>

Gerücht: Daniel Jammer will bei Eintracht einsteigen !!!???

#
Leude, ihr glaubt foch nicht im Ernst, dass Herri sich mit jemandem einlässt der für Kohle gegenleistungen in irgendeiner Art und Weise verlangt. Und uns dazu noch Lodda andrehen will...
Falls der nette Herr ein paar Milliönchen zu verschenken hat - her damit. Ich gehe jedoch eher davon aus, jemand hat sich seine Meinung geblödet.
#
Bibo0815 schrieb:
Der ist in Ddorf geboren und aufgewachsen. Soweit ich weiss mag er zwar die Eintracht, gibt die Kohle aber wohl der Fortuna.


Er ist Frankfurter laut http://en.wikipedia.org/wiki/Daniel_Jammer
#
EintrachtFan87 schrieb:
Bibo0815 schrieb:
Der ist in Ddorf geboren und aufgewachsen. Soweit ich weiss mag er zwar die Eintracht, gibt die Kohle aber wohl der Fortuna.


Er ist Frankfurter laut http://en.wikipedia.org/wiki/Daniel_Jammer


Ja und aus sicherer Quelle weiß ich, dass er in Frankfurt auch die Schulbank gedrückt hat!
#
auch wenn er frankfurter ist, möchte ich ihn nicht als investor haben. ich möchte überhaupt keinen investor haben. vermutlich ist es aber egal, was ich möchte.
#
Als Mäzen ja, als Investor nicht.
#
EintrachtFan87 schrieb:
Als Mäzen ja, als Investor nicht.


so ein mäzen, wie der hopp?

nein, danke.
#
Das wäre doch mal eine riesen Chance für die Eintracht, schnell wieder oben dabei zu sein und bald wieder um die Meisterschaft spielen zu können....auf kurz oder lang wird es später in jedem Verein solche "Sponsoren geben"...Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim haben es gezeigt dass man damit erfolgreich ist. Irgendwann ist das nix besonderes mehr, dann wird jeder Verein sich nur noch mit solchen Geldern in der Bundesliga halten können.
#
EintrachtFan87 schrieb:
Als Mäzen ja, als Investor nicht.


