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Tuess

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Afrigaaner schrieb:
Das fand ich interessant. Ist es doch deckungsgleich mit dem was ich for 3 Tage schrieb.

Egal wer die Bundestagswahl heute gewinnt, die künftige Bundesregierung muss sich in den kommenden Jahren vor allem mit den gravierenden Folgen der Rezession und der Staatsverschuldung auseinandersetzen. Der Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz befürchtet in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung", dass den Bürgern demnächst "eine gepfefferte Rechnung präsentiert" werde.


Franz fordert Reform der internationalen Finanzarchitektur
Der Wirtschaftsweise benennt für die künftige Regierung drei vordringliche Ziele: Zum einen fordert er einen Reform der internationalen Finanzmarktarchitektur. Überdies plädiert er für Reformen in der Bildungspolitik.

Heulen und Zähneklappern
Sorgen bereitet dem Ökonomen aber vor allem die hohe Neuverschuldung, die die Regierung seiner Auffassung nach unbedingt zurückführen müsse. Ein Weg zum Abbau der Schulden sind Ausgabenkürzungen. Doch die seien "erfahrungsgemäß politisch extrem schwierig durchzusetzen". Franz fürchtet, dass es deswegen zu Steuererhöhungen kommt. "Die Aufschreie und das Heulen der Betroffenen kann ich mir schon jetzt lebhaft ausmalen", sagte der Wirtschaftsforscher der Zeitung.


Mehrwertsteuer heißer Kandidat für Steuererhöhungen
Heißer Kandidat ist nach Einschätzung des Ökonomen die Mehrwertsteuer.
Franz kritisierte in einem Interview mit dem "Mannheimer Morgen" "irrwitzige Sonderregelungen" beim ermäßigten Satz von sieben Prozent und nannte als Beispiel die künstliche Tierbesamung. "Das ist fast schon ein Lachplatte." Deshalb müsse der kommende Finanzminister "gründlich durchforsten" - mit Folgen für den Steuerzahler in Deutschland.


Und was waehle ich jetzt?


FDP oder CDU natürlich, die senken die Steuern doch nur! Das ist so sicher wie das amen in der Kirche....
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Brady schrieb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mindhunters


....die Wikipediaautoren schrecken auch vor nichts zurück....  Danke!
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jazon123 schrieb:
ioch kenn den namen nicht mehr, aber es war der vorlaute, also nicht der im rollstuhl, nicht der blonde (okay, der hatte keinen kopf mehr), ll war es nicht, die mädels waren es nicht, christian slater war es nicht ..... hehe .... der war schnell weg .... und der ausbilder war es auch nicht.

bleibt noch einer übrig, mensch ist schon ne weile her das ich das gesehen hab ....

weisst du es nun ? hilft das ?


Hatte der 'n Holzfällerhemd an ?
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ich weiß doch gar nicht mehr, wer am Ende noch da war...die Blonde war's doch net, oder, die hatte doch die ganze Zeit psychische Probleme....

...war am Ende der Christian SLater doch nicht tot.... ??
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DirkDiggler83 schrieb:
der von dem mann`s nicht erwartet


wer, LL Cool J oder der mit den fetten Augenringen?
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Kacke, ich wollte der Wahl-o-maten Empfehlung nachkommen und die ödp wählen, die stellt sich in Hessen aber gar nicht zur Wahl...mist, jetzt is es doch wieder die NPD geworden.  
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Thriceguy schrieb:
Brady schrieb:
Ich weiß es...  


Ich auch    


komm rückt es raus...könnt ja ne PN schicken, wenn euch die Sache zu heiß ist.  
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Hallo Leute,

ich konnt nach der AUslosung gestern abend ganz schlecht schlafen und hab noch den Film Mindhunters auf ARD angefangen, bin jedoch ca. 20 Minuten vor Ende eingeschlafen (ging bis 2:25)
Der Film war jetzt nicht so toll, aber mich wurmt es, wer denn jetzt nun der Killer war.

Falls einer den Film gesehen haben sollte, wäre ich dankbar für ne Auflösung.

,-)
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Basaltkopp schrieb:
eintracht-grenzenlos schrieb:

Und ihr Kerle wollt mir doch nicht ernsthaft erzählen das ihr nicht auf die Sarah steht, so oft deren Name hier schon gefallen ist. ,-)  


Sagen wir mal so, wenn ich die Wahl hätte, ob ich mit dem Oskar oder der Sarah ins Bett gehe, nehme ich die Sarah und überlasse Haltdebus an seinen Oskar    


DU bist ekelhaft!

nur so viel zu OT....
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Wollt nur mal anmerken, dass ich es bemerkenswert finde, in nem EIntrachtforum über die Weimarer Republik und Feinde der Demokratie diskutieren zu können....wie intellektuell wir doch sind  
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Stoppdenbus schrieb:
Tuess schrieb:
Ok, in dem Punkt haste recht, du meinst Eberts Schulterschluss mit der OHL.
Du darfst aber nicht vergessen, dass die Ursache der Druck seitens der Freikorps und seitens der linksextremisten war, der dazu geführt hat, dass EBert keinen anderen Ausweg sah, um die Demokratie aufrecht zu erhalten. Das hat doch auch geklappt bis 1925-26. Die Weltwirtschaftskrise die alten Kräfte aus der Monarchie und links/rechtsextremisten haben der Demokratie dann den Rest gegeben.


