Ich glaub, das Hauptproblem ist, dass gewisse mitgliederstarke Verbände dagegen protestieren würden. Da es wohl kaum mehr zwei Dritte Ligen geben wird, was das Problem mit den Regionalligen schlagartig lösen würde, wäre der Vorschlag von vier Regionalligen bei vier Aufsteigern (Meister) und dementsprechend vier Absteigern in Liga 3 realistisch.
So ein Vierer-Regionalliga-Bereich müsste die Mannschaftszahlen abbilden. So haben bisher die Verbände in den Regionalliga-Bereichen ca. 9000-10000 Mannschaften und der Südwesten ca. 19000 (daher 2 Teams).
Bei vier Ligen wäre man im Schnitt bei etwas unter 15000 Teams pro RL.
Bei vier Regionalligen müsste es m.E. eine Harmonisierung dessen geben und dementsprechend gewisse bekannte Grenzen getrennt werden.
In meiner pers. Einteilung würde ein Nord-Bereich, ein Südost-Bereich, Südwest-Bereich sowie ein West-Bereich entstehen.
Das Zusammenlegen von Bayern, Sachsen und Thüringen würde 13384 Seniorenteams umfassen.
Das Zusammenlegen von Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg würde 14986 Seniorenteams umfassen.
Das Zusammenlegen von Nordrhein-Westfalen und dem Rheinland würde 14691 Seniorenetams umfassen.
Und das Zusammenlegen von BaWü, Hessen sowie Südwest (Pfalz) und Saarland würde dann 15831 Seniorenteams umfassen.
Damit hätte man ausgewogene Zahlen bzgl. der Aufteilung.
Die Aufstiegsregelung und Zusammenfassung ist eigentlich aufgrund der Vereinszahlen bekannt:
RL Nord: 18 Teams (11 Teams der RL Nord und 7 der RL Nordost, die nicht Sachsen oder Thüringen sind) Aufsteiger: 1 x Niedersachsen , 1 x NOFV-Nord , 1 x Rele SH/HH/HB sowie 1 x Rele 2. Niedersachsen gegen 2. NOFV-Nord
RL Südost: 18 Teams (12-13 Teams aus Bayern sowie 5-6 aus Thüringen und Sachsen) Aufsteiger: 2 x Bayern , 1 x NOFV-Süd , 1 x Rele zwischen 2. Bayern-Nord, Bayern-Süd und NOFV-Süd
RL Südwest: 18 Teams (9 Teams BaWü , 5 Teams Hessen , 4 Teams Südwest/Saarland) Aufsteiger: 2 x BaWü , 1 x Hessen, 1 x Saarland/Südwest
RL West: 20 Teams (4 x Rheinland , 16 x RL West/NRW) Aufsteiger: 2 x Westfalen , 1 x Mittelrhein , 1 x Niederrhein , 1 x Rheinland
Übergangsweise oder auch für immer kann man auch auf 20 Teams umstellen, damit zwei Teams weniger pro Liga abrutschen in die Oberliga und damit die Fluktuation aufgefangen wird und die Oberligen nicht überlastet werden.
In den Oberligen selbst müsste es nur zwei Änderungen geben. Einmal müsste die NOFV-Süd auf Thüringen und Sachsen begrenzt werden, die paar Vereine aus Sachsen-Anhalt und Brandenburg, derzeit sind das vier, müssten in die NOFV-Nord rücken (die man am besten auf zumindest 18 aufstockt). Die größere Umstellung wäre die Auflösung der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar in eine Oberliga Rheinland (3222 Mannschaften im Verband) und Südwest/Saar (3684 Mannschaften). Da die Oberligen Mittelrhein und Niederrhein, also deren Verbände, weniger Vereine unter sich haben als das Rheinland, ist das auch keine Sache, dass man eine kleine Oberliga schafft.
Ich glaub, das größte Problem wäre hierbei nicht die Umstellung bzgl. Oberligen, das kann man mit entsprechender Vorbereitung hinbekommen. Ich denke, es ist eher die regionale Trennung, eher im Osten als bei Rheinland-Pfalz. Der Osten wäre dann keine Einheit mehr, sondern würde entsprechend aufgehen. Aber ich würde behaupten, dass Magdeburg oder Zwickau angesichts von den jetzt nicht vorhandenen Übergegnern in Bayern bei einem Direktaufsteigerplatz in der Liga eher profitieren. Und die Spiele gegen Neustrelitz oder Hertha II haben wohl auch kaum die Massen in Magdeburg elektrisiert.
