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Krawalle von Stuttgart und an anderen Orten (inkl. Silvester 22/23)

Ich denke ich würde von einem unspezifischen Gewaltausbruch sprechen.
Ist jetzt jede/r der/die daran beteiligt war ein Asozialer? Oder ein Krimineller?
Und da ist für mich schon die Grenze erreicht.
Ich kann ein Verhalten als kriminell beschreiben, wegen mir auch als "assig".
Von einem isoliert gezeigtem Verhalten aber darauf zu schließen, dass das alles "Asis" oder Kriminelle waren, ist mMn unzulässig.

Wenn wir solche Phänomene beobachten, macht es Sinn auf Distanz zu gehen und Verstehen zum Leitmotiv zu machen.
Obacht! Es geht mir nicht um Verständnis dafür, dass man so handelt, sondern darum das komplexe Zusammenspiel verschiedenster Faktoren zu erfassen, die eine derart heftige Situation ermöglichen und Wirklichkeit werden lassen.
Deshalb habe ich von Anfang an dafür plädiert, weder in die Brandmarkung der Randalierer zu gehen noch reflexhaft die Schuld bei der Polizei zu suchen.

Was in der Folge alles an Klischees, randständigem Rassismus und sonstigem Unfug durch den Thread gewabert ist, davon möchte ich jetzt gar nicht mehr anfangen.
Klar ist, dass ein Verhindern solcher Vorkommnisse ohne Würdigung ihres hochkomplexen Bedingungsrahmens unter zu Hilfenahme unterkomplexer Lösungsstrategien nicht funktionieren wird.
Also die Debatte lief eindeutig um Fehlverhalten der Polizei zuletzt.
Das könnte auch daran liegen, dass die Gruppierung, die Recht und öffentliche Ordnung aufrechterhalten soll und das Gewaltmonopol innehat, sensibler betracht wird und werden muss, als ein Lackierer.

Randale im öffentlichen Raum (vorzugsweise von Migranten) nimmt im Forum ja ebenfalls einen beträchtlichen Raum ein (Silvester, anyone?).

Da hätte man ja auch andocken können.

Letzlich ist Stuttgart doch gar kein Polizeithema...
reggaetyp schrieb:


Letzlich ist Stuttgart doch gar kein Polizeithema...        

Wie so oft, bin ich da komplett bei dir!
Ich verwende diesen Begriff nie, da er sehr stark abwertend ist.
Wenn sich jemand stark gesellschaftsschädigend verhält, kann man zum Beispiel anmerken, dass er sich dissozial verhält.
Damit beschreibt man das Verhalten ohne den Mensch abzustempeln und man muss nicht auf einen verbrannten Begriff zurückgreifen
Waren das eigentlich auch bürgerkriegsähnliche Zustände, als damals bei den Demos gegen S21 dem alten Mann die Augen kaputgeschossen wurde von der Polizei?



reggaetyp schrieb:

Letzlich ist Stuttgart doch gar kein Polizeithema...


Ab wann wird es ein Polizeithema? Wenn das Problem von Polizisten ausgeht oder wenn unter einem Problem Polizisten leiden? Deswegen sage ich ja... Entweder wir präzisieren endlich diesen Thread mal in das, was es ist

(Deutsche Polizisten - Kritische Betrachtung Ihrer Arbeit)

oder man muss damit leben, dass alles, was mit der Polizei zu tun hat, in den Thread kommen sollte.
Ja im Prinzip hätten wir eigentlich einen extra Thread für Stuttgart gebraucht. So redet hier halt jeder über das, was er will.
SGE_Werner schrieb:

oder man muss damit leben, dass alles, was mit der Polizei zu tun hat, in den Thread kommen sollte.
     

Die Architektur des neuen Präsidiums in Langenselbold, ein Offenbacher rannte vor den Bullen weg, weil er keinen Fahrschein hatte, welche Tatortermittler sind die Klügsten oder ein munteres Quiz: Sortiere die Weimarer Polizeipräsidenten in die richtige Reihenfolge.
Wäre nicht so wahnsinnig spannend, aber deutlich mehr ontopic als die Randale in Stuttgart.
Naja gut Werner. Du hast es hier reingebracht und damit auf die Gewalt gegen Polizisten konnotiert.
Ob das der sinnvollste Ansatz ist, das was da in Stuttgart passiert ist zu betrachten sei dahingestellt.
Dass das unterkomplex ist, habe ich ja schon ausgeführt.
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Na dann verschiebe ich mal...
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Ich halte das Problem für zu vielschichtig, als das man es nur auf einzelne Faktoren wie Ansehen/Verhalten der Polizei, Migranten, sozial benachteiligte Jugendliche, Suff oder fehlende Solzialarbeiter reduzieren kann.

