So, nun haben die Parteitage der CDU und SPD in Hessen den Koalitionsvertrag gebilligt. Die CDU mit nur 1 Gegenstimme, bei der SPD immerhin eine Zustimmung von 81,9%. Finde ich ordentlich, nachdem, besonders von den Jusos, es Gegenwind aus der Partei gab. Nach Berlin nun schon die zweite Groko in diesem Jahr.
Das wichtigste Problem haben die auch erkannt, man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen. Man hat zwar kaum Lehrkräfte dafür, aber das interessiert nicht. Als würde es an unseren Schulen keine richtigen Probleme geben die es zu bewältigen gilt kommt man mit so einem Quatsch um die Ecke.
So, nun haben die Parteitage der CDU und SPD in Hessen den Koalitionsvertrag gebilligt. Die CDU mit nur 1 Gegenstimme, bei der SPD immerhin eine Zustimmung von 81,9%. Finde ich ordentlich, nachdem, besonders von den Jusos, es Gegenwind aus der Partei gab. Nach Berlin nun schon die zweite Groko in diesem Jahr.
Das wichtigste Problem haben die auch erkannt, man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen. Man hat zwar kaum Lehrkräfte dafür, aber das interessiert nicht. Als würde es an unseren Schulen keine richtigen Probleme geben die es zu bewältigen gilt kommt man mit so einem Quatsch um die Ecke.
Das wichtigste Problem haben die auch erkannt, man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen. Man hat zwar kaum Lehrkräfte dafür, aber das interessiert nicht. Als würde es an unseren Schulen keine richtigen Probleme geben die es zu bewältigen gilt kommt man mit so einem Quatsch um die Ecke.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Ich kannte mal einen, der bekam vom Flöten einen Sprachfehler. Er lispelt.
Ich auch. Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir fürs Schulfest „Alte Schule altes Haus“ oder son Bums einstudieren mussten und wie fürchterlich es im kalten Treppenhaus klang. Die Unterrichtsstunden - einfach nur furchtbar laut und schräg. Heute hasse ich diesen Sound.
Aber nun gut, für die geistige und motorische Entwicklung isses net schlecht. Und die LK freuen sich bestimmt auch, im Rahmen der Flötenstunde mit einer 26er Gruppe ihre Entlastung von den Stressfaktoren durch Wandlung zur Ganztagsschule im Rahmen des Ganztagsanspruchs und durch den eklatanten Personalmangel zu finden.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder... Nee, schadet wirklich nicht. Aber nicht- als Pflicht...
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Ich kannte mal einen, der bekam vom Flöten einen Sprachfehler. Er lispelt.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Ich kannte mal einen, der bekam vom Flöten einen Sprachfehler. Er lispelt.
Ist das jetzt wieder so ein Loriot-Witz, für den man ein Handbuch braucht?
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Ich kannte mal einen, der bekam vom Flöten einen Sprachfehler. Er lispelt.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Ich kannte mal einen, der bekam vom Flöten einen Sprachfehler. Er lispelt.
Ist das jetzt wieder so ein Loriot-Witz, für den man ein Handbuch braucht?
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Ich kannte mal einen, der bekam vom Flöten einen Sprachfehler. Er lispelt.
Ist das jetzt wieder so ein Loriot-Witz, für den man ein Handbuch braucht?
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Ich auch. Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir fürs Schulfest „Alte Schule altes Haus“ oder son Bums einstudieren mussten und wie fürchterlich es im kalten Treppenhaus klang. Die Unterrichtsstunden - einfach nur furchtbar laut und schräg. Heute hasse ich diesen Sound.
Aber nun gut, für die geistige und motorische Entwicklung isses net schlecht. Und die LK freuen sich bestimmt auch, im Rahmen der Flötenstunde mit einer 26er Gruppe ihre Entlastung von den Stressfaktoren durch Wandlung zur Ganztagsschule im Rahmen des Ganztagsanspruchs und durch den eklatanten Personalmangel zu finden.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder... Nee, schadet wirklich nicht. Aber nicht- als Pflicht...
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder... Nee, schadet wirklich nicht. Aber nicht- als Pflicht...
So steht's im Koalitionsvertrag. Von Pflicht ist nicht die Rede. "Wir werden ein Blockflötenprojekt mit Schulanfängerinnen und Schulanfängern starten, bei dem die Grundschülerinnen und Grundschüler eine Blockflöte und die Lehrkräfte passendes Unterrichtsmaterial erhalten"
"Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt. Im Grunde aber eine gute Sache.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder... Nee, schadet wirklich nicht. Aber nicht- als Pflicht...
