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Pröll Verletzung

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Na ja. Wie immer eigentlich. Dickschädel (von Vollpfosten möchte ich auf keinen Fall sprechen, bin ja tolerant, so was würde mir auch meine Kinderstube verbieten, macht auch nichts, er weiss alles besser, und ich denke mir meinen Teil), weiss natürlich wieder einmal alles besser und hat die einzig richtige Meinung. Muss er natürlich wie immer so auch formulieren. Weil, er ist viel länger dabei und postet zu allem etwas und hat eben einen Basaltkopp. Ist klar und die Logik verstehe ich natürlich auch, auch wenn sie nicht meine ist. Sollte sich die Szene aber vielleicht noch einige Male in mehrfacher Verlangsamung ansehen. Man kann zu vielem unterschiedlicher Meinung sein. Wahrscheinlich sind aber einige auch nicht in der Lage die Szene beurteilen zu können, von wegen Unterschied Fernsehsesselfussballspieler versus selber mal gespielt zu haben. Alles klar?
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schließe mich sämtlichen Postings von Basaltkopp in diesem Fred an

Mal im Ernst, welcher zurechnungsfähige nüchterne Mensch springt jemanden an um ihn mit einem Kopfstoß zu verletzen??  
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Bruno_P schrieb:
Wahrscheinlich sind aber einige auch nicht in der Lage die Szene beurteilen zu können, von wegen Unterschied Fernsehsesselfussballspieler versus selber mal gespielt zu haben. Alles klar?  


Das ist natürlich durchaus möglich! Aufgrund dieser Einsicht hast Du hiermit Dein unsinniges Posting vom Anfang relativiert und der Mist kann geschlossen werden?

Ich habe in meiner aktiven Zeit imSprung nie abbremsen können. Und nach den Gesetzen der Physik geht das wirklich nicht, Herr Fernsehsesselfussballspieler!
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Bruno_P schrieb:
von wegen Unterschied Fernsehsesselfussballspieler versus selber mal gespielt zu haben. Alles klar?  


und zu welcher Kategorie zählst du dann ?
Also ich bin beim spielen durchaus schon mit den Köpfen gegeneinander gekracht.

Mal dran gedacht, dass Du dich vielleicht von der Zeitlupe beeinflussen lassen hast?
als ich die gesehen hab, dacht ich auch zuerst: Was muss der da mit dem Schädel so hingehen.
im Spiel sind das aber Bruchteile von Sekunden...
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Attila_der_Hundekönig schrieb:
schließe mich sämtlichen Postings von Basaltkopp in diesem Fred an

Mal im Ernst, welcher zurechnungsfähige nüchterne Mensch springt jemanden an um ihn mit einem Kopfstoß zu verletzen??    


Und welcher Mensch mit einem IQ > Schuhgröße (und zwar nicht die deutsche, also 42, 43 etc.) unterstellt sowas nach einem ganz normalen Zweikampf?
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Gute Besserung!
Aber wenn Oka spielt, wäre es auch klasse
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na ja, Steinschädel eben, wäre mal interessant hier eine Messung vorzunehmen. Is nu aber auch gut, kann man zwar lustig finden, klinke mich aber besser aus.
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NicheHo schrieb:
Gute Besserung!
Aber wenn Oka spielt, wäre es auch klasse


Das hätte ich von Dir jetzt nicht erwartet. Von jedem anderen - aber nicht von Dir  
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Bruno_P schrieb:
na ja, Steinschädel eben, wäre mal interessant hier eine Messung vorzunehmen. Is nu aber auch gut, kann man zwar lustig finden, klinke mich aber besser aus.


Steinschädel hin oder her, aber hast Du schon gemerkt, dass Du mit Deiner phantasievollen Meinung alleine bist? Wie auch immer... und Tschüss
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Bin ja mit Basaltkopp nicht immer einer Meinung. Aber alles was er in diesem Thread zu dem Thema schreibt, würde ich so unterschreiben.

Es war kein brutales Foul, was zu Prölls Verletzung führte, sondern ein normaler Zweikampf. Sah schlimm aus und Funkel sagte nach dem Spiel etwas von einer möglichen Gehirnerschütterung, und dass Pröll derzeit im Krankenhaus untersucht würde.

