igorpamic schrieb: Diese linke Parteispitze ist schon ein extremst unsympathischer Haufen.Kein Wunder das deren Umfragewerte konstant in den Keller wandern.
Das habe ich am Wochenende über die FDP auch gedacht.
Die radikalen Parteien sind halt doch alle irgendwie gleich ,-)
igorpamic schrieb: Diese linke Parteispitze ist schon ein extremst unsympathischer Haufen.Kein Wunder das deren Umfragewerte konstant in den Keller wandern.
Das habe ich am Wochenende über die FDP auch gedacht.
Die Linken können doch froh sein das es zwei Politiker auch mal in die kapitalistische Blätterwelt von Bunte und Gala schaffen werden.Damit kann man sich auch einmal der bürgerlichen Mittelschicht präsentieren. Ansonsten habe ich in letzter Zeit nur peinliche Aussagen von Frau Lötzsch beziehungsweise eine kommunistische Kampfrede von Porsche-Klaus auf dem Parteitag in Erfurt in Erinnerung.
Na ja, die zwei Vögel (Lötsch, Ernst) sind in der nach oben offenen Peinlichkeitenskala schon ziemlich führend. Und das will was heißen, bei dem Bild, die die anderen Parteien in Deutschland durch die Bank weg abgeben.
Für mich ist diese Partei einfach nicht mehr wählbar. Und das will bei mir was bedeuten, da ich die PDS damals bei der ersten gesamtdeutschen Wahl nach der Wende gewählt hatte, weil ich den Gedanken, dass SED und Stasileute im Bundestag sitzen, belustigend fand.
Sarah Wagenknecht-und dies sag ich unabhängig von meinem Wahlverhalten ,aber zur evtl.Kritik wegen ihrem Privatleben-ist für mich eine der wenigen wirklichen Persönlichkeiten der Politik.
Glaubwürdig,intelligent, ohne aufgesetzte und billig eingesetzte Rhetorik.... steht sie bei mir ganz oben in der Beliebtheitsskala.
Ungeachtet der jeweiligen polit. Ausrichtung. Die Welt wäre im Hinblick auf berechtigte Politikverdroßenheit der Bürger elemtar besser, wenn es insgesamt wenigstens einige Persönlichkeiten wie Wagenknecht geben würde.
Der kürzeste Weg zur Macht ist die Abkürzung durch's Bett. Hat sich die Wagenknecht echt super ausgedacht. Was sonst will so eine mit einem fast 70 jährigen Krebspatienten?
igorpamic schrieb: Diese linke Parteispitze ist schon ein extremst unsympathischer Haufen.Kein Wunder das deren Umfragewerte konstant in den Keller wandern.
Coole Aussage.Woran machst du das fest? Am Aussehen?Danach,was die Bild Zeitung schreibt? Oder was CDU und FDP über die "Kommunisten" sagen?
Shmiddy schrieb: Der kürzeste Weg zur Macht ist die Abkürzung durch's Bett. Hat sich die Wagenknecht echt super ausgedacht. Was sonst will so eine mit einem fast 70 jährigen Krebspatienten?
Das geht dich und uns alle ehrlich gesagt einen feuchten Scheißdreck an.
Was das Privatleben von Politikern mit dem Fred-Titel überhaupt zu tun hat und warum man sich hier seitenweise darüber auslassen darf bleibt mir jedenfalls rätselhaft.
igorpamic schrieb: Diese linke Parteispitze ist schon ein extremst unsympathischer Haufen.Kein Wunder das deren Umfragewerte konstant in den Keller wandern.
Coole Aussage.Woran machst du das fest? Am Aussehen?Danach,was die Bild Zeitung schreibt? Oder was CDU und FDP über die "Kommunisten" sagen?
Vermutlich daran, was dieses "Duo Inkompetenz" so tut und von sich gibt. :neutral-face
Shmiddy schrieb: Der kürzeste Weg zur Macht ist die Abkürzung durch's Bett. Hat sich die Wagenknecht echt super ausgedacht. Was sonst will so eine mit einem fast 70 jährigen Krebspatienten?
Das geht dich und uns alle ehrlich gesagt einen feuchten Scheißdreck an.
Was das Privatleben von Politikern mit dem Fred-Titel überhaupt zu tun hat und warum man sich hier seitenweise darüber auslassen darf bleibt mir jedenfalls rätselhaft.
Wenn das Privatleben der Politiker der offenbar einzige wichtige Programmpunkt des Parteitages war, darf man schon darüber diskutieren.
Shmiddy schrieb: Der kürzeste Weg zur Macht ist die Abkürzung durch's Bett. Hat sich die Wagenknecht echt super ausgedacht. Was sonst will so eine mit einem fast 70 jährigen Krebspatienten?
Das geht dich und uns alle ehrlich gesagt einen feuchten Scheißdreck an.
