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Runggelreube

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Runggelreube schrieb:

Was sind denn diese "üblichen Schritte"?

Schrieb ich bereits weiter oben. Erster Schritt wäre m.E. die übliche Mahnung, bis hin zur Klage. Ggf. besteht auch die Möglichkeit der sofortigen Klage. Da kenne ich die Voraussetzungen nicht.
Wie bereits oben erwähnt, würde ich sagen, dass die Verbände nicht sofort eingreifen sondern erst  wenn der Gläubiger entsprechend aktiv wurde.
Wann genau, vermag ich nicht zu sagen, habe noch nie von einem solchen Fall gelesen. Was natürlich nicht heisst, dass es nicht schon etliche solcher Fälle gab.

Mein erlerntes Wissen zum Vertragsrecht ist völlig eingestaubt, daher lasse ich mich gerne korrigieren.
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Danke. Jetzt habe ich ein grobes Gedankenmodell zum von dir erwähnten üblichen Vorgehen.

Ich denke, dass hier direkt ein ordentlich-gerichtliches Mahnverfahren eingeleitet wird oder wurde. Das ist meines Wissens nach bereits nach 30 Tagen Verzug möglich - beziehungsweise 30 Tage nach Zugänglichkeit der Rechnung (was in diesem Fall das Datum der Fälligkeit der letzten Teilzahlung gewesen sein müsste).

Inwiefern und in welchem Zeitraum die Sportgerichtsbarkeit angerufen werden kann, da hab ich mal so gar keine Ahnung von. Da wäre es schön, wenn sich ein/e Forist/in mit näherer Einsicht auftun könnte.

So oder so ist es eine Schande, was dort abgezogen wird, sollte die Sachlage auch tatsächlich sein wie berichtet.
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Hyundaii30 schrieb:

Ich sage es immer wieder, so macht Sport keinen Spaß und ein fairer Wettkampf rückt immer mehr in den Hintergrund.
Dabei müssten solche Dinge innerhalb von 2 Wochen geklärt sein.
Es bleibt wieder mal bloße Wut und Enttäuschung.

Das ist primär eine Angelegenheit zwischen den Vertragsparteien. Die Verbände haben zunächst nichts damit zu tun.
Die Eintracht muss da die üblichen Schritte bei Forderungen an Vertragspartner unternehmen.
Das ist im Profifußball nicht anders als in anderen Branchen.
"Sollte in zwei Wochen geklärt sein" ist da völlig naiv und blauäugig.
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SamuelMumm schrieb:

Die Eintracht muss da die üblichen Schritte bei Forderungen an Vertragspartner unternehmen.
Was sind denn diese "üblichen Schritte"? Du tust dich hier so hervor durch dein fundiertes Wissen, da würde ich gerne teilhaben. Eventuell hilft das auch Hyundai und anderen, die das nicht so konkret durchblicken.

Es ist eben nicht für jede "natürliche Person" fassbar, wenn man sonst nur mit einfachen Verträgen wie Alltagskäufen zu tun hat. Da kannst du uns erhellen.
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Runggelreube schrieb:

Ja genau, schrieb ich doch: Kompetente

Zu welchen Zeiten sind die denn kompetent und zu welchen Zeiten nicht? Ich meine nur, falls ich mal eine Frage hätte. Ich will ja nicht zu den Zeiten fragen, wo sie zeitlich nicht kompetent sind.
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Wenn du nicht einmal das zu wissen vermöchtest, ist dir im intellekten Sinne nicht mehr zu helfen.
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Eine Trolle Sache, dass ein Treffen wieder stattfindet.

Für mich ist es leider zeitlich gesehen ganz und gar unmöglich, zum Treffen anzureisen. Deshalb schließe ich mich Vael an und hoffe auf Berichte über den Abend.
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*tolle Sache natürlich
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Unter der Woche ist es mir leider zu weit. Ich bitte deshalb um einen ausführlichen Bericht.
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Eine Trolle Sache, dass ein Treffen wieder stattfindet.