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder... Nee, schadet wirklich nicht. Aber nicht- als Pflicht...
So steht's im Koalitionsvertrag. Von Pflicht ist nicht die Rede. "Wir werden ein Blockflötenprojekt mit Schulanfängerinnen und Schulanfängern starten, bei dem die Grundschülerinnen und Grundschüler eine Blockflöte und die Lehrkräfte passendes Unterrichtsmaterial erhalten"
"Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt. Im Grunde aber eine gute Sache.
hawischer schrieb: ... "Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Simmer ma wieder am selektiven Zitieren?
So geht das Statement weiter:
„Wichtig sei es aber vor allem, einen dauerhaften Rahmen für das Projekt zu geschaffen. Wie das gelingen solle, sei die "spannende Frage", so Hartmann. "Musik gilt in Hessen in allen Schulformen als Mangelfach." Nur etwa 25 Prozent der Lehrkräfte, die an Grundschulen Musik unterrichten, seien darin auch ausgebildet. Vor diesem Hintergrund müssten für das neue Blockflötenprojekt mehr ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer an die Schulen. "Sollten Lehrkräfte, die des Flötens unkundig sind, eine Grundschulklasse ohne Vorerfahrungen zum Musizieren bringen müssen, wird dieses Projekt scheitern", sagt Hartmann.“
Insgesamt scheine das Projekt dann doch "eine aus der Zeit gefallene PR-Kampagne für eine Regierung zu sein, deren kulturelles Verständnis in der 1980er Jahren stehengeblieben ist", kritisiert Hartmann. Es gebe bei den Schülern deutlich angesagtere Instrumente als die Blockflöte. Fraglich sei deshalb, ob das Flöten bei den Schulkindern auf viel Gegenliebe stoßen werde. "Ohne eine gewisse Grundmotivation kann solch ein verpflichtendes Projekt auch kontraproduktiv wirken und ganzen Grundschulklassen das Musizieren verleiden."
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder... Nee, schadet wirklich nicht. Aber nicht- als Pflicht...
So steht's im Koalitionsvertrag. Von Pflicht ist nicht die Rede. "Wir werden ein Blockflötenprojekt mit Schulanfängerinnen und Schulanfängern starten, bei dem die Grundschülerinnen und Grundschüler eine Blockflöte und die Lehrkräfte passendes Unterrichtsmaterial erhalten"
"Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt. Im Grunde aber eine gute Sache.
Passiert zwar selten, aber diesmal muss ich dir einfach mal recht geben.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder... Nee, schadet wirklich nicht. Aber nicht- als Pflicht...
So steht's im Koalitionsvertrag. Von Pflicht ist nicht die Rede. "Wir werden ein Blockflötenprojekt mit Schulanfängerinnen und Schulanfängern starten, bei dem die Grundschülerinnen und Grundschüler eine Blockflöte und die Lehrkräfte passendes Unterrichtsmaterial erhalten"
"Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt. Im Grunde aber eine gute Sache.
hawischer schrieb: ... "Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Simmer ma wieder am selektiven Zitieren?
So geht das Statement weiter:
„Wichtig sei es aber vor allem, einen dauerhaften Rahmen für das Projekt zu geschaffen. Wie das gelingen solle, sei die "spannende Frage", so Hartmann. "Musik gilt in Hessen in allen Schulformen als Mangelfach." Nur etwa 25 Prozent der Lehrkräfte, die an Grundschulen Musik unterrichten, seien darin auch ausgebildet. Vor diesem Hintergrund müssten für das neue Blockflötenprojekt mehr ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer an die Schulen. "Sollten Lehrkräfte, die des Flötens unkundig sind, eine Grundschulklasse ohne Vorerfahrungen zum Musizieren bringen müssen, wird dieses Projekt scheitern", sagt Hartmann.“
Insgesamt scheine das Projekt dann doch "eine aus der Zeit gefallene PR-Kampagne für eine Regierung zu sein, deren kulturelles Verständnis in der 1980er Jahren stehengeblieben ist", kritisiert Hartmann. Es gebe bei den Schülern deutlich angesagtere Instrumente als die Blockflöte. Fraglich sei deshalb, ob das Flöten bei den Schulkindern auf viel Gegenliebe stoßen werde. "Ohne eine gewisse Grundmotivation kann solch ein verpflichtendes Projekt auch kontraproduktiv wirken und ganzen Grundschulklassen das Musizieren verleiden."
hawischer schrieb: ... "Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Simmer ma wieder am selektiven Zitieren?