Das sind die Fakten, alles andere nur Mutmaßungen, und nächste Woche sind wir alle schlauer.
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Naja man sollte nicht immer gleich son trara machen
Als ich die erste Wiederholung gesehen habe hab ich ich auch gefragt wieso der mim Kopp echt noch ausholt wo der Proell doch schon am Ball war und hab mich aufgeregt.
Beim dritten mal angucken fand ichs dann net mehr so schlimm...
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Es wird Zeit, dass in diesem Forum außer Anwälten, Kindergärtnern, IT-Experten, potenziellen Trainern et al auch "ein Arzt anwesend ist", wie es immer so schön heißt. Vielleicht sollte mal jeder seinen Hausarzt zum Thema Fußball ausfragen und diese Seite mehrfach erwähnen    Ã¢â‚¬â€œ womöglich lässt sich so ein Fachmann hierher locken. der uns dann erklärt, welche Folgen Gehirnerschütterungen oder Mittelfußbrüche haben.  

Und selbstverständlich war das ein Unglück und kein Foul.
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Miso schrieb:
Es wird Zeit, dass in diesem Forum außer Anwälten, Kindergärtnern, IT-Experten, potenziellen Trainern et al auch "ein Arzt anwesend ist", wie es immer so schön heißt. Vielleicht sollte mal jeder seinen Hausarzt zum Thema Fußball ausfragen und diese Seite mehrfach erwähnen    Ã¢â‚¬â€œ womöglich lässt sich so ein Fachmann hierher locken. der uns dann erklärt, welche Folgen Gehirnerschütterungen oder Mittelfußbrüche haben.  

Und selbstverständlich war das ein Unglück und kein Foul.


Dr. Google sagt:

Bei einer Gehirnerschütterung werden die Nervenzellen im Gehirn vorübergehend in ihrer Funktion gestört. Abgesehen von einer vielleicht blutenden Beule sind keine Verletzungen am und im Schädel festzustellen. Höchstens in mikroskopischen Präparaten von Hirngewebe Verstorbener ist zu erkennen, dass Nervenbahnen unterbrochen sind. Mit speziellen Methoden sind diese Unterbrechungen auch bei Lebenden zu sehen.
Mediziner sprechen bei einer Gehirnerschütterung auch von einem leichten Schädel-Hirn-Trauma.  
Ursachen  
Die meisten Gehirnerschütterungen werden durch einen Aufprall oder eine Kollision verursacht. Entweder man schlägt mit dem Kopf auf oder bekommt einen heftigen Stoß. Bei Erwachsenen rangieren Verkehrsunfälle mit Auto, Motorrad und Fahrrad ganz vorne, bei Kindern und alten Menschen Stürze. Auch Sportarten wie Inline-Skating, Fahrrad fahren oder Skateboard fahren führen häufig zu Gehirnerschütterungen.

Mögliche Folgeerkrankungen
Eine Gehirnerschütterung heilt im Allgemeinen vollständig aus. Manchmal kommt es zu Migräne oder einem postkommotionellen Syndrom.
Beschwerden
Typisch für eine Gehirnerschütterung ist eine kurze Bewusstlosigkeit mit anschließender Verwirrung. Die Bewusstlosigkeit dauert manchmal nur einige Sekunden und fällt gar nicht auf. Meistens dauert sie aber einige Minuten bis zu einer Viertelstunde. Danach ist der Betroffene verwirrt und kann sich nicht daran erinnern, was vor dem Unfall war. Er leidet unter Übelkeit und Erbrechen, Schwindel und Kopfschmerzen.
Wenn die Bewusstlosigkeit länger als eine Viertelstunde und die Verwirrtheit länger als eine Stunde dauert und die Verwirrung stärker statt schwächer wird, dann handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine schwerere Kopfverletzung wie eine Gehirnprellung, Gehirnquetschung oder Gehirnblutung.  
Diagnose  
Nach einer Kopfverletzung mit Bewusstlosigkeit ist es ratsam, sich untersuchen zu lassen.
Als erstes wird eine Röntgenuntersuchung gemacht, um einen Schädelbruch auszuschließen. Wenn das Röntgen keine Verletzungen zeigt und der Patient klar bei Bewusstsein ist, handelt es sich um eine einfache Gehirnerschütterung und ein Krankenhausaufenthalt ist nicht unbedingt notwendig. Der Betroffene bleibt aber die nächsten zwei Tage besser nicht alleine zu Hause.
Wenn nämlich die Verwirrung wieder zunimmt, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schwindel erneut auftreten, dann muss der Verletzte wieder ins Krankenhaus. Dort werden dann zusätzliche Röntgenaufnahmen des Schädels gemacht, um seltenere Bruchstellen zu finden. Blutungen (epidurales Hämatom) können mit einer Computertomografie lokalisiert werden.  
Behandlung
Zur Behandlung einer einfachen Gehirnerschütterung gehören vor allem einige Tage Bettruhe mit Reizabschirmung. Das durchgeschüttelte Gehirn soll möglichst wenig Reize verarbeiten müssen. Das betrifft jede geistige und körperliche Anstrengung und schließt auch Fernsehen und Lesen ein. Eine zu lange Ruhepause ist aber auch schlecht, weil der Kreislauf dann immer schwerer auf Touren kommt. Ein schwacher Kreislauf verstärkt Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit.

