenbekenntnis ist.
Ich hatte es nicht darauf bezogen ob jemand schwarz ist oder nicht. Wenn man sich an der Konsti gezielt Nordafrikaner rauspickt, ist das vielleicht "normale Polizeiarbeit" aber es bleibt dennoch Racial Profiling. Denn die wenigsten Nordafrikaner werden an der Konsti Drogen verkaufen und es gibt kein anderes Kriterium als die Hautfarbe.

Die Frage zu stellen, warum unsere Gesellschaft so gestrickt ist, dass Menschen kriminell werden müssen/wollen, halte ich nach wie vor für sinnvoller, als nach härteren Strafen und Abschiebungen zu schreien. Oder den Rassismus einfach fortzuführen.
propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Es war eine Horde von Assis, und ja, auffallend viele von ihnen mit Migrationshintergrund

Wieso wundert es mich nicht das sowas von dir kommt. Ich habe die Erfahrung gemacht das diejenigen die andere als Asoziale bezeichnen die wirklich Asozialen sind. Leute ausgrenzen nur weil sie nicht so aussehen wie man selbst oder sich nicht so benehmen wie man selbst sind noch lange keine Asozialen. Wer so redet ist auch bekannt, Leute für die Toleranz nur ein Lippenbekenntnis ist.

Schön dass du den Teil mit den Deutschen sinnentstellend weglässt. Aber klar, Leute, die besoffen die Innenstadt verwüsten, sind noch lange keine Assis, nur weil sie sich nicht benehmen wie andere. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Raggamuffin schrieb:

Ich hatte es nicht darauf bezogen ob jemand schwarz ist oder nicht. Wenn man sich an der Konsti gezielt Nordafrikaner rauspickt, ist das vielleicht "normale Polizeiarbeit" aber es bleibt dennoch Racial Profiling. Denn die wenigsten Nordafrikaner werden an der Konsti Drogen verkaufen und es gibt kein anderes Kriterium als die Hautfarbe.

Die Frage zu stellen, warum unsere Gesellschaft so gestrickt ist, dass Menschen kriminell werden müssen/wollen, halte ich nach wie vor für sinnvoller, als nach härteren Strafen und Abschiebungen zu schreien. Oder den Rassismus einfach fortzuführen.


Du wirst nie einen Gesellschaft so hinbekommen, dass alle gleich sind und gleich behandelt werden. Es wird immer Menschen geben die am unteren Ende sind. Der Kommunismus ist ja auch daran gescheitert.
#
Ich prognostiziere mal: Wenn die einzige Antwort von Politikern auf die offenkundige Tatsache, dass die Abneigung gegen die Polizei in Deutschland immer größer wird, immer mehr Trump'sche Law & Order - Parolen und neue Gesetze mit höheren Strafen für "Gewalt" gegen Polizeibeamte ist, wird das hier höchstens kurzfristig für Besserung sorgen.
Raggamuffin schrieb:

Ich hatte es nicht darauf bezogen ob jemand schwarz ist oder nicht. Wenn man sich an der Konsti gezielt Nordafrikaner rauspickt, ist das vielleicht "normale Polizeiarbeit" aber es bleibt dennoch Racial Profiling. Denn die wenigsten Nordafrikaner werden an der Konsti Drogen verkaufen und es gibt kein anderes Kriterium als die Hautfarbe.

Die Frage zu stellen, warum unsere Gesellschaft so gestrickt ist, dass Menschen kriminell werden müssen/wollen, halte ich nach wie vor für sinnvoller, als nach härteren Strafen und Abschiebungen zu schreien. Oder den Rassismus einfach fortzuführen.

Ich denke, man muss hier unterscheiden. Beim kleinen Dealer im Park hast du Recht, der rutscht da in der Regel rein, weil er keine große Wahl hat, Geld nach Hause schicken muss, aber evtl. gar nicht legal arbeiten darf, vielleicht kriminelle Schlepper im Nacken hat, die auf ihr Geld warten und und und...
Bei der vom Planscher angesprochenen Clan-Kriminalität und ähnlichen Dingen verhält sich das freilich anders. Wenn Miri und co. hier schon seit Jahrzehnten leben und mafiöse Strukturen aufbauen, dann ist das sicher nicht die Schuld der Gesellschaft. Das sind dann einfach notorische Kriminelle, wo außer drakonischen Strafen und Abschiebungen nix mehr hilft. Damit würde man den reingerutschten Kleinkriminellen auch helfen, da diese dann nicht mehr von solchen Leuten ausgebeutet werden können.
Adlerdenis schrieb:

propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Es war eine Horde von Assis, und ja, auffallend viele von ihnen mit Migrationshintergrund

