HeinzGründel schrieb: Ziemlich lahm der Fred. Ich hatte mir mehr erhofft.
Dante Alighieri Die Göttliche Komödie Die Hölle Erster Gesang
1. Auf halbem Weg des Menschenlebens fand ich mich in einen finstern Wald verschlagen, Weil ich vom rechten Weg mich abgewandt. 2. Wie schwer ists doch, von diesem Wald zu sagen, Wie wild, rauh, dicht er war, voll Angst und Not; Schon der Gedank erneuert noch mein Zagen. 3. Nur wenig bitterer ist selbst der Tod; Doch um vom Heil, das ich drin fand, zu künden, Sag ich, was sonst sich dort den Blicken bot. 4. Nicht weiß ich, wie ich mich hineingewunden, So ganz war ich von tiefem Schlaf berückt, Zur Zeit, da mir der wahre Weg verschwunden. 5. Doch bis zum Fuß des Hügels vorgerückt, Der an dem Ende lag von jenem Tale, Das mir mit schwerer Furcht das Herz gedrückt, 6. Schaut ich empor und sah, den Rücken male Ihm der Planet, der uns auf jeder Bahn Gerad zum Ziele führt mit feinem Strahle. 7. Da fingen Angst und Furcht zu Schwinden an, Die mir des Herzens Blut erstarren machten, In jener Nacht, da Grausen mich umfahn. 8. Und so wie atemlos, nach Angst und Schmachten, Schiffbrüchige vom Strand, entflohn der Flut, Starr rückwärts schauend, ihren Grimm betrachten; 9. So kehrt ich, noch mit halberstorbnem Mut, Mich jetzt zurück, nach jenem Passe sehend, Der jeglichem verlöscht des Lebens Glut. 10. Und, etwas ausgerastet, weitergehend, Wählt ich bergan den Weg der Wildnis mir, Fest immer auf dem tiefern Fuße stehend. 11. Sieh, beim Beginn des steilen Weges schier, Bedeckt mit buntgeflecktem Fell die Glieder, Gewandt und sehr behend ein Panthertier. 12. Nicht wichs von meinem Angesichte wieder, Und also hemmt es meinen weitern Lauf, Daß ich mich öfters wandt ins Tal hernieder. 13. Am Morgen wars, die Sonne stieg itzt auf, Von jenen Sternen, so wie einst, umgeben, Als Gottes Lieb aus ödem Nichts herauf 14. Die schöne Welt berief zu Sein und Leben; So ward mir Grund zu guter Hoffnung zwar Durch jenes Tieres heitres Fell gegeben 15. Und durch die Frühstund und das junge Jahr Doch so nicht, daß in mir nicht Furcht sich regte, Als furchtbar mir ein Leu erschienen war. 16. Es schien, daß er sich gegen mich bewegte, Mit hohem Haupt und mit des Hungers Wut, So daß er Schrecken, schiens, der Luft erregte. 17. Auch eine Wölfin, welche jede Glut Der Gier durch Magerkeit mir schien zu zeigen, Die schon auf viele schweren Jammer lud. 18. Vor dieser mußte so mein Mut sich neigen Aus Furcht, die bei dem Anblick mich durchbebt, Daß mir die Hoffnung schwand, zur Höhn zu steigen. 19. Wie der, der eifrig zu gewinnen strebt, Wenn zum Verlieren nun die Zeit gekommen, In Kümmernis und tiefem Bangen lebt; 20. So machte dieses Untier mich beklommen; Von ihm gedrängt, mußt ich mich rückwärts ziehn Dorthin, wo nimmer noch der Tag entkommen. 21. Als ich zur Tiefe niederstürzt im Fliehn, Da war ein Wesen dorten zu erkennen, Das durch zu langes Schweigen heiser schien. 22. Ich rief, sobald ichs nur gewahren können In großer Wildnis: "O erbarme dich, Du, seist du Schatten, seist du Mensch zu nennen." 