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WestDiver

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Egal, abhaken und weiter geht's.
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Das war wohl auch die Motivation bei der ganzen Wechselei direkt nach dem 0:2. Kann ich aber nicht nachvollziehen.
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Laut SID (Sport-Informations-Dienst) könnte bei Borré jetzt zeitnah Bewegung in einen möglichen Transfer reinkommen, SPOX und Sport1 haben es bereits übernommen:

"Der russische Erstligist Lokomotive Moskau hat dem Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt für Stürmer Rafael Borré ein Angebot über zehn Millionen Euro unterbreitet. Das berichten mehrere kolumbianische Medien übereinstimmend. Die Hessen planen nicht mehr mit dem 27-Jährigen. Der Kolumbianer stand beim Saisonstart gegen Aufsteiger Darmstadt 98 (1:0) am Sonntag nicht im Kader."

https://www.sport1.de/news/fussball/bundesliga/2023/08/medien-moskau-bietet-zehn-millionen-fur-frankfurter-borre
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Ich würde Borre einen Wechsel nach Russland abraten. Ich frage mich auch, wie ein solcher Wechsel umgesetzt werden soll angesichts der Sanktionen gegen eine Reihe russischer Banken. Zudem wäre zu fragen, wie sich die Annahme der Transfersumme von einem russischen Fußballclub mit dem Engagement und Positionierung zu dem russischen Angriff auf die Ukraine verhält.
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Nicole in den wenigen Einsatzminuten auch ziemlich blass. Ein langer Pass nach vorne, der eher eine Rückgabe an die gegnerische Torfrau war. In der BL macht sie oft richtig Dampf, wenn sie eingewechselt wird, und schafft sofort gefährliche Situationen, aber heute wirkte das (wie auch schon im EM-Finale) irgendwie gehemmt.
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Bei der Eintracht hat sie aber auch einen anderen Stellenwert. Heute wurde sie ja zunächst links liegen gelassen, als sie reinkam. Über die Flügel lief sowieso zu wenig.
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WestDiver schrieb:

Wenn noch gewonnen worden wäre, dann wäre der nächste Gegner nicht Frankreich gewesen.

Gegen Jamaika wäre es auch nicht einfacher geworden...wenn mir das einer vor 20 Jahren erzählt hätte, hätte ich ihn nicht ernst genommen, heute ist es Realität....
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Es wäre gegen niemanden leicht gewesen. Es wäre aber auch für die Gegnerinnen des deutschen Teams nicht leicht gewesen. Das was die WM bisher gezeigt hat, ist m. E. dass die Frauenfußballwelt sehr eng zusammen gerückt ist. Es kann mittlerweile fast jedes Team jedem anderen Team ernsthafte Probleme bereiten. Überzeugt hat mich in der Vorrunde nur Japan.
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Es ist eben schwer, weiterzukommen, wenn beim letzten Gruppenspiel der Gegner immer der Partycrasher Südkorea ist, die Männer kennen das ja auch.....
Den Mädels kann man zwar den Willen nicht absprechen, aber man dachte vielleicht, nach dem verpatzten Kolumbienspiel das gegen die Asiatinnen noch hinbiegen zu können, ein fataler Irrtum.
Unsere Mannschaft(en), sowohl männlich als auch weiblich, sind taktisch und mental nicht in der Lage, sich auf veränderte Spielsituationen einzustellen, wenn das dem eigenen Matchplan zuwiderläuft....mit Brechstange kann das mal funktionieren, aber nicht gegen vermeintlich schlagbare Gegner.
Ein Spiegelbild über die momentane Verfassung des deutschen Fußballs, in der man den Anspruch hat, in einer Gruppe mit Marokko, Kolumbien und Südkorea locker weiterzukommen.
Dieser Anspruch hat uns jetzt wieder mal eingeholt, weil wir längst nicht so gut sind, wie man sich immer noch sieht.
Tut mir leid um die Mädels, aber sie haben es selbst verbockt und auch MVT muß sich mal hinterfragen, ob das alles so wirklich richtig war.
Besser jetzt heimfahren, als das man gegen spielstarke Französinnen ein Desaster erlebt hätte...es reicht in der Spitze international hinten und vorne nicht....
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Wenn noch gewonnen worden wäre, dann wäre der nächste Gegner nicht Frankreich gewesen.
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Während Gazprom frei gewählt ist, können wir uns als Verbraucher nicht aussuchen, woher unser Gas kommt!
Weiterhin bekommt Schalke Kohle von Gazprom, während der Verbraucher für sein Gas bezahlen muss.

