Man muss zwar vorsichtig sein, aber ich denke das ist gelaufen. Biden führt in Arizona und Nevada und das würde am Ende achon ausreichen. In beiden Staaten sieht es gut aus für ihn. Und in Philly und Georgia hat er ja auch noch Chancen. Natürlich wird Trump juristisch alles versuchen, ich denke aber das er da keine Chance haben wird. Selbst mit den aktuellen Machtverhältnissen im Supreme Court. Erstmal entscheiden ja die Gerichte der einzelnen Staaten. Man muss sich aber klarmachen, dass dies die Probleme und die Spaltung der Gesellschaft nicht lösen wird. Das wird noch ein langer Weg.
Es würde mich freuen, wenn die USA-Experten hier ein paar Einschätzungen abgeben würden, was mit Biden besser laufen könnte. Unser Ex-Außenminister Gabriel meinte ja gerade im Heute Journal, er würde wahrscheinlich mehr von uns fordern als der unterbelichtete Onkel D. Vielleicht hätte das einen Fred verdient. Bei meinem letzten US-Aufenthalt 2014 habe ich das Buch von George Packer (Die Abwicklung) gelesen, in dem es auch u.a. um Biden ging. Ich könnte mir aufgrund dieser Lektüre vorstellen, dass sich in den Politikfeldern nicht viel ändert, höchstens die Tweets des PotUS deutlich weniger unterhaltsam werden. Liege ich da falsch?
Es würde mich freuen, wenn die USA-Experten hier ein paar Einschätzungen abgeben würden, was mit Biden besser laufen könnte.
Zunächst Mal wird man wieder miteinander sprechen was ja achon ein riesen Fortschritt ist. Dann werden die USA wieder dem Klimaschutzabkommen beitreten, der WHO und ob der Truppenabzug so kommt wird man auch sehen. Auch bei der Bekämpfung von Corona wird sich was ändern, da dies eine weltweite Pandemie ist kann man das nur begrüßen. Ich denke grundsätzlich einfach mehr verlässlichkeit. Vermutlich wird Biden aber den ein oder anderen Akzent im Sinne von “Amerika first“ stetzen (müssen).
Die Amerikaner werden uns auch unter Biden nichts schenken und der Weg, sich unabhängiger von den USA zu machen und als Europa enger zusammenzurücken, sollte weitergegangen werden. Es gibt aber sicher diverse Dinge, die angenehmer verlaufen werden, wie ein verbindlicherer und verlässlicher diplomatischer Umgang oder bei der Fortführung internationaler Abkommen und Organisationen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Man wird zumindest morgens beim aufwachen nicht hoffen müssen, dass Trump die Welt nicht noch mehr kaputt gemacht hat. Allein nach diesem Zustand sehne ich mich.
Die Richter des Supreme müssen sich raushalten, sie dürfen die Demokratie nicht abschaffen. Es würde die Welt auf den Kopf stellen.
2000 ging es vor den Supreme Court und der war zu diesem Zeitpunkt pro Republikaner gesetzt. Da wurde das neue Auszählen verboten - sehr zur Freude von George W. Bush, der dank 537 mehr stimmen Florida und die Präsidentschaft gewann.
Dieses Jahr ist der Supreme Court ja wieder 6:3 pro Republikaner besetzt. Man kann wirklich nur hoffen, dass es dieses Mal nicht wieder dort hin geht.
Die Richter des Supreme müssen sich raushalten, sie dürfen die Demokratie nicht abschaffen. Es würde die Welt auf den Kopf stellen.
2000 ging es vor den Supreme Court und der war zu diesem Zeitpunkt pro Republikaner gesetzt. Da wurde das neue Auszählen verboten - sehr zur Freude von George W. Bush, der dank 537 mehr stimmen Florida und die Präsidentschaft gewann.
Dieses Jahr ist der Supreme Court ja wieder 6:3 pro Republikaner besetzt. Man kann wirklich nur hoffen, dass es dieses Mal nicht wieder dort hin geht.
