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Einzelfahrt

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@ Henk:
Wasn das fürne Rechnerei ? Gabs denn keine Tore an denen beide beteiligt waren ?
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Thurk: In Frankfurt hat der Trainer nicht auf mich gebaut...


Was für ein Spacken !!! Jeder andere Profitrainer hätte Herrn Thurk ob seiner gezeigten Leistungen? mindestens ins Oberliga-Team verbannt. Setzt man Thurks Leistung in Relation zu seinen Einsatzzeiten, hat er in den letzten 1 1/2 Jahren wohl die mit Abstand beste Quote. Und fängt jetzt in Augsburg das Flennen an.
Ich wette (hoffe) er schießt dort in der Rückrunde keine 3 Buden und wird nach spätestens 4 Spielen Bankdrücker.

Irgendwie muss in Frankfurt die Fussballhölle sein, wenn man sich das Geheule unserer Abgänge so anhört.

Sorry für die Wortwahl, aber sowas reescht misch einfach ufff !!
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Zum Artikel über die "Jungen" in der FR:

Wieso müssen junge Spieler eigentlich immer lnagsam herangeführt werden ? Was schadet es einem Toski oder einem Ljubicic, wenn Sie ein paar Spiele von Beginn an einen Thurk, Köhler oder Mahdavikia ersetzen ? Wieso dürfen Sie nicht auch in engen Spielen eingewechselt werden ?
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Ohne olle Diskussionen wiederzubeleben kann ich Taka verstehen. Ihn nach dem Nürnbergspiel als einzigem mit guter Leistung im nächsten Spiel zuschauen zu lasse, ist eine von immer mehr werdenden Entscheidungen von Funkel, die ich nicht ansatzweise nachvollziehen kann. Manchmal frage ich mich in welchen Sphären er schwebt.

Mahdavikia nicht rauszunehmen, genausowenig nachzuvollziehen, wie damals Chaftar durchspielen zu lassen, als er ihm erst die "Chance" gab und als dieser sie nicht nutzte, im qua verweigerter Auswechslung gleich einen Genickschuss hinterher.
Thurk überhaupt und dann auch noch hinter den Spitzen einzusetzen, Fink nach 1,5 schlechten Spielen rauszuwerfen und dafür Spycher auf der 6 spielen zu lassen...
Oder letzte Saison beim 1-1 zuhause gegen einen arg angeschlagen HSV auf Punkthalten gewechselt...

Find' ich alles sehr seltsam...
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"angesichts des Ausfalls seines kompletten Offensivantriebs mit Meier und Streit"

Das kann aber doch keine Ausrede sein Perdo.

Wenn der komplette Offensivantrieb aus einem Spieler, der vor Saisonbeginn schon so gut wie weg war und nciht unwahrscheinlich kein Spiel mehr für die Eintracht bestreiten wird und einem auf dessen Form man sich nicht verlassen kann besteht, dann wurden doch MINDESTENS vor Saisonbeginn erhebliche Fehler gemacht. Und dort steht eben auch Funkel mit in der Verantwortung.
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Glaub' den fetten Adler hab' ich letztens bei "Super-Nanny" gesehen...
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Wessen Karrikatur ist Maggo eigentlich ?
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Recht hat er zwar, aber:

Er wie einige hier gehören zur aussterbenden Spezies derer, die sich noch an einem schönen Spiel erfreuen. Derer, die an keinem Unterklassenbolzplatz vorbeigehen können, ohne nicht für ein paar Minuten innezuhalten.

Für die meisten zählt im Fußball inzwischen entweder der Rahmen oder das Ergebnis.

Zu Beginn der letzten Saison wurde dem Eintracht-Fan schon magere Kost geboten, aber lange Serie der Ungeschlagenheit und relativ gute Tabellenposition trieben mehr und mehr Zuschauer ins Stadion.

Der Fußball wird von Jahr zu Jahr taktischer und langweiliger und trotzdem steigen die Zuschauerzahlen, wenn der Rahmen und die Show stimmen.