Dein Vergleich ist völlig unsinnig. Hast Du bei Dir eine Gasheizung? Dann einfach hinter dem Zähler den Haupthahn zumachen und Du bist ein guter Mensch.
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Ich glaube, kenny506 meint weniger den einzelnen Verbraucher, sondern mehr den Energieversorger oder den Staat. Woher mein Energieversorger das Gas bezieht, das mir zur Verfügung gestellt wird, weiß ich nicht. Ob ich das einfach herausbekommen könnte, weiß ich auch nicht. Es könnte ja auch sein, dass gerade das mir gelieferte Gas aus einer anderen Quelle kommt. Möglicherweise stellt sich in Kürze die Frage aber auch nicht mehr, ob wir die Gaslieferungen ablehnen.
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Wobei man die echt außer Acht lassen kann.

England und Spanien weit vor uns. Dann Italien und Deutschland, dann eine ordentliche Lücke auf Frankreich.

Italien fallen nach der Saison gut 17 Punkte aus 17/18 weg, der Bundesliga nicht einmal 10. In dieser Saison sind wir praktisch gleichauf.

Sollten die Italiener nicht noch reichlich Punkte machen, geben werden sie von uns überholt. In der EL sind gestern Lazio und Neapel raus. Gruppensieger hatten sie keinen, bleibt nur noch Bergamo. In der CL wird Inter wohl gegen Leberschwimmbecken rausfliegen, bliebe da auch nur Juve. Allerdings haben wir ja auch nur noch die Knödeldeppen in der CL und die sind auch noch nicht safe durch.

Also die 5 Jahreswertung können wir vernachlässigen und ohne schlechtes Gewissen den Gegner von RatBull und Stadtbeiköln die Daumen drücken.
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Basaltkopp schrieb:

Also die 5 Jahreswertung können wir vernachlässigen und ohne schlechtes Gewissen den Gegner von RatBull und Stadtbeiköln die Daumen drücken.


Ich denke, dass siehst Du in Bezug auf den Gegner von RasenBallsport mittlerweile anders. Wenn schon die UEFA nicht in der Lage ist, die russischen Teams auszuschließen, dann sollte man diese Begegnung boykottieren. Jokerit Helsinki hat es vorgemacht und seine Saison in der KHL für beendet erklärt. Deren Gegner in den nächste Woche beginnenden Play-Offs war (ebenfalls) Spartak Moskau.
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cm47 schrieb:
... ... ...
Da wird sogar ein schwach geschossener Elfer von Paciencia bejubelt..wenn Schwolow stehen bleibt, kann er den Ball vom Sack abtropfen lassen, aber man ist ja für Kleinigkeiten mittlerweile schon dankbar. ... ... ...


