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Verschwörungstheorien der "Querfront" in Coronazeiten

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Hat ja die letzten 5 Jahre so gut funktioniert sich vernünftig mit AfDlern, besorgten Hutbürgern und VTler zu unterhalten...
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Hat ja die letzten 5 Jahre so gut funktioniert sich vernünftig mit AfDlern, besorgten Hutbürgern und VTler zu unterhalten...


Um die 10 % Voll-Rassisten geht es nicht. Jeden, der aber migrationskritisch ist oder sich Sorgen macht, dass das mit der Integration nicht klappt, direkt in die AfD-Ecke zu stellen, hilft aber auch nicht. Dann treibt man diese nämlich auch noch in deren Arme. Und genauso ist es bei Corona.

Vielleicht sollte man die Grenze eben erstmal nicht zwischen Maßnahmenbefürwortern und Maßnahmenkritikern ziehen, sondern zwischen Maßnahmenkritikern und Vollidioten / VT-Anhängern und Rassisten. Wenn wie zB im Corona-Hauptthread viele Problematiken, die im Rahmen der Maßnahmen entstehen, relativiert oder in Abrede gestellt werden, obwohl es für den Betroffenen eben ein Problem darstellt, dann treibt man diese Menschen in die Arme derer, die in dieser schwierigen Situation Verständnis für die pers. Probleme haben (oder zumindest vortäuschen).
Diese "es gibt nur ein schwarz oder ein weiß" Diskussionen, die sich immer mehr hierzulande entwickeln, gehen mir aufn Sack. Und bei den Talkshows lädt man auch immer Leute mit völlig konträren Meinungen ein, damit es "Unterhaltung" gibt.
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Ich sehe hier im Forum einen breiten Diskurs.

Insofern verstehe ich den Ansatz nach wie vor nicht.
Denn das war ja der Ausgangspunkt: Die Vorhersage, dass hier im Forum die immergleichen sich argumentativ genau so wie die Schwurbler auf den verbotenen Demos verhalten.
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Raggamuffin schrieb:

Echt jetzt? Wieder die mit-Schwurblern-muss-man-reden-Leier?

Versucht halt mal mit AfD-Wählern oder Querdenkern zu diskutieren, viel Erfolg dabei.

Ich mach das ständig. Das geht ganz gut, wenn man nicht die Erwartung hat, die Leute bekehren zu wollen.
Dabei ist für mich wichtig, Grenzlinien zu ziehen, klar zu machen was nicht verhandelbar ist. Und es ist mir wichtig, VTs, Rassismus u.ä. immer und sofort zu benennen.
Derzeit schlage ich mich bspw. mit einer Querdenkerin in meinem Team rum, die permanent im Brustton der Überzeugung alternative Fakten präsentiert.
Mein Umgang damit ist, dass ich sofort und gnadenlos benenne, worum es sich handelt, dass ich keine noch so kleine Bemerkung stehen lasse - und dass ich klar mache, dass das nichts persönliches ist.
Mittlerweile ist sie weitgehend verstummt. Sie hat mir gesagt, dass sie nicht weiß wie sie mit meiner Freundlichkeit im persönlichen Kontakt bei gleichzeitiger Gnadenlosigkeit bezüglich des benennens von Fake Facts umgehen soll.
Ziel erreicht!
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FrankenAdler schrieb:


Sie hat mir gesagt, dass sie nicht weiß wie sie mit meiner Freundlichkeit im persönlichen Kontakt [...] umgehen soll.


Asterix, darf ich nochmal liebenswürdig sein?
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FrankenAdler schrieb:


Sie hat mir gesagt, dass sie nicht weiß wie sie mit meiner Freundlichkeit im persönlichen Kontakt [...] umgehen soll.


Asterix, darf ich nochmal liebenswürdig sein?
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Motoguzzi999 schrieb:

FrankenAdler schrieb:


Sie hat mir gesagt, dass sie nicht weiß wie sie mit meiner Freundlichkeit im persönlichen Kontakt [...] umgehen soll.


Asterix, darf ich nochmal liebenswürdig sein?

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FrankenAdler schrieb:


Sie hat mir gesagt, dass sie nicht weiß wie sie mit meiner Freundlichkeit im persönlichen Kontakt [...] umgehen soll.


Asterix, darf ich nochmal liebenswürdig sein?
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Motoguzzi999 schrieb:

Asterix, darf ich nochmal liebenswürdig sein?

Genau. 😁 "Heute gibt's was Leckeres, Jungs!" 😊
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Die Bände muss ich auch mal wieder lesen 🙂
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Ich sehe hier im Forum einen breiten Diskurs.