Alleine der Hype um die letzte WM stand in keinerlei Verhältnis zum Unterhaltungswert auf dem Platz. Da läßt man afrikanische Mannschaften, um des Erfolges Willen, europäische Taktiken spielen, damit sie nachher auch nicht weiter kommen. Und hierzulande steckt man Spieler in kompakte Systeme und tötet damit jeden Spielwitz. Man sah den Spielern der Eintracht zu Beginn der letzten Saison regelrecht an, wie sie mehr wollten aber nicht
durften und wie sie nach und nach die Freude am Spiel, die noch in der Aufstiegssaison vorhanden war, verloren, bis heute, wo das Offensivspiel der Eintracht schon beinahe fatalistische Züge annimmt.
Ausnahmen waren da nur die UEFA-CUP-Begegnungen, die ja auch nur Zubrot waren.

Aber noch funktioniert der Ergebniswahn, weil es eben genügend Fans gibt, denen es wichtiger ist zu sagen, mein Verein steht in der Bundesliga auf Platz 9 und finanziell gesichert, als "Unser Präsident möchte die Lizenzen fürs Brezelverkaufen im Stadion an einen amerikanischen Großinvestor verschachern und wir haben gestern Paderborn 7-4 geschlagen".

Oder andere, denen der Rahmen mindestens genauso wichtig ist, wie das Spiel selbst. Ist ja auch in Orndung. Geht mir teilweise auch so, weil ich nur noch selten die Gelegenheit habe ins Waldstadion zu gehen, ist jeder Besuch ein Ereignis, fast egal, wie das Spiel ausgeht.

Trotzdem habe ich die Befürchtung, dass immer mehr das verloren geht, das mich die Eintracht lieben gelernt hat. Das war in erster Linie die Unberechenbarkeit. Die Diva eben. Auf dem Plartz und daneben.

Manchmal wünsche ich mir, dass man wieder irgendeinen Träumer oder Prahler zum Präsidenten macht, der unsere Finanzen ruiniert. Dass wir 1-2 Jahre wieder unter den ersten 5 stehen oder 2. Bundesliga spielen oder beides. Hauptsache man erkennt wieder etwas Leidenschaft.

So sehr ich die Eloquenz eines Herrn Bruchhagen schätze, ich fürchte unter dieser sportlichen Führung werden wir die nächsten Jahre weiterhin äußerst biedere Kost serviert bekommen.

Dann ist dann Kontinuität, Realismus und Kompaktheit und vielleicht auch Erfolg. Das ist dann aber nicht mehr Eintracht Frankfurt.
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Kapitän Ioannis Amanatidis: „Wir haben uns vorgenommen, einen Punkt zu holen. Das haben wir erreicht.“

Na, dann ist ja einiges klar. Hätte ich das vorher gewußt hätte ich mir den Schmonses nicht angeschaut. Zuhause gegen Hannover auf Unentschieden spielen.... MANN !!!
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Es brauchte nicht erst dieses Spiel, um zur Erkenntnis zu gelangen, dass zumindest unsere Mannschaft mit einem 4-5-1 wenig erfolgreich und sehr wenig attraktiv spielt.

Zurückblickend haben wir in der ersten Saison nach dem letzten Aufstieg, den ansehnlichsten Fussball gespielt. Sicher haben wir dort weniger Punkte geholt. Das lag aber in erster Linie an Pech (Heimspiele gegen Hannover, Wolfsburg...) oder aber an fehlender oder falscher Einstellung in der zweiten Halbzeit (in Gladbach und in Leverkusen). Nie aber an fehlendem Willen, System oder Können.

