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Isaakson

9141

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Jawoll man es Augsburg verliert hoffe nur 0:0 und TS is,unfähig. Heute ein Sieg und wir wären ganz ganz nah dran gewesen aber mit so eine, Trainer unmölich
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Wann handelt dem Vorstand endlich dieser Trainer ist eine Zumutung
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Ich kauf dem Schaaf gerne ein Zugticket nach Bremen wenn er mir verspricht oben zu bleiben
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Schaaf und Tschüss nach Bremen. Danke für nichts, keine Taktik, keine Spielidee,,keine Defensive. Trainer raus
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Yoannmiguel schrieb:
Schaaf raus


+1

Und Tschüss nach Bremen und danke für nichts
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Schaaf raus!!!!
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Das erklärt nun auch, warum KTzG mit der Entfernung des Dr.-Titels auch das angegebene "Prädikatsexamen" aus seinem Lebenslauf entfernt hat lassen.
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Ja, es werden ja immer mehr Fundstellen. Ich bin gespannt wie die Uni Bayreuth reagiert. Für den Dokotorvater und den Zweitkorrektor (beide nicht unbekannt, Häberle bzw. Streinz - letzter sehr bekannter Europarechtler) auch keine angenehme Sitaution.  

Habe eben mal ein wenig nach Rechtsprechung gesucht. 2008 hat der VGH BaWü festgestellt (ich setze es bewusst in Anfühungszeichen. ):

"1. Die nicht gekennzeichnete Übernahme kompletter Passagen aus dem Werk eines anderen Autors in einer Dissertation beinhaltet eine Täuschung über die Eigenständigkeit der erbrachten wissenschaftlichen Leistung. Sofern sie planmäßig und nicht nur vereinzelt erfolgt, kann sie die Hochschule zur Entziehung des verliehenen Doktorgrades berechtigen.

2. Auf den Umfang der abgeschriebenen Stellen sowie auf die Frage, ob die Arbeit auch ohne das Plagiat noch als selbständige wissenschaftliche Arbeit hätte angesehen werden können, kommt es grundsätzlich nicht an."
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Hier ist ein Link zur Rezension des Bremer Professors aus der Zeitschrift Kritische Justiz


http://linksunten.indymedia.org/de/system/files/data/2011/02/9010212034.pdf
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SGE_Werner schrieb:
Wollte mich grad über diese Sache bei bild.de informieren. Aber da scheint es keinen Artikel zu geben.

Überraschend.      


http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02/16/guttenberg-doktorarbeit/professor-erhebt-plagiats-vorwurf.html
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Schaut euch mal bei der SZ die fraglichen Stellen an. Es geht hier weniger nicht nur um die fehlenden Fußnoten, sondern mE darüber hinaus: Die Stellen lesen sich so, als sollen die Textabschnitte die eigene Meinung bzw. Leistung wiederspiegeln. Wenn man die Meinung eines anderen Wissenschaftlers befürwortet, macht man das in der Regel bereits im Text kenntlich ("Bereits wie Prof. Dr. xy ausführte,... etc.). Selbst mit Setzung einer Fußnote wäre der Dissertation mE hier nicht richtig geholfen.
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dawiede schrieb:
[In deinem ersten Beitrag bestreitest du, aber den Wahrheitsgehalt der Vorwuerfe. Wie kannst du das?


Ich habe niemals den Wahrheitsgehalt der Aussagen des Profs bestritten. In meinem ersten Post habe ich lediglich gesagt, dass da wohl jemand in die Zeitung kommen wollte. Und ich vertrete immer noch den Standpunkt: Selbst wenn man nun hier zum Ergebnis kommen wird, dass ein Plagiat vorliegt, war es nicht das alleinige Ansinnen des Profs das Bild der Wissenschaft zu wahren, sondern - zumindest auch - damit an die Öffentlichkeit zu kommen, um so seinen eigenen Namen in den Mittelpunkt zu rücken. Ich habe aber auch gesagt, dass bei dem Verdrängungswettbewerb, der innerhalb der Forschung besteht, ein normaler Vorgang ist, ich es trotzdem nicht gutheiße.
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So, in der Süddeutschen findet sich nun online ein Vergleich der Dissertation mit den anderen Quellen. Das ist teilweise schon sehr auffällig.

http://www.sueddeutsche.de/app/subchannel/politik/guttenberg/

Nur die Frage ist allein: Wird die Uni Bayreuth vG den Titel aberkennen? Ich denke, die Wahrscheinlichkeit dazu ist sehr gering.
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FredSchaub schrieb:
Menschen mit einer solchen Herrkunft fallen doch eh immer die Treppe hoch