Wieso wundert es mich nicht das sowas von dir kommt. Ich habe die Erfahrung gemacht das diejenigen die andere als Asoziale bezeichnen die wirklich Asozialen sind. Leute ausgrenzen nur weil sie nicht so aussehen wie man selbst oder sich nicht so benehmen wie man selbst sind noch lange keine Asozialen. Wer so redet ist auch bekannt, Leute für die Toleranz nur ein Lippenbekenntnis ist.

Schön dass du den Teil mit den Deutschen sinnentstellend weglässt. Aber klar, Leute, die besoffen die Innenstadt verwüsten, sind noch lange keine Assis, nur weil sie sich nicht benehmen wie andere. Selten so einen Schwachsinn gelesen.

Das du nicht in der Lage bist Dinge zu verstehen musst du nicht immer wieder beweisen. Wenn so etwas passiert ist es auch immer ein Versäumnis der Gesellschaft, da sich um diese Jugendlichen/Heranwachsenden nicht richtig gekümmert wurde. Da hilft dein bescheuertes Ausgrenzen von Menschen und Betitelung als Asoziale überhaupt nicht, sondern ist sogar ein Teil des Problems warum es so etwas gibt.
planscher08 schrieb:

Raggamuffin schrieb:

planscher08 schrieb:

Wenn z.B. Afrikaner am Bahnhof häufig mit Drogen dealen erwischt werden

Man könnte auch fragen, warum Afrikaner häufig Drogen dealen und wenn man sich kurz damit beschäftigt, merkt man auch, dass das kein kulturelles, sondern ein gesellschaftliches Problem ist. Und dann könnte man sich fragen, ob es zur Lösung dieses Problems die richtige Strategie ist, Afrikanern einfach einen latenten Hang zum Dealen zu unterstellen und danach zu handeln. Oder ob man diese Nonsense-Spirale nicht doch irgendwann mal durchbrechen sollte und sich andere Lösungen ausdenkt.


Du weißt aber auch schon das Afrika nicht automatisch was mit Schwarzer Hautfarbe zu tun hat. Wenn man die Nordafrikanischen Familienclans anschaut, die alles andere daran interessiert sind Geschäfte legal zu betreiben. Gerade in Großstädten wie Berlin hat man da massive Probleme. Und das immer nur mit fehlender Integration zu beurteilen ist ziemlich dünn.


Bei den Clans handelt es sich ja häufig um Familien, die hier geduldet wurden/werden aber keine Arbeitserlaubnis bekommen haben. Wer jetzt 1 und 1 zusammenzählt, versteht ziemlich schnell, dass die Kriminalität gewiss nichts mit der Herkunft oder der Hautfarbe zu tun hat, sondern eine logische Entwicklung sein musste. Und ich schätze, dass es bei den Afrikanern am Hauptbahnhof ähnlich sein könnte.

Natürlich ist es einfacher zu sagen, hey das sind Ausländer, die sind kriminell, als verstehen zu wollen, warum sich bestimmte Dinge über die Jahre/Jahrzehnte nicht gut entwickelt haben. Das Problem wird man damit aber nicht lösen, sondern nur verschlimmern.

Im Übrigen ist es ja richtig, wenn die Polizei an bestimmten Orten Menschen aufgrund klarer Erfahrungen kontrolliert. Das Problem ist aber, sie tut es eben nicht nur an diesen Orten.
propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

propain schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Es war eine Horde von Assis, und ja, auffallend viele von ihnen mit Migrationshintergrund

Wieso wundert es mich nicht das sowas von dir kommt. Ich habe die Erfahrung gemacht das diejenigen die andere als Asoziale bezeichnen die wirklich Asozialen sind. Leute ausgrenzen nur weil sie nicht so aussehen wie man selbst oder sich nicht so benehmen wie man selbst sind noch lange keine Asozialen. Wer so redet ist auch bekannt, Leute für die Toleranz nur ein Lippenbekenntnis ist.