Dann kam die WM mit Italien als Weltmeister und mit zwei 6ern und nun musste jeder zweite Bundesligatrainer dieses System kopieren.
Sowas funktioniert mit einem Pirlo und einem Gattuso, wobei einer quasi den klassichen Vorstopper macht und der andere einen tiefstehenden Spielmacher. Ähnlich hat das Meyer in Nürnberg erfolgreich praktiziert. Fukel setzte aber quasi 2 Vorstopper ein oder einen Huggel, der den Ansprüchen an einen spielenden 6er in der Bundesliga nicht genügte. Die Folge: unser Spiel nach vorne wurde, trotz Verstärkung durch Streit, ungefährlich, ideenlos. Es fehlte einfach ein offensiver Spieler.
Und in der Defensive gab es gerade durch die Doppelbesetzung enorme Zuordnungsschwierigkeiten. Gehst Du hin ? Geh ich hin ? Sehr viele Gegentore fielen, trotz der Doppel-6 durch die Mitte.
Das änderte sich mit dem Pokalspiel in Offenbach, als Funkel die Mannschaft von der Doppel-6 erlöste und Fink diese Aufgabe sowohl offensiv als auch defensiv alleine besser löste als vorher 2 Spieler zusammen.
Dass das 442 bis zum Saisonende, ich glaube bis auf eine Ausnahme, beibehalten wurde, hat uns den Klasenerhalt gesichert und wir dachten damals alle, lange hat's gedauert, aber nu hat Fukel auch eingesehen, dass ein 451 für uns nichts ist.

Nun wurde in der Sommerpause, wie angekündigt, analysiert und die Ursache für die Fehler der vergangenen Saison schnell gefunden: Zuviele Gegetreffer !
Die Lösung : mehr Kompaktheit ! Der Weg dorthin : Das alte System. Und es wurden dann Spieler verpflichtet, die in diese System passten. Waren wir vorher schon defensiv zumindest quantitativ überbesetzt, wurde hier noch nachgelegt. Vergeblich haben wir auf Verstärkungen für die Offensive gewartet.

Und tatsächlich, die Kompaktheit wurde, zumindest zu Beginn der Saison hergestellt. Das System war das Alte, aber es gab zumindest nicht mehr die Abstimmungsprobleme zwischen den 6ern vor der Abwehr. Die Mitte war dicht.

Das geht aber auch nur solange, wie man auf initiatives Spiel nach vorne verzichtet. Sobald man selbst das Spiel machen möchte hagelt es gegen JEDEN Gegner, unabhängig von dessen Möglichkeiten und Verfassung, Tore (Cottbus und Nürnberg).

Perspektive:
Fukel wird versuchen die Kompaktheit beizubehalten. Wir könnem nur darauf hoffen, dass wir 1-2 der 3-4 Torchancen, die wir pro Spiel haben nutzen, dass der Gegner wie Leverkusen, bei den 3-4 gut ausgeführten Standards pro Spiel schläft und wir uns so die nötigen Punkte zum Klassenerhalt ermogeln.

Ich persönlich hoffe, dass die Klasse zwar gehalten wird, aber so knapp wie möglich, damit das was fußballerisch nicht stattfindet nicht wieder als langsamer stetiger Fortschritt verkauft werden kann.

Kurz noch zu den Ursprüngen des 6ers. Die ersten 6er waren neue Varianten des OFFENSIV-Spiels. Ein technisch guter Aufbauspieler vor der Abwehr, der das Spiel schnell machen konnte (Redondo und Emerson waren Prototypen, eigentlich wäre das auch eine Position für Alex Meier). Daraus zwei Defensive zumachen macht irgendwie keinen Sinn. In der Offensive fehlen 1-2 Spieler in der Defensive steht definitiv einer zuviel.  
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@ Strider:

Wieso sollte er das jetzt tun. Wäre taktisch sehr ungeschickt, mitten in vertragsverhandlungen.
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El-Toro schrieb:

... und genau in diesem Moment sollte sich unser Gehirn wieder einschalten und alles nicht so sehr überbewerten.

Was hat denn biiteschön Fußballfanatismus mit Gehirn zu tun ???  