Leider bin ich nicht beim DFB. Daher ist das alles Spielerei.
Ich vergaß. Natürlich muss man jetzt nicht unbedingt 5 hessische Teams in einer RL Südwest haben, wenn man die Qualifikation über die bestehende Regionalliga laufen lässt und sich dort dann weniger als 5 hessische Teams befinden. Das ist nur eine Richtmarke für die Verteilung gemäß der Mitgliederstärke in den Verbänden.
Übrigens gibt es im Osten nur 1/6 der Vereine in Deutschland mit einem Zehntel an Seniorenspielern (Männer). Da sollte man nicht unbedingt 1/4 der Aufstiegsplätze erwarten können.
Zu guter letzt müsste die Anzahl der Reserven beschränkt werden auf maximal 6 pro Liga. Derzeit würde das auch bis auf Nord nicht überschritten werden und im Norden wäre nach dem Modell St. Pauli II das 7. Team und die dürften eh nicht, wenn deren 1. Mannschaft im Sommer absteigt.
Aber was hier auch erwähnt wurde... Sowas wie Kassel in die Westliga zu stecken, wird nicht klappen. So dumm das bei Randgebieten (um das mal so auszudrücken) ist bzgl. Fahrtwegen etc. , so unmöglich wird es bei Aufteilungen innerhalb eines Verbandes, wenn man dort Vereine rumschiebt und entsprechend jede Saison Vereine von einer Regionalliga in eine andere umgesetzt werden, weil die andere zu voll ist.
Da muss es klare Grenzen geben. Und da hat Kassel dann halt Pech gehabt. Können ja ne Petition starten und sich Niedersachsen oder NRW anschließen, wenn sie keinen Bock auf Südhessen und BaWü haben.
Unser SGE-Werner liegt mit seinem Vorschlag schon richtig.
Zwei 3.-Ligen und alle Probleme wären gelöst. - Eine zweigeteilte Dritte Liga würde aber weniger mediales Aufsehen erregen.
Fragt sich warum? Da könnte die Sportschau doch schon um 17 Uhr beginnen.
Bei einer Reduzierung von derzeit 5 auf 4 Regionalligen käme es wieder zu "schrägen" Aufteilungen.
Wobei ganz ehrlich: Die RL Bayern (Zweitvertretungen der Profivereine außen vor gelassen) besteht aus einer handvoll "interessanter" Vereine. Der Rest sind irgendwelche Dorfklubs, die bundesweit kein Mensch interessiert. - Auch wenn Seligenporten vor Jahren im DFB-Pokal mal gegen einen BL-Verein gespielt hat.
Damit will ich die Berechtigung der RL Bayern nicht in Frage stellen, aber liest man die Vereine dort, dann hat man doch Fragezeichen über dem Kopf. - Heimstetten? (als Beispiel)
Die RL Bayern ist - für mich - eine Dorfliga, die man locker auflösen könnte. - Aber so einfach ist das eben nicht. - Selbst als Wormser hätte ich nur ungern Auswärtsspiele in München oder noch näher an den Grenzen zu den an Bayern grenzenden Ländern. - Es ist nicht einfach.
Zwei dritte Ligen wäre die Lösung, wie SGE_Werner meinte, aber das wird es nicht geben.
Lösung: Vierte "Profiliga" (wie in England) mit vier Staffeln. - Die Meister steigen direkt auf.
Bei einer "Vierten Liga" könnte sich vielleicht sogar Tele5 die Fernsehrechte sichern.
Voraussetzung: Der DFB lässt die Ligen 3+4 "los". - Augenblicklich sind die Ligen 1 +2 unter Obhut der DFL, ab Liga 3 (die Amateurligen ) unter der Obhut des DFB.
Der 1.FC Magdeburg erreicht mit dem 9.Sieg in Folge wieder die Tabellenführung in der Regionalliga Nordost, Zwickau und Nordhausen müssen am Wochenende nachlegen.
Im Norden zwingt Bremen 2 die beiden Zweitvertretungen aus Hamburg und Wolfsburg, am Wochenende mit einem Sieg wieder heranzurücken.