Schön dass du den Teil mit den Deutschen sinnentstellend weglässt. Aber klar, Leute, die besoffen die Innenstadt verwüsten, sind noch lange keine Assis, nur weil sie sich nicht benehmen wie andere. Selten so einen Schwachsinn gelesen.

Das du nicht in der Lage bist Dinge zu verstehen musst du nicht immer wieder beweisen. Wenn so etwas passiert ist es auch immer ein Versäumnis der Gesellschaft, da sich um diese Jugendlichen/Heranwachsenden nicht richtig gekümmert wurde. Da hilft dein bescheuertes Ausgrenzen von Menschen und Betitelung als Asoziale überhaupt nicht, sondern ist sogar ein Teil des Problems warum es so etwas gibt.

Sag mal kannst du eigentlich richtig lesen? Wo grenze ich irgendwelche Leute aus? Das da gesellschaftlich was schief läuft, hab ich doch selbst gesagt. Trotzdem sind Leute, die sowas anrichten, der Definition nach Asoziale, ob dir das passt oder nicht.
Immerhin geht's gemäß Titel in dem Thread um Deutsche Polizisten.
Wo jetzt hier aber ständig über kriminelle Clans geschrieben wird, dachte ich mir:
Zwei Fliegen mit einer Klatsche.

Es gibt nämlich in Sachsen auch einen kriminellen Clan. Geht zwar nicht um Drogen, aber Hehlerei ist auch ein Straftbestand.

Dieser Clan und seine kriminelle Vetternwirtschaft hat aber nichts mit dem Vertrauensverlust in die Polizei zu tun.
Das waren die taz und Saskia Esken.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/leipzig-fahrrad-gate-bei-der-polizei-taeterkreis-noch-nicht-ermittelt-a-eac58a33-be35-4c85-ab21-c29fd4b462c7
Wo kommt hier eigentlich die (Nord)Afrikaner Diskussion her?

Insgesamt seien am Montag Haftbefehle gegen sieben mutmaßliche Randalierer beantragt worden, ...Die Tatverdächtigen sind zwischen 16 und 33 Jahren und haben die deutsche, kroatische, irakische, portugiesische und lettische Staatsangehörigkeit.
(Quelle unten)

Da sind jetzt keine Nordafrikaner dabei.

Ansonsten halte ich das Problem für zu vielschichtig, als das man es nur auf einzelne Faktoren wie Ansehen/Verhalten der Polizei, Migranten, sozial benachteiligte Jugendliche, Suff oder fehlende Solzialarbeiter reduzieren kann.

Die Gründe dürften am Ende ein Mix aus solchen und anderen Faktoren sein, die man alle betrachten muss.

Dennoch bin ich der Meinung, dass man nicht alle Polizisten über einen Kamm scheren kann.
Bei allen Problemen, die die Polizei hat, am Ende sind Polizisten Menschen und kein Freiwild.

Wenn Polizisten oder wer auch immer so attackiert werden, wie in dem bekannten Video mit dem Sprung in den Rücken, dann muss man das unterbinden, wegen mir auch mit mehr Law & Order.

Gleiches gilt übrigens für nicht-Polizisten, wie den im Artikel erwähnten Studenten der zusammengeschlagen wird, weil er "die Krawalle kritisiert" hat.

Für solche Assi Aktionen gibt's keine Rechtfertigung.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/stuttgart-ausschreitungen-landfriedensbruch-winfried-kretschmann-die-gruenen-horst-seehofer
Adlerdenis schrieb:

Wenn Miri und co. hier schon seit Jahrzehnten leben und mafiöse Strukturen aufbauen, dann ist das sicher nicht die Schuld der Gesellschaft. Das sind dann einfach notorische Kriminelle, wo außer drakonischen Strafen und Abschiebungen nix mehr hilft.

So wie bei Wirecard, der Deutschen Bank, VW oder aktuell Tönnies. Notorische Kriminelle die Strukturen schaffen um ihre kriminellen Machenschaften abzusichern.

Sind se besser angezogen und haben gute Anwälte nennt man die erfolgreiche Firmen, sind se schlecht angezogen, haben migrantischen Hintergrund, weniger Geld und Milieuverhaftung, spricht man von kriminellen Clanstrukturen.
Letztlich bleibt all das: Kapitalismus!
Wedge schrieb:

Wo kommt hier eigentlich die (Nord)Afrikaner Diskussion her?