Glaubst Du wirklich wir alten Säcke würden uns um den Verein nach all den Jahren noch derart einen Kopp machen und ins Stadion rennen, wenn das alles irgendetwas mit Gehirn einschalten zu tun hätte ?  ,-)
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@ sgevolker:
Es kommt nichts heraus, weil seine Mitspieler aus seinen Anspielen nichts machen. 1 Großchance Amanatidis nach Anspiel Streit. Kopfball Thurk nach Flanke Streit. Ich gestehe Streit soviel Intelligenz zu, daß er beurteilen kann, ob es für das Spiel mehr bringt, wenn er den Ball noch hält oder ihn an einen Spieler abgibt, der ihn mit Sicherheit bald verlieren wird. Er mag seine Stärken dabei überschätzen, vielleicht liegt er damit aber auch nicht falsch.
Der schnelle Paß nach vorne ist aber nicht unbedingt seiner, aber das darf man ebensowenig vorwerfen, wie man Meier fehlende Spielmacherqualitäten vorwerfen darf.
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Pröll: 4
Ein unnötiges Rauslaufen gegen Timm und einige schlechte Abschläge. Konnte sich sonst nicht beweisen

Kyrgiakos: 4
Einige Unsicherheiten. Das Spiel nach vorne allerdings präziser als gewohnt und mit enormem Siegeswillen gegen Ende

Russ: 4,5
Leider zweimal zu spät beim Kopfball gegen Eggimann. Auch wenn er weggeblockt wurde, das eine mal war spielentscheidend. Sonst gut.

Ochs: 4
Gute Zweikampfbilanz. Hielt seine Seite dicht. Nach vorne noch zu wenig. Meiner Ansicht nach auf der Position besser als Spycher in den letzten Spielen

Mahdavikia: 4
Engagiert. Sehr viele Ballkontakte. Aber wie immer defensiv zu weit weg vom Mann und in der Offensive über außen teilweise kläglich.

Inamoto: 3,5 oder keine Bewertung
Neutrale Bewertung, weil mir bis auf seinen sehr guten Pass auf Takahara nicht bis wenig aufgefallen. Hätte ihn trotzdem nicht ausgewechselt

Fink: 2
Sehr solide. Vielleicht auch wegen Inamotos Auswechslung mit sehr viel mehr Spielanteilen in Halbzeit zwei.

Streit: 1
Das mag manche wundern und es ist ihm auch einiges schiefgegangen, aber man hatte das Gefühl das Offensivspiel wurde von ihm gestern mit ein wenig Unterstützung von Fink alleine gestaltet. Das sieht manchmal aus, als würde er unnötig das Tempo rausnehmen oder zu verspielt sein, aber oft sind eben keine Anspielstationen da und ich hätte mir gestern auch zweimal überlegt, ob ich den Ball an unsere Stürmer spiele oder nicht. Gefühlter Ballbesitz gestern: Streit 50 %, Rest Frankfurt 10%, Karlsruhe 40 %. Man kann nur hoffen, dass sich das dürftige Mitspiel seiner Manschaftskollegen in Zukunft nicht oft wiederholt und er die Lust am Spiel, die er momentan offensichtlich hat, nciht verliert.

Meier: 4,5
Hatte sehr wenige Szenen, aber auch wenig Möglichkeit, weil immer von mindestens einem Gegner mangedeckt.

Amanatidis: 6
Tut mir Leid. Außer zwei verstolperten Großchancen, 0 gewonnen Zweikämpfen und unzählbaren Ballverlusten hat man von ihm gestern nichts gesehen

Takahara: 5
Kann auf der Position offensichtlich nicht spielen.

Thurk: 7
Nicht profifußballtauglich. Keine Dynamik, keine Ballsicherheit, kein Spielverständnis, keinen Abschluss.

Köhler: 4
Bemüht, das Spiel schnell zu machen, was gegen mauernde Karlsruher schwerfiel. Immerhin die meisten Torschüsse in HZ 2 und 2 davon gar nicht schlecht.

Funkel: 4
Verstehe nicht, wie man gegen Karlsuhe zuhause mehr Augenmerk auf die Defensive als auf die Offensive legt. Außerdem Takahara auf der falschen Position und Amanatidis trotz offensichtlich fehlender Fitness eingesetzt. Wenn mit einem Stürmer, dann Takahara.
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Ich sehe unser Problem gestern auch hauptsächlich im Sturm. Die Abwehr hatte zwar den einen oder anderen Wackler, aber mit 3-4 zugelassenen Chancen gegen den KSC kann man eigentlich gut leben.