Was das Privatleben von Politikern mit dem Fred-Titel überhaupt zu tun hat und warum man sich hier seitenweise darüber auslassen darf bleibt mir jedenfalls rätselhaft.
Wenn das Privatleben der Politiker der offenbar einzige wichtige Programmpunkt des Parteitages war, darf man schon darüber diskutieren.
Shmiddy schrieb: Der kürzeste Weg zur Macht ist die Abkürzung durch's Bett. Hat sich die Wagenknecht echt super ausgedacht. Was sonst will so eine mit einem fast 70 jährigen Krebspatienten?
Das geht dich und uns alle ehrlich gesagt einen feuchten Scheißdreck an.
Was das Privatleben von Politikern mit dem Fred-Titel überhaupt zu tun hat und warum man sich hier seitenweise darüber auslassen darf bleibt mir jedenfalls rätselhaft.
Wenn das Privatleben der Politiker der offenbar einzige wichtige Programmpunkt des Parteitages war, darf man schon darüber diskutieren.
so sieht's aus
Achso, wenn Bildzeitungslesende Schmocks wie ihr geistig nicht in der ge seid andere Programmpunkte eines Parteitages zu verstehen ist das der wichtigste? *Plonk*
es war mir in 20.jahrhundert schon völlig egal wer mit wem ins bett geht, solange alle beteiligten das wollen, und daran wird sich auch im 21.jahrhundert nichts ändern.
das ist privatsache und wird für mich erst dann zum thema, wenn die betreffenden personen zuvor diesbezüglich als moralapostel auf getreten sind. und das ind die beiden wohl nicht.
auch meine politische meinung zur "linken" wird sich dadurch nicht im geringsten ändern.
@Shimddy
Was sonst will so eine mit einem fast 70 jährigen Krebspatienten?
in einem, an geschmacklosigkeiten nicht armen, forum hast du mit dem satz mal wieder einen draufgesetzt, der schwer überholbar sein wrd.
Shmiddy schrieb: Der kürzeste Weg zur Macht ist die Abkürzung durch's Bett. Hat sich die Wagenknecht echt super ausgedacht. Was sonst will so eine mit einem fast 70 jährigen Krebspatienten?
Das geht dich und uns alle ehrlich gesagt einen feuchten Scheißdreck an.
Was das Privatleben von Politikern mit dem Fred-Titel überhaupt zu tun hat und warum man sich hier seitenweise darüber auslassen darf bleibt mir jedenfalls rätselhaft.
Wenn das Privatleben der Politiker der offenbar einzige wichtige Programmpunkt des Parteitages war, darf man schon darüber diskutieren.
Es gibt auch andere Möglichkeiten, sich über den Parteitag zu informieren: Klick
Man kann natürlich auch so tun, als sei die Meldung des Schmierblatts der einzige relevante Hinweis über den Parteitag. Und ich schreibe nicht, dass ich alles richtig finde, was die Linke da beschlossen hat. Dazu habe ich mich nicht intensiv genug mit den Beschlüssen befasst.
Aber die Inhalte auf eine rein private Angelegenheit zu reduzieren, ist schon: Unapettitlich. Voyeuristisch. Was shmiddy (oder so) da absondert, spricht für sich und diskreditiert den Absender.
peter schrieb: es war mir in 20.jahrhundert schon völlig egal wer mit wem ins bett geht, solange alle beteiligten das wollen, und daran wird sich auch im 21.jahrhundert nichts ändern.
das ist privatsache und wird für mich erst dann zum thema, wenn die betreffenden personen zuvor diesbezüglich als moralapostel auf getreten sind. und das ind die beiden wohl nicht.
auch meine politische meinung zur "linken" wird sich dadurch nicht im geringsten ändern.
@Shimddy
Was sonst will so eine mit einem fast 70 jährigen Krebspatienten?
in einem, an geschmacklosigkeiten nicht armen, forum hast du mit dem satz mal wieder einen draufgesetzt, der schwer überholbar sein wrd.
Du brauchst gar nicht anfangen, hier die Moralkeule zu schwingen und mich hier hinzustellen, als ob ich mich leichtfertig über kranke Menschen lustig machen will. Ich weiß nicht was daran geschmacklos sein soll, einen Krebspatienten Krebspatienten zu nennen. Ich war selbst mal einer (zum glückgutartig) und habe in meinem Umfeld diesbezüglich schon viel mitgemacht. Ich will Lafo auch nicht auf seine Krankheit reduzieren.
Der Punkt ist: wer daran glaubt, dass eine 26 Jahre jüngere karrierebewußte Frau ihrem Mentor in entsprechender Position aus Liebe und völlig ohne Kalkül um den Bart geht - der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Wer sich auf einem öffentlichen Parteitag hinstellt und das kund tut, der muss auch damit rechnen, dass es diskutiert wird.