So geht das Statement weiter:
„Wichtig sei es aber vor allem, einen dauerhaften Rahmen für das Projekt zu geschaffen. Wie das gelingen solle, sei die "spannende Frage", so Hartmann. "Musik gilt in Hessen in allen Schulformen als Mangelfach." Nur etwa 25 Prozent der Lehrkräfte, die an Grundschulen Musik unterrichten, seien darin auch ausgebildet. Vor diesem Hintergrund müssten für das neue Blockflötenprojekt mehr ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer an die Schulen. "Sollten Lehrkräfte, die des Flötens unkundig sind, eine Grundschulklasse ohne Vorerfahrungen zum Musizieren bringen müssen, wird dieses Projekt scheitern", sagt Hartmann.“
Insgesamt scheine das Projekt dann doch "eine aus der Zeit gefallene PR-Kampagne für eine Regierung zu sein, deren kulturelles Verständnis in der 1980er Jahren stehengeblieben ist", kritisiert Hartmann. Es gebe bei den Schülern deutlich angesagtere Instrumente als die Blockflöte. Fraglich sei deshalb, ob das Flöten bei den Schulkindern auf viel Gegenliebe stoßen werde. "Ohne eine gewisse Grundmotivation kann solch ein verpflichtendes Projekt auch kontraproduktiv wirken und ganzen Grundschulklassen das Musizieren verleiden."
Wäre nett gewesen, wenn Du meinen folgenden Satz auch zitiert hättest:
"Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt."
Der beschreibt nämlich die Problematik. Es liegt an den Lehrern und deren Motivation. Die überträgt sich - richtig gemacht - auf die Schüler. Und es geht um Grundschüler, also zwischen 6 und 10 Jahren. Da ist die Flöte ein sinnvolles Instrument.
hawischer schrieb: ... "Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Simmer ma wieder am selektiven Zitieren?
So geht das Statement weiter:
„Wichtig sei es aber vor allem, einen dauerhaften Rahmen für das Projekt zu geschaffen. Wie das gelingen solle, sei die "spannende Frage", so Hartmann. "Musik gilt in Hessen in allen Schulformen als Mangelfach." Nur etwa 25 Prozent der Lehrkräfte, die an Grundschulen Musik unterrichten, seien darin auch ausgebildet. Vor diesem Hintergrund müssten für das neue Blockflötenprojekt mehr ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer an die Schulen. "Sollten Lehrkräfte, die des Flötens unkundig sind, eine Grundschulklasse ohne Vorerfahrungen zum Musizieren bringen müssen, wird dieses Projekt scheitern", sagt Hartmann.“
Insgesamt scheine das Projekt dann doch "eine aus der Zeit gefallene PR-Kampagne für eine Regierung zu sein, deren kulturelles Verständnis in der 1980er Jahren stehengeblieben ist", kritisiert Hartmann. Es gebe bei den Schülern deutlich angesagtere Instrumente als die Blockflöte. Fraglich sei deshalb, ob das Flöten bei den Schulkindern auf viel Gegenliebe stoßen werde. "Ohne eine gewisse Grundmotivation kann solch ein verpflichtendes Projekt auch kontraproduktiv wirken und ganzen Grundschulklassen das Musizieren verleiden."
hawischer schrieb: ... "Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Simmer ma wieder am selektiven Zitieren?
So geht das Statement weiter:
„Wichtig sei es aber vor allem, einen dauerhaften Rahmen für das Projekt zu geschaffen. Wie das gelingen solle, sei die "spannende Frage", so Hartmann. "Musik gilt in Hessen in allen Schulformen als Mangelfach." Nur etwa 25 Prozent der Lehrkräfte, die an Grundschulen Musik unterrichten, seien darin auch ausgebildet. Vor diesem Hintergrund müssten für das neue Blockflötenprojekt mehr ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer an die Schulen. "Sollten Lehrkräfte, die des Flötens unkundig sind, eine Grundschulklasse ohne Vorerfahrungen zum Musizieren bringen müssen, wird dieses Projekt scheitern", sagt Hartmann.“
Insgesamt scheine das Projekt dann doch "eine aus der Zeit gefallene PR-Kampagne für eine Regierung zu sein, deren kulturelles Verständnis in der 1980er Jahren stehengeblieben ist", kritisiert Hartmann. Es gebe bei den Schülern deutlich angesagtere Instrumente als die Blockflöte. Fraglich sei deshalb, ob das Flöten bei den Schulkindern auf viel Gegenliebe stoßen werde. "Ohne eine gewisse Grundmotivation kann solch ein verpflichtendes Projekt auch kontraproduktiv wirken und ganzen Grundschulklassen das Musizieren verleiden."