Medikamentöse Behandlung
Es gibt Medikamente, die helfen, den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Bei einer Gehirnerschütterung werden dazu vor allem Sympathomimetika eingesetzt. Sie regen das vegetative Nervensystem an, das Körperfunktionen wie Blutdruck, Herzfrequenz oder Darmtätigkeit regelt.
Gegen Kopf- und Nackenschmerzen helfen Schmerzmittel wie nichtsteroidale Antirheumatika und andere nicht zentral wirkende Analgetika. Mischpräparate aus verschiedenen Substanzen werden aber nicht empfohlen. Stärkere Schmerzmittel sind selten nötig. Schwindel und Übelkeit im akuten Stadium können mit Antiemetika bekämpft werden.

Physikalische Therapie
Gegen Nackenschmerzen helfen Isometrie und gezielte Krankengymnastik. Zu Hause weiter üben steigert den Erfolg der Therapie beträchtlich.
Was hingegen den Körper sanft in Schwung bringt, fördert die Genesung: Zum Beispiel mäßige sportliche Betätigung, Wechselduschen und Bürstenmassagen. Kreislauftraining lindert auch Beschwerden wie Reizbarkeit, Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.

Heilungschancen
"Normale" Gehirnerschütterungen heilen ohne anhaltende Beschwerden und ernste Spätfolgen ab.
Manchmal treten bei einer Gehirnerschütterung erst nach Wochen behandlungsbedürftige Schäden auf. Meist handelt es sich um einen Bluterguss unter der harten Gehirnhaut. Anfällig für so ein chronisches subdurales Hämatom sind besonders ältere Menschen über 70 Jahren, Menschen mit Blutgerinnungsstörungen und Alkoholiker.

Ergänzende Maßnahmen
Günstig wirkt sich ein geregelter Tagesablauf aus, auch genügend Schlaf, möglichst wenig Alkohol und Nikotin. So wird das Gehirn weniger gereizt. Akupunktur hat sich bei lange anhaltenden Kopfschmerzen und Verspannungen bewährt.
Unkonventionelle, wissenschaftlich nicht anerkannte Therapieverfahren, die aber von Einzelpersonen als hilfreich empfunden werden, sind Einreibungen mit Johanniskraut-, Kiefern- und Pfefferminzöl gegen Nackenschmerzen.  

Nachuntersuchung
Eine Nachuntersuchung durch einen Neurologen ist nach drei bis vier Wochen zu empfehlen.
Leben mit der Krankheit
Manche Betroffene leiden in der Folge unter Migräne.
Selten kommt es nach einigen Wochen oder Monaten zu einem "postkommotionellen Syndrom", benannt nach der Fachbezeichnung Commotio cerebri für Gehirnerschütterung. Die Betroffenen leiden unter Kopfschmerzen und Schwindel, depressiven Verstimmungen und Angst, Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Reizbarkeit. Die Beschwerden können Wochen, Monate oder sogar Jahre anhalten. Die Ursachen geben den Medizinern noch Rätsel auf, eine davon dürfte jedenfalls im Seelischen liegen. Die Therapie dieses zur Chronifizierung neigenden Krankheitsbildes sollte auch mit Antidepressiva versucht werden, auch wenn keine depressiven Symptome bestehen. Eine Psychotherapie, zum Beispiel eine Verhaltenstherapie,  kann hilfreich sein. Entspannungstechniken können ebenfalls lindernd wirken.
Wenn die Verspannungen im Nackenbereich besonders hartnäckig sind, könnte die Halswirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen worden sein und ein Schleudertrauma (Peitschenschlagsyndrom) vorliegen. Eine Kernspintomografie kann klären, ob das der Fall ist.  
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Bruno_P schrieb:
Hallo,
...blabla...blubb blubb..und dann nochmal blubb...