Einen Elfer genau in die Mitte zu schießen, weil man darauf spekuliert, dass sich der Torwart auf jeden Fall für eine Ecke entscheidet, ist aber spätestens seit Panenka eine völlig seriöse Methode. Was daran schlecht geschossen sein soll, verstehen nicht viele. Er war drin. Das ist die Aufgabe. Hat er perfekt erledigt, oder?
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Meines Erachtens hatte Paciencia noch nicht mal spekuliert. Der Torhüter war schon recht früh in die Ecke unterwegs, so dass die Mitte frei war.
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Sehe ich das eigentlich richtig, dass Hütter nach dem 3:2 5 Minuten lang in Unterzahl spielen lässt, weil er den verletzten Sow nicht auswechselt und in der Zeit direkt das vierte fällt?
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Das würde ich eher der Mannschaft ankreiden. Trapp hatte nach einem Toraus schnell den Ball wieder ins Spiel gebracht, ohne auf die dann mögliche Einwechslung zu warten. Dass das dann so lange Unterzahl war, lag an den in dieser Situation clever spielenden Schalker. Wie das ganze Spiel: ohne Worte.
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Ich finde die Auflistungen auf der bwin-Seite nicht wirklich aussagekräftig. Mir fehlen da Angaben wie wie lang waren die Sprints (ggf. durchschnittlich) wieviele Sprints wurden pro Spieler gewertet. Zudem wurden situationsbedingte Sprints gewertet. Es hängt also vom jeweiligen Spielgeschehen ab, ob ein Spieler in den Sprint geht und wie konsequent er ihn durchzieht oder ihn etwa "auf halben Weg" abbricht. Auch muss ein Spieler nicht bei jedem Sprint an seine Leistungsgrenze gehen, weil er etwa in der günstigeren Position ist oder der Linienrichter gerade die Fahne hebt.
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steffm1 schrieb:

Finde es von vorne ein schönes klassisches Trikot, statt dem Römer auf dem Trikot hätten sie vielleicht die Fankurve nehmen können. Das wäre mal cool gewesen.
Warum muss hinten soviel Schwarzfläche sein, könnte man das Trikot wie vorne machen?


Leider lassen es die Regularien nicht mehr zu.
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Nun ja. Die Regularien besagen lediglich, dass die Rückennummer bei einem gestreiften, geteilten oder karierten Trikot auf einem einfarbigen und neutralen Hintergrund anzubringen sind. Für die übrige Beflockung (Spielername, Vereinsname) besteht diese Regelung nicht. Insofern ist es nicht erforderlich, den gesamten Rücken einfarbig zu halten. Es wäre also eine Gestaltung möglich, bei der nur der Bereich für die Rückennummer einfarbig gehalten wird, so dass bei entsprechender Beflockung eine Unterbrechung von Längsstreifen kaum auffällt. So eine Umsetzung gab es mal beim FC St. Pauli. Abgesehen davon gibt es immer mal wieder Ausnahmen. So beispielsweise vor Jahren bei den Bayern (rot-blau gestreiftes Trikot mit weißen Nummern auf gestreiftem Untergrund), unser rot-schwarz gestreiftes Trikot in der Saison 2013/14 oder zuletzt beim VfB Stuttgart (schwarze Nummern auf dem roten Brustring, der neuerdings wieder um den ganzen Oberkörper geht). Ich haben bisher nicht lesen können, weswegen diese Ausnahmen möglich waren. Für die Regelung gibt es sowieso keinen sachlichen Grund.
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Die "Hand"-Entscheidungen waren m.E. alle richtig. Die erste Entscheidung - Ball geht an die Faust, die der Kölner Abwehrspieler vor dem eigenen Oberkörper hielt - war vielleicht die kritischste. Bei der Situation mit dem Zweikampf von Silva, war Silva vorher im Abseits, worauf aber niemand bisher einging. Ansonsten wäre hier es tatsächlich eine Fehlentscheidung. Bei der Situation mit dem Handspiel von Ilsanker war es eine Handspiel der angreifenden Mannschaft. Da kein Tor erzielt werden soll, dem ein wie auch immer geartetes Handspiel vorausgeht, war die Aberkennung des Tores zwingend (glücklicherweise ist diese Regelung neu und galt noch nicht im Pokalfinale 2018). So eine Situation gab es vor kurzem bei einem Spiel von Wolfsburg ebenfalls.
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Golfsburg hat gerade Leverkusen weggebumst. Und die wiederum vorher Gladbach. Und wen hat Gladbach vorher weggebumst? Mal nachdenken....
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Eigentlich müsste die Serie Mut machen: Gladbach gewinnt in Frankfurt, Leverkusen gewinnt in Gladbach, Wolfsburg gewinnt in Leverkusen und nun gewinnt wer in Wolfsburg?
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Habe das Spiel gesehen. Streich bleibt einfach stehen und stellt dann eindeutig die Schulter raus.
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Und vorher hatte er schon einen kleinen Schritt in die Laufrichtung von Abraham gemacht. Das sind die üblichen Mätzchen, wenn eine Mannschaft auf Zeit spielt. Normalerweise gibt es dieses Szenen halt nur zwischen Spielern und endet mit Gelben Karten für beide Spieler.
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Man wurde hier ja belächelt, als man nach dem Bayern-Sieg auf den Diva-Faktor hingewiesen hat. Aber es war eigentlich klar, dass nach so einem Sieg eben so eine Niederlage kommt. Viva la Diva.
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Das hat mit Diva nichts zu tun. Für mich hat das was mit der Herangehensweise insbesondere bei den Auswärtsspielen zu tun. Die abwartende, "kontrollierende" Spielweise geht regelmäßig nach hinten los. Auch heute musste erst wieder ein Gegentor fallen, bis sie das Spiel wirklich annehmen.
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Das ist zwar ganz nett, ist aber keine Argumentationshilfe (dafür, dass die Eintracht keine Rückrundenmannschaft ist?). Meines Erachtens ist der Ansatz verfehlt: zum einen, 2.-Liga-Spielzeiten miteinzubeziehen, und zum anderen, den Punkteschnitt von Hin- und Rückrunde zu vergleichen. Wenn ich in der Hinrunde 10 Punkte hole und in der Rückrunde 20 Punkte, steige ich trotzdem mit 30 Punkten ab. Oder anders herum: mir ist es wurscht, wenn ich in der Rückrunde nur 95% der Hinrundenpunkte hole, aber in dem betrachteten Zeitraum achtmal Meister werde.