Mag sein, dass Ebert meinte so handlen zu müssen.
Aber die sogenannten Linksextremisten waren damals alles andere als undemokratisch. Luxemburg und Liebknecht lehnten das sowjetische Vorbild ausdrücklich ab. Nicht umsonst wählte in den 20-er Jahren ein Großteil der Arbeiter KPD. Bestimmt nicht, weil die sich alle eine Diktatur wünschten, sondern weil sie sich von der SPD verraten fühlten. Ebert hatte schließlich auch im 1.Weltkrieg den Kriegsanleihen zugestimmt. August Bebel und Wilhelm Liebknecht müssen im Grab rotiert haben.

Es war ein entschiedener Rechtsruck der SPD, die sich ihrer eigenen Klientel entfremdete, um sich der Mitte anzubiedern. Diese Mitte hat sie trotzdem immer verachtet, und das führte schließlich auch zum Ender der Republik.

Und das erinnert mich eben sehr an Schröder, der auch seinen linken Flügel verrät, um sich der Mitte anzubiedern, diese Mitte wählt aber lieber Schwarz-Gelb, während die Linken eine eigene Partei bilden.
Wie damals.



Ja gut, es ist ein Punkt, der beachtet werden muss, dennoch haben die enttäuschten SPD-Anhänger damals somit antidemokratisch argumentiert, das liegt auch auf der Hand. Und das Ebert-Gröner-abkommen wurde geschlossen, als die linksextremisten sich schon längst organisiert hatten.
Deshalb war es aus meiner SIcht das geringere Übel.

Dass die SPD sicherlich auch nicht die allerbeste ROlle im weiteren Lauf gespielt hat (weil zu feige) ist auch ein Teil des Untergangs der WR, aber nicht so entscheidend, wie die anderen Aspekte.

Ob sie sich einfach nur anbiedern wollten oder die Demokratie aufrecht erhalten wollten, wage ich doch zu bezweifeln. EIne parallele zu dem Wählerschwund ist aber vielleicht schon zu ziehen.
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Korrektur Stresemann war DVP.
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Stoppdenbus schrieb:
municadler schrieb:
oh mann jetzt wirds aber echt übel ...


Mir aber auch.

Gustav Noske lässt grüßen.

Was du da betreibst, ist Geschichtsglitterung.
Die SPD verdrängt das sehr gerne, schon klar.

Friedlich demonstrierende Arbeitergruppen wurden beschossen.
Mit Verteidigung der Demokratie hatte das wenig zu tun.

Nicht umsonst hat Noske dafür Freicorpsleute engagiert, die alles im Sinn hatten, nur keine Demokratie.





Ok, in dem Punkt haste recht, du meinst Eberts Schulterschluss mit der OHL.

Du darfst aber nicht vergessen, dass die Ursache der Druck seitens der Freikorps und seitens der linksextremisten war, der dazu geführt hat, dass EBert keinen anderen Ausweg sah, um die Demokratie aufrecht zu erhalten. Das hat doch auch geklappt bis 1925-26. Die Weltwirtschaftskrise die alten Kräfte aus der Monarchie und links/rechtsextremisten haben der Demokratie dann den Rest gegeben.
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municadler schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
municadler schrieb:
wenn euch das geschichtliche bei der wahlentscheidung wichtig ist, dann bleibt endgültig nur noch SPD


Unter dem Gesichtspunkt die SPD nun am Allerwenigsten.

Die SPD, die während der Novemberrevolution die eigenen Leute zusammenschießen ließ? Die Januarmorde zumindest in Kauf nahm, wenn nicht gar in Auftrag gab? Und das alles, um sich der bürgerlichen "Mitte" anzubiedern?

Da gibt es erstaunliche Parallelen zwischen Ebert und Schröder.

Mit einer erfolgreichen, demokratischen (damals noch ohne Stalin & Co!) Novemberrevolution wären die 20-er und 30-er Jahre wohl völlig anders verlaufen.


"Wer hat euch verraten? Sozialdemokraten. Sozialdemokraten!"






oh mann jetzt wirds aber echt übel ...