hawischer schrieb: ... "Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Simmer ma wieder am selektiven Zitieren?
So geht das Statement weiter:
„Wichtig sei es aber vor allem, einen dauerhaften Rahmen für das Projekt zu geschaffen. Wie das gelingen solle, sei die "spannende Frage", so Hartmann. "Musik gilt in Hessen in allen Schulformen als Mangelfach." Nur etwa 25 Prozent der Lehrkräfte, die an Grundschulen Musik unterrichten, seien darin auch ausgebildet. Vor diesem Hintergrund müssten für das neue Blockflötenprojekt mehr ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer an die Schulen. "Sollten Lehrkräfte, die des Flötens unkundig sind, eine Grundschulklasse ohne Vorerfahrungen zum Musizieren bringen müssen, wird dieses Projekt scheitern", sagt Hartmann.“
Insgesamt scheine das Projekt dann doch "eine aus der Zeit gefallene PR-Kampagne für eine Regierung zu sein, deren kulturelles Verständnis in der 1980er Jahren stehengeblieben ist", kritisiert Hartmann. Es gebe bei den Schülern deutlich angesagtere Instrumente als die Blockflöte. Fraglich sei deshalb, ob das Flöten bei den Schulkindern auf viel Gegenliebe stoßen werde. "Ohne eine gewisse Grundmotivation kann solch ein verpflichtendes Projekt auch kontraproduktiv wirken und ganzen Grundschulklassen das Musizieren verleiden."
Wäre nett gewesen, wenn Du meinen folgenden Satz auch zitiert hättest:
"Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt."
Der beschreibt nämlich die Problematik. Es liegt an den Lehrern und deren Motivation. Die überträgt sich - richtig gemacht - auf die Schüler. Und es geht um Grundschüler, also zwischen 6 und 10 Jahren. Da ist die Flöte ein sinnvolles Instrument.
Nun, es ist das alte Lied. Du postest eine Passage aus dem Koalitionsvertrag deiner Herzenspartei und garnierst es mit einer Aussage des GEW Vorsitzenden, der sich dort wohlwollend äußert. So entsteht der Eindruck einer Beipflichtung, das „Aber“ lässt du weg. Was für ein Eindruck soll da beim Leser entstehen?
Über Motivation spricht er übrigens beim Schüler, nicht beim Lehrer.
Aber gut, Thema erledigt für mich. Sollen sie 100k Flöten kaufen und 10k didaktische Handreichungen drucken, für einzelne Leuchtturmschulen und in der Fläche für die Schulkeller. Mir würde es zuvörderst langen, mein Kind hätte eine ausgebildete Klassenlehrerin, nicht acht verschiedene LK, ausreichend Sportunterricht und einen Klassenraum größer als eine Besenkammer.
hawischer schrieb: ... "Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Simmer ma wieder am selektiven Zitieren?
So geht das Statement weiter:
„Wichtig sei es aber vor allem, einen dauerhaften Rahmen für das Projekt zu geschaffen. Wie das gelingen solle, sei die "spannende Frage", so Hartmann. "Musik gilt in Hessen in allen Schulformen als Mangelfach." Nur etwa 25 Prozent der Lehrkräfte, die an Grundschulen Musik unterrichten, seien darin auch ausgebildet. Vor diesem Hintergrund müssten für das neue Blockflötenprojekt mehr ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer an die Schulen. "Sollten Lehrkräfte, die des Flötens unkundig sind, eine Grundschulklasse ohne Vorerfahrungen zum Musizieren bringen müssen, wird dieses Projekt scheitern", sagt Hartmann.“
Insgesamt scheine das Projekt dann doch "eine aus der Zeit gefallene PR-Kampagne für eine Regierung zu sein, deren kulturelles Verständnis in der 1980er Jahren stehengeblieben ist", kritisiert Hartmann. Es gebe bei den Schülern deutlich angesagtere Instrumente als die Blockflöte. Fraglich sei deshalb, ob das Flöten bei den Schulkindern auf viel Gegenliebe stoßen werde. "Ohne eine gewisse Grundmotivation kann solch ein verpflichtendes Projekt auch kontraproduktiv wirken und ganzen Grundschulklassen das Musizieren verleiden."