23. Und jener sprach: "Nicht bin, doch Mensch war ich; Lombarden waren die, so mich erzeugten, Und beide priesen Mantuaner sich. 24. Eh, spät, die Römer sich dem Julius beugten, Sah ich das Licht, sah des Augustus Thron, Zur Zeit der Götter, jener Trugerzeugten. 25. Ich war Poet und sang Anchises Sohn, Der Troja floh, besiegt durch Feindestücke, Als, einst so stolz, in Staub sank Ilion. 26. Und du du kehrst zu solchem Gram zurücke? Was bleibt die freudge Höhe nicht dein Ziel, Die Anfang ist und Grund zum vollen Glücke?" 27. "So bist du," rief ich, "bist du der Virgil, Der Quell, dem reich der Rede Strom entflossen?" Ich sprachs mit Scham, die meine Stirn befiel. 28. "O Ehr und Licht der andern Kunstgenossen, Mir gelt itzt große Lieb und langer Fleiß, Die meinem Forschen dein Gedicht erschlossen. 29. Mein Meister, Vorbild! dir gebührt der Preis, Den ich durch schönen Stil davongetragen, Denn dir entnahm ich, was ich kann und weiß. 30. Sieh dieses Tier, o sieh michs rückwärts jagen, Berühmter Weiser, sei vor ihm mein Hort. Es macht mir zitternd Puls und Adern schlagen." 31. "Du mußt auf einem andern Wege fort," Sprach er zu mir, den ganz der Schmerz bezwungen, "Willst du entfliehn aus diesem wilden Ort, 32. Denn dieses Tier, das dich mit Graun durchdrungen, Läßt keinen ziehn auf seines Weges Spur, Hemmt jeden, bis es endlich ihn verschlungen. 33. Es ist von böser, tückischer Natur Und nimmer fühlts die wilde Gier ermatten, Ja, jeder Fraß schärft seinen Hunger nur. 34. Mit vielen Tieren wird sichs noch begatten, Bis daß die edle Dogge kommt, die kühn Es würgt und hinstürzt in die ewgen Schatten. 35. Nicht wird nach Land und Erz ihr Hunger glühn, Doch wird sie nie an Lieb und Weisheit darben; Inmitten Feltr und Feltro wird sie blühn, 36. Zu Welschlands Heil, des Ruhm und Glück verdarben, Obwohl vordem Camilla für dies Land, Eurialus, Turnus und Nisus starben. 37. Nicht wird sie ruhn, bis sie dies Tier verbannt; Sie wird es wieder in die Hölle senken, Von wos zuerst der Neid heraufgesandt. 38. Du folg itzt mir zu deinem Heil mein Denken Und Urteil ists ich will dein Führer sein, Und dich durch ewgen Ort von hinnen lenken. 39. Dort wirst du hören der Verzweiflung Schrein, Wirst alte Geister schaun, die brünstig flehen Um zweiten Tod in ihrer langen Pein. 40. Wirst jene dann im Feur zufrieden sehen, Weil sie verhoffen, zu dem selgen Chor, Seis wann es immer sei, noch einzugehen. 41. Und willst du auch zu diesem dann empor, Würdger als ich, wird eine Seel erscheinen, Die geht, schied ich, als Führerin dir vor. 42. Denn jener, der dort oben herrscht, läßt keinen Eingehn, von mir geführt, in seine Stadt, Weil ich mich nicht verbunden mit den Seinen. 43. Er herrscht im All, dort ist die Herrscherstatt, Sein Thron und seine Burg in jener Höhe. Heil dem, den er erwählt dort oben hat" 44. "O Dichter," Sprach ich jetzt zu ihm, "ich flehe Bei jenem Gotte, den du nicht erkannt, Daß diesem Leid und schlimmerm ich entgehe, 45. Bring an die Orte mich, die du genannt, So, daß ich Petri Tor erschauen möge Und jene, wie du sprachst, zur Qual verbannt." 46. Da schritt er fort, ich folgte seinem Wege.