Die Novemberrevolution die auch von der SPD mitunterstützt wurde endete 1918 in der aurufung der ersten Deutschen republik und damit Demokratie!
1919 wurde dann mit den bürgerlichen - das stimmt- die weiterführung der Revolution zur Räterepublik leninistischer Art verhindert auch unter Einsatz von Gewalt.

Diese Niederschlagung des ersten Angriffs auf die junge Demokratie ist ja sogar ein weiterer Grund für die SPD..

In jedem Fall ist es eine Frechheit, dies mit Bautzen oder gar Auschwitz auch nur annähernd aufzurechnen ....


Die Demokratie ist sowohl von den linksextremisten als auch den rechtsextremisten ausgehöhlt worden.

Die SPD-Politiker (vor allem Stresemann) haben eine herausragende Rolle in beim Abbau der Versailler Repressionen gespielt.

Tut mir leid SToppdenbus, aber das was du meinst is ne Dolchstoßlegende, wie ich sie lange nicht gehört habe.
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reggaetyp schrieb:
yeboah1981 schrieb:
little_drummerboy schrieb:
Die westliche Welt hat soviele feindlich gesinnte Nationen auf der Welt
Wer hat dir denn den Unsinn erzählt? Iran, Nordkorea und...?



...die DDR, den OFC, Christiania, die Linke und last but not least die Hippies.


nicht zu vergessen die Reggaelobby  
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little_drummerboy schrieb:
Tuess schrieb:



Afghanistan wurde nicht mit Bundeshwehrsoldaten angegriffen. Deutschland hat lediglich AWACS-Maschinen bereitgestellt. Ob das jetzt eine aktive Beteiigung ist, mag dahingestellt sein.

Der jetzige EInsatz ist grundstätzlich humanitär.




Wie bitte humanitär???

Was soll an einem Kampfeinsatz bitte humanitär sein? Die Bundeswehr ist da schon lange keine Friedenstruppe mehr.Das ist ein Krieg der sich da abspielt mit unseren Soldaten in einer der Hauptrollen.
Wir sind mittlerweile genauso "beliebt" wie die übrigen BESATZER des Landes.

Und von wegen wir stellen nur AWACS bereit.
Was ist mit unseren Tornado Piloten die angeblich auch nur "Aufklären" (das könne die dem Weihnachtsmann erzählen).

Das ist ein Kampfeinsatz gegen einen unbekannten Feind.Du weisst nicht wer dein Gegner ist.Ist es da drüben der Bauarbeiter oder der Gemüsehändler auf der anderen Straßenseite?
Dieser Einsatz ist alles andere als humanitär.

Ein Zitat aus einer Dokumentation des Afghanistankriegs passt hier ganz gut:"...so müssen die deutschen 60 Jahre nach Kriegsende wieder das töten lernen-und das getötet werden..."


Was wäre denn dein Lösungsvorschlag?

Was tun, um aus dieser ANgelegenheit raus zu kommen?

Verpissen, damit wir bloß unsere Soldaten zu Hause haben, nur kein Risiko eingehen?
Damit die Menschen da unten sehen können, wie sie sich vor dem Talibanregime Schützen können?
Damit die Unterdrückung weiter geht?

Was ist mit der Hoffnung der Menschen?  Wollen wir alle enttäuschen, damit die Taliban nachher leichtes Spiel haben, uns als gottlose Lügner zu verteufeln?

Der Krieg in Afghanistan ist seitens der Amerikaner und der ehemaligen UdSSR hausgemacht,das ist klar, aber wir haben uns beteiligt, das lässt sich nicht wieder Rückgängig machen, jetzt müssen wir auch die Konsequenzen tragen.

Jeder der jetzt den Rückzug fordert soll erstmal eine Alternative nennen, wie man die Lage verbessern kann....

(das mit den Awacs war auf den Irakkrieg bezogen, das habe ich bereits erwähnt)
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Stoppdenbus schrieb:
Tuess schrieb:
Afghanistan wurde nicht mit Bundeshwehrsoldaten angegriffen. Deutschland hat lediglich AWACS-Maschinen bereitgestellt. Ob das jetzt eine aktive Beteiigung ist, mag dahingestellt sein.


Wer Schmiere steht, ist auch Mittäter.

Tuess schrieb:
Der jetzige EInsatz ist grundstätzlich humanitär.


Ja klar.




Das mit den Awacs-maschinen war auf den Irak bezogen.

Der Krieg gegen Afghanistan lässt sich rechtfertigen (Angriff eines Bündnispartners, Un-Charta, Natopakt, Sicherheitsbedürfnis), wenn man es will.

Der Krieg an sich ist auch anzuzweifeln und man kann drüber streiten, ob es richtig war so zu reagieren. Dennoch müssen die Vorteile für die afghanische Bevölkerung gesehen werden und auch, dass die Gefahr für Terroranschläge seitdem gesunken ist.
Bis zum 11.9.2001 wurde kein Druck auf Afghanistan ausgeübt und der Anschlag fand trotzdem statt.