Wäre nett gewesen, wenn Du meinen folgenden Satz auch zitiert hättest:
"Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt."
Der beschreibt nämlich die Problematik. Es liegt an den Lehrern und deren Motivation. Die überträgt sich - richtig gemacht - auf die Schüler. Und es geht um Grundschüler, also zwischen 6 und 10 Jahren. Da ist die Flöte ein sinnvolles Instrument.
Nun, es ist das alte Lied. Du postest eine Passage aus dem Koalitionsvertrag deiner Herzenspartei und garnierst es mit einer Aussage des GEW Vorsitzenden, der sich dort wohlwollend äußert. So entsteht der Eindruck einer Beipflichtung, das „Aber“ lässt du weg. Was für ein Eindruck soll da beim Leser entstehen?
Über Motivation spricht er übrigens beim Schüler, nicht beim Lehrer.
Aber gut, Thema erledigt für mich. Sollen sie 100k Flöten kaufen und 10k didaktische Handreichungen drucken, für einzelne Leuchtturmschulen und in der Fläche für die Schulkeller. Mir würde es zuvörderst langen, mein Kind hätte eine ausgebildete Klassenlehrerin, nicht acht verschiedene LK, ausreichend Sportunterricht und einen Klassenraum größer als eine Besenkammer.
Du konstruiert etwas, was schlicht nicht gegeben ist. Die Kritik des GEWlers habe ich in dem von Dir weggelassen Satz von mir zusammengefasst. Es fehlt an Lehrern für dieses Projekt.
HessiP schrieb:
Über Motivation spricht er übrigens beim Schüler, nicht beim Lehrer
Ich bin mir sicher, der GEWler kennt die Zusammenhänge zwischen der Motivation der Lehrer und die der Schüler. Gut ausgebildete Lehrer mit Empathie für ihren Beruf sorgen für Motivation bei den Schülern. Bei Grundschülern allemal. Daher teile ich Deine eingeschränkte Interpretation des Satzes nicht.
Meine Lehrkräfte waren diesbezüglich sehr kundig, stets sagten sie: "Klein-Landroval, Dir bringen wir auch noch die Flötentöne bei!". Früher war eben doch alles besser!
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder... Nee, schadet wirklich nicht. Aber nicht- als Pflicht...
So steht's im Koalitionsvertrag. Von Pflicht ist nicht die Rede. "Wir werden ein Blockflötenprojekt mit Schulanfängerinnen und Schulanfängern starten, bei dem die Grundschülerinnen und Grundschüler eine Blockflöte und die Lehrkräfte passendes Unterrichtsmaterial erhalten"
"Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt. Im Grunde aber eine gute Sache.
man will in Hessen Blockflötenunterricht einführen
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein. Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder... Nee, schadet wirklich nicht. Aber nicht- als Pflicht...
So steht's im Koalitionsvertrag. Von Pflicht ist nicht die Rede. "Wir werden ein Blockflötenprojekt mit Schulanfängerinnen und Schulanfängern starten, bei dem die Grundschülerinnen und Grundschüler eine Blockflöte und die Lehrkräfte passendes Unterrichtsmaterial erhalten"
"Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt. Im Grunde aber eine gute Sache.
Passiert zwar selten, aber diesmal muss ich dir einfach mal recht geben.
Nach Berlin nun schon die zweite Groko in diesem Jahr.
https://www.fr.de/politik/cdu-und-spd-koalitionsvertrag-in-hessen-schwarz-rot-boris-rhein-regierungsbildung-zr-92732344.html
Nach Berlin nun schon die zweite Groko in diesem Jahr.
https://www.fr.de/politik/cdu-und-spd-koalitionsvertrag-in-hessen-schwarz-rot-boris-rhein-regierungsbildung-zr-92732344.html
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein.
Oder was mit Leitkultur.
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein.
Oder was mit Leitkultur.
https://m.youtube.com/watch?v=-mlzCYyyM4M
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein.
