Vael
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Vael
Meine Gedanken sind bei den Opfern von Ausschwitz, wo selbst nach der Befreiung noch Tausende an Krankheiten und unterernährung starben, weil es einfach zu spät war.... heute vor 80 Jahren. Nie wieder!
Schönesge schrieb:Brady schrieb:
Mal eine andere Frage, bei der momentanen Wohnungsnot, wo bringt man da 400.000 Menschen pro Jahr unter?
Und nicht nur die, es kommen ja auch noch Flüchtlinge hinzu. Der Druck auf den Wohnungsmarkt wird enorm steigen. Man plante ja im 400k neue im Jahr erstellen zu können, dieses Ziel hat man sehr weit verfehlt.
Jetzt scheint 1 Mrd ins Budget geflossen zu sein, ob das reicht?
Mit deiner Frage zeigst du auf, wo wir noch überall ein strukturelles Thema haben.
Die nächsten Fragen sind.
Wo genau in welchen Städten werden die Fachkräfte benötigt? Nur in den Ballungszentren oder auch im Hinterland? Werden die 400k dann auch da gebaut wo sie benötigt werden? Ist da wo sie benötigt werden Platz oder darf da nicht gebaut werden, weil da die vom aussterben bedrohte spanische Wanderkröte zur Zeit laicht?
Sich hinstellen und sagen wir bauen 400k Wohnung oder wir benötige 400k Fachkräfte, das könnt ich auch noch. Sollte man dann nicht lieber das Geld nur in 200k Wohnungen stecken und das Geld was über ist, in die Bildung stecken, damit wir den Fachkräftemangel selbst zur Hälfte auffangen können?
Brady schrieb:Schönesge schrieb:Brady schrieb:
Mal eine andere Frage, bei der momentanen Wohnungsnot, wo bringt man da 400.000 Menschen pro Jahr unter?
Und nicht nur die, es kommen ja auch noch Flüchtlinge hinzu. Der Druck auf den Wohnungsmarkt wird enorm steigen. Man plante ja im 400k neue im Jahr erstellen zu können, dieses Ziel hat man sehr weit verfehlt.
Jetzt scheint 1 Mrd ins Budget geflossen zu sein, ob das reicht?
Mit deiner Frage zeigst du auf, wo wir noch überall ein strukturelles Thema haben.
Die nächsten Fragen sind.
Wo genau in welchen Städten werden die Fachkräfte benötigt? Nur in den Ballungszentren oder auch im Hinterland? Werden die 400k dann auch da gebaut wo sie benötigt werden? Ist da wo sie benötigt werden Platz oder darf da nicht gebaut werden, weil da die vom aussterben bedrohte spanische Wanderkröte zur Zeit laicht?
Sich hinstellen und sagen wir bauen 400k Wohnung oder wir benötige 400k Fachkräfte, das könnt ich auch noch. Sollte man dann nicht lieber das Geld nur in 200k Wohnungen stecken und das Geld was über ist, in die Bildung stecken, damit wir den Fachkräftemangel selbst zur Hälfte auffangen können?
Vor allem im Hinterland fehlt es an Fachkräften. Was ich jedes mal sehe was an Speditionskaufleuten gesucht werden bei mir in der Gegend. Aber dann kommt das Aber, nur Zeitarbeit oder um mehr als 1000 euro Brutto weniger im Monat als im RheinMain Gebiet. Und hier steckt der Pfeffer im Hasen... die Bezahlung teilweise. Ohne Faire Bezahlung, keine Fachkräfte.
Vael schrieb:
nur Zeitarbeit
Ich sags ja. Fachkräfte sind da, nur bezahlen will man sie nicht und wenn doch, dann schnell wieder entlassen können, wenn man ausländische Fachkräfte über den Tisch ziehen kann.
Adler_im_Exil schrieb:
Wir sollten aufpassen, dass wir hier nicht die Armen gegen die ganz Armen ausspielen. Das tun schon Teile unserer Politiker*innen.
Würde jede Vollzeitstelle in jedem Beruf ausreichen eine angemessene Wohnung ohne Wohngeld und andere Unterstützungen zu finanzieren, müsste man diese ganze Diskussion nicht führen. Es ist aber halt einfacher so eine Diskussion auf zu machen, anstatt sich um die Missstände zu kümmern bzw. sie zu beseitigen
Danke und Amen für das!