Ja, nachdem ich vorhin schrieb, dass ja über die Dissertation mindestens zwei Professoren drüberschauen, habe ich gesehen, dass er ja heimatnah in Bayreuth studiert hat und sich da zumindest ein solcher Verdacht auftun könnte (also zumindest eher als bei einer Ablegung der Dissertation in Freiburg, Greifswald oder Bochum).
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dawiede schrieb:
Isaakson schrieb:
dawiede schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Da will ein sonst völlig unbekannter Juraprof wohl auch mal in die Zeitung kommen.


er hat zumindest eine nicht zu vernachlässigende liste an veröffentlichungen (was erstmal nix über die qualität des veröffentlichten aussagt)



Ohne Veröffentlichungen wird man kein Prof.  


dann ist er wohl auch nicht völlig unbekannt...


Stell dir vor, ich habe auch schon juristische Veröffentlichungen, gleichwohl bin ich auch unbekannt. Der Prof ist ganz neu auf seinem Feld und muss erst noch sein Standing in der Forschung erreichen. Im Grunde genommen ist es ein ganz normaler Vorgang, da jeder Professor irgendwann mal irgendwie in den Vordergrund kommen muss. Da es bei dem hier genannten Professor an umfangreichen Veröfentlichungen in Zeitschrifen wie NJW, JuS im großen Umfang fehlt, er kein bekanntes Lehrbuch auf dem Markt hat und er zudem an keinem Großwerk mitarbeitet, muss er auf andere Wege in den Mittelpunkt kommen. Die Welt der Forschung ist hart und ein reiner Verdrängungswettbewerb.


ok! das war ja meine frage...

sauber wäre das verfahren gewesen, wäre es direkt an den ombudsmann gegangen. so bleibt immer ein geschmäckle, egal wie es ausgeht.



Richtig, ich will hier auch keine Partei für vG ergreifen. Nur das Verhalten des Profs ist mE offensichtlich. Wie du schon richtig sagst, gibt es da auch erst einmal andere Wege zur Rüge als den direkten Weg über die Presse. Dies gilt umso mehr, da jede Dissertation bevor sie angenommen wird über einen längeren Zeitraum im Dekanat der entsprechenden Fakultät ausliegt und jeder dort seinen Widerspruch anmelden kann und soll, sofern es Grund dafür gibt. Die juristischen Fakultäten informieren sich unter einander über die ausliegenden Dissertationen. Damals war die Dissertation wahrscheinlich für den Prof nich "von Interesse" wie jetzt (weil vG damals noch nicht so bekannt war?).


eifersuechtig?


Nein. Nur auf Grund der Erfahrungen zu meinem Doktorvater habe ich wissenschaftliches Arbeiten und anschließendes Publizieren anders kennen gelernt als es uns hier der Bremer Professor vormacht.

Ich weiß nicht auf welche wissenschaftlichen Erfahrungen du zurückgreifen kannst, dass sich bei dir Frage einer etwaigen Eifersucht meinerseits auftut.


Det letzte Satz zeigt deine ignoranz, wie wir sie kennen, in seiner ganzen Bandbreite.
Jetzt muss ich mein Dauergrinsen ausm Gesicht bekommen, die Kollegen gucken schon


Ich werte diesen Satz als Aussage fehlender Erfahrungen deinerseits. Schön, dass du trotzdem versuchst, dich am Thema zu beteiligen.
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Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
AssistDevice schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Da will ein sonst völlig unbekannter Juraprof wohl auch mal in die Zeitung kommen.


er hat zumindest eine nicht zu vernachlässigende liste an veröffentlichungen (was erstmal nix über die qualität des veröffentlichten aussagt)



Ohne Veröffentlichungen wird man kein Prof.  


dann ist er wohl auch nicht völlig unbekannt...


Stell dir vor, ich habe auch schon juristische Veröffentlichungen, gleichwohl bin ich auch unbekannt. Der Prof ist ganz neu auf seinem Feld und muss erst noch sein Standing in der Forschung erreichen. Im Grunde genommen ist es ein ganz normaler Vorgang, da jeder Professor irgendwann mal irgendwie in den Vordergrund kommen muss. Da es bei dem hier genannten Professor an umfangreichen Veröfentlichungen in Zeitschrifen wie NJW, JuS im großen Umfang fehlt, er kein bekanntes Lehrbuch auf dem Markt hat und er zudem an keinem Großwerk mitarbeitet, muss er auf andere Wege in den Mittelpunkt kommen. Die Welt der Forschung ist hart und ein reiner Verdrängungswettbewerb.


also geht es hier mehr um persönliche profilierung, inhaltlich wegen unbedeutender formfehler (fehlende kennzeichnung von zitaten), als um ein evtl. fehlverhalten des herrn dr.v.g.?