Insofern verstehe ich den Ansatz nach wie vor nicht.
Denn das war ja der Ausgangspunkt: Die Vorhersage, dass hier im Forum die immergleichen sich argumentativ genau so wie die Schwurbler auf den verbotenen Demos verhalten.
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reggaetyp schrieb:

Ich sehe hier im Forum einen breiten Diskurs.



Es ging eher darum, dass Menschen mit anderen Meinungen mitunter persönlich angegangen werden und dann sich diese zurückziehen und somit es immer einseitiger wird. Wir verlassen zu oft die Diskussion um die Sache und gehen über in ideologische Grabenkämpfe. Und aus der Kritik nehme ich mich wie gesagt nicht raus!

Übrigens habe ich nicht die Demo-Teilnehmer gemeint, sondern deren "Sympathisantenkreis" in den sozialen Medien, nur mal zur Präzisierung, macht zwar keinen Riesenunterschied, aber ganz unwichtig ist es auch nicht.

Es geht eher darum, dass in meinen Augen nicht nur hier ! mir zu sehr die Meinung und Meinungsbildung recht eingeengt und einseitig ist.
Also ich sehe es zB so, um mal wieder zur Schwurbler-Demo vom Samstag zu kommen, dass die Polizei durchaus auch gegen die Querdenker vorgegangen ist und eben nicht nur ausschließlich den Weg für sie freigeprügelt hat. Dass die Polizei dabei zu wenig, zu unentschlossen, völlig unkoordiniert und im Vergleich zu anderen Demos (Links) oder Fußballspielen insgesamt viel passiver unterwegs war, bezweifelt hier m.E. keiner. Dafür braucht man nur Augen. Mancher Vergleich hatte aber m.E. auch eben einen Haken, so ist zB die Kontrolle über eine Menschenmenge vor einem Stadion, bei der nur wenige hundert Leute wirklich Probleme machen könnten nicht vergleichbar mit der Situation in einer Stadt mit abertausenden, die auf alle Regeln scheissen.

Ich bleib dabei, dass man bei diesen Demos nur zwei gute Eingriffsmöglichkeiten hat: Anreise kontrollieren und auf einen überschaubaren Bereich die Leute lassen, damit man die Kontrolle behält. Oder endlich von vornherein nicht zulassen. Es kann nicht sein, dass sich da 1000, 2000 Polizisten jede Woche an nem anderen Ort mit 20.000 Deppen beschäftigen müssen, die immer und immer wieder gezeigt haben, dass sie auf alle Regelungen scheissen.
Demonstrationsrecht hin oder her, aber wenn die Durchsetzung der Auflagen nur noch mit blanker Gewalt und einem Personalaufwand von abertausenden Polizisten und einer wochenlang vorzubereitenden Strategie möglich sind, dann muss man eben da auch mal die Reißleine ziehen. Ich sehe eine Mitschuld bei der Polizeiführung (schlechte Strategie) und auch in einzelnen Fällen ein Versagen der Polizisten vor Ort (Herzchen-Geschichte). Aber ich sehe da auch hunderte Polizisten, die sich an einem Samstag Nachmittag sicherlich was besseres vorstellen könnten und die teils angegriffen und überrannt wurden.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Hat ja die letzten 5 Jahre so gut funktioniert sich vernünftig mit AfDlern, besorgten Hutbürgern und VTler zu unterhalten...


Um die 10 % Voll-Rassisten geht es nicht. Jeden, der aber migrationskritisch ist oder sich Sorgen macht, dass das mit der Integration nicht klappt, direkt in die AfD-Ecke zu stellen, hilft aber auch nicht. Dann treibt man diese nämlich auch noch in deren Arme. Und genauso ist es bei Corona.

Vielleicht sollte man die Grenze eben erstmal nicht zwischen Maßnahmenbefürwortern und Maßnahmenkritikern ziehen, sondern zwischen Maßnahmenkritikern und Vollidioten / VT-Anhängern und Rassisten. Wenn wie zB im Corona-Hauptthread viele Problematiken, die im Rahmen der Maßnahmen entstehen, relativiert oder in Abrede gestellt werden, obwohl es für den Betroffenen eben ein Problem darstellt, dann treibt man diese Menschen in die Arme derer, die in dieser schwierigen Situation Verständnis für die pers. Probleme haben (oder zumindest vortäuschen).
Diese "es gibt nur ein schwarz oder ein weiß" Diskussionen, die sich immer mehr hierzulande entwickeln, gehen mir aufn Sack. Und bei den Talkshows lädt man auch immer Leute mit völlig konträren Meinungen ein, damit es "Unterhaltung" gibt.
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SGE_Werner schrieb:

Um die 10 % Voll-Rassisten geht es nicht.