Die radikalen Parteien sind halt doch alle irgendwie gleich ,-)
Stimmt aber hier geht es doch um die Linken.
Nein, über Oskar und Sarah.
Die Linken können doch froh sein das es zwei Politiker auch mal in die kapitalistische Blätterwelt von Bunte und Gala schaffen werden.Damit kann man sich auch einmal der bürgerlichen Mittelschicht präsentieren. Ansonsten habe ich in letzter Zeit nur peinliche Aussagen von Frau Lötzsch beziehungsweise eine kommunistische Kampfrede von Porsche-Klaus auf dem Parteitag in Erfurt in Erinnerung.
Für mich ist diese Partei einfach nicht mehr wählbar. Und das will bei mir was bedeuten, da ich die PDS damals bei der ersten gesamtdeutschen Wahl nach der Wende gewählt hatte, weil ich den Gedanken, dass SED und Stasileute im Bundestag sitzen, belustigend fand.
Das liegt doch nur daran, dass man über Brüderle, Westerwelle, Guttenberg & Co schon gar nicht mehr nachdenkt.
[/quote]
Da ist durchaus was dran...
Glaubwürdig,intelligent, ohne aufgesetzte und billig eingesetzte Rhetorik.... steht sie bei mir ganz oben in der Beliebtheitsskala.
Ungeachtet der jeweiligen polit. Ausrichtung. Die Welt wäre im Hinblick auf berechtigte Politikverdroßenheit der Bürger elemtar besser, wenn es insgesamt wenigstens einige Persönlichkeiten wie Wagenknecht geben würde.
Leider ist dem parteiübergreifend nicht so
Coole Aussage.Woran machst du das fest? Am Aussehen?Danach,was die Bild Zeitung schreibt? Oder was CDU und FDP über die "Kommunisten" sagen?
Das geht dich und uns alle ehrlich gesagt einen feuchten Scheißdreck an.
Was das Privatleben von Politikern mit dem Fred-Titel überhaupt zu tun hat und warum man sich hier seitenweise darüber auslassen darf bleibt mir jedenfalls rätselhaft.
Vermutlich daran, was dieses "Duo Inkompetenz" so tut und von sich gibt. :neutral-face
Vermutlich an den gleichen Kriterien anhand derer du dir deine negative Meinung über Westerwelle, Merkel und Co bildest. Was also soll diese Frage?
Wenn das Privatleben der Politiker der offenbar einzige wichtige Programmpunkt des Parteitages war, darf man schon darüber diskutieren.
so sieht's aus
Achso, wenn Bildzeitungslesende Schmocks wie ihr geistig nicht in der ge seid andere Programmpunkte eines Parteitages zu verstehen ist das der wichtigste?
*Plonk*
das ist privatsache und wird für mich erst dann zum thema, wenn die betreffenden personen zuvor diesbezüglich als moralapostel auf getreten sind. und das ind die beiden wohl nicht.
auch meine politische meinung zur "linken" wird sich dadurch nicht im geringsten ändern.
@Shimddy
Was sonst will so eine mit einem fast 70 jährigen Krebspatienten?
in einem, an geschmacklosigkeiten nicht armen, forum hast du mit dem satz mal wieder einen draufgesetzt, der schwer überholbar sein wrd.
Es gibt auch andere Möglichkeiten, sich über den Parteitag zu informieren: Klick
Man kann natürlich auch so tun, als sei die Meldung des Schmierblatts der einzige relevante Hinweis über den Parteitag.
Und ich schreibe nicht, dass ich alles richtig finde, was die Linke da beschlossen hat.
Dazu habe ich mich nicht intensiv genug mit den Beschlüssen befasst.
Aber die Inhalte auf eine rein private Angelegenheit zu reduzieren, ist schon: Unapettitlich. Voyeuristisch.
Was shmiddy (oder so) da absondert, spricht für sich und diskreditiert den Absender.
Du brauchst gar nicht anfangen, hier die Moralkeule zu schwingen und mich hier hinzustellen, als ob ich mich leichtfertig über kranke Menschen lustig machen will. Ich weiß nicht was daran geschmacklos sein soll, einen Krebspatienten Krebspatienten zu nennen. Ich war selbst mal einer (zum glückgutartig) und habe in meinem Umfeld diesbezüglich schon viel mitgemacht. Ich will Lafo auch nicht auf seine Krankheit reduzieren.
Der Punkt ist: wer daran glaubt, dass eine 26 Jahre jüngere karrierebewußte Frau ihrem Mentor in entsprechender Position aus Liebe und völlig ohne Kalkül um den Bart geht - der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Wer sich auf einem öffentlichen Parteitag hinstellt und das kund tut, der muss auch damit rechnen, dass es diskutiert wird.