Oder was mit Leitkultur.
https://m.youtube.com/watch?v=-mlzCYyyM4M
Echt jetzt?
Das muss doch ein Witz sein.
Oder was mit Leitkultur.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Ich kannte mal einen, der bekam vom Flöten einen Sprachfehler. Er lispelt.
Aber nun gut, für die geistige und motorische Entwicklung isses net schlecht. Und die LK freuen sich bestimmt auch, im Rahmen der Flötenstunde mit einer 26er Gruppe ihre Entlastung von den Stressfaktoren durch Wandlung zur Ganztagsschule im Rahmen des Ganztagsanspruchs und durch den eklatanten Personalmangel zu finden.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder...
Nee, schadet wirklich nicht.
Aber nicht- als Pflicht...
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Ich kannte mal einen, der bekam vom Flöten einen Sprachfehler. Er lispelt.
Ist das jetzt wieder so ein Loriot-Witz, für den man ein Handbuch braucht?
Ich kannte mal einen, der bekam vom Flöten einen Sprachfehler. Er lispelt.
Ist das jetzt wieder so ein Loriot-Witz, für den man ein Handbuch braucht?
Ist das jetzt wieder so ein Loriot-Witz, für den man ein Handbuch braucht?
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Aber nun gut, für die geistige und motorische Entwicklung isses net schlecht. Und die LK freuen sich bestimmt auch, im Rahmen der Flötenstunde mit einer 26er Gruppe ihre Entlastung von den Stressfaktoren durch Wandlung zur Ganztagsschule im Rahmen des Ganztagsanspruchs und durch den eklatanten Personalmangel zu finden.
Was soll der Quatsch. Ich hab damals auch Blockflöte gelernt, wengleich fakultativ. Hat mir nicht geschadet, wir bliesen vor allem Volks-und Wanderlieder.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder...
Nee, schadet wirklich nicht.
Aber nicht- als Pflicht...
So steht's im Koalitionsvertrag. Von Pflicht ist nicht die Rede.
"Wir werden ein Blockflötenprojekt mit Schulanfängerinnen und Schulanfängern starten, bei dem die Grundschülerinnen und Grundschüler eine Blockflöte und die Lehrkräfte passendes Unterrichtsmaterial erhalten"
"Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt.
Im Grunde aber eine gute Sache.
Stimme dir bei, war bei mir auch fakultativ. Und kann immer noch ein paar Liedchen trällern. Zum Erstaunen der heutigen Jugend/ Kinder/ Kindeskinder...
Nee, schadet wirklich nicht.
Aber nicht- als Pflicht...
So steht's im Koalitionsvertrag. Von Pflicht ist nicht die Rede.
"Wir werden ein Blockflötenprojekt mit Schulanfängerinnen und Schulanfängern starten, bei dem die Grundschülerinnen und Grundschüler eine Blockflöte und die Lehrkräfte passendes Unterrichtsmaterial erhalten"
"Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt.
Im Grunde aber eine gute Sache.
Simmer ma wieder am selektiven Zitieren?
So geht das Statement weiter:
„Wichtig sei es aber vor allem, einen dauerhaften Rahmen für das Projekt zu geschaffen. Wie das gelingen solle, sei die "spannende Frage", so Hartmann. "Musik gilt in Hessen in allen Schulformen als Mangelfach." Nur etwa 25 Prozent der Lehrkräfte, die an Grundschulen Musik unterrichten, seien darin auch ausgebildet.
Vor diesem Hintergrund müssten für das neue Blockflötenprojekt mehr ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer an die Schulen. "Sollten Lehrkräfte, die des Flötens unkundig sind, eine Grundschulklasse ohne Vorerfahrungen zum Musizieren bringen müssen, wird dieses Projekt scheitern", sagt Hartmann.“
Insgesamt scheine das Projekt dann doch "eine aus der Zeit gefallene PR-Kampagne für eine Regierung zu sein, deren kulturelles Verständnis in der 1980er Jahren stehengeblieben ist", kritisiert Hartmann. Es gebe bei den Schülern deutlich angesagtere Instrumente als die Blockflöte. Fraglich sei deshalb, ob das Flöten bei den Schulkindern auf viel Gegenliebe stoßen werde. "Ohne eine gewisse Grundmotivation kann solch ein verpflichtendes Projekt auch kontraproduktiv wirken und ganzen Grundschulklassen das Musizieren verleiden."