Ich weiß es nicht, dafür müsste man die Dissertation lesen (worauf ich zur Zeit keinerlei Lust verspüre ). Wenn natürlich vG an acht Stellen fremder Leute Meinung als sein wissenschaftliches Ergebnis darstellt, wäre das in der Tat schwerwiegend. Nur sollte man sich den Vorgang der Promotion auch nicht so vorstellen, dass man die Dissertation schreibt und dann Dr. iur. ist. Über eine solche Dissertation schauen idR ja mindestens zwei Professoren intensiv drüber und schreiben ein Gutachten zu.


aber plagiate zu finden ist nicht trivial und wie du schon schreibst kein kavaliersdelikt!


Nein auf keinen Fall! Ich will auch keine inhaltliche Kritik üben (kann ich auch nicht, da ich die Dissertation nicht kenne), mir ging es nur etwas um die Art und Weise - frei nach dem Motto "Hört alle zu, ich habe ganz zufällig mehrere Fehler in der Dissertation von vG gefunden."
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dawiede schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Da will ein sonst völlig unbekannter Juraprof wohl auch mal in die Zeitung kommen.


er hat zumindest eine nicht zu vernachlässigende liste an veröffentlichungen (was erstmal nix über die qualität des veröffentlichten aussagt)



Ohne Veröffentlichungen wird man kein Prof.  


dann ist er wohl auch nicht völlig unbekannt...


Stell dir vor, ich habe auch schon juristische Veröffentlichungen, gleichwohl bin ich auch unbekannt. Der Prof ist ganz neu auf seinem Feld und muss erst noch sein Standing in der Forschung erreichen. Im Grunde genommen ist es ein ganz normaler Vorgang, da jeder Professor irgendwann mal irgendwie in den Vordergrund kommen muss. Da es bei dem hier genannten Professor an umfangreichen Veröfentlichungen in Zeitschrifen wie NJW, JuS im großen Umfang fehlt, er kein bekanntes Lehrbuch auf dem Markt hat und er zudem an keinem Großwerk mitarbeitet, muss er auf andere Wege in den Mittelpunkt kommen. Die Welt der Forschung ist hart und ein reiner Verdrängungswettbewerb.


ok! das war ja meine frage...

sauber wäre das verfahren gewesen, wäre es direkt an den ombudsmann gegangen. so bleibt immer ein geschmäckle, egal wie es ausgeht.



Richtig, ich will hier auch keine Partei für vG ergreifen. Nur das Verhalten des Profs ist mE offensichtlich. Wie du schon richtig sagst, gibt es da auch erst einmal andere Wege zur Rüge als den direkten Weg über die Presse. Dies gilt umso mehr, da jede Dissertation bevor sie angenommen wird über einen längeren Zeitraum im Dekanat der entsprechenden Fakultät ausliegt und jeder dort seinen Widerspruch anmelden kann und soll, sofern es Grund dafür gibt. Die juristischen Fakultäten informieren sich unter einander über die ausliegenden Dissertationen. Damals war die Dissertation wahrscheinlich für den Prof nich "von Interesse" wie jetzt (weil vG damals noch nicht so bekannt war?).


eifersuechtig?


Nein. Nur auf Grund der Erfahrungen zu meinem Doktorvater habe ich wissenschaftliches Arbeiten und anschließendes Publizieren anders kennen gelernt als es uns hier der Bremer Professor vormacht.

Ich weiß nicht auf welche wissenschaftlichen Erfahrungen du zurückgreifen kannst, dass sich bei dir Frage einer etwaigen Eifersucht meinerseits auftut.
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AssistDevice schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Da will ein sonst völlig unbekannter Juraprof wohl auch mal in die Zeitung kommen.


er hat zumindest eine nicht zu vernachlässigende liste an veröffentlichungen (was erstmal nix über die qualität des veröffentlichten aussagt)



Ohne Veröffentlichungen wird man kein Prof.  


dann ist er wohl auch nicht völlig unbekannt...