10 % von was? Der Gesamtbevölkerung? Wenn es um AfD-Wähler geht, kannst du ne Null dran hängen, dann passt es.
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SGE_Werner schrieb:

Um die 10 % Voll-Rassisten geht es nicht.

10 % von was? Der Gesamtbevölkerung? Wenn es um AfD-Wähler geht, kannst du ne Null dran hängen, dann passt es.
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brodo schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Um die 10 % Voll-Rassisten geht es nicht.

10 % von was? Der Gesamtbevölkerung? Wenn es um AfD-Wähler geht, kannst du ne Null dran hängen, dann passt es.

Brodo, das ist doch genau die Krux. Ich verstehe es ja, aber denkst du, so kommen wir gesellschaftlich voran?
Mein persönliches Motto ist da eher: Dialog, wo es noch geht.
Mit irgendwelchen Faschos und "Querdenkern" hat es keinen Sinn, da reagiere ich dann auch allenfalls noch mit Verachtung.
Ich würde aber nie jemanden von vorneherein den Dialog verweigern, nur weil er mal die AFD, Trump oder das entsprechende Äquivalent in seiner Heimat gewählt hat.
Menschen können sich auch ändern und weiterentwickeln, aber dafür muss man eben mit ihnen sprechen.
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SGE_Werner schrieb:

Um die 10 % Voll-Rassisten geht es nicht.

10 % von was? Der Gesamtbevölkerung? Wenn es um AfD-Wähler geht, kannst du ne Null dran hängen, dann passt es.
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brodo schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Um die 10 % Voll-Rassisten geht es nicht.

10 % von was? Der Gesamtbevölkerung? Wenn es um AfD-Wähler geht, kannst du ne Null dran hängen, dann passt es.


Ich meinte die 10 % der Bevölkerung, die AfD-Wähler sind.
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brodo schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Um die 10 % Voll-Rassisten geht es nicht.

10 % von was? Der Gesamtbevölkerung? Wenn es um AfD-Wähler geht, kannst du ne Null dran hängen, dann passt es.


Ich meinte die 10 % der Bevölkerung, die AfD-Wähler sind.
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Du kannst doch davon ausgehen das diese 10% AfD Wähler auch zu den Schwurblern/Coronaleugnern/Lockerungsforderern gehören und auf den Demos in vorderster Front mit marschieren. Warum sollte man sich mit diesen geistigen Tieffliegern noch in irgendeiner Form vernünftig unterhalten wollen?
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Du kannst doch davon ausgehen das diese 10% AfD Wähler auch zu den Schwurblern/Coronaleugnern/Lockerungsforderern gehören und auf den Demos in vorderster Front mit marschieren. Warum sollte man sich mit diesen geistigen Tieffliegern noch in irgendeiner Form vernünftig unterhalten wollen?
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Du kannst doch davon ausgehen das diese 10% AfD Wähler auch zu den Schwurblern/Coronaleugnern/Lockerungsforderern gehören und auf den Demos in vorderster Front mit marschieren.

Genau das kann man eben nicht. Und ich will diese Leute sicher nicht verteidigen, aber pauschalisieren und Schubladendenken ist immer schlecht, genau darüber reden wir doch. Selbstverständlich ist nicht jeder, der mal die AFD gewählt hat, gleich ein Nazi oder "Querdenker".
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Du kannst doch davon ausgehen das diese 10% AfD Wähler auch zu den Schwurblern/Coronaleugnern/Lockerungsforderern gehören und auf den Demos in vorderster Front mit marschieren.

Genau das kann man eben nicht. Und ich will diese Leute sicher nicht verteidigen, aber pauschalisieren und Schubladendenken ist immer schlecht, genau darüber reden wir doch. Selbstverständlich ist nicht jeder, der mal die AFD gewählt hat, gleich ein Nazi oder "Querdenker".
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Wer am Anfang mal irrtümlich dachte, die AfD sei eine "Alternative", muss sicher kein Nazi sein.
Wer heute noch die AfD wählt, muss aber ein Nazi sein.
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Du kannst doch davon ausgehen das diese 10% AfD Wähler auch zu den Schwurblern/Coronaleugnern/Lockerungsforderern gehören und auf den Demos in vorderster Front mit marschieren. Warum sollte man sich mit diesen geistigen Tieffliegern noch in irgendeiner Form vernünftig unterhalten wollen?
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Warum sollte man sich mit diesen geistigen Tieffliegern noch in irgendeiner Form vernünftig unterhalten wollen?


Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest von heute Mittag, wüsstest Du doch, dass ich Nazis, Rassisten und VT-Anhänger aus meiner Diskussionsbereitschaft großteils rausgerechnet habe. Steht klar und zwei oder drei Mal drin.

Ich glaube übrigens schon, dass ein Teil der AfD-Wählerschaft durchaus für die Maßnahmen von Corona sind. Man kann ja die Partei weiterhin wählen, auch wenn man in einem Punkt anderer Meinung ist als die Partei. Manchen ist ja der eigene Rassismus wichtiger als die Corona-Frage.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Warum sollte man sich mit diesen geistigen Tieffliegern noch in irgendeiner Form vernünftig unterhalten wollen?


Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest von heute Mittag, wüsstest Du doch, dass ich Nazis, Rassisten und VT-Anhänger aus meiner Diskussionsbereitschaft großteils rausgerechnet habe. Steht klar und zwei oder drei Mal drin.

Ich glaube übrigens schon, dass ein Teil der AfD-Wählerschaft durchaus für die Maßnahmen von Corona sind. Man kann ja die Partei weiterhin wählen, auch wenn man in einem Punkt anderer Meinung ist als die Partei. Manchen ist ja der eigene Rassismus wichtiger als die Corona-Frage.
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Nun, ich würde es vielleicht etwas anders ausdrücken als Nachtmahr, aber eines muss doch klar sein: wer die Initiative ergreift, an einer Demo teilzunehmen, von der er genau weiß, dass sie die verhängten Auflagen nicht einhalten wird (weder verhaltenstechnisch noch mengenmäßig), wer sich also wissentlich strafbar macht und dafür auch einen nicht unerheblichen Aufwand betreibt (Anfahrt/Anreise, Zeit, Geld etc.), der macht sowas nicht aus Versehen. Das ist eben kein Mitläufer, sondern derjenige ist überzeugt von der Sache.

Soweit mal die Voraussetzungen. Und nun im Speziellen die QD-Demos: wer derart überzeugt und auch scheinbar informiert ist, dass er so einen Aufwand betreibt, der weiß, wer da alles mitläuft. Der hat auch seine Meinung. Und mit dem musst du nicht mehr diskutieren.

Was ganz anderes ist es im Bekanntenkreis, im Büro oder bei ähnlichen Gelegenheiten: da kommt zwangsläufig mal die Sprache auf AfD oder Coronamaßnahmen, und da diskutiere ich selbstverständlich auch. Ähnlich wie FA sich da ausgedrückt hat oder Adlerdenis. Keine Frage. Aber der Prozentsatz von denjenigen, die da in Kassel waren, die überhaupt verstehen würden oder verstehen wollen, wovon man da spricht, dürfte sich im niedrigen einstelligen Bereich bewegen. Und da ist jedes Wort zuviel.
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Nun, ich würde es vielleicht etwas anders ausdrücken als Nachtmahr, aber eines muss doch klar sein: wer die Initiative ergreift, an einer Demo teilzunehmen, von der er genau weiß, dass sie die verhängten Auflagen nicht einhalten wird (weder verhaltenstechnisch noch mengenmäßig), wer sich also wissentlich strafbar macht und dafür auch einen nicht unerheblichen Aufwand betreibt (Anfahrt/Anreise, Zeit, Geld etc.), der macht sowas nicht aus Versehen. Das ist eben kein Mitläufer, sondern derjenige ist überzeugt von der Sache.

Soweit mal die Voraussetzungen. Und nun im Speziellen die QD-Demos: wer derart überzeugt und auch scheinbar informiert ist, dass er so einen Aufwand betreibt, der weiß, wer da alles mitläuft. Der hat auch seine Meinung. Und mit dem musst du nicht mehr diskutieren.

Was ganz anderes ist es im Bekanntenkreis, im Büro oder bei ähnlichen Gelegenheiten: da kommt zwangsläufig mal die Sprache auf AfD oder Coronamaßnahmen, und da diskutiere ich selbstverständlich auch. Ähnlich wie FA sich da ausgedrückt hat oder Adlerdenis. Keine Frage. Aber der Prozentsatz von denjenigen, die da in Kassel waren, die überhaupt verstehen würden oder verstehen wollen, wovon man da spricht, dürfte sich im niedrigen einstelligen Bereich bewegen. Und da ist jedes Wort zuviel.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Was ganz anderes ist es im Bekanntenkreis, im Büro oder bei ähnlichen Gelegenheiten: da kommt zwangsläufig mal die Sprache auf AfD oder Coronamaßnahmen, und da diskutiere ich selbstverständlich auch.