Passiert zwar selten, aber diesmal muss ich dir einfach mal recht geben.
So steht's im Koalitionsvertrag. Von Pflicht ist nicht die Rede.
"Wir werden ein Blockflötenprojekt mit Schulanfängerinnen und Schulanfängern starten, bei dem die Grundschülerinnen und Grundschüler eine Blockflöte und die Lehrkräfte passendes Unterrichtsmaterial erhalten"
"Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt.
Im Grunde aber eine gute Sache.
Simmer ma wieder am selektiven Zitieren?
So geht das Statement weiter:
„Wichtig sei es aber vor allem, einen dauerhaften Rahmen für das Projekt zu geschaffen. Wie das gelingen solle, sei die "spannende Frage", so Hartmann. "Musik gilt in Hessen in allen Schulformen als Mangelfach." Nur etwa 25 Prozent der Lehrkräfte, die an Grundschulen Musik unterrichten, seien darin auch ausgebildet.
Vor diesem Hintergrund müssten für das neue Blockflötenprojekt mehr ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer an die Schulen. "Sollten Lehrkräfte, die des Flötens unkundig sind, eine Grundschulklasse ohne Vorerfahrungen zum Musizieren bringen müssen, wird dieses Projekt scheitern", sagt Hartmann.“
Insgesamt scheine das Projekt dann doch "eine aus der Zeit gefallene PR-Kampagne für eine Regierung zu sein, deren kulturelles Verständnis in der 1980er Jahren stehengeblieben ist", kritisiert Hartmann. Es gebe bei den Schülern deutlich angesagtere Instrumente als die Blockflöte. Fraglich sei deshalb, ob das Flöten bei den Schulkindern auf viel Gegenliebe stoßen werde. "Ohne eine gewisse Grundmotivation kann solch ein verpflichtendes Projekt auch kontraproduktiv wirken und ganzen Grundschulklassen das Musizieren verleiden."
Wäre nett gewesen, wenn Du meinen folgenden Satz auch zitiert hättest:
"Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt."
Der beschreibt nämlich die Problematik. Es liegt an den Lehrern und deren Motivation. Die überträgt sich - richtig gemacht - auf die Schüler.
Und es geht um Grundschüler, also zwischen 6 und 10 Jahren. Da ist die Flöte ein sinnvolles Instrument.
Simmer ma wieder am selektiven Zitieren?
So geht das Statement weiter:
„Wichtig sei es aber vor allem, einen dauerhaften Rahmen für das Projekt zu geschaffen. Wie das gelingen solle, sei die "spannende Frage", so Hartmann. "Musik gilt in Hessen in allen Schulformen als Mangelfach." Nur etwa 25 Prozent der Lehrkräfte, die an Grundschulen Musik unterrichten, seien darin auch ausgebildet.
Vor diesem Hintergrund müssten für das neue Blockflötenprojekt mehr ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer an die Schulen. "Sollten Lehrkräfte, die des Flötens unkundig sind, eine Grundschulklasse ohne Vorerfahrungen zum Musizieren bringen müssen, wird dieses Projekt scheitern", sagt Hartmann.“
Insgesamt scheine das Projekt dann doch "eine aus der Zeit gefallene PR-Kampagne für eine Regierung zu sein, deren kulturelles Verständnis in der 1980er Jahren stehengeblieben ist", kritisiert Hartmann. Es gebe bei den Schülern deutlich angesagtere Instrumente als die Blockflöte. Fraglich sei deshalb, ob das Flöten bei den Schulkindern auf viel Gegenliebe stoßen werde. "Ohne eine gewisse Grundmotivation kann solch ein verpflichtendes Projekt auch kontraproduktiv wirken und ganzen Grundschulklassen das Musizieren verleiden."
Simmer ma wieder am selektiven Zitieren?
So geht das Statement weiter:
„Wichtig sei es aber vor allem, einen dauerhaften Rahmen für das Projekt zu geschaffen. Wie das gelingen solle, sei die "spannende Frage", so Hartmann. "Musik gilt in Hessen in allen Schulformen als Mangelfach." Nur etwa 25 Prozent der Lehrkräfte, die an Grundschulen Musik unterrichten, seien darin auch ausgebildet.