Für mich ist es leider zeitlich gesehen ganz und gar unmöglich, zum Treffen anzureisen. Deshalb schließe ich mich Vael an und hoffe auf Berichte über den Abend.
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sgevolker schrieb:

erhält hier größtmöglche Unterstützung von den Verbänden.
Erst mal muss die Eintracht die normalen formellen Schritte durchführen, was sie sicher tut.
D.h. Mahnung etc.
Das kann sich hinziehen. Zu welchem Zeitpunkt die Verbände dann eingreifen dürfen, vermag ich nicht zu beurteilen.
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SamuelMumm schrieb:

die normalen formellen Schritte durchführen, was sie sicher tut.
D.h. Mahnung etc.
Ich bin da nicht ganz so firm, aber du scheinst dich gut darin auszukennen.

Deshalb eine Frage zur Klärung: Was meinst du denn mit "etc."? Danke schon einmal.
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Runggelreube schrieb:

Es ist zugegebenermaßen immer sehr leicht, eine Meinung zu widerlegen, jedoch schwer, eine Alternativlösung parat zu haben. Besonders wenn es in diesem Fall keine Bestrebung in diese Richtung gibt, da ich darüber nicht zu bescheiden habe.

Eine Möglichkeit: Wenn der Schulbetrieb in allen Bundesländern ein Halbjahr oder gar ein Schuljahr reibungslos verlaufen ist und sich die Veranstaltungen, die im derzeitigen Ausmaß zugelassen sind, sich ebenfalls bewährt haben, dann kann man auch wieder die Stadien teilweise öffnen. An konkreten Neuinfektionszahlen möchte ich das nun nicht knüpfen, ich führe -/wie getan - die zeitliche Kompetente an.

Aber ich spreche auch von einem anderen Standpunkt aus als du.

Ohne Deine kompetente Kompetenz zu bezweifeln, aber Du meinst sicherlich die "zeitliche Komponente"?
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PeterT. schrieb:

Ohne Deine kompetente Kompetenz zu bezweifeln, aber Du meinst sicherlich die "zeitliche Komponente"?
Ja genau, schrieb ich doch: Kompetente. Lies doch erstmal richtig, bevor du hier rummaulst!
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Runggelreube schrieb:

Zur Zuschauerzulassung: Die Begleiterscheinungen eines beachten Spiels sind Freude und Enttäuschung, die jeweils lautstark und körperlich zum Ausdruck gebracht werden. Und wenn ich da an mich denke, wie kopflos ich mit den Stehnachbarn feiern würde bei einem 5:1 Sieg gegen einen Bauernclub, dann sehe ich hier einen handfesten Nährboden für den Coronavirus, der in alle Gesellschaftsschichten und Regionen hineingetragen würde. Ich bin dagegen.


Dann meine Frage an dich: Ab wann wäre der Punkt wo du sagen würdest es kann mit Fans losgehen?
An welchem Parameter würdest du es festmachen?

Wenn die Zahl der Neuinfektionen wieder unter 500 ist? Oder unter 300? Oder unter 100?
Wenn ein Impfstoff massenhaft Anwendung findet, d.h. mindestens 60% der Bevölkerung geimpft ist (was ich stark anzweifle das wir diese Quote erreichen werden)?
Wenn es keine Abstandregeln mehr gibt?
Wenn gesichert ist das andere Branchen gerettet sind und der Schulbetrieb reibungslos läuft?

Ich rede nicht von vollem Haus sondern eine Teilzulassung...


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Es ist zugegebenermaßen immer sehr leicht, eine Meinung zu widerlegen, jedoch schwer, eine Alternativlösung parat zu haben. Besonders wenn es in diesem Fall keine Bestrebung in diese Richtung gibt, da ich darüber nicht zu bescheiden habe.