Zweiter Gesang
1. Der Tag verging, das Dunkel brach herein, Und Nacht entzog die Wesen auf der Erden All ihren Mühn; da rüstet ich allein 2. Mich zu dem harten Krieg und den Beschwerden Des Wegs und Mitleids, und jetzt soll ihr Bild Gemalt aus sicherer Erinnrung werden. 3. O Mus, o hoher Geist, jetzt helft mir mild! Erinnrung, die du schriebst, was ich gesehen, Hier wird sichs zeigen, ob dein Adel gilt! 4. "Jetzt, Dichter," fing ich an, "bevor wir gehen, Erwäge meine Kraft und Tüchtigkeit, Kann sie die große Reise wohl bestehen? 5. Du sagst, daß Silvius Vater in der Zeit, im Körper noch und noch ein sterblich Wesen, Sei eingedrungen zur Unsterblichkeit. 6. Doch da der ewge Gegner alles Bösen in seinen Empiren zum Stifter ihn Der Mutter Roma und des Reichs erlesen, 7. Kann jeder, dem Vernunft ihr Licht verliehn, Beim hocherhabnen Zweck es wohl ergründen, Daß er nicht unwert solcher Huld erschien. 8. Denn Rom und Reich, um Wahres zu verkünden, Gestiftet wurden sie, die heilge Stadt Zum Sitz für Petri Folger zu begründen. 9. Durch diesen Gang, den du ihm nachrühmst, hat Er Kunde des, wodurch er siegt, empfangen Und Grund gelegt zur heilgen Herrscherstatt. 10. Ist das erwählte Rüstzeug hingegangen, So stärkt es in dem Glauben dann die Welt, In dem der Weg des Heiles angefangen. 11. Doch ich? Warum? Wer hat mirs freigestellt? Äneas nicht noch Paul, ich, dessen Schwäche Nicht ich, noch jemand dessen würdig hält, 12. Wenn ich dorthin zu kommen mich erfreche, So fürcht ich, daß mein Kommen töricht sei. Du, Weiser, weißt es besser, als ich spreche." 13. Und wie wer will und nicht will, mancherlei Erwägt und prüft und fühlt im bangen Schwanken, Mit dem, was er begonnen, seis vorbei; 14. So ich das, was ich leicht und ohne Wanken Begonnen hatte, gab ich wieder auf, Entmutigt von den wechselnden Gedanken. 15. "Verstand ich dich," so sprach der Schatten drauf, "So fühlst du Angst und Schrecken sich erneuen, Und Feigheit nur hemmt deinen weitern Lauf. 16. Das Beste macht sie oft den Mann bereuen, Daß er zurückespringt von hoher Tat, Gleich Rossen, die vor Truggebilden scheuen. 17. Doch hindre sie dich nicht am weitern Pfad, Drum höre jetzt, was ich zuerst vernommen, Da mirs um dich im Herzen wehe tat. 18. Mich, nicht in Höll und Himmel aufgenommen, Rief eine Frau, so selig und so schön, Daß ihr Geheiß mir wert war und willkommen. 19. Mit Augen, gleich dem Licht an Himmelshöhn Begann sie gegen mich gelind und Ieise, Und jeder Laut war englisches Getön: 20. O Geist, geboren einst zu Mantuas Preise, Des Ruhm gedauert hat und dauern wird, Solang die Sterne ziehn in ihrem Kreise, 21. Mein Freund, doch nicht der Freund des Glückes, irrt In Wildnis dort, weil Wahn im Weg ihn störte, So daß er sich gewandt, von Furcht verwirrt. 22. Schon irrte, fürcht ich, also der Betörte, Daß ich zu spät zum Schutz mich aufgerafft, Nach dem, was ich von ihm im Himmel hörte. 23. Du geh; es sei durch deiner Rede Kraft, Durch das, was sonst ihm Not, sein Leid geendet, So sei ihm Hilf und Ruhe mir verschafft. 24. Beatrix; bin ich, die ich dich gesendet; Mich trieb die Lieb und spricht aus meinem Wort. Vom Ort komm ich, wohin mein Wunsch sich wendet. 25. Und steh ich erst vor meinem König dort, So werd ich oft dich loben und ihm preisen Sie sprachs und schwieg, und ich begann sofort: 26. O Weib voll Kraft, du Lehrerin der Weisen, Durch das die Menschheit alles überragt, Was lebt in jenes Himmels kleinern Kreisen! 27. Spät dächt ich, wie mir dein Befehl behagt, Zu tun, tat ich sogleich, was du gebietest. Wohl deutlich haft du deinen Wunsch gesagt, 28. Doch sage mir, warum du dich nicht hütest Herabzugehn zum Mittelpunkt vom Licht, Wohin du schon zurückzukehren glühtest. 