Ach und noch was, 12 % von fast nix, ist immer noch fast nix. Der aktuelle Satz Harz IV sind 502 Euro, da hab ich alleine mehr als Abgaben jeden Monat, ehe ich mir mal was leisten kann.
Die Zuschüsse für Wohnung, nun gut, sind für eine Person 436,50 Euro, aber das nur für 45-50 m². Wäre mir persönlich nen bisserl eng. Es gibt noch ein paar Zuschüsse für Erstausstattung für Möbel und Kleidung, und das wars dann gewesen. Leb mal damit. Mir ist das eeeeecht zu wenig. Denn von den 502 Euro bezahlst du dann den ganzen Rest, auch Strom, Telefon, Internet Essen und und und.
Die Zuschüsse für Wohnung, nun gut, sind für eine Person 436,50 Euro, aber das nur für 45-50 m². Wäre mir persönlich nen bisserl eng. Es gibt noch ein paar Zuschüsse für Erstausstattung für Möbel und Kleidung, und das wars dann gewesen. Leb mal damit. Mir ist das eeeeecht zu wenig. Denn von den 502 Euro bezahlst du dann den ganzen Rest, auch Strom, Telefon, Internet Essen und und und.
Basaltkopp schrieb:Vael schrieb:
Du weißt schon, das dank Freibeträgen, sich das Arbeiten immer noch mehr lohnt, als nur rumzuharzen?
Aber immer weniger. Und 12% mehr bekommt niemand, der sein Geld mit arbeiten verdient!
Also ich habe fast 11 % bekommen letztes Jahr, ja sind keine zwölf, aber bevor ich harzen gehe, gehe ich lieber arbeiten. Denn da bekomme ich mehr!
Basaltkopp schrieb:
Wird ja auch immer attraktiver. 12% mehr Geld fürs Nichtstun. Strom und Heizung bezahlt das Amt, also ist man hier auch nicht von Preiserhöhungen betroffen. Die Ampel tauscht soziale Hängematten gegen Himmelbetten aus.
Du weißt schon, das dank Freibeträgen, sich das Arbeiten immer noch mehr lohnt, als nur rumzuharzen? Merkst du eigentlich gerade was für eine Polemik du da los lässt? Sorry, ich hab dich eigentlich ganz gerne, aber du lederst die letzten Beiträge einen ab, das tut echt weh.
propain schrieb:
sämtliche Gewaltfantasien ausleben und kannst noch nicht mal die einfachsten Fragen beantworten
Es geht hier um Gewalt gegen Gewalttäter.
Ich kann schon einfache Fragen beantworten. Stell mir doch mal eine.
Basaltkopp schrieb:propain schrieb:
sämtliche Gewaltfantasien ausleben und kannst noch nicht mal die einfachsten Fragen beantworten
Es geht hier um Gewalt gegen Gewalttäter.
Ich kann schon einfache Fragen beantworten. Stell mir doch mal eine.
Du weißt schon das wir in einem Rechsstaat leben? Wo sogar Täter Reche haben? So sehr mich das auch manchmal ankotzt ist das aber auch gut so?
Damit Infrastruktur relevante Berufsgruppen nicht streiken, hatten wir früher eine Bundesbahn und keine Bahn AG und eben Bahnbeamte.
Von mir aus können wir dahin gern wieder zurück. War schon besser. Nicht?
Von mir aus können wir dahin gern wieder zurück. War schon besser. Nicht?
franzzufuss schrieb:
Damit Infrastruktur relevante Berufsgruppen nicht streiken, hatten wir früher eine Bundesbahn und keine Bahn AG und eben Bahnbeamte.
Von mir aus können wir dahin gern wieder zurück. War schon besser. Nicht?
War zwar auch nicht alles Gold was da geglänzt hatte, aber wir waren nahe an 85% Pünktlichkeit... heute schaffen wir nicht mal mehr die 50. Früher wurde nicht gestreikt... heute schon, da alles einfache Angestellte und keine Beamte mehr.