Im Südwesten erreicht der SV Waldhof nach einem 0:3 zur Halbzeit auswärts in Nöttingen noch ein 3:3. Der OFX muss sich am Ende mit einem 1:1 in Walldorf begnügen. Dadurch bietet sich für Elversberg und Saarbrücken die Gelegenheit, näher an die Oxxen heranzukommen. Auch wenn die von der anderen Mainseite noch ein Spiel mehr auszutragen haben, fallen sie vielleicht doch noch aus den Relegationsplätzen heraus.
1. FCM = 10 Siege in Folge, 31:4 Toren sofern ich mich nicht täusche, am 21.3. geht es ins Spitzenspiel um den heiß begehrten Reliplatz gegen Zwickau. Gruß aus MD
Blick nach Berlin. Brisantes Derby 1. FC Union Berlin II vs. BFC Dynamo (Regionalliga). Vor über 8.000 Zuschauern (2.000 Gäste) gewann der BFC mit 1:0. Zwischendurch stürmten Unioner die Haupttribüne und sorgten für eine Unterbrechung. Nach dem Spiel ließ die Polizei am Gästeblock massiv die Knüppel schwingen...
Ostberliner Derby abgehakt? Noch nicht! Zu viele offene Fragen stehen noch im Raum. Zahlreiche, zum Teil am Kopf schwer verletzte Fans sind zu beklagen, von denen nirgendwo geschrieben wird. Wie auch? In der Polizeimitteilung ist nichts von ihnen zu lesen ... Eine Nachbetrachtung:
Nachdem Hessen Kassel vor noch nicht all zu langer Zeit fast aufgestiegen wäre, spielen die inzwischen nur noch in der unteren Hälfte rum und können sich wohl erstmal für einige Jahre vom Aufstiegstraum verabschieden. Da läuft es einfach nicht mehr rund. Auch wenn mich hier einige steinigen werden, aber als Nordhesse würde ich mir einen Verein aus der nähe zumindest in der 3. Liga wünschen. Finde es deshalb echt schade, dass die es seit Jahren kaum noch schaffen konstante gute Arbeit zu leisten.
dj_chuky schrieb: Nachdem Hessen Kassel vor noch nicht all zu langer Zeit fast aufgestiegen wäre, spielen die inzwischen nur noch in der unteren Hälfte rum und können sich wohl erstmal für einige Jahre vom Aufstiegstraum verabschieden. Da läuft es einfach nicht mehr rund. Auch wenn mich hier einige steinigen werden, aber als Nordhesse würde ich mir einen Verein aus der nähe zumindest in der 3. Liga wünschen. Finde es deshalb echt schade, dass die es seit Jahren kaum noch schaffen konstante gute Arbeit zu leisten.
Di können mir mit ihrem Faschopack und ihren Homburger Deppenfreunden so was von gestohlen bleiben.
Über 16.000 Zuschauer (rund 800 Gäste) - das RL-Duell 1. FC Magdeburg vs. FSV Zwickau hatte es wahrlich in sich. Nach Abpfiff (0:0) wurde es an mehreren Ecken des Stadions turbulent, später kam es draußen zu Auseinandersetzungen zwischen Fans und Polizei:
So ein Vierer-Regionalliga-Bereich müsste die Mannschaftszahlen abbilden. So haben bisher die Verbände in den Regionalliga-Bereichen ca. 9000-10000 Mannschaften und der Südwesten ca. 19000 (daher 2 Teams).
Bei vier Ligen wäre man im Schnitt bei etwas unter 15000 Teams pro RL.
Bei vier Regionalligen müsste es m.E. eine Harmonisierung dessen geben und dementsprechend gewisse bekannte Grenzen getrennt werden.
In meiner pers. Einteilung würde ein Nord-Bereich, ein Südost-Bereich, Südwest-Bereich sowie ein West-Bereich entstehen.
Das Zusammenlegen von Bayern, Sachsen und Thüringen würde 13384 Seniorenteams umfassen.
Das Zusammenlegen von Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg würde 14986 Seniorenteams umfassen.
Das Zusammenlegen von Nordrhein-Westfalen und dem Rheinland würde 14691 Seniorenetams umfassen.
Und das Zusammenlegen von BaWü, Hessen sowie Südwest (Pfalz) und Saarland würde dann 15831 Seniorenteams umfassen.
Damit hätte man ausgewogene Zahlen bzgl. der Aufteilung.