Eine Möglichkeit: Wenn der Schulbetrieb in allen Bundesländern ein Halbjahr oder gar ein Schuljahr reibungslos verlaufen ist und sich die Veranstaltungen, die im derzeitigen Ausmaß zugelassen sind, sich ebenfalls bewährt haben, dann kann man auch wieder die Stadien teilweise öffnen. An konkreten Neuinfektionszahlen möchte ich das nun nicht knüpfen, ich führe -/wie getan - die zeitliche Kompetente an.

Aber ich spreche auch von einem anderen Standpunkt aus als du.
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Stehplätze hätte es ohnehin nicht gegeben, wenn man eine Teilauslastung zugelassen hätte. Von daher hättest Du nicht völlig kopflos mit Deinem Stehnachbarn feiern können.
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Zum einen sprach ich von meinen Erfahrungen im Steher, von Sitzen habe ich keine Ahnung. Aber du hast da natürlich Recht. Zum anderen wird bei Torjubel sicher wieder aufgestanden, wenn die Meute nicht emotionslos ist, und dann rückt man auch wieder näher. Auch dort hast du aber wieder Recht, da die Platzzuordnung das gemeinsame Feiern trotzdem erschwert.
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Runggelreube schrieb:

Dass du gerade Jena, Monnem und Kassel nennst, grenzt aber doch wirklich an Satire: Carl Zeiss mit Investor Duchatelet, der Waldhof mit Mäzenenfamilie Beetz und Kassel war erst zum dritten Mal binnen zwanzig Jahren insolvent (schrieb wohl aber zuletzt positive Zahlen). In allen drei Fällen werden Zuschauer eher von geringerer Bedeutung sein.



Purer Zufall. Wusste nicht das es sich bei den dreien um stinkreiche Mäzen-Vereine handelt die völlig unabhängig von Zuschauereinnahmen agieren können... sorry.
Dann sage ich halt FSV Zwickau, Kickers Offenbach, Rot Weiss Essen.

Runggelreube schrieb:

Das Problem ist doch, dass sch die Vereine der neuen Situation anzupassen gaben, indem sie ihre Ausgaben besser steuern, und nicht die Situation den Bedürfnissen der Vereine.


Das sollten sie tunlichst machen, sonst wird es schwer auf Dauer zu existieren. Das ist richtig.
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FSV Zwickau: Ausgliederung der Fußballabteilung bereits im Januar 2020 in der Hoffnung, 49% der Anteile an Investoren abgeben zu können aus wirtschaftlichem Zwang - ohne Corona.

OFC: Wie hinlänglich bekannt etliche Insolvenzverfahren zuvor durchlebt, letztes 2016-2018 - ohne Corona.

RW Essen: Zumindest hier ist dir letzte Insolvenz knapp zehn Jahre her, jedoch wurde gleich zu Beginn der Pandemie und Einstellung des Spielbetriebs ein mögliches Insolvenzverfahren angedeutet. Das nun auch eröffnet wurde.

Generell hoffe ich, dass dir klar wird, worauf ich hinaus will. Die meisten Vereine, die seriös kalkulieren, schaffen es voraussichtlich über den Berg. Die anderen gehen passenderweise über die Wupper - oder zumindest so ähnlich. Denn es gibt ja - und das ist nun meine Vermutung - kaum einen besseren Anlass, eine geplante Insolvenz zur Gesundung eines kranken Fußballvereins zu verkaufen als die jetzige Situation.

Und natürlich gestehe ich dabei ein, dass es auch diejenigen geben mag, die wirklich durch Corona in finanzielle Schieflage geraten. Aber die erscheinen mir in der Minderheit.

Zur Zuschauerzulassung: Die Begleiterscheinungen eines beachten Spiels sind Freude und Enttäuschung, die jeweils lautstark und körperlich zum Ausdruck gebracht werden. Und wenn ich da an mich denke, wie kopflos ich mit den Stehnachbarn feiern würde bei einem 5:1 Sieg gegen einen Bauernclub, dann sehe ich hier einen handfesten Nährboden für den Coronavirus, der in alle Gesellschaftsschichten und Regionen hineingetragen würde. Ich bin dagegen.
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Runggelreube schrieb:

Die Eindämmung der Pandemie ist tatsächlich wichtiger als das Drängen von Zuschauern vor und im Stadion, nur um die ach so klammen Kassen für den nächsten siebenstelligen Deal zu füllen.