Aber könnte man echt so machen, nur würde dann das komische IFO wieder rumflennen, weil die Staatskoten dann wieder so hoch wären...
Du brauchst mir nix über den Weselsky und der kack GDL erzählen. Ich kenne den Saftladen. Die Bahn hat halt das Problem das sie drei Gewerkschaften im Betrieb hat, das ist das was man als allereinziges mal überlegen sollte zu ändern, das nur eine Gewerkschaft in einem Betrieb sein kann oder darf. Denn das ist schon erschöpfend, alle drei dürfen kämpfen und streiken....
Vael schrieb:
Du brauchst mir nix über den Weselsky und der kack GDL erzählen. Ich kenne den Saftladen. Die Bahn hat halt das Problem das sie drei Gewerkschaften im Betrieb hat, das ist das was man als allereinziges mal überlegen sollte zu ändern, das nur eine Gewerkschaft in einem Betrieb sein kann oder darf. Denn das ist schon erschöpfend, alle drei dürfen kämpfen und streiken....
Das Gesetz gibt's schon. Andrea Nahles hat es geschaffen. Es heißt Tarifeinheitsgesetz. Das Problem bei der Bahn ist, die haben hunderte Gesellschaften und bieten so den Gewerkschaften wie der GDL die Gelegenheit, mit anderen Gewerkschaften um die Rolle als tarifvertragsfähige Gewerkschaft zu kämpfen.
Also, die Bahn ist ein Stück selbst schuld.
Ein kleiner Baustein im immerwährenden Kampf gegen Faschisten.
"Die Partei Die Heimat (vormals NPD) ist für die Dauer von sechs Jahren von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen. "
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/bvg24-009.html
"Die Partei Die Heimat (vormals NPD) ist für die Dauer von sechs Jahren von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen. "
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/bvg24-009.html
franzzufuss schrieb:
Ein kleiner Baustein im immerwährenden Kampf gegen Faschisten.
"Die Partei Die Heimat (vormals NPD) ist für die Dauer von sechs Jahren von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen. "
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/bvg24-009.html
Nicht wundern, das hab ich schon vor nen paar Stunden gepostet, wenn auch ganz wichtig diese Info, und das meine ich ironiefrei!
"Einstweilen wirft der Konfliktkurs der GDL zugleich die noch größere Frage auf, welchen Stellenwert Verkehrs- und Klimapolitik eigentlich der Schiene geben darf, falls diese wegen solcher Tarifkämpfe selbst im besten Ausbauzustand nicht zuverlässig zur Verfügung steht. Wer aus dem Straßenbau aussteigt, um Reisende und Güterkunden auf die Schiene zu drängen, muss auch dafür eine Lösung liefern - sonst verstärkt die "Mobilitätswende" die schon übermäßige Erpressungsmacht der GDL noch mehr.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/bahnstreik-die-erpressungsmacht-der-gdl-sollte-begrenzt-werden-19466238.html
Wir brauchen für den öffentlichen Bereich der Daseinsvorsorge ein Arbeitskampfrecht, das den Streik nicht verbietet, aber ihn als Ultima Ratio festschreibt. Nach erfolgter Schlichtung.
Es kann nicht sein, dass Egotrips von Gewerkschaftsführer und der Kleinkrieg zwischen Gewerkschaften das halbe Land lahmlegt.
Das Interesse der Lokführer in aller Ehre, aber die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt bleiben.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/bahnstreik-die-erpressungsmacht-der-gdl-sollte-begrenzt-werden-19466238.html
Wir brauchen für den öffentlichen Bereich der Daseinsvorsorge ein Arbeitskampfrecht, das den Streik nicht verbietet, aber ihn als Ultima Ratio festschreibt. Nach erfolgter Schlichtung.
Es kann nicht sein, dass Egotrips von Gewerkschaftsführer und der Kleinkrieg zwischen Gewerkschaften das halbe Land lahmlegt.