Die Aufstiegsregelung und Zusammenfassung ist eigentlich aufgrund der Vereinszahlen bekannt:
RL Nord: 18 Teams (11 Teams der RL Nord und 7 der RL Nordost, die nicht Sachsen oder Thüringen sind)
Aufsteiger: 1 x Niedersachsen , 1 x NOFV-Nord , 1 x Rele SH/HH/HB sowie 1 x Rele 2. Niedersachsen gegen 2. NOFV-Nord
RL Südost: 18 Teams (12-13 Teams aus Bayern sowie 5-6 aus Thüringen und Sachsen)
Aufsteiger: 2 x Bayern , 1 x NOFV-Süd , 1 x Rele zwischen 2. Bayern-Nord, Bayern-Süd und NOFV-Süd
RL Südwest: 18 Teams (9 Teams BaWü , 5 Teams Hessen , 4 Teams Südwest/Saarland)
Aufsteiger: 2 x BaWü , 1 x Hessen, 1 x Saarland/Südwest
RL West: 20 Teams (4 x Rheinland , 16 x RL West/NRW)
Aufsteiger: 2 x Westfalen , 1 x Mittelrhein , 1 x Niederrhein , 1 x Rheinland
Übergangsweise oder auch für immer kann man auch auf 20 Teams umstellen, damit zwei Teams weniger pro Liga abrutschen in die Oberliga und damit die Fluktuation aufgefangen wird und die Oberligen nicht überlastet werden.
In den Oberligen selbst müsste es nur zwei Änderungen geben. Einmal müsste die NOFV-Süd auf Thüringen und Sachsen begrenzt werden, die paar Vereine aus Sachsen-Anhalt und Brandenburg, derzeit sind das vier, müssten in die NOFV-Nord rücken (die man am besten auf zumindest 18 aufstockt).
Die größere Umstellung wäre die Auflösung der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar in eine Oberliga Rheinland (3222 Mannschaften im Verband) und Südwest/Saar (3684 Mannschaften). Da die Oberligen Mittelrhein und Niederrhein, also deren Verbände, weniger Vereine unter sich haben als das Rheinland, ist das auch keine Sache, dass man eine kleine Oberliga schafft.
Ich glaub, das größte Problem wäre hierbei nicht die Umstellung bzgl. Oberligen, das kann man mit entsprechender Vorbereitung hinbekommen.
Ich denke, es ist eher die regionale Trennung, eher im Osten als bei Rheinland-Pfalz. Der Osten wäre dann keine Einheit mehr, sondern würde entsprechend aufgehen. Aber ich würde behaupten, dass Magdeburg oder Zwickau angesichts von den jetzt nicht vorhandenen Übergegnern in Bayern bei einem Direktaufsteigerplatz in der Liga eher profitieren. Und die Spiele gegen Neustrelitz oder Hertha II haben wohl auch kaum die Massen in Magdeburg elektrisiert.
Leider bin ich nicht beim DFB. Daher ist das alles Spielerei.
Übrigens gibt es im Osten nur 1/6 der Vereine in Deutschland mit einem Zehntel an Seniorenspielern (Männer). Da sollte man nicht unbedingt 1/4 der Aufstiegsplätze erwarten können.
Zu guter letzt müsste die Anzahl der Reserven beschränkt werden auf maximal 6 pro Liga. Derzeit würde das auch bis auf Nord nicht überschritten werden und im Norden wäre nach dem Modell St. Pauli II das 7. Team und die dürften eh nicht, wenn deren 1. Mannschaft im Sommer absteigt.
Die müssten dich wirklich mal zum DFB lassen.
Aber was hier auch erwähnt wurde... Sowas wie Kassel in die Westliga zu stecken, wird nicht klappen. So dumm das bei Randgebieten (um das mal so auszudrücken) ist bzgl. Fahrtwegen etc. , so unmöglich wird es bei Aufteilungen innerhalb eines Verbandes, wenn man dort Vereine rumschiebt und entsprechend jede Saison Vereine von einer Regionalliga in eine andere umgesetzt werden, weil die andere zu voll ist.
Da muss es klare Grenzen geben. Und da hat Kassel dann halt Pech gehabt. Können ja ne Petition starten und sich Niedersachsen oder NRW anschließen, wenn sie keinen Bock auf Südhessen und BaWü haben.
Zwei 3.-Ligen und alle Probleme wären gelöst. - Eine zweigeteilte Dritte Liga würde aber weniger mediales Aufsehen erregen.
Fragt sich warum? Da könnte die Sportschau doch schon um 17 Uhr beginnen.