Aber damals wie heute müsste das Ganze erstmal an den Staat gehen und nicht an den Bund. In Florida hatte damals auch der Florida Supreme Court mehrere Nachzählungen angeordnet, die dann irgendwann Anfang Dezember vom US Supreme Court gestoppt wurden.
Der Pennsylvania SC ist mit 5:2 demokratischen, der Wisconsin SC mit unabhängigen, gewählten Richtern besetzt, lediglich in Michigan gibts es eine knappe republikanische Mehrheit. Da muss schon viel Wasser den Potomac runterlaufen, bis da irgendwelche Entscheidungen getroffen werden, oder die aktuellen Erstauszählungen gestoppt werden. Das müsste dann nur lediglich im Nachhinein angefochten werden können. Die Zahlen werden wir bekommen, ob die Bestand haben, werden wir sehen.
Es würde mich freuen, wenn die USA-Experten hier ein paar Einschätzungen abgeben würden, was mit Biden besser laufen könnte. Unser Ex-Außenminister Gabriel meinte ja gerade im Heute Journal, er würde wahrscheinlich mehr von uns fordern als der unterbelichtete Onkel D. Vielleicht hätte das einen Fred verdient. Bei meinem letzten US-Aufenthalt 2014 habe ich das Buch von George Packer (Die Abwicklung) gelesen, in dem es auch u.a. um Biden ging. Ich könnte mir aufgrund dieser Lektüre vorstellen, dass sich in den Politikfeldern nicht viel ändert, höchstens die Tweets des PotUS deutlich weniger unterhaltsam werden. Liege ich da falsch?
Es würde mich freuen, wenn die USA-Experten hier ein paar Einschätzungen abgeben würden, was mit Biden besser laufen könnte.
Zunächst Mal wird man wieder miteinander sprechen was ja achon ein riesen Fortschritt ist. Dann werden die USA wieder dem Klimaschutzabkommen beitreten, der WHO und ob der Truppenabzug so kommt wird man auch sehen. Auch bei der Bekämpfung von Corona wird sich was ändern, da dies eine weltweite Pandemie ist kann man das nur begrüßen. Ich denke grundsätzlich einfach mehr verlässlichkeit. Vermutlich wird Biden aber den ein oder anderen Akzent im Sinne von “Amerika first“ stetzen (müssen).
Es würde mich freuen, wenn die USA-Experten hier ein paar Einschätzungen abgeben würden, was mit Biden besser laufen könnte.
Zunächst Mal wird man wieder miteinander sprechen was ja achon ein riesen Fortschritt ist. Dann werden die USA wieder dem Klimaschutzabkommen beitreten, der WHO und ob der Truppenabzug so kommt wird man auch sehen. Auch bei der Bekämpfung von Corona wird sich was ändern, da dies eine weltweite Pandemie ist kann man das nur begrüßen. Ich denke grundsätzlich einfach mehr verlässlichkeit. Vermutlich wird Biden aber den ein oder anderen Akzent im Sinne von “Amerika first“ stetzen (müssen).
Seh ich genauso. Ich geh davon aus, dass Dinge, wie die Forderungen unsere Beiträge zu leisten (z.B. zur Bündnisverteidigung), und z.B. auch die Politik gegen China/Russland/Iran, und damit beispielsweise auch die Kritik an Nordstream - wenn auch in diplomatischerer Form - weitergehen werden. Grade die Forderungen gabs allerdings auch unter Obama schon.
Ansonsten würd es, wie du richtig geschrieben hast, und ich hoffe, eine Amtszeit in Richtung Innenpolitik sein. Miteinander sprechen, Risse kitten, Corona bekämpfen, die 8% Arbeitslosigkeit senken, Klimawandel verlangsamen ohne die Alt-Industrie zu verprellen. Quasi eine Art Gerald Ford der 2020er, der damals die Wunden der Nixon-Era, mit der Begnadigung Nixons verbunden hatte. Das Ganze ohne dass Trump 2024 nochmal eine Chance bekommt.