Das Interesse der Lokführer in aller Ehre, aber die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt bleiben.
hawischer schrieb:
"Einstweilen wirft der Konfliktkurs der GDL zugleich die noch größere Frage auf, welchen Stellenwert Verkehrs- und Klimapolitik eigentlich der Schiene geben darf, falls diese wegen solcher Tarifkämpfe selbst im besten Ausbauzustand nicht zuverlässig zur Verfügung steht. Wer aus dem Straßenbau aussteigt, um Reisende und Güterkunden auf die Schiene zu drängen, muss auch dafür eine Lösung liefern - sonst verstärkt die "Mobilitätswende" die schon übermäßige Erpressungsmacht der GDL noch mehr.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/bahnstreik-die-erpressungsmacht-der-gdl-sollte-begrenzt-werden-19466238.html
Wir brauchen für den öffentlichen Bereich der Daseinsvorsorge ein Arbeitskampfrecht, das den Streik nicht verbietet, aber ihn als Ultima Ratio festschreibt. Nach erfolgter Schlichtung.
Es kann nicht sein, dass Egotrips von Gewerkschaftsführer und der Kleinkrieg zwischen Gewerkschaften das halbe Land lahmlegt.
Das Interesse der Lokführer in aller Ehre, aber die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt bleiben.
Öhhhh nö, alleine aus historischen Gründen sage ich dazu ... nö.
Mich kotzt der Streik auch an, aber ich würde das Streikrecht so wie es ist, mit meinem Leben verteidigen. Das war hart und blutig erkämpft.
Vael schrieb:hawischer schrieb:
"Einstweilen wirft der Konfliktkurs der GDL zugleich die noch größere Frage auf, welchen Stellenwert Verkehrs- und Klimapolitik eigentlich der Schiene geben darf, falls diese wegen solcher Tarifkämpfe selbst im besten Ausbauzustand nicht zuverlässig zur Verfügung steht. Wer aus dem Straßenbau aussteigt, um Reisende und Güterkunden auf die Schiene zu drängen, muss auch dafür eine Lösung liefern - sonst verstärkt die "Mobilitätswende" die schon übermäßige Erpressungsmacht der GDL noch mehr.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/bahnstreik-die-erpressungsmacht-der-gdl-sollte-begrenzt-werden-19466238.html
Wir brauchen für den öffentlichen Bereich der Daseinsvorsorge ein Arbeitskampfrecht, das den Streik nicht verbietet, aber ihn als Ultima Ratio festschreibt. Nach erfolgter Schlichtung.
Es kann nicht sein, dass Egotrips von Gewerkschaftsführer und der Kleinkrieg zwischen Gewerkschaften das halbe Land lahmlegt.
Das Interesse der Lokführer in aller Ehre, aber die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt bleiben.
Öhhhh nö, alleine aus historischen Gründen sage ich dazu ... nö.
Mich kotzt der Streik auch an, aber ich würde das Streikrecht so wie es ist, mit meinem Leben verteidigen. Das war hart und blutig erkämpft.
Das Streikrecht soll nicht beschnitten. Nur, dass vor Streiks erstmal die Möglichkeit von Verhandlungen und Schlichtung ausgeschöpft werden. Gibt's da keine Einigung, dann halt Streik bis die Kassen leer sind.
Übrigens, die ach so seriöse GDL.
Haben doch die Führungskader eine Privatfirma namens FairTrain gegründet, Weselsky ist Gründungsmitglied. Die Firma hat nur den Zweck als Leihfirma der Bahn Lokführer abzuwerben um die dann für teures Geld an diese zurück zu verleihen. Alle Führungspositionen von FairTrain sind mit Gewerksschaftsfunktionären der GDL besetzt. Und ratzfatz und ohne Streik hatte man einen Tarifvertrag bei FairTrain abgeschlossen. Der sieht auch eine Wahlmöglichkeit der Arbeitszeit der AN von bis zu 40 Std pro Woche vor. Eine Option, die die GDL bei der Auseinandersetzung mit der Bahn vehement ablehnt.
Verräterisch auch die Forderung der GDL die Kündigungsfrist bei Eigenkündigungen von langjährig (ab 15 Jahren) Beschäftigten der Bahn von 6 Monaten auf 4 Wochen zu reduzieren.
Die Absicht ist klar, man will die Bahn schädigen, Personalplanung erschweren und den Nutzen von FairTrain erhöhen.
Und zum Schluss, den Genossenschaftsmitgliedern, also auch Herrn Weselsky hat FairTrain eine Gewinnbeteiligung in Aussicht gestellt.