29. Willst du es denn so tief ergründen, spricht Die Hohe darauf, so will ichs kürzlich sagen. Ich fürchte mich vor diesem Dunkel nicht. 30. Vor solchem Übel ziemt sich wohl zu zagen, Das mächtig ist und leicht uns Schaden tut, Vor solchem nicht, bei welchem nichts zu wagen. 31. Gott schuf mich so, daß ich in seiner Hut Frei von den Nöten bin, die euch durchschauern, Und nicht ergreift mich dieses Brandes Glut. 32. Ein edles Weib im Himmel sieht mit Trauern Das Hindernis, zu dem ich dich gesandt, Drum kann der harte Spruch nicht länger dauern. 33. Sie flehte, zu Lucien hingewandt: Dein Treuer braucht dich jetzt im harten Streite, Darum empfehl ich ihn in deine Hand. 34. Lucia, die sich ganz dem Mitleid weihte, Bewegte sich zum Orte, wo ich war, In Ruhe sitzend an der Rahel Seite. 35. Sie sprach: Beatrix, Gottes Preis fürwahr! Hilfst du ihm nicht, ihm, der aus großer Liebe Für dich entrann aus der gemeinen Schar, 36. Als ob dein Ohr taub seinen Klagen bliebe, Als sähest du ihn nicht im Wirbel dort, Bedroht, mehr als ob Meeressturm ihn triebe? 37. Nicht eilt so schnell auf Erden einer fort, Den Gier nach Glück und Furcht vor Leid betören, Wie ich herabgeeilt bei solchem Wort, 38. Von meinem Sitz in jenen selgen Chören, Vertraund auf deiner würdgen Rede Macht, Die Ruhm dir bringt und allen, die sie hören 39. Als nun Beatrix solches vorgebracht, Da wandte sie die Augenstern in Zähren, Und dies hat mich nur schneller hergebracht. 40. So komm ich denn daher auf ihr Begehren, Das Untier von dir scheuchend, dems gelang, Den kurzen Weg des schönen Bergs zu wehren. 41. Was also ist dir? Warum weilst du bang? Was herbergst du die Feigheit im Gemüte? Was weicht dein Mut, dein kühner Tatendrang, 42. Da sich drei heilge Himmelsfraun voll Güte Für dich bemühn und dir mein Mund verspricht, Daß ihre treue Sorge dich behüte?" 43. Gleichwie die Blum im ersten Sonnenlicht, Beim nächtgen Reif gesunken und verschlossen, Den Stiel erhebt und ihren Kelch entflicht; 44. So hob die Kraft, erst schmachtend und verdrossen, In meinem Herzen sich zu gutem Mut, Und ich begann, frohsinnig und entschlossen: 45. "O wie ist sie, die für mich sorgte, gut! Wie freundlich bist auch du, der den Befehlen Der Herrlichen so schnell Genüge tut l 46. Schon fühl ich mich zu heißer Sehnsucht stählen Von deinem Wort, schon fühl ich, nicht mehr bang, Vom ersten Vorsatz wieder mich beseelen. 47. Drum auf, in beiden ist ein gleicher Drang, Herr, Führer, Meister, auf zum großen Wege!" Ich sprachs zu ihm, und, folgend seinem Gang, 48. Schritt ich daher auf waldig rauhem Stege.
Dritter Gesang
1. Durch mich gehts ein zur Stadt der Qualerkornen, Durch mich gehts ein zum ewgen Weheschlund, Durch mich gehts ein zum Volke der Verlornen. 2. Das Recht war meines hohen Schöpfers Grund; Die Allmacht wollt in mir sich offenbaren; Allweisheit ward und erste Liebe kund. 3. Die schon vor mir erschaffnen Dinge waren Nur ewige; und ewig daur auch ich. Laßt, die ihr hier eingeht, jede Hoffnung fahren.
ich kann einfach nicht verstehen warum wie Trainerübergreifend ( ausnahme in bremen ) einfach nicht in der lage sidn mal ein mitreissendes gutes Spiel zu zeigen - vom ergebnis unabhänig. Ich glaube auch das ist es, was alle so nervt.
Der Grund warum das einfach nicht möglich ist erschliesst sich mir auch nicht, da wir auch keine schlechtere Truppe haben als Mainz oder Freiburg. Vielleicht hats doch mit dem Herz zu tun, das unsre Truppe nicht zeigen kann oder will.
Unsre Spieler setzten sich schon ein, sie arbeiten halt und wenn es nicht klappt gehen sie heim und versuchen es wieder. Wir bräuchten eine Mentalität, dass sie heulend in der Kabine sitzen nach solchen Spielen wie gegen Bayern und Leverkusen - sich treffen und beschliessen Gladbach machen wir fertig.