Nochmal ein letztes mal der Hinweis von mir das es nicht zwingend nur um die reichen Bundesligaclubs geht sondern um Carl Zeiss Jena, Waldhof Mannheim, Hessen Kassel.
Mir wäre neu das die im Überfluß leben und siebenstellige Deals abschliessen.

Auf andere Sportarten die es noch wesentlich dramatischer trifft will ich nicht noch näher eingehen, das würde ausufern...
Ich habe übrigens auch nie behauptet das Fussball und der Sport das allerwichtigste von allem ist und oberste Priorität hat. Das wäre absurd.
Wir sind aber hier in einem Fussballforum und obendrein noch in einem Thread der heißt "Corona und die Auswirkungen auf den Fussball", da sollte man schon debattieren können ohne ständig mit Verweisen auf andere Branchen zu kommen und jedes Pro-Argument was irgendwie in die Richtung von Fans im Stadion geht direkt zerstört und vernichtet wird.
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Diegito schrieb:

Nochmal ein letztes mal der Hinweis von mir das es nicht zwingend nur um die reichen Bundesligaclubs geht sondern um Carl Zeiss Jena, Waldhof Mannheim, Hessen Kassel.
Und doch nennst du immer wieder die Bundesliga, in der sich statt 2000 Besucher wie in der Regionalliga geben 50000 Menschen zu einer Party treffen, um ein Spiel dementsprechend abzufeiern.

Dass du gerade Jena, Monnem und Kassel nennst, grenzt aber doch wirklich an Satire: Carl Zeiss mit Investor Duchatelet, der Waldhof mit Mäzenenfamilie Beetz und Kassel war erst zum dritten Mal binnen zwanzig Jahren insolvent (schrieb wohl aber zuletzt positive Zahlen). In allen drei Fällen werden Zuschauer eher von geringerer Bedeutung sein.

Das Problem ist doch, dass sch die Vereine der neuen Situation anzupassen gaben, indem sie ihre Ausgaben besser steuern, und nicht die Situation den Bedürfnissen der Vereine.
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Tafelberg schrieb:

Diegito schrieb:

Nicht nur in der Bundesliga sondern in ALLEN Ligen in ALLEN Sportarten. Das wäre fatal.



fatal ist auch die Lage bei Theater, Clubs, Messebau u.a. Branchen, der Sport steht nicht alleine da


Absolut. Die Lage ist dramatisch kann man sogar sagen.
Allerdings geht es hier in dem Thread um Fussball, bzw. Sportvereine und nicht um Clubs, Messebau usw...

Nur weil es in anderen Branchen noch schlimmer aussieht verbietet sich eine Diskussion beim "unwichtigen" Sport?
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Deine Meinung sei dir ungenommen. Du hast sie schließlich aus deiner Sicht begründet. Doch so lange Ablösen in ein- oder gar zweistelliger Millionenhöhe gezahlt werden können von den ach so bedrohten Bundesligavereinen, weigere ich mich, deine Ansicht zu teilen. Die Eindämmung der Pandemie ist tatsächlich wichtiger als das Drängen von Zuschauern vor und im Stadion, nur um die ach so klammen Kassen für den nächsten siebenstelligen Deal zu füllen.
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Wedge schrieb:

Also ich spiele noch Skat.
Okay, langsam sterben mir die Mitspieler weg, aber ich spiele noch.