Wedge schrieb:
Da macht ein Opfer-Mimimi mehr oder weniger nichts aus.
Die Opfer-Mimimis der letzten Jahre haben die AfD auf 22 Prozent gebracht. Das ständige Mimimi bzgl. der bösen Medien hat dazu geführt, dass sich die AfD ihre eigenen Medien geschaffen hat (NIUS und Co.) und diese nun Millionen Menschen mit "Informationen" versorgen. Und das Rausnehmen der AfD aus der staatlichen Finanzierung würde die AfD dazu bringen ihre Geldströme noch mehr in Richtung Spenden zu verlagern und entsprechende Kampagnen zu fahren. Danach wäre die AfD wahrscheinlich die reichste Partei im deutschen Parteienspektrum, wenn man sieht wie blind deren Lemminge ihnen folgen und wie blind die Querschwurbler das Geld ihren Schwurblergöttern schon in den Hintern geschoben haben.
Du hast natürlich recht, dass die AfD immer aus allem eine Opferrolle bezieht. Mir geht es nur um eine Kosten/Nutzen-Frage. Und der einzige Nutzen hier wäre, dass sich die 78 % mehr auf die Schulter klopfen können, dass sie nun es nicht mehr mittragen müssen. Die AfD würde aber nur gestärkt rausgehen. Letzteres zu verhindern ist mir halt wichtiger als mich selbst besser im Spiegel anschauen zu können.
SGE_Werner schrieb:Wedge schrieb:
Da macht ein Opfer-Mimimi mehr oder weniger nichts aus.
Die Opfer-Mimimis der letzten Jahre haben die AfD auf 22 Prozent gebracht. Das ständige Mimimi bzgl. der bösen Medien hat dazu geführt, dass sich die AfD ihre eigenen Medien geschaffen hat (NIUS und Co.) und diese nun Millionen Menschen mit "Informationen" versorgen. Und das Rausnehmen der AfD aus der staatlichen Finanzierung würde die AfD dazu bringen ihre Geldströme noch mehr in Richtung Spenden zu verlagern und entsprechende Kampagnen zu fahren. Danach wäre die AfD wahrscheinlich die reichste Partei im deutschen Parteienspektrum, wenn man sieht wie blind deren Lemminge ihnen folgen und wie blind die Querschwurbler das Geld ihren Schwurblergöttern schon in den Hintern geschoben haben.
Du hast natürlich recht, dass die AfD immer aus allem eine Opferrolle bezieht. Mir geht es nur um eine Kosten/Nutzen-Frage. Und der einzige Nutzen hier wäre, dass sich die 78 % mehr auf die Schulter klopfen können, dass sie nun es nicht mehr mittragen müssen. Die AfD würde aber nur gestärkt rausgehen. Letzteres zu verhindern ist mir halt wichtiger als mich selbst besser im Spiegel anschauen zu können.
Nun ja, müssen Parteispenden ab einer gewissen Größe nicht auch offen gelegt werden lt. Parteiengesetz? Das würde immerhin zeigen WER da alles groß spendet und man kann schaun, wie man drauf reagiert als einfacher Bürger. Wie Boykotte gegen Unernehmen, welche Nazis finanzieren.
Karlsruhe weiß immerhin wie man mit unseren Steuergeldern umgeht und streicht die Parteienfinanzierung für den NPD Nachfolger, da verfassungsfeindlich.
https://www.n-tv.de/politik/Bundesverfassungsgericht-streicht-NPD-Nachfolgern-die-Parteienfinanzierung-article24681899.html
Mal schaun ob das als Blaupause für andere Verfassungsfeinde dienen kann.
https://www.n-tv.de/politik/Bundesverfassungsgericht-streicht-NPD-Nachfolgern-die-Parteienfinanzierung-article24681899.html
Mal schaun ob das als Blaupause für andere Verfassungsfeinde dienen kann.
Vael schrieb:
Mal schaun ob das als Blaupause für andere Verfassungsfeinde dienen kann.