Eben in Georgia mal schön 13000 Stimmen für Biden dazu und nur 3000 für Trump. Sollten da wirklich noch 6 % der Stimmen fehlen, würde Biden mit knapp 65 % bei den restlichen Stimmen auch noch vorbei ziehen.
Eben in Georgia mal schön 13000 Stimmen für Biden dazu und nur 3000 für Trump. Sollten da wirklich noch 6 % der Stimmen fehlen, würde Biden mit knapp 65 % bei den restlichen Stimmen auch noch vorbei ziehen.
Auf Senatmehrheitumschwung gibt es aber keine Chance mehr, oder?
Wenn alles eintritt, was optimistisch betrachtet noch eintreten kann, wirds am Ende vielleicht doch recht deutlich. Dann wird die aktuelle Strategie der Trumpisten zunehmend peinlich... Wobei... vielleicht ist denen auch nix mehr peinlich.
Eben in Georgia mal schön 13000 Stimmen für Biden dazu und nur 3000 für Trump. Sollten da wirklich noch 6 % der Stimmen fehlen, würde Biden mit knapp 65 % bei den restlichen Stimmen auch noch vorbei ziehen.
Eben in Georgia mal schön 13000 Stimmen für Biden dazu und nur 3000 für Trump. Sollten da wirklich noch 6 % der Stimmen fehlen, würde Biden mit knapp 65 % bei den restlichen Stimmen auch noch vorbei ziehen.
Auf Senatmehrheitumschwung gibt es aber keine Chance mehr, oder?
Auf Senatmehrheitumschwung gibt es aber keine Chance mehr, oder?
Sehr unwahrscheinlich, aber endgültig weiß man das wohl erst nach der Stichwahl in Georgia. Bei einem Sitz wird es keinen Kandidaten mit 50 Prozent geben und da gibt es dann Stichwahl.
Eben in Georgia mal schön 13000 Stimmen für Biden dazu und nur 3000 für Trump. Sollten da wirklich noch 6 % der Stimmen fehlen, würde Biden mit knapp 65 % bei den restlichen Stimmen auch noch vorbei ziehen.
Wenn alles eintritt, was optimistisch betrachtet noch eintreten kann, wirds am Ende vielleicht doch recht deutlich. Dann wird die aktuelle Strategie der Trumpisten zunehmend peinlich... Wobei... vielleicht ist denen auch nix mehr peinlich.
Wenn alles eintritt, was optimistisch betrachtet noch eintreten kann, wirds am Ende vielleicht doch recht deutlich.
Sofern Biden die "üblichen Verdächtigen" gewinnt und schon 270 Stimmen hat, wäre es zumindest gut, wenn er noch einen Staat dazu gewinnt, egal ob PA oder Georgia. Danach wird es wirklich schwer für die Reps, weil sie dann gleich zwei Staaten anfechten müssen.
Es würde mich freuen, wenn die USA-Experten hier ein paar Einschätzungen abgeben würden, was mit Biden besser laufen könnte. Unser Ex-Außenminister Gabriel meinte ja gerade im Heute Journal, er würde wahrscheinlich mehr von uns fordern als der unterbelichtete Onkel D. Vielleicht hätte das einen Fred verdient. Bei meinem letzten US-Aufenthalt 2014 habe ich das Buch von George Packer (Die Abwicklung) gelesen, in dem es auch u.a. um Biden ging. Ich könnte mir aufgrund dieser Lektüre vorstellen, dass sich in den Politikfeldern nicht viel ändert, höchstens die Tweets des PotUS deutlich weniger unterhaltsam werden. Liege ich da falsch?