Passt zwar nicht zum Threat und wäre vielleicht einen eigenen Wert, aber meine Kinder dürften zu den letzten gehören, die das noch lernen. Ein Spiel, das man früher überall spielen konnte ist inzwischen leider völlig in der Versenkung verschwunden. Oder kommt mir das nur so vor?
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Samstags oder sonntags (je nach Laune) nach dem Frühstück zwischen 8:30 und 11:30 wird das bei uns im Hause noch immer über drei Generationen hinweg gekloppt.
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ggggg schrieb:

Ist doch enttäuschend, dass wir einen Zuber holen

Stimmt. Zwei oder drei Zuber wären wohl das mindeste gewesen.
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DBecki schrieb:

Zwei oder drei Zuber
Bei der Menge Weizen wäre wohl auch der Günther Beckstein kleinlaut geworden.

Davon ab: Ich bin gespannt, wie er sich in die Mannschaft einfügt und welche konkrete Rolle er übernimmt. Als vielseitiger und vermeintlicher Rotationsspieler liegt die Gefahr nahe, dass abwechselnd Löcher gestopft werden. Mir wäre es am liebsten, er spielt sich auf einer der Offensivpositionen fest und bekleidet diese aufgrund herausragender Leistungen fest durch die Saison hinweg.

Da er den Anspruch hat, sich durchzusetzen - anders kann man seine Absage an die Defensive wohl kaum deuten - ist die nötige Einstellung bereits vorhanden. Vielleicht wird es ja doch unerwartet RM/RA.
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Kann man nicht einfach einem Mod auch mal einen Ausfallschritt zugestehen? Dieses ständige drauf rumreiten, wenn das die Mods bei unseren Ausfallschritten tun würden, könnten sie ihren normalen Jobs nicht mehr nachgehen. Es langt doch wirklich wenn man einmal seine Meinung dazu sagt.
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propain schrieb:

Kann man nicht einfach einem Mod auch mal einen Ausfallschritt zugestehen?
Das kann man, finde ich genauso. Es wäre lächerlich, dort eben mit zweierlei Maß zu messen. Davor ist man selbst nicht gefeit.

propain schrieb:

Dieses ständige drauf rumreiten [...]. Es langt doch wirklich wenn man einmal seine Meinung dazu sagt.
Ich sehe hier das Problem, dass sich besagter Moderator erst versucht hat, mit fadenscheinigen Ausreden aus der Nummer herauszufinden, und danach den Austausch mit ihm unterbunden hat, indem er sich - meines Erachtens, ich mag etwas über sehen haben - ohne Einsicht für zwei Wochen aus dem Forum zurückziehen will.

Hätte er die Auseinandersetzung ernsthaft angenommen (das ist wieder mein Empfinden) und danach diese Konsequenz gezogen, hätte sich in diesem Thread wohl keiner mehr großartig zu dem Thema geäußert (auch wieder meine eigene Einschätzung).

Im Allgemeinen (die Ausnahme habe ich bereits im Absatz zuvor umrissen) empfinde ich es nicht so, als ob hier der Umgang zwischen Moderation und anderen Forumsnutzern beklagt wurde - das ist in der Regel vorzüglich (aufgrund eigener Erfahrung), da man eigentlich immer Rückmeldung zu Rückfragen erhält. Der Kern der Sache stellt wohl eher die Ahndung von Netiquettenverstößen dar, zu denen prothurk bereits toll Stellung genommen hat. Und ich verstehe es auch so, dass daran gearbeitet werden wird. Sehr löblich.
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Tafelberg schrieb:

Beispiele: Deutschland gegen Schweden, Deutschland führt 4-0 und am Schluss 4-4, Dortmund gegen Schalke analog (HZ 4-0), es wird sicher noch etliche andere Spiele gegeben haben

Mein Heimatverein lag vergangene Saison in der Verbandsliga nach 56 Minuten mit 0:5 zurück und gewann nach einem doppelten Hattrrick (Sechsrick?) Mit 6:5
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SamuelMumm schrieb:

doppelten Hattrrick (Sechsrick?)
Wenn der Spieler am Ende eine 6 geschenkt bekommen hat, könnte man das wohl so nennen.

