brockman
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brockman
ach weisste, es gab da mal einen Club in Spanien, der kaufte sich jede Menge Galaktische und hat dann drei Jahre oder so nix mehr gewonnen. Eine zusammengekaufte Truppe ist noch lange keine Mannschaft. Und Hitzfeld ist sicher kein Trainerfuchs, er wurde vor 3 Jahren gegangen weil ihm nix mehr einfällt. Vielleicht haben die Bayern tolle Namen im Kader, aber eins bleibt bis in alle Ewigkeit festgeschrieben:
- sie sind mit ihrer Telekom und ihrem Schlauchbootstadion viel plastikmäßiger als es Wolfsburg und Leverkusen je sein werden
- die Führungsspitze besteht immer noch aus Leuten mit Charakteraids
- sie haben keine Fans sondern Kunden
geiler Fussball wird woanders gespielt.
- sie sind mit ihrer Telekom und ihrem Schlauchbootstadion viel plastikmäßiger als es Wolfsburg und Leverkusen je sein werden
- die Führungsspitze besteht immer noch aus Leuten mit Charakteraids
- sie haben keine Fans sondern Kunden
geiler Fussball wird woanders gespielt.
SGE_Stoffel schrieb:
Fragt nicht mich das! Aber oft hörte ich schon das Argument "ein Spieler wechsele auch wegen eines tollen Stadions und den tollen Fans." Auch als z.b. NadW beim Spiel in Köln an der Seitenlinie stand und einige meinten "vllt überlegt es sich Jones deshalb", weil Gänsehautatmosphäre herrschte.
Man hörte ja auch schon oft "das haben wir diesen tollen Fans zu verdanken" - und 1 Woche später hat man woanders unterschrieben und die "tollen Fans waren egal".
Man wechselt auch gerne mal wegen der "sportlichen Perspektive"
normalerweise bin ich auch dagegen einzelne Spieler auszupfeifen, aber Rehmers Leistung heute war eine Frechheit. Ich kann von einem Ex-Nationalspieler erwarten dass er Pässe über 3 m zum Mitspieler spielen kann und ich kann von einem Abwehrspieler erwarten, dass er ein Zweikampfverhalten zeigt, dass man als solches bezeichnen kann.
...dass ihr immer nervöser werdet, je näher es dieser ominösen Minute geht? Mir ist nämlich vor einigen Jahren schon aufgefallen, dass die Truppe dazu neigt, in dieser Phase (lass es auch mal die 73. oder die 77. sein) Tore zu kassieren und zwar die von der ganz blöden Sorte. Auch jetzt in der Rückrunde wieder: Schalkes 2:1 und Wolfsburgs Ausgleich fielen genau dann. Ich werd da noch irgendwann bekloppt
da ich extrem stolz auf die Meinungsfreiheit in diesem Land bin, kann ichs mir nicht verkneifen auch noch meinen Senf dazu zu geben, auch wenn der hier in diesem Antwortenwust schon wahrscheinlich X-mal durchgekaut worden ist.
Punkt 1: wer stolz auf sein Land sein will sollte das dürfen (ohne dass ihm gleich irgendwelche Tendenzen in irgendwelche Ecken unterstellt werden) --> Meinungsfreiheit
Punkt 2: wer nicht stolz ist darf das auch --> Meinungsfreiheit
Punkt 3: man kann sich das ganze Geschrei und die Anschuldigungen sparen. Jeder kann den in seinen Augen "neupatriotischen Dumpfdeutschen" ignorieren genauso wie "den naziparanoiden moralisierenden Antifa-MenschIn." Keine Seite ist klüger als die andere und keine hat die Wahrheit gepachtet, aber alle dürfen ihre Meinung haben --> Meinungsfreiheit
und noch ne persönliche Anmerkung: in meinen Augen hinkt das Argument "du kannst nicht stolz auf Deutschland sein, du hast ja nix dafür geleistet", da man das gleiche über so ziemlich jeden Aspekt des Lebens sagen könnte. Jeder hier ist stolz wenn die Eintracht gewinnt, aber haben wir was dafür geleistet? Standen wir auf dem Platz und haben die Tore gemacht? Wohl kaum. Stolz kann man auf viele Dinge sein, ohne unmittelbar Einfluss auf sie gehabt zu haben. Man kann sogar auf das Land stolz sein, in dem man gar nicht so schlecht lebt. Wenn man das nicht will: bitte schön. Nur ist man deswegen kein Stück cleverer als der andere und das gleiche trifft umgekehrt zu. Und jetzt zieht sich jeder mal den Stock aus dem Hintern und denkt an was anderes. Z.B. geht in knapp 3 Wochen die Bundesliga weiter und dann will jeder (ob stolz oder nicht) dass UNSERE Eintracht wieder Erfolg hat. Oder?
Punkt 1: wer stolz auf sein Land sein will sollte das dürfen (ohne dass ihm gleich irgendwelche Tendenzen in irgendwelche Ecken unterstellt werden) --> Meinungsfreiheit
Punkt 2: wer nicht stolz ist darf das auch --> Meinungsfreiheit
Punkt 3: man kann sich das ganze Geschrei und die Anschuldigungen sparen. Jeder kann den in seinen Augen "neupatriotischen Dumpfdeutschen" ignorieren genauso wie "den naziparanoiden moralisierenden Antifa-MenschIn." Keine Seite ist klüger als die andere und keine hat die Wahrheit gepachtet, aber alle dürfen ihre Meinung haben --> Meinungsfreiheit
und noch ne persönliche Anmerkung: in meinen Augen hinkt das Argument "du kannst nicht stolz auf Deutschland sein, du hast ja nix dafür geleistet", da man das gleiche über so ziemlich jeden Aspekt des Lebens sagen könnte. Jeder hier ist stolz wenn die Eintracht gewinnt, aber haben wir was dafür geleistet? Standen wir auf dem Platz und haben die Tore gemacht? Wohl kaum. Stolz kann man auf viele Dinge sein, ohne unmittelbar Einfluss auf sie gehabt zu haben. Man kann sogar auf das Land stolz sein, in dem man gar nicht so schlecht lebt. Wenn man das nicht will: bitte schön. Nur ist man deswegen kein Stück cleverer als der andere und das gleiche trifft umgekehrt zu. Und jetzt zieht sich jeder mal den Stock aus dem Hintern und denkt an was anderes. Z.B. geht in knapp 3 Wochen die Bundesliga weiter und dann will jeder (ob stolz oder nicht) dass UNSERE Eintracht wieder Erfolg hat. Oder?
die Trainingsbedingungen sind eine Schande. Wenn man sich anguckt was z.B. Dortmund zur Verfügung hat, könnten einem glatt die Tränen kommen.
aus dem kicker:
aus dem kicker:
Heute trifft man Zorc vormittags auf dem neuen Trainingsgelände im Stadtteil Brackel. Und auch wenn die Finanzierung durch die Dortmunder Stadtwerke erfolgte, die knapp zehn Millionen Euro investierten, und die Borussia für die Nutzung des Geländes Miete zahlt, steht das modern gestaltete und funktionell ausgerichtete Übungszentrum - vier Rasenplätze, zwei mit Heizung, eine Erweiterung um drei weitere Plätze ist geplant - für eine totale Zeitenwende.