Bringt nicht so viel. Dann läuft das wie in anderen Ländern und die AfD oder wer auch immer würde sich als Opfer hinstellen und zig Millionen über Spenden bekommen. Klar... Wenigstens nicht mehr direkt vom Staat, aber vermutlich haben die danach mehr Geld als zuvor.
Vael schrieb:
Wo kann man Anzeige erstatten bei der Amazone? Ich suchte nach Anti AFD Shirts und fand das
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Das ist eine widerliche Kackscheiße die da teilweise angeboten wird, ich hab echt gekotzt!
Und ich meine das ernst, wo kann man das melden! Ich brauche da Hilfe, am besten auch bei der Presse, denn das ist teilweise offenstes rechtes Gedankengut was da angeboten wird!
Gegen welche Gesetze soll das denn deiner Meinung nach verstoßen? I Herz afd würde ich jetzt auch nicht tragen, aber justiziabel ist das zum Glück auch nicht. Und das meine ich auch so. Wir müssen uns alle klar positionieren, aber wenn wir das Grundgesetz und unseren rechtsstaat hochhalten und schützen wollen, dann auch in den für uns unangenehmen Fällen.
Ich werde motgen in Flensburg meinen Beitrag leisten und hoffe, dass wir hier oben auch so zahlreich wie in Frankfurt auf die Straße gehen werden.
skyeagle schrieb:Vael schrieb:
Wo kann man Anzeige erstatten bei der Amazone? Ich suchte nach Anti AFD Shirts und fand das
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Gegen welche Gesetze soll das denn deiner Meinung nach verstoßen? I Herz afd würde ich jetzt auch nicht tragen, aber justiziabel ist das zum Glück auch nicht. Und das meine ich auch so. Wir müssen uns alle klar positionieren, aber wenn wir das Grundgesetz und unseren rechtsstaat hochhalten und schützen wollen, dann auch in den für uns unangenehmen Fällen.
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Das ist wirklich interessant, nach dem ich jetzt auf den Link noch mal geklickt habe, sind die meisten sehr grenzwertigen Sachen garnimmer auf der ersten Seite.
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Vael schrieb:
Wo kann man Anzeige erstatten bei der Amazone? Ich suchte nach Anti AFD Shirts und fand das
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Und ich meine das ernst, wo kann man das melden! Ich brauche da Hilfe, am besten auch bei der Presse, denn das ist teilweise offenstes rechtes Gedankengut was da angeboten wird!
Gegen welche Gesetze soll das denn deiner Meinung nach verstoßen? I Herz afd würde ich jetzt auch nicht tragen, aber justiziabel ist das zum Glück auch nicht. Und das meine ich auch so. Wir müssen uns alle klar positionieren, aber wenn wir das Grundgesetz und unseren rechtsstaat hochhalten und schützen wollen, dann auch in den für uns unangenehmen Fällen.
Ich werde motgen in Flensburg meinen Beitrag leisten und hoffe, dass wir hier oben auch so zahlreich wie in Frankfurt auf die Straße gehen werden.
Absolut
sgevolker schrieb:Diegito schrieb:
Selbst Gauland würde ich nicht als klassisch rechtsradikal bezeichnen.
Vogelschiss der Geschichte?
Klassischer Nazi. Sollte man auch so bezeichnen.
Danke. Die alte Hundekravatte ist sowas von Nazi wie Goebbels Hitler und co. Nur halt noch ohne Genozid und Weltkrieg.
fromgg schrieb:
Ist es ein Ostdeutsches Problem , das hier rüber geschwappt ist ? Keine Ahnung.
Nein, nein.
In Wetterau und selbst in FFM gabs und gibts schon immer viele Nazis!
franzzufuss schrieb:fromgg schrieb:
Ist es ein Ostdeutsches Problem , das hier rüber geschwappt ist ? Keine Ahnung.
Nein, nein.
In Wetterau und selbst in FFM gabs und gibts schon immer viele Nazis!
Die Reps hatten bei uns... bin mir jetzt nicht sicher, in Oberbrechen oder Aumenau, beides Nachbardörfer, eines von beiden jedenfalls, immer ihre Hessentage gehabt, so ganz offen. Nazis gabs damals schon, mehr als genug, aber sie hatten damals nicht die Möglichkeiten von heute mit den Sozialen Medien.