Die Gründe dürften am Ende ein Mix aus solchen und anderen Faktoren sein, die man alle betrachten muss.

Dennoch bin ich der Meinung, dass man nicht alle Polizisten über einen Kamm scheren kann.
Bei allen Problemen, die die Polizei hat, am Ende sind Polizisten Menschen und kein Freiwild.

Wenn Polizisten oder wer auch immer so attackiert werden, wie in dem bekannten Video mit dem Sprung in den Rücken, dann muss man das unterbinden, wegen mir auch mit mehr Law & Order.

Gleiches gilt übrigens für nicht-Polizisten, wie den im Artikel erwähnten Studenten der zusammengeschlagen wird, weil er "die Krawalle kritisiert" hat.

Für solche Assi Aktionen gibt's keine Rechtfertigung.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/stuttgart-ausschreitungen-landfriedensbruch-winfried-kretschmann-die-gruenen-horst-seehofer
Also die Debatte lief eindeutig um Fehlverhalten der Polizei zuletzt.
Das könnte auch daran liegen, dass die Gruppierung, die Recht und öffentliche Ordnung aufrechterhalten soll und das Gewaltmonopol innehat, sensibler betracht wird und werden muss, als ein Lackierer.

Randale im öffentlichen Raum (vorzugsweise von Migranten) nimmt im Forum ja ebenfalls einen beträchtlichen Raum ein (Silvester, anyone?).

Da hätte man ja auch andocken können.

Letzlich ist Stuttgart doch gar kein Polizeithema...
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reggaetyp schrieb:

Letzlich ist Stuttgart doch gar kein Polizeithema...

Aber immerhin sind die bei Dir schon wieder die Alleinschuldigen.
Racial Profiling klingt bei einer Personenkontrolle eines 17 jährigen Deutschen mit weißer Hautfarbe auch irgendwie absurd.
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reggaetyp schrieb:

Letzlich ist Stuttgart doch gar kein Polizeithema...

Aber immerhin sind die bei Dir schon wieder die Alleinschuldigen.
Racial Profiling klingt bei einer Personenkontrolle eines 17 jährigen Deutschen mit weißer Hautfarbe auch irgendwie absurd.
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Basaltkopp schrieb:

reggaetyp schrieb:

Letzlich ist Stuttgart doch gar kein Polizeithema...

Aber immerhin sind die bei Dir schon wieder die Alleinschuldigen.
Racial Profiling klingt bei einer Personenkontrolle eines 17 jährigen Deutschen mit weißer Hautfarbe auch irgendwie absurd.

Das hat doch wirklich niemand behauptet!
Dass das Thema racial profiling hier aufgeworfen wurde ist schräg genug und nicht zuletzt den Fascho Phantasien die der Wurstsuppendepp hier eingebracht hat geschuldet.
Aber niemand, wirklich niemand hat das konkret auf diesen Fall bezogen.
Aceton-Adler schrieb:

planscher08 schrieb:

Raggamuffin schrieb:

planscher08 schrieb:

Wenn z.B. Afrikaner am Bahnhof häufig mit Drogen dealen erwischt werden

Man könnte auch fragen, warum Afrikaner häufig Drogen dealen und wenn man sich kurz damit beschäftigt, merkt man auch, dass das kein kulturelles, sondern ein gesellschaftliches Problem ist. Und dann könnte man sich fragen, ob es zur Lösung dieses Problems die richtige Strategie ist, Afrikanern einfach einen latenten Hang zum Dealen zu unterstellen und danach zu handeln. Oder ob man diese Nonsense-Spirale nicht doch irgendwann mal durchbrechen sollte und sich andere Lösungen ausdenkt.


Du weißt aber auch schon das Afrika nicht automatisch was mit Schwarzer Hautfarbe zu tun hat. Wenn man die Nordafrikanischen Familienclans anschaut, die alles andere daran interessiert sind Geschäfte legal zu betreiben. Gerade in Großstädten wie Berlin hat man da massive Probleme. Und das immer nur mit fehlender Integration zu beurteilen ist ziemlich dünn.


Bei den Clans handelt es sich ja häufig um Familien, die hier geduldet wurden/werden aber keine Arbeitserlaubnis bekommen haben. Wer jetzt 1 und 1 zusammenzählt, versteht ziemlich schnell, dass die Kriminalität gewiss nichts mit der Herkunft oder der Hautfarbe zu tun hat, sondern eine logische Entwicklung sein musste. Und ich schätze, dass es bei den Afrikanern am Hauptbahnhof ähnlich sein könnte.