Bei einer Reduzierung von derzeit 5 auf 4 Regionalligen käme es wieder zu "schrägen" Aufteilungen.
Wobei ganz ehrlich: Die RL Bayern (Zweitvertretungen der Profivereine außen vor gelassen) besteht aus einer handvoll "interessanter" Vereine. Der Rest sind irgendwelche Dorfklubs, die bundesweit kein Mensch interessiert. - Auch wenn Seligenporten vor Jahren im DFB-Pokal mal gegen einen BL-Verein gespielt hat.
Damit will ich die Berechtigung der RL Bayern nicht in Frage stellen, aber liest man die Vereine dort, dann hat man doch Fragezeichen über dem Kopf. - Heimstetten? (als Beispiel)
Die RL Bayern ist - für mich - eine Dorfliga, die man locker auflösen könnte. - Aber so einfach ist das eben nicht. - Selbst als Wormser hätte ich nur ungern Auswärtsspiele in München oder noch näher an den Grenzen zu den an Bayern grenzenden Ländern. - Es ist nicht einfach.
Zwei dritte Ligen wäre die Lösung, wie SGE_Werner meinte, aber das wird es nicht geben.
Lösung: Vierte "Profiliga" (wie in England) mit vier Staffeln. - Die Meister steigen direkt auf.
Bei einer "Vierten Liga" könnte sich vielleicht sogar Tele5 die Fernsehrechte sichern.
Voraussetzung: Der DFB lässt die Ligen 3+4 "los". - Augenblicklich sind die Ligen 1 +2 unter Obhut der DFL, ab Liga 3 (die Amateurligen ) unter der Obhut des DFB.
Die vierte Liga in England besteht nicht aus 4 Staffeln, sondern nur aus einer.
Mein Vorschlag mit der 4. Liga soll nur für unser mehr oder weniger schönen Land gelten.
Im Norden zwingt Bremen 2 die beiden Zweitvertretungen aus Hamburg und Wolfsburg, am Wochenende mit einem Sieg wieder heranzurücken.
Im Südwesten erreicht der SV Waldhof nach einem 0:3 zur Halbzeit auswärts in Nöttingen noch ein 3:3.
Der OFX muss sich am Ende mit einem 1:1 in Walldorf begnügen.
Dadurch bietet sich für Elversberg und Saarbrücken die Gelegenheit, näher an die Oxxen heranzukommen.
Auch wenn die von der anderen Mainseite noch ein Spiel mehr auszutragen haben, fallen sie vielleicht doch noch aus den Relegationsplätzen heraus.
Gruß aus MD
Brisantes Derby 1. FC Union Berlin II vs. BFC Dynamo (Regionalliga).
Vor über 8.000 Zuschauern (2.000 Gäste) gewann der BFC mit 1:0.
Zwischendurch stürmten Unioner die Haupttribüne und sorgten für eine Unterbrechung. Nach dem Spiel ließ die Polizei am Gästeblock massiv die Knüppel schwingen...
http://www.turus.net/sport/fussball/8227-union-berlin-ii-vs-bfc-dynamo-weinroter-derbysieg-und-wilde-szenen-auf-den-rängen.html
Ostberliner Derby abgehakt? Noch nicht! Zu viele offene Fragen stehen noch im Raum. Zahlreiche, zum Teil am Kopf schwer verletzte Fans sind zu beklagen, von denen nirgendwo geschrieben wird. Wie auch? In der Polizeimitteilung ist nichts von ihnen zu lesen ... Eine Nachbetrachtung:
http://www.turus.net/sport/fussball/8229-polizeieinsatz-nach-ostberliner-derby-zahlreiche-verletzte-fans-und-widersprüchliche-meldungen.html
Auch wenn mich hier einige steinigen werden, aber als Nordhesse würde ich mir einen Verein aus der nähe zumindest in der 3. Liga wünschen. Finde es deshalb echt schade, dass die es seit Jahren kaum noch schaffen konstante gute Arbeit zu leisten.
Di können mir mit ihrem Faschopack und ihren Homburger Deppenfreunden so was von gestohlen bleiben.
Magdeburg - Zwickau jetzt live auf MDR
Zur Pause noch keine Tore.
Das Topspiel ist torlos zuende gegangen.
http://www.turus.net/sport/fussball/8235-1-fc-magdeburg-vs-fsv-zwickau-ausbruch-der-emotionen-nach-torlosem-remis.html