Aber ich bin auch frohen Mutes, dass das heute einen würdigen Ausgang nimmt. Ich werde mir aber vorsichtshalber einen Backup-Äppler vorbereiten, der mich eine unwahrscheinliche Niederlage mit Ausschied schnellstmöglich vergessen lässt.
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Vorallem hat man Eintracht Gene verkauft.
Pokalheld, immer bemüht, immer pro Eintracht eingestellt. Sowas verkauft man nicht.
Wird mir richtig fehlen.
Die Runde fängt gut an.
Wenn ich an Zuber denke..... lassen wir das.
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Mistfink schrieb:

Pokalheld, immer bemüht, immer pro Eintracht eingestellt. Sowas verkauft man nicht.
Abgesehen von den Verdiensten hast du natürlich Recht. Menschen zu kaufen und verkaufen ist meines Wissens in unserer Rechtsprechung eh untersagt. Wie es mit Genhandel aussieht, bin ich überfragt.
Wenn ich an diese Eigentumsauffassung denke... lassen wir das.
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So sieht"s aus. Wird aber von hypersensiblen Mitgliedern anders gesehen.
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Wenn ein Mod direkt derailing betreibt zu einem Thema, das gleichwohl anderen sehr wichtig erscheint, und sich dann gewisse Leute mit einschlägigem Habitus dranhängen, um den Thread im Keim zu ersticken, weil sie keine Beziehung zu der durch den Threadersteller vorgebrachten Problematik haben, sehe ich das ebenso als problematisch und wenig diskussionsdienlich an.

Dass dich das mit deinen häufigen, sehr stumpfen Einzeilern wenig bekümmert, ist für mich nicht überraschend - fehlende Diskussions- und Kritikfähigkeit steht bei dir im figurativen Sinne schon im Namen geschrieben.

Ich finde, dass die Etikette gewahrt und anderen Usern mit Respekt begegnet werden sollte (zugegeben: ich muss mich selbst in die Schelte miteinbeziehen).

Hinweis: Ich habe dich im zweiten Absatz persönlich, im ersten und dritten stellvertretend angeschrieben - damit es hier zu keinen Unklarheiten wie in so manchem Thread mit deiner "Beteiligung" kommt.
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Och Gottchen. Verbitterte Gestalten und alte Säcke. Na, dann sollte man sich wohl wirklich besser rar machen.
Der TE hätte - wie er ja nun selbst gesagt hat - "etwas deutlicher" formulieren können. Wenn es ihm darum ging, dass ihm sauer aufstößt, dass auf dem Youtube-Kanal der Eintracht unsägliche Kommentare verfasst werden und er bemängelt, dass dies nicht moderiert werde, wäre ihm wohl mehrheitlich beigepflichtet worden. Allein, so war das nicht zu verstehen oder nur mit viel Phantasie. Spätestens nach mehreren Nachfragen hätte er das ja klarstellen können. Hat er jetzt. Total nachvollziehbar, dass einem die Galle hochkommt, wenn da sogar rassistische Beiträge unwidersprochen stehen bleiben und ebenso nachvollziehbar wie auch ehrenwert, dass man Hilfe anbietet, zumal wenn das auf einem Kanal der Eintracht, der man sich zugehörig fühlt, passiert. Allein: es war schwer zu verstehen. Und so ganz allgemein ist halt üblich, einen Thread so zu eröffnen, dass man einigermaßen überreißen kann, worum es darin gehen soll.
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Dir ging es doch einfach nur darum, den Threadersteller zu diskreditieren. Wenn man willens ist, den Inhalt zu durchschauen, kann man eben wohl erkennen, was gemint war. Und ich muss ihm Recht geben. Mittlerweile ist YouTube nicht mehr eine reine Konsumplatform, sondern man tauscht sich aus oder kommentiert. Eine Moderation wäre im Sinne der Eintracht, da diese Interaktionen eben Teil der Gesamterfahrung sind und damit on Verbindung mit dem YouTuber gebracht werden.
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Guude in der Familie und viel Erfolg mit dem Adler auf dem Trikot!