Hab ich zuviel 11 freunde gelesen ? ich glaube nein, weil bei andren funktionierts ja auch - wenigstens ab und zu. Auf diesen Beitrag antworten
Spartacus schrieb: ich kann einfach nicht verstehen warum wie Trainerübergreifend ( ausnahme in bremen ) einfach nicht in der lage sidn mal ein mitreissendes gutes Spiel zu zeigen - vom ergebnis unabhänig. Ich glaube auch das ist es, was alle so nervt.
Der Grund warum das einfach nicht möglich ist erschliesst sich mir auch nicht, da wir auch keine schlechtere Truppe haben als Mainz oder Freiburg. Vielleicht hats doch mit dem Herz zu tun, das unsre Truppe nicht zeigen kann oder will.
Unsre Spieler setzten sich schon ein, sie arbeiten halt und wenn es nicht klappt gehen sie heim und versuchen es wieder. Wir bräuchten eine Mentalität, dass sie heulend in der Kabine sitzen nach solchen Spielen wie gegen Bayern und Leverkusen - sich treffen und beschliessen Gladbach machen wir fertig.
Hab ich zuviel 11 freunde gelesen ? ich glaube nein, weil bei andren funktionierts ja auch - wenigstens ab und zu. Auf diesen Beitrag antworten
Schwer zu sagen woran das liegt...vielleicht an der Typenzusammensetzung der Mannschaft.
Aber eigentlich haben wir genug Kämpfer in der Mannschaft und genug Leute die Fußball spielen können. Vielleicht braucht die MAnnschaft auch einfach noch ein wenig Zeit dür die Systemumstellung.
Ich habe gehört das Youssef Mohamad vielleicht zur Eintracht kommt! Habe allerdings keine Ahnung ob das stimmt! Am wichtigsten ist jetzt erst einmal ein Dreier gegen Funkel!
MrBoccia schrieb: Ich habe gehört das Youssef Mohamad vielleicht zur Eintracht kommt! Habe allerdings keine Ahnung ob das stimmt! Am wichtigsten ist jetzt erst einmal ein Dreier gegen Funkel!
Das ist rassissstisch!!
Kein Wunder, wenn man sich schon beim Namen nicht zwischen sprachlich tot oder lebendig unterscheiden kann.
Gibs ihm. Der braucht das
Der Grund warum das einfach nicht möglich ist erschliesst sich mir auch nicht, da wir auch keine schlechtere Truppe haben als Mainz oder Freiburg. Vielleicht hats doch mit dem Herz zu tun, das unsre Truppe nicht zeigen kann oder will.
Unsre Spieler setzten sich schon ein, sie arbeiten halt und wenn es nicht klappt gehen sie heim und versuchen es wieder. Wir bräuchten eine Mentalität, dass sie heulend in der Kabine sitzen nach solchen Spielen wie gegen Bayern und Leverkusen - sich treffen und beschliessen Gladbach machen wir fertig.
Hab ich zuviel 11 freunde gelesen ? ich glaube nein, weil bei andren funktionierts ja auch - wenigstens ab und zu.
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Geld, Geld - zeig doch mal Herz.
Es geht schließlich um unserer Eintracht!!!
Ist das ein neue User?
Eine DK für ein Businessplätzchen täts aber auch.
Erschein du erst ma am GD
Dann seh ich dich und der Tag ist versaut.
Bei dir ist doch jeder Tag versaut,in beiderlei hinsicht
nee lieber net,sonst wird die aioli ranzig
Schwer zu sagen woran das liegt...vielleicht an der Typenzusammensetzung der Mannschaft.
Aber eigentlich haben wir genug Kämpfer in der Mannschaft und genug Leute die Fußball spielen können. Vielleicht braucht die MAnnschaft auch einfach noch ein wenig Zeit dür die Systemumstellung.
Warum?
mach doch mal ne Powerpoint-Präsentation darüber
vielleicht zur Eintracht kommt!
Habe allerdings keine Ahnung ob das stimmt!
Am wichtigsten ist jetzt erst einmal ein Dreier gegen Funkel!
http://www.rp-online.de/public/kompakt/sport/783845/Koeln-verlaengert-bis-2013-mit-Mohamad.html