Auch das Mittelfeldspiel war ordentlich, wenn es auch von Streit beinahe allein gestaltet wurde.

Aber der Sturm hat ein flüssiges erfolgreiches Spiel verhindert. Amanatidis hat abgesehen von seinen 2 kläglich verwerteten Großchancen gefühlte 250% unserer Angriffe durch Stoppfehler, ganz schwaches Zweikampfverhalten oder grauenhafte Fehlpässe über 2-3 Meter aufgehalten.
Takahara hat kaum mitgespielt. Es ist aber erstaunlich, dass er auf einer Position aufgestellt wurde, auf der er schon vorher einige Male komplett untergegangen ist.
Und warum Thurk überhaupt noch im Kader ist, ist mir ein Rätsel. Wie oft soll er denn noch zeigen, dass Profifußball nicht kompatibel zu seinen fußballerischen Fähigkeiten ist.
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miep schrieb:
"Die Attacke gegen Pröll kann man nicht als Foul bewerten. Die Kopfbewegung des Bochumers findet zwar ohne Ball statt. Man darf aber nicht vergessen, bei welchem Tempo sich das Ganze in der Realität abspielt. Da ist es Usus, Bewegungen zu machen in der grundsätzlichen Annahme, das der Ball durchkommt - auch, wenn das dann nicht der Fall ist. Inbesondere  im Strafraum, wo es oft um Milimeter oder Zehntelsekunden geht. Die Alternative wäre, reglos verharrend auf den Ball zu warten. Kommt er dann tatsächlich durch, "verpennt" der Spieler die Situation und wird als Konsequenz nicht mehr allzu oft auf dem Platz stehen."



Sehe ich anders. Als Pröll den Ball fängt schaut Maltritz (wenn er denn überhaupt schaut) in Richtung Seitenlinie. Seine "Nicken" geht gerade nach vorne. Wenn er den Ball und nicht Pröll erwischt, dann geht der Ball ins Seitnaus. Wieso sollte Matritz ihn dorthin köpfen wollen ?
Wäre Maltritz in Richtung Torauslinie gestanden oder hätte er "seitlich" geköpft, würde ich auch einen "Unfall" annehmen. Wie hier geschehen aber, kommt mir der Kopfstpß zumindest sehr verdächtig vor.
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Wer schonmal eine Kopfnuss gegeben oder bekommen hat weiß, das sie durchaus ein effektives Mittel im Kampf ist.
Ich sehe bei Maltritz auch keine Absicht, mir geht aber die Hochnäsigkeit einiger Forenteilnehmer und insbesondere deren Artikulation auf den Keks. Nach dem Motto: Wir haben einen Deppen gefunden. Jetzt mal auf seine Kosten ordentlich den Breiten machen.  
Man könnte jetzt die alte Diskussion aufleben lassen, warum einige Forenteilnehmer sich Dinge rausnehmen dürfen, ohne gemaßregelt zu werden.
Ich denke, man hat sich bei Anmeldung bereiterklärt, sich an die Netiquette zu halten und dazu gehört eigentlich auch, andere Teilnehmer nicht als z.B. Vollpfosten zu beschimpfen
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aiightgenosse schrieb:
ich glaub mein schwein pfeift, nicht schon wieder köhler in der startelf    


Köhler macht heute 2 Buden ! Wart's ab !
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Maggo: "Ich werde Funkel weiterhin kritisch verfolgen.."

Max Merkel: "Deswegen werde ich auch heute genaustens hinschauen."

Wir können uns doch über solch kritische Beobachter freuen. Verhindern sie doch, dass Schlendrian oder die alten taktischen Zeiten bei der Eintracht wieder einkehren. Funkel wird sich jede taktische Maßnahme gut durch den Kopf gehen lassen, in Ehrfurcht vor der Kritik die von Max und Maggo kommen möge..

Spaß beiseite:
Manchem möge doch bitte bald die Erkenntnis kommen, dass er selbst und insbesondere sein Geschreibsel nicht im Geringsten so wichtig sind, wie er sich das wünscht oder gar einbildet.
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Super Maggo !

Gleich mal den Abschlag-Trick verraten !  

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