Natürlich ist es einfacher zu sagen, hey das sind Ausländer, die sind kriminell, als verstehen zu wollen, warum sich bestimmte Dinge über die Jahre/Jahrzehnte nicht gut entwickelt haben. Das Problem wird man damit aber nicht lösen, sondern nur verschlimmern.

Im Übrigen ist es ja richtig, wenn die Polizei an bestimmten Orten Menschen aufgrund klarer Erfahrungen kontrolliert. Das Problem ist aber, sie tut es eben nicht nur an diesen Orten.


Ich bin oft deiner Meinung. Aber dass jemand kriminell werden muss und dass für deren Fehlverhalten häufig „die Gesellschaft“ verantwortlich gemacht wird (auch @Raggamuffin), halte ich für sehr vereinfacht dargestellt. Ich finde nicht, dass man, wie es hier bei manchen Tätergruppierungen oft getan wird, Kriminelle in die Opferrolle stecken sollte. Ich gehe so weit mit, dass sich in manchen Punkten die Gesellschaft ändern muss. Dass man aber Kriminalität dadurch schönredet, halte ich für abstrus und finde ich in diesen Debatten immer sehr ermüdend.
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Tobitor schrieb:

Aber dass jemand kriminell werden muss und dass für deren Fehlverhalten häufig „die Gesellschaft“ verantwortlich gemacht wird (auch @Raggamuffin), halte ich für sehr vereinfacht dargestellt.

Wenn ich darauf hinweise, dass Kriminalität nicht kulturell/genetisch vererbt wird bzw. dass sich niemand aus Spaß an der Freude entscheidet kriminell zu werden, sondern dies komplexere Hintergründe hat, dann ist das "sehr vereinfacht dargestellt"?
Nun gut. Dann fordere ich eben auch ganz komplex und differenziert: Härtere Strafen!!! Alle abschieben!!!11elf
Ich erinnere dich bei nächster Gelegenheit, dass die Aussage, dass Menschen eher auf eine Müllhalde als in Häuser gehören, für dich von der Presse-und Meinungsfreiheit gedeckt ist
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die aussage hat aber immer noch keiner getaetigt, denis

Wo kommt hier eigentlich die (Nord)Afrikaner Diskussion her?

Insgesamt seien am Montag Haftbefehle gegen sieben mutmaßliche Randalierer beantragt worden, ...Die Tatverdächtigen sind zwischen 16 und 33 Jahren und haben die deutsche, kroatische, irakische, portugiesische und lettische Staatsangehörigkeit.
(Quelle unten)

Da sind jetzt keine Nordafrikaner dabei.

Ansonsten halte ich das Problem für zu vielschichtig, als das man es nur auf einzelne Faktoren wie Ansehen/Verhalten der Polizei, Migranten, sozial benachteiligte Jugendliche, Suff oder fehlende Solzialarbeiter reduzieren kann.

Die Gründe dürften am Ende ein Mix aus solchen und anderen Faktoren sein, die man alle betrachten muss.

Dennoch bin ich der Meinung, dass man nicht alle Polizisten über einen Kamm scheren kann.
Bei allen Problemen, die die Polizei hat, am Ende sind Polizisten Menschen und kein Freiwild.

Wenn Polizisten oder wer auch immer so attackiert werden, wie in dem bekannten Video mit dem Sprung in den Rücken, dann muss man das unterbinden, wegen mir auch mit mehr Law & Order.

Gleiches gilt übrigens für nicht-Polizisten, wie den im Artikel erwähnten Studenten der zusammengeschlagen wird, weil er "die Krawalle kritisiert" hat.

Für solche Assi Aktionen gibt's keine Rechtfertigung.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/stuttgart-ausschreitungen-landfriedensbruch-winfried-kretschmann-die-gruenen-horst-seehofer
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Wedge schrieb:

Wenn Polizisten oder wer auch immer so attackiert werden, wie in dem bekannten Video mit dem Sprung in den Rücken, dann muss man das unterbinden, wegen mir auch mit mehr Law & Order.

Gleiches gilt übrigens für nicht-Polizisten, wie den im Artikel erwähnten Studenten der zusammengeschlagen wird, weil er "die Krawalle kritisiert" hat.

Für solche Assi Aktionen gibt's keine Rechtfertigung.




richtig, so sehe ich das auch.
Aha, hier wird auch von Assi gesprochen
zu recht
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die aussage hat aber immer noch keiner getaetigt, denis

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Xaver08 schrieb:

die aussage hat aber immer noch keiner getaetigt, denis

Herrje. Ich zitiere jetzt nochmal letztmalig den Artikel:

"Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten."