ohne Worte
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Was die Sache mit Pröll angeht,
er wurde, so finde ich nie "brutal" angegangen!
Alles normal!
Nur die Asso"Fans" von denen waren total daneben!

Mich regt viel mehr auf, dass die den Albert nur mit Fouls stoppen konnten!
Ein "taktisches" Foul z.b. von dem Dänen oder was das ist war klares Gelb!!!

Naja, was reesche mir uns uff...... en Punkt is doch ganz ok!
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Seh ich auch so die oder andere Gelbe hätte der Schiri geben können (oder müssen)

Und zum Pröll...mich regts uff das der Depp von Maltritz da überhaupt hoch springt weil der steht meilenweit vom Pröll entfernt und dann springt er auch noch hoch und dann in richtig Pröll also sollte man diese ...geige sperren diesen Vollidioten
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Pillie schrieb:
Seh ich auch so die oder andere Gelbe hätte der Schiri geben können (oder müssen)

Und zum Pröll...mich regts uff das der Depp von Maltritz da überhaupt hoch springt weil der steht meilenweit vom Pröll entfernt und dann springt er auch noch hoch und dann in richtig Pröll also sollte man diese ...geige sperren diesen Vollidioten


   
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habs ja leider net gesehen,aber n Torwart steht (oder sollte) unter Besonderem Schutz stehen.Kann man nicht mit zwei Feldspielern vergleichen die zu nem Koppball hochsteigen.Weiss auch net ob im Fünfmeterraum war oder ausserhalb.De Markus is ja kein Weichei,hoff nur das er bald wieder aufm Damm ist.Aber gebt euch doch net immer gleich gegenseitig eine auf die Nuss.Ich guck mir des später ma an was da passiert is.Finds nur kacke das "nur" ein Pünktchen rausgekommen ist.Und wenn ich Spielberichte les (ja,mehrere,man muss ja uffm Laufende bleibe auch ohne Premiere ),dann werd ich den Eindruck nicht los das mal wieder einer schiss gehabt hat zu offensiv zu sein (hi FF   )....der sagt bestimmt:"das war ein wichtiger Punkt gegen den Abstieg"...aber ich lass mich von euch auch eines Besseren belehren...
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erstmal gute besserung an den markus. dem brummt heute sicherlich der schädel.

ein foul habe ich nicht gesehen (und ich habe die szene mittlerweile ungefähr 10x gesehen), lediglich doofes zweikampfverhalten vom bochumer. das war aber 100%ig keine absicht. wenn das gleiche zwischen sotos und dem bochumer torwart abgelaufen wäre, dann gäbe es hier überhaupt keine diskussion.

peter
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JoeSkeleton schrieb:
habs ja leider net gesehen,aber n Torwart steht (oder sollte) unter Besonderem Schutz stehen.Kann man nicht mit zwei Feldspielern vergleichen die zu nem Koppball hochsteigen.Weiss auch net ob im Fünfmeterraum war oder ausserhalb.De Markus is ja kein Weichei,hoff nur das er bald wieder aufm Damm ist.Aber gebt euch doch net immer gleich gegenseitig eine auf die Nuss.Ich guck mir des später ma an was da passiert is.Finds nur kacke das "nur" ein Pünktchen rausgekommen ist.Und wenn ich Spielberichte les (ja,mehrere,man muss ja uffm Laufende bleibe auch ohne Premiere ),dann werd ich den Eindruck nicht los das mal wieder einer schiss gehabt hat zu offensiv zu sein (hi FF   )....der sagt bestimmt:"das war ein wichtiger Punkt gegen den Abstieg"...aber ich lass mich von euch auch eines Besseren belehren...


originalton premiere: die frankfurter verstecken sich hier nicht und versuchen das spiel zu machen.

peter


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