Insgesamt seien am Montag Haftbefehle gegen sieben mutmaßliche Randalierer beantragt worden, ...Die Tatverdächtigen sind zwischen 16 und 33 Jahren und haben die deutsche, kroatische, irakische, portugiesische und lettische Staatsangehörigkeit.
(Quelle unten)

Da sind jetzt keine Nordafrikaner dabei.

Ansonsten halte ich das Problem für zu vielschichtig, als das man es nur auf einzelne Faktoren wie Ansehen/Verhalten der Polizei, Migranten, sozial benachteiligte Jugendliche, Suff oder fehlende Solzialarbeiter reduzieren kann.

Die Gründe dürften am Ende ein Mix aus solchen und anderen Faktoren sein, die man alle betrachten muss.

Dennoch bin ich der Meinung, dass man nicht alle Polizisten über einen Kamm scheren kann.
Bei allen Problemen, die die Polizei hat, am Ende sind Polizisten Menschen und kein Freiwild.

Wenn Polizisten oder wer auch immer so attackiert werden, wie in dem bekannten Video mit dem Sprung in den Rücken, dann muss man das unterbinden, wegen mir auch mit mehr Law & Order.

Gleiches gilt übrigens für nicht-Polizisten, wie den im Artikel erwähnten Studenten der zusammengeschlagen wird, weil er "die Krawalle kritisiert" hat.

Für solche Assi Aktionen gibt's keine Rechtfertigung.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/stuttgart-ausschreitungen-landfriedensbruch-winfried-kretschmann-die-gruenen-horst-seehofer



Man bewegt sich da sowieso auf einen schmalen Grad, auf der einen Seite prangert man Polizeigewalt an und auf der anderen Seite geht der Respekt gegenüber Polizisten immer weiter runter. Die Hemmschwelle Polizisten als Rammbock für alles zu sehen ist groß. Polizisten sind nur dafür da um den Laden halbwegs in richtige Bahnen zu leiten. Die gegenseitigen Verurteilungen bringen da wenig. Aber wie man das wieder halbwegs Respektvoll zusammen bekommt, k.A.
Wedge schrieb:

Wo kommt hier eigentlich die (Nord)Afrikaner Diskussion her?

Insgesamt seien am Montag Haftbefehle gegen sieben mutmaßliche Randalierer beantragt worden, ...Die Tatverdächtigen sind zwischen 16 und 33 Jahren und haben die deutsche, kroatische, irakische, portugiesische und lettische Staatsangehörigkeit.
(Quelle unten)

Da sind jetzt keine Nordafrikaner dabei.

Es gibt keine Nordafrikaner-Diskussion. Das war nur Teil eines Beispiels. Niemand hat geschrieben, dass Nordafrikaner mit Stuttgart zu tun haben.

Wedge schrieb:

Ansonsten halte ich das Problem für zu vielschichtig, als das man es nur auf einzelne Faktoren wie Ansehen/Verhalten der Polizei, Migranten, sozial benachteiligte Jugendliche, Suff oder fehlende Solzialarbeiter reduzieren kann.

Die Gründe dürften am Ende ein Mix aus solchen und anderen Faktoren sein, die man alle betrachten muss.

Dennoch bin ich der Meinung, dass man nicht alle Polizisten über einen Kamm scheren kann.
Bei allen Problemen, die die Polizei hat, am Ende sind Polizisten Menschen und kein Freiwild.

Wenn Polizisten oder wer auch immer so attackiert werden, wie in dem bekannten Video mit dem Sprung in den Rücken, dann muss man das unterbinden, wegen mir auch mit mehr Law & Order.

Gleiches gilt übrigens für nicht-Polizisten, wie den im Artikel erwähnten Studenten der zusammengeschlagen wird, weil er "die Krawalle kritisiert" hat.

Hier gebe ich dir Recht.
Wedge schrieb:

Für solche Assi Aktionen gibt's keine Rechtfertigung.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/stuttgart-ausschreitungen-landfriedensbruch-winfried-kretschmann-die-gruenen-horst-seehofer



Achtung, gleich kommt Propain, du intoleranter, ausgrenzender...Mensch.
PS: Wenn jetzt sogar schon die Letten zum Randalieren nach Deutschland einreisen, haben wir echt ein Problem


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