Kann ja jeder selbst für sich entscheiden, ob das bedeutet, dass die Menschen dort hin verfrachtet werden sollen (Interpretation Denis), oder ob sie dort nur unter fairen und menschenwürdigen Bedingungen ihrer Arbeit nachgehen sollen (Interpretation Xaver).
FrankenAdler schrieb:

Aber das ist ja nicht das erste Mal, dass du dir nicht recht darüber bewusst bist, in welchem Kontext manche deiner Worte oder Redewendungen stehen Denis.



Dummerweise stellt halt außer ein paar Prozent der Bevölkerung auch niemand fest, in welchem Kontext diese Worte stehen. Außerhalb dieses Forums könnte er das Wort asozial benutzen und es würde hochwahrscheinlich halt fast niemanden stören.

Wie soll man denn nun das Verhalten von den Randalierern am Wochenende bezeichnen? Am besten vielleicht mit kriminell. Es sind Kriminelle.

PS: Kleiner Fun Fact... Der Juwelier, dem man die Scheibe demoliert hat in der Stuttgarter Innenstadt, heißt Assos.
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SGE_Werner schrieb:

Dummerweise stellt halt außer ein paar Prozent der Bevölkerung auch niemand fest, in welchem Kontext diese Worte stehen. Außerhalb dieses Forums könnte er das Wort asozial benutzen und es würde hochwahrscheinlich halt fast niemanden stören.


ich finde diesen ansatz, dass es ja viele so machen und deshalb richtig sein muss, immer ein wenig irritierend.

sprache praegt menschen und wenn es begrifflichkeiten gibt, die bestimmte menschen, personengruppen negitiv konntierend beschreiben wie fluechtlingswelle, assoziale, zigeuner etc. muss man das ansprechen und erklaeren.

und irgendwann verstehen es auch die leute, es gibt zwischenphasen, in denen die ueblichen und bekannten gruppen darueber jammern, dass ihnen die pc das ganze leben versaut, aber das ist ja bekannt und irgendwann ist man dann einen schritt weiter und manche worte werden weniger oder nicht mehr benutzt.

die tatsache, dass es viele leute so sehen und dass wir es schon immer so gemacht haben, sollte kein grund sein, sich weiterzuentwicklen. mit der denkweise wuerden wir immer noch auf baeumen leben.
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Xaver08 schrieb:

die aussage hat aber immer noch keiner getaetigt, denis

Herrje. Ich zitiere jetzt nochmal letztmalig den Artikel:

"Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten."

Kann ja jeder selbst für sich entscheiden, ob das bedeutet, dass die Menschen dort hin verfrachtet werden sollen (Interpretation Denis), oder ob sie dort nur unter fairen und menschenwürdigen Bedingungen ihrer Arbeit nachgehen sollen (Interpretation Xaver).
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die Mülldeponie Aussage wird langsam akademisch hier, unteiridisch war sie oder so
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SGE_Werner schrieb:

Dummerweise stellt halt außer ein paar Prozent der Bevölkerung auch niemand fest, in welchem Kontext diese Worte stehen. Außerhalb dieses Forums könnte er das Wort asozial benutzen und es würde hochwahrscheinlich halt fast niemanden stören.


ich finde diesen ansatz, dass es ja viele so machen und deshalb richtig sein muss, immer ein wenig irritierend.

sprache praegt menschen und wenn es begrifflichkeiten gibt, die bestimmte menschen, personengruppen negitiv konntierend beschreiben wie fluechtlingswelle, assoziale, zigeuner etc. muss man das ansprechen und erklaeren.

und irgendwann verstehen es auch die leute, es gibt zwischenphasen, in denen die ueblichen und bekannten gruppen darueber jammern, dass ihnen die pc das ganze leben versaut, aber das ist ja bekannt und irgendwann ist man dann einen schritt weiter und manche worte werden weniger oder nicht mehr benutzt.

die tatsache, dass es viele leute so sehen und dass wir es schon immer so gemacht haben, sollte kein grund sein, sich weiterzuentwicklen. mit der denkweise wuerden wir immer noch auf baeumen leben.
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Übrigens:

propain schrieb am 19.06.20:

So ist er der Nazi-Trump, er zeigt immer wieder wie erbärmlich er ist. Da er immer die Schuld bei anderen sucht würde es mich nicht wundern wenn er sein asoziales Verhalten irgendwann damit erklärt weil er deutsche Vorfahren hat, auch wenn die lange vor der Nazidiktatur ausgewandert sind.

So viel dazu. Hat ihm da eigentlich auch einer erklärt, was für ein Klappspaten er doch ist, dass er dieses Nazi-Wort verwenden?
Soll ich noch weitere Beispiele raussuchen, wo andere Forumsuser dieses Wort "ungestraft" verwendet haben,  oder wollt ihr den (pseudo-)Moralischen vielleicht mal lieber wieder stecken lassen?



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