Er könnte ja die leerstehenden Logen und Businesseats anmieten!
#
Einen Investor finde ich nicht schlecht, zumal er ja auch etwas Geld hat ,-) . Man darf ja nicht vergessen, das Herr Hoppe nicht nur Spieler kaufte, sondern auch sehr viel in die Infrastrucktur des Vereins, zb Jugendinternat, Medizinische Abteilung( wäre bei uns ja mit den ganzen Verletzten nicht schlecht) etc.
Aber den Lodda, den kann er ruhig in Israel lassen, er war einer der besten Fussbalspieler Deutschlands, aber als Trainer finde ich ihn sch....
Investor ja, Lodda nein.
#
Leutz, Loddar hat sich an Jammer gekrallt, nicht umgekehrt
#
Ich weiß ja nicht was dran ist und wie das aussehen würde. Sicher ist nur, dass ich keinen zweiten "Hopp" bei der Eintracht sehen will. Halte das aber auch für alles andere als realistisch.
#
Contra Jammer,wer will den wirklich sowas hier haben oder haben sich hier etwa alle aus Neid so lautstark gegen Hoppenheim gestellt?wäre schon dreist!und wird bei uns niemals geschehen,hoffe ich!
#
ich für meinen teil fände eine beteiligung nur als positives. durch einen investor würden wir auf einen schlag möglichkeiten haben, welche sich sonst nur durch aufnahme von krediten ermöglichen. da wir keine schulden machen wollen und über kurz oder lang nicht immer gegen den abstieg spielen sollen ist das doch die einfachste lösung.
es ist nunmal fakt das wir mehr kapital benötigen um gestanderne spieler zu verpflichten. soviele quellen gibt es dafür leider nicht
#
das wäre zum jammern...
#
Es kommt auf die Art des Investors an. Wenn hier einer herkommt und sagt, er will dafür sorgen, dass wir Top-Bedingungen für die Jugendarbeit bekommen und auch sonst von den Trainingsbedingungen her zu den Topklubs werden. Darüber hinaus soll hier ein offensives, aktives, technisch versiertes Spielkonzept etabliert werden, das auch schon in der Jugend greift, so dass die 1. Mannschaft durch einen Großteil unserer Jugendspieler, ergänzt durch ein paar ausländische Toptalente und ein paar Topstars wird. Und das soll von den Verantwortlichen umgesetzt werden. Er gibt sein Geld und besteht darauf, dass dieses Konzept durchgezogen wird, - WIE  bleibt aber den Verantwortlichen überlassen, er darf dafür in den AR - dann fände ich das sehr gut.
#
Komisch, viele meckern über Hopp und Hoffenheim, aber keiner möchte das hier ein Investor oder Sponsor oder Geldgeber oder wie auch immer, hier einsteigt. Verstehe ich nicht! Ein paar Mios. würden uns sicherlich gut zu Gesicht stehen.
#
ich wiederhole mich gerne: unsere stadt, unsere fans, unsere tradition als bundesligist ist überhaupt nicht mit wolfsburg, hoppenheim und co zu vergleichen. ein ähnlicher einfluss daher auch gar nicht denkbar. auch wenn uns ein potenter geldgeber ein paar millionen zusteckt, wird sich an der identifikation mit der eintracht und der symbiose zu stadt und fan nichts ändern. hier ist über jahrzehnte etwas zusammengewachsen und weder ein neues stadion, noch ein paar millionen mehr oder weniger auf der bank, werden daran etwas ändern. die angst ist völlig unbegründet.
#
etienneone schrieb:
ich wiederhole mich gerne: unsere stadt, unsere fans, unsere tradition als bundesligist ist überhaupt nicht mit wolfsburg, hoppenheim und co zu vergleichen. ein ähnlicher einfluss daher auch gar nicht denkbar. auch wenn uns ein potenter geldgeber ein paar millionen zusteckt, wird sich an der identifikation mit der eintracht und der symbiose zu stadt und fan nichts ändern. hier ist über jahrzehnte etwas zusammengewachsen und weder ein neues stadion, noch ein paar millionen mehr oder weniger auf der bank, werden daran etwas ändern. die angst ist völlig unbegründet.


das sehe ich auch so......gut auf den Punkt gebracht    
#
Die Frage ist doch auch, "WIE" man sich die Investitionen von Herrn Jammer vorzustellen hat.

kann es mir nur so vorstellen: Jammer investiert in Spieler, die er "besitzt" und der Eintracht zur Verfügung stellt. Wenn die Spieler "einschlagen" (mehr oder weniger) verkauft er sie mit Gewinn weiter.

Vorteil für die Eintracht: Sie muss keine Ablöse investieren, nur das Gehalt stemmen. Ausserdem kann man höhere Einnahmen durch bessere Platzierungen in der BuLi erwirtschaften.

PROBLEM: Unser Scouting ist eines Bundesligisten derzeit nicht würdig.

Aber diese Vorgehensweise würde für einen Einstieg von Jammer bei der SGE und gegen D´dorf sprechen.
#
night2000fire schrieb:
Die Frage ist doch auch, "WIE" man sich die Investitionen von Herrn Jammer vorzustellen hat.

kann es mir nur so vorstellen: Jammer investiert in Spieler, die er "besitzt" und der Eintracht zur Verfügung stellt. Wenn die Spieler "einschlagen" (mehr oder weniger) verkauft er sie mit Gewinn weiter.


Fände eine solche Form des Investments aber ganz schön gefährlich. Denn sobald ein Spieler einschlägt, wird er zwangsläufig wieder verkauft. Im Endeffekt leistet man dann nur Aufbauarbeit für jemanden, der dann die Kohle einsackt.


Teilen