Die Amerikaner werden uns auch unter Biden nichts schenken und der Weg, sich unabhängiger von den USA zu machen und als Europa enger zusammenzurücken, sollte weitergegangen werden. Es gibt aber sicher diverse Dinge, die angenehmer verlaufen werden, wie ein verbindlicherer und verlässlicher diplomatischer Umgang oder bei der Fortführung internationaler Abkommen und Organisationen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Man wird zumindest morgens beim aufwachen nicht hoffen müssen, dass Trump die Welt nicht noch mehr kaputt gemacht hat. Allein nach diesem Zustand sehne ich mich.
Wenn alles eintritt, was optimistisch betrachtet noch eintreten kann, wirds am Ende vielleicht doch recht deutlich. Dann wird die aktuelle Strategie der Trumpisten zunehmend peinlich... Wobei... vielleicht ist denen auch nix mehr peinlich.
Wenn alles eintritt, was optimistisch betrachtet noch eintreten kann, wirds am Ende vielleicht doch recht deutlich.
Sofern Biden die "üblichen Verdächtigen" gewinnt und schon 270 Stimmen hat, wäre es zumindest gut, wenn er noch einen Staat dazu gewinnt, egal ob PA oder Georgia. Danach wird es wirklich schwer für die Reps, weil sie dann gleich zwei Staaten anfechten müssen.
Wenn alles eintritt, was optimistisch betrachtet noch eintreten kann, wirds am Ende vielleicht doch recht deutlich.
Sofern Biden die "üblichen Verdächtigen" gewinnt und schon 270 Stimmen hat, wäre es zumindest gut, wenn er noch einen Staat dazu gewinnt, egal ob PA oder Georgia. Danach wird es wirklich schwer für die Reps, weil sie dann gleich zwei Staaten anfechten müssen.
Ja und man müsste ggf. auch nicht mehr so ewig auf Nevada warten, die ja wohl theoretisch bis in die nächste Woche zählen, wenn ich das richtig gelesen habe.
Eben in Georgia mal schön 13000 Stimmen für Biden dazu und nur 3000 für Trump. Sollten da wirklich noch 6 % der Stimmen fehlen, würde Biden mit knapp 65 % bei den restlichen Stimmen auch noch vorbei ziehen.
Auf Senatmehrheitumschwung gibt es aber keine Chance mehr, oder?
Auf Senatmehrheitumschwung gibt es aber keine Chance mehr, oder?
Sehr unwahrscheinlich, aber endgültig weiß man das wohl erst nach der Stichwahl in Georgia. Bei einem Sitz wird es keinen Kandidaten mit 50 Prozent geben und da gibt es dann Stichwahl.
Wenn alles eintritt, was optimistisch betrachtet noch eintreten kann, wirds am Ende vielleicht doch recht deutlich.
Sofern Biden die "üblichen Verdächtigen" gewinnt und schon 270 Stimmen hat, wäre es zumindest gut, wenn er noch einen Staat dazu gewinnt, egal ob PA oder Georgia. Danach wird es wirklich schwer für die Reps, weil sie dann gleich zwei Staaten anfechten müssen.
Wenn alles eintritt, was optimistisch betrachtet noch eintreten kann, wirds am Ende vielleicht doch recht deutlich.
Sofern Biden die "üblichen Verdächtigen" gewinnt und schon 270 Stimmen hat, wäre es zumindest gut, wenn er noch einen Staat dazu gewinnt, egal ob PA oder Georgia. Danach wird es wirklich schwer für die Reps, weil sie dann gleich zwei Staaten anfechten müssen.
Ja und man müsste ggf. auch nicht mehr so ewig auf Nevada warten, die ja wohl theoretisch bis in die nächste Woche zählen, wenn ich das richtig gelesen habe.