In den letzten 12 Jahren war die Eintracht in 11 Bundesliga-Spielzeiten in der Rückrunde zweimal besser (2013/14 und 2015/16), zweimal gleich (2006/07 und 2007/08) und bei den übrigen sieben Spielzeiten schlechter. Bei diesen sieben Spielzeiten gab es drei Ausreißer: die Abstiegssaison 2010/11, die aktuelle Saison und die Saison 2012/13, in der man auf dem 6. Platz gelandet ist. Ansonsten war man in Rückrunde zwischen 2 und 6 Punkten schlechter, als in der jeweiligen Hinrunde. Also im Prinzip kaum der Rede wert. Nimmt man die drei Ausreißer raus, dann war die Eintracht nur in 50% der Spielzeiten in der Rückrunde schlechter (soviel zum Aussagegehalt von Statistiken). Mir scheint das Gerede von der "regelmäßigen" (immer) schlechteren Rückrunde noch von dem Trauma der letzten Abstiegssaison herzurühren.

Nichts für ungut. Mit Statistiken rumspielen macht ja auch Spaß
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Mit ein paar minuten Abstand folgendes Fazit:
-Gute Leistung für eine sehr ersatzgeschwächte Mannschaft
-Das Glück fehlt uns ein bisschen im Moment(Rebic 1 gegen 1 und das erste Gegentor)
-Gerade wegen der guten Leistung bitter nicht mal einen Punkt mit nach Hause zu nehmen.
-Haris selten dämlich und einfach Glücklos seit Wochen
-Rebic gibt alles aber als Stürmer der nicht trifft ist es dann leider zu wenig
-Wechsel von Kovac hab ich heute nicht verstanden
-Offensiv im Moment zu wenig und zu ausrechenbar.