Ich sag nochmal, wie auch im anderen Thread, wer jetzt die Bevölkerung im Stich lässt, hinterlässt viel mehr unerfüllte Versprechungen und Wünsche, die den Hass noch mehr schüren würden.

Meine Stellung dazu: Sicherheitskräfte aufbauen, Bildungsgrundlagen schaffen, Regierung stärken, humanitäre Hilfe von NGO's unterstützen (auch nach dem Abzug). Dann kann man über Abzug reden, aber nicht jetzt, wo das Land im Aufbau ist und die TRümmer längst nicht beseitigt sind.
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municadler schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Tuess schrieb:
Denn es wäre ein Angriffskrieg gewesen und das verbietet das Grundgesetz ausdrücklich.


Sind wir nicht gerade dabei, die Taliban in Afghanistan anzugreifen?
Was ist da der Unterschied?



sorry das ist blödsinn

der unterschied besteht in der Begründung des Krieges : beide Kriege wurden mit Terrorverbindungen Irak zudem noch mit Waffenvernichtungswaffen begründet.

Während man den Taliban Terrorverbindungen klarstens nachweisen kann, war das im Irak nie der Fall. Die angeblichen Massenvernichtungswaffen war eine Verarschung der Weltgemeinschaft . Merkel fiel drauf rein und Schröder nicht .


Afghanistan wurde nicht mit Bundeshwehrsoldaten angegriffen. Deutschland hat lediglich AWACS-Maschinen bereitgestellt. Ob das jetzt eine aktive Beteiigung ist, mag dahingestellt sein.

Der jetzige EInsatz ist grundstätzlich humanitär.

Wie soll denn einein Treffen von Afghanischen Regierungsmitgliedern mit der Bevölkerung gesichert werden, oder überhaupt stattfinden, wenn die Leute nur so Angst haben müssen, dass die jeweiligen Regierungsbeauftragten ständig Ziele von Anschlägen sind?

Wie soll man der maßlosen Gewalt der Taliban entgegnen? Mit Friedenstauben und Rosen?  
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Ich habe jetzt nicht die vorigen Posts gelesen, sondern will einfach nur kurz meine Meinung darstellen.

Deutschland hat sich verpflichtet der Bevölkerung in Afghanistan zu helfen (ob richtig oder falsch ist eine andere Sache)
Wenn die Bundeswehr jetzt abgezogen wird, bleiben sämtliche Versprechen und Hoffnungen der Afghanischen Bevölkerung unerfüllt. Denn es sind nicht nur die NGO's, die dort Unterstützen und Helfen, nein es ist auch und vor allem die Bundeswehr.
Sie übernimmt medizinische Unterstützung, Grenzüberwachung, EIndämmen des Drogenmissbrauchs, Sicherung von Regierungsveranstaltungen/Treffen, die sonst wohlmöglich viel blutiger ausgehen würden und vor allem die Ausbildung der dortigen Sicherheitskräfte.

DIe Bundeswehr sollte noch einige Zeit in Afghanistan bleiben, um vor allem den letzten Punkt auszuführen, denn das ist die Basis für den Abzug der deutschen Soldaten.
Die Afghanische Bevölkerung setzt ihre Hoffnung in die Bundeswehr und darf nicht enttäuscht werden, denn wenn wir jetzt ein kaputtes Land hinterlassen, ist die Folge viel bedrohlicher.

Dennoch sollten vemehrt auch NGO's unterstützt werden.
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municadler schrieb:
Aspekte schrieb :

"Auch ansonsten darf man sich schon auf die Reaktionen bzw. die außenpolitische Isolierung Deutschlands freuen für den Fall, dass die Linke sich an der Regierung beteiligt. Das geschmuse mit Terrororganisationen wie FARC, Hamas, Eta, und PKK dürfte in vielen Ländern die unter derren Terror zu leiden haben super ankommen. "

1. wird dei Linke nicht an einer Regierung beteiligt sein.

2. die Rethorik und Angstmache gab es auch schon vor  Joschka Fischer als Aussenminister ... das Ergebniss seiner Aussenpolitik war nicht der Untergang des Abendlandes, sondern die internationele Achtung. Auch und nicht zuletzt wegen der damals (von u. a. Merkel kritisierten)Ablehnung des Irak Kriegs.


Die Ablehnung des Irakkrieges war ein Meilenstein in der Außenpolitik.
Fischer und Schröder haben da nur im Sinn des Grundgesetzes gehandelt, jede andere Behauptung ist falsch.
Denn es wäre ein Angriffskrieg gewesen und das verbietet das Grundgesetz ausdrücklich.