Und nur um die ging es in meinen Ausführungen. Mehrfach geschrieben, mehrfach betont. Um die Schwurbler, die auch noch bereit sind, sich mit anderen zum Schwurbeln zu treffen, ging es mir nie.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Du kannst doch davon ausgehen das diese 10% AfD Wähler auch zu den Schwurblern/Coronaleugnern/Lockerungsforderern gehören und auf den Demos in vorderster Front mit marschieren.

Genau das kann man eben nicht. Und ich will diese Leute sicher nicht verteidigen, aber pauschalisieren und Schubladendenken ist immer schlecht, genau darüber reden wir doch. Selbstverständlich ist nicht jeder, der mal die AFD gewählt hat, gleich ein Nazi oder "Querdenker".
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Adlerdenis schrieb:

Selbstverständlich ist nicht jeder, der mal die AFD gewählt hat, gleich ein Nazi oder "Querdenker".

Wer die AfD jetzt noch wählt IST ein Rassist, Ausländerfeindlich, Homophob oder sympathisiert mit solchen Leuten. Und du und deine CDU Hufeisenfreunde verteidigen die auch noch.
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Adlerdenis schrieb:

Selbstverständlich ist nicht jeder, der mal die AFD gewählt hat, gleich ein Nazi oder "Querdenker".

Wer die AfD jetzt noch wählt IST ein Rassist, Ausländerfeindlich, Homophob oder sympathisiert mit solchen Leuten. Und du und deine CDU Hufeisenfreunde verteidigen die auch noch.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Selbstverständlich ist nicht jeder, der mal die AFD gewählt hat, gleich ein Nazi oder "Querdenker".

Wer die AfD jetzt noch wählt IST ein Rassist, Ausländerfeindlich, Homophob oder sympathisiert mit solchen Leuten. Und du und deine CDU Hufeisenfreunde verteidigen die auch noch.

Danke, dass du jetzt zu zweiten mal das Problem ungewollt auf den Punkt bringst. Erst pauschalisieren, jetzt schwachsinnige Unterstellungen, und die CDU muss natürlich auch noch irgendwie mit eingebaut werden.
Grandios.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Warum sollte man sich mit diesen geistigen Tieffliegern noch in irgendeiner Form vernünftig unterhalten wollen?


Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest von heute Mittag, wüsstest Du doch, dass ich Nazis, Rassisten und VT-Anhänger aus meiner Diskussionsbereitschaft großteils rausgerechnet habe. Steht klar und zwei oder drei Mal drin.

Ich glaube übrigens schon, dass ein Teil der AfD-Wählerschaft durchaus für die Maßnahmen von Corona sind. Man kann ja die Partei weiterhin wählen, auch wenn man in einem Punkt anderer Meinung ist als die Partei. Manchen ist ja der eigene Rassismus wichtiger als die Corona-Frage.
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SGE_Werner schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Warum sollte man sich mit diesen geistigen Tieffliegern noch in irgendeiner Form vernünftig unterhalten wollen?


Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest von heute Mittag, wüsstest Du doch, dass ich Nazis, Rassisten und VT-Anhänger aus meiner Diskussionsbereitschaft großteils rausgerechnet habe. Steht klar und zwei oder drei Mal drin.

Ich glaube übrigens schon, dass ein Teil der AfD-Wählerschaft durchaus für die Maßnahmen von Corona sind. Man kann ja die Partei weiterhin wählen, auch wenn man in einem Punkt anderer Meinung ist als die Partei. Manchen ist ja der eigene Rassismus wichtiger als die Corona-Frage.

Der kapiert das offenbar nicht.
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SGE_Werner schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Warum sollte man sich mit diesen geistigen Tieffliegern noch in irgendeiner Form vernünftig unterhalten wollen?


Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest von heute Mittag, wüsstest Du doch, dass ich Nazis, Rassisten und VT-Anhänger aus meiner Diskussionsbereitschaft großteils rausgerechnet habe. Steht klar und zwei oder drei Mal drin.

Ich glaube übrigens schon, dass ein Teil der AfD-Wählerschaft durchaus für die Maßnahmen von Corona sind. Man kann ja die Partei weiterhin wählen, auch wenn man in einem Punkt anderer Meinung ist als die Partei. Manchen ist ja der eigene Rassismus wichtiger als die Corona-Frage.

Der kapiert das offenbar nicht.
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Freundchen für dich reicht es noch aus.



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