Vor diesem Hintergrund müssten für das neue Blockflötenprojekt mehr ausgebildete Musiklehrerinnen und Musiklehrer an die Schulen. "Sollten Lehrkräfte, die des Flötens unkundig sind, eine Grundschulklasse ohne Vorerfahrungen zum Musizieren bringen müssen, wird dieses Projekt scheitern", sagt Hartmann.“
Insgesamt scheine das Projekt dann doch "eine aus der Zeit gefallene PR-Kampagne für eine Regierung zu sein, deren kulturelles Verständnis in der 1980er Jahren stehengeblieben ist", kritisiert Hartmann. Es gebe bei den Schülern deutlich angesagtere Instrumente als die Blockflöte. Fraglich sei deshalb, ob das Flöten bei den Schulkindern auf viel Gegenliebe stoßen werde. "Ohne eine gewisse Grundmotivation kann solch ein verpflichtendes Projekt auch kontraproduktiv wirken und ganzen Grundschulklassen das Musizieren verleiden."
Wäre nett gewesen, wenn Du meinen folgenden Satz auch zitiert hättest:
"Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt."
Der beschreibt nämlich die Problematik. Es liegt an den Lehrern und deren Motivation. Die überträgt sich - richtig gemacht - auf die Schüler.
Und es geht um Grundschüler, also zwischen 6 und 10 Jahren. Da ist die Flöte ein sinnvolles Instrument.
Über Motivation spricht er übrigens beim Schüler, nicht beim Lehrer.
Aber gut, Thema erledigt für mich. Sollen sie 100k Flöten kaufen und 10k didaktische Handreichungen drucken, für einzelne Leuchtturmschulen und in der Fläche für die Schulkeller. Mir würde es zuvörderst langen, mein Kind hätte eine ausgebildete Klassenlehrerin, nicht acht verschiedene LK, ausreichend Sportunterricht und einen Klassenraum größer als eine Besenkammer.
Wäre nett gewesen, wenn Du meinen folgenden Satz auch zitiert hättest:
"Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt."
Der beschreibt nämlich die Problematik. Es liegt an den Lehrern und deren Motivation. Die überträgt sich - richtig gemacht - auf die Schüler.
Und es geht um Grundschüler, also zwischen 6 und 10 Jahren. Da ist die Flöte ein sinnvolles Instrument.
Über Motivation spricht er übrigens beim Schüler, nicht beim Lehrer.
Aber gut, Thema erledigt für mich. Sollen sie 100k Flöten kaufen und 10k didaktische Handreichungen drucken, für einzelne Leuchtturmschulen und in der Fläche für die Schulkeller. Mir würde es zuvörderst langen, mein Kind hätte eine ausgebildete Klassenlehrerin, nicht acht verschiedene LK, ausreichend Sportunterricht und einen Klassenraum größer als eine Besenkammer.
Die Kritik des GEWlers habe ich in dem von Dir weggelassen Satz von mir zusammengefasst. Es fehlt an Lehrern für dieses Projekt.
Ich bin mir sicher, der GEWler kennt die Zusammenhänge zwischen der Motivation der Lehrer und die der Schüler. Gut ausgebildete Lehrer mit Empathie für ihren Beruf sorgen für Motivation bei den Schülern. Bei Grundschülern allemal.
Daher teile ich Deine eingeschränkte Interpretation des Satzes nicht.
So einen Satz muss man erst mal bringen
Ein wunderbarer Satz!
Meine Lehrkräfte waren diesbezüglich sehr kundig, stets sagten sie: "Klein-Landroval, Dir bringen wir auch noch die Flötentöne bei!". Früher war eben doch alles besser!
So steht's im Koalitionsvertrag. Von Pflicht ist nicht die Rede.
"Wir werden ein Blockflötenprojekt mit Schulanfängerinnen und Schulanfängern starten, bei dem die Grundschülerinnen und Grundschüler eine Blockflöte und die Lehrkräfte passendes Unterrichtsmaterial erhalten"
"Das Projekt habe durchaus Potenzial, sagt GEW-Landesvorsitzender Thilo Hartmann. Kinder lernten beim Üben mit einem Instrument, sich zu konzentrieren und auf andere zu hören. Zudem lernten sie die Noten kennen und somit Kenntnisse für andere Instrumente."
Wenn aber die Musiklehrer nicht ausreichend vorhanden sind, werden leider zu wenig Kinder an die Musik herangeführt.
Im Grunde aber eine gute Sache.
Passiert zwar selten, aber diesmal muss ich dir einfach mal recht geben.