Naja Dienstag geht es ja schon wieder weiter und nicht vergessen, 2 Siege und wir sind in Europa??
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hendrik9 schrieb:

Naja Dienstag geht es ja schon wieder weiter und nicht vergessen, 2 Siege und wir sind in Europa??


Mit zwei Siegen im Viertel- und Halbfinale ist man im Pokal erst im Finale. Man muss das Finale aber mittlerweile gewinnen, um sich für die Europa League zu qualifizieren.

Grüße
WestDiver
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mickmuck schrieb:
planscher08 schrieb:
selbst wenn die Beflockung noch ändert, sieht der Kasten so schei*e aus. Das ruiniert das ganze Trikot


der kasten in rot und der flock in schwarz würde besser aussehen.  


Das würde an der Trikot-Ruine auch nicht mehr viel ändern. Ich denke, dass es keine zwei Meinungen gibt, dass ein Kasten für Nummern und Namen auf der Rückseite des Trikots nicht gut aussieht. Für ein Fan-Trikot kommt noch hinzu, dass man quasi gezwungen wird, eine Beflockung vorzunehmen und das Trikot damit noch teurer wird als es sowieso schon ist.

Ich habe bisher nur zwei akzeptable Kasten-Lösungen gesehen, die mit Beflockung noch "gut" aussahen oder akzeptabel waren. Die eine war das vorletzte Jako-Trikot, bei dem man das Problem der abgehakten oder unterbrochenen Längsstreifen clever löste, indem man die Längsstreifen der Ärmel über die Schulter ineinander übergehen lies. Eine andere Lösung war bei dem Jako-Trikot mit den zwei Streifen, bei dem der Kasten mit Beflockung nur den mittleren roten Streifen relativ unauffällig unterbrach.

Wenn man von dem Kasten aber nicht abrücken will oder kann, dann sollte man sich jedoch mal überlegen, ob man diesen Kasten auf den Bereich der Nummer verkleinert und Spielernamen und Vereinsschriftzug in dem gestreiften Bereich hat (so beim FC St. Pauli gesehen). Allerdings verstehe ich nicht, weswegen der Kasten wieder eingeführt wird. Es besteht zwar weiterhin die DFL-Richtlinie, die einen Kasten bei gestreiften Trikots vorsieht, aber wie man bei unserem letztjährigen Trikot, dem neuen blau-rot getreiften Trikot der Bayern oder dem VfB-Retro-Trikot sieht, darf man davon abweichen.
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Das Eintracht Heimtrikot entspricht nicht ganz dem 3rd von Freiburg. Das Eintracht-Trikot scheint einen Rundkragen zu haben, das Freiburg-Trikot hat einen V-Ausschnitt. Die Ärmelenden sind auch unterschiedlich. Bei der Eintracht mit schwarzem Abschluss, bei Freiburg ohne. Mich würde noch interessieren, ob der Rücken im oberen Bereich wie beim Freiburg 3rd Trikot einfarbig gehalten ist.
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Grim schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Den einzigen Leistungsträger, den wir nach seinem Abgang lange nicht adäquat ersetzen konnten, war Spycher.


Das halte ich auch für so eine Legende.
Langsames Quergeschiebe bekommen auch andere hin.



Da zitiere ich mich einfach mal selbst aus dem gleichen Posting:

Basaltkopp schrieb:

Und gerade Spycher wurde hier immer äußerst kritisch gesehen und bekam meines Erachtens viel zu wenig Anerkennung.


Würde Dir denn im genannten Zeitraum von 10-15 Jahren ein (sog.) Leistungsträger einfallen, den wir nicht ersetzen konnten?


Abgesehen von der Binsenweißheit, dass keiner unersetzlich ist, fiele mir auch wirklich keiner ein.

Der letzte war Yeboah.



Wir hatten mit Ausnahme von NADW und evtl. Fährmann in den letzten 15 Jahren auch keinen der sich nach nem Engagement bei uns sportlich nochmal verbessert hätte.  


Es wurde doch gerade von Bernd Schneider gesprochen.