Stell dir vor, ich habe auch schon juristische Veröffentlichungen, gleichwohl bin ich auch unbekannt. Der Prof ist ganz neu auf seinem Feld und muss erst noch sein Standing in der Forschung erreichen. Im Grunde genommen ist es ein ganz normaler Vorgang, da jeder Professor irgendwann mal irgendwie in den Vordergrund kommen muss. Da es bei dem hier genannten Professor an umfangreichen Veröfentlichungen in Zeitschrifen wie NJW, JuS im großen Umfang fehlt, er kein bekanntes Lehrbuch auf dem Markt hat und er zudem an keinem Großwerk mitarbeitet, muss er auf andere Wege in den Mittelpunkt kommen. Die Welt der Forschung ist hart und ein reiner Verdrängungswettbewerb.


also geht es hier mehr um persönliche profilierung, inhaltlich wegen unbedeutender formfehler (fehlende kennzeichnung von zitaten), als um ein evtl. fehlverhalten des herrn dr.v.g.?


Ich weiß es nicht, dafür müsste man die Dissertation lesen (worauf ich zur Zeit keinerlei Lust verspüre ). Wenn natürlich vG an acht Stellen fremder Leute Meinung als sein wissenschaftliches Ergebnis darstellt, wäre das in der Tat schwerwiegend. Nur sollte man sich den Vorgang der Promotion auch nicht so vorstellen, dass man die Dissertation schreibt und dann Dr. iur. ist. Über eine solche Dissertation schauen idR ja mindestens zwei Professoren intensiv drüber und schreiben ein Gutachten zu.
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Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Da will ein sonst völlig unbekannter Juraprof wohl auch mal in die Zeitung kommen.


er hat zumindest eine nicht zu vernachlässigende liste an veröffentlichungen (was erstmal nix über die qualität des veröffentlichten aussagt)



Ohne Veröffentlichungen wird man kein Prof.  


dann ist er wohl auch nicht völlig unbekannt...


Stell dir vor, ich habe auch schon juristische Veröffentlichungen, gleichwohl bin ich auch unbekannt. Der Prof ist ganz neu auf seinem Feld und muss erst noch sein Standing in der Forschung erreichen. Im Grunde genommen ist es ein ganz normaler Vorgang, da jeder Professor irgendwann mal irgendwie in den Vordergrund kommen muss. Da es bei dem hier genannten Professor an umfangreichen Veröfentlichungen in Zeitschrifen wie NJW, JuS im großen Umfang fehlt, er kein bekanntes Lehrbuch auf dem Markt hat und er zudem an keinem Großwerk mitarbeitet, muss er auf andere Wege in den Mittelpunkt kommen. Die Welt der Forschung ist hart und ein reiner Verdrängungswettbewerb.


ok! das war ja meine frage...

sauber wäre das verfahren gewesen, wäre es direkt an den ombudsmann gegangen. so bleibt immer ein geschmäckle, egal wie es ausgeht.



Richtig, ich will hier auch keine Partei für vG ergreifen. Nur das Verhalten des Profs ist mE offensichtlich. Wie du schon richtig sagst, gibt es da auch erst einmal andere Wege zur Rüge als den direkten Weg über die Presse. Dies gilt umso mehr, da jede Dissertation bevor sie angenommen wird über einen längeren Zeitraum im Dekanat der entsprechenden Fakultät ausliegt und jeder dort seinen Widerspruch anmelden kann und soll, sofern es Grund dafür gibt. Die juristischen Fakultäten informieren sich unter einander über die ausliegenden Dissertationen. Damals war die Dissertation wahrscheinlich für den Prof nich "von Interesse" wie jetzt (weil vG damals noch nicht so bekannt war?).
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Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Xaver08 schrieb:
Isaakson schrieb:
Da will ein sonst völlig unbekannter Juraprof wohl auch mal in die Zeitung kommen.


er hat zumindest eine nicht zu vernachlässigende liste an veröffentlichungen (was erstmal nix über die qualität des veröffentlichten aussagt)



Ohne Veröffentlichungen wird man kein Prof.  


dann ist er wohl auch nicht völlig unbekannt...


Stell dir vor, ich habe auch schon juristische Veröffentlichungen, gleichwohl bin ich auch unbekannt. Der Prof ist ganz neu auf seinem Feld und muss erst noch sein Standing in der Forschung erreichen. Im Grunde genommen ist es ein ganz normaler Vorgang, da jeder Professor irgendwann mal irgendwie in den Vordergrund kommen muss. Da es bei dem hier genannten Professor an umfangreichen Veröfentlichungen in Zeitschrifen wie NJW, JuS im großen Umfang fehlt, er kein bekanntes Lehrbuch auf dem Markt hat und er zudem an keinem Großwerk mitarbeitet, muss er auf andere Wege in den Mittelpunkt kommen. Die Welt der Forschung ist hart und ein reiner Verdrängungswettbewerb.