Wäre schön. Mittlerweile bin ich aufgrund der heutigen Zuwächse in beiden Staaten sogar vorsichtig optimistisch, das er beide holt...auch wenn GA am Ende möglicherweise weniger als 10Tsd Differenz zwischen Biden und Trump haben könnte. Im Hinblick auf de nächsten Wochen wäre es dann aber schon fast entspannt. Man darf hoffen
Es würde mich freuen, wenn die USA-Experten hier ein paar Einschätzungen abgeben würden, was mit Biden besser laufen könnte.
Zunächst Mal wird man wieder miteinander sprechen was ja achon ein riesen Fortschritt ist. Dann werden die USA wieder dem Klimaschutzabkommen beitreten, der WHO und ob der Truppenabzug so kommt wird man auch sehen. Auch bei der Bekämpfung von Corona wird sich was ändern, da dies eine weltweite Pandemie ist kann man das nur begrüßen. Ich denke grundsätzlich einfach mehr verlässlichkeit. Vermutlich wird Biden aber den ein oder anderen Akzent im Sinne von “Amerika first“ stetzen (müssen).
Es würde mich freuen, wenn die USA-Experten hier ein paar Einschätzungen abgeben würden, was mit Biden besser laufen könnte.
Zunächst Mal wird man wieder miteinander sprechen was ja achon ein riesen Fortschritt ist. Dann werden die USA wieder dem Klimaschutzabkommen beitreten, der WHO und ob der Truppenabzug so kommt wird man auch sehen. Auch bei der Bekämpfung von Corona wird sich was ändern, da dies eine weltweite Pandemie ist kann man das nur begrüßen. Ich denke grundsätzlich einfach mehr verlässlichkeit. Vermutlich wird Biden aber den ein oder anderen Akzent im Sinne von “Amerika first“ stetzen (müssen).
Seh ich genauso. Ich geh davon aus, dass Dinge, wie die Forderungen unsere Beiträge zu leisten (z.B. zur Bündnisverteidigung), und z.B. auch die Politik gegen China/Russland/Iran, und damit beispielsweise auch die Kritik an Nordstream - wenn auch in diplomatischerer Form - weitergehen werden. Grade die Forderungen gabs allerdings auch unter Obama schon.
Ansonsten würd es, wie du richtig geschrieben hast, und ich hoffe, eine Amtszeit in Richtung Innenpolitik sein. Miteinander sprechen, Risse kitten, Corona bekämpfen, die 8% Arbeitslosigkeit senken, Klimawandel verlangsamen ohne die Alt-Industrie zu verprellen. Quasi eine Art Gerald Ford der 2020er, der damals die Wunden der Nixon-Era, mit der Begnadigung Nixons verbunden hatte. Das Ganze ohne dass Trump 2024 nochmal eine Chance bekommt.
Sollen sie fordern. Kann man von Freunden auch mal. Wenn das auch noch persönlich und nicht per Twitter geschieht "Germany is so unfair to us", dann kann man was damit anfangen. Erst Recht, wenn man sich respektiert und die andere Seite anhört. Wenn man sich eben verhält wie zivilisierte Menschen im Jahre 2020.
Ich freue mich unheimlich auf 4 Jahre Bidden. Und wenn Nordstream flöten geht, aber die USA im Gegenzug dafür dem Pariser Abkommen wieder beitreten, dann würde ich mich riesig freuen.
Hauptsache diese miesen Trumps, Giulianis, Grenells und wer nicht alles sich weg.
Phillie zu 70% ausgezählt. Boah... ich will langsam mal pennen gehen, keine Ahnung ob ich das kann.
Nur noch 4
Phillie zu 70% ausgezählt. Boah... ich will langsam mal pennen gehen, keine Ahnung ob ich das kann.
Geh ruhig schlafen, ich bezweifle, dass PA heute (bzw heute Nacht halt) komplett ausgezählt wird.
Zunächst Mal wird man wieder miteinander sprechen was ja achon ein riesen Fortschritt ist. Dann werden die USA wieder dem Klimaschutzabkommen beitreten, der WHO und ob der Truppenabzug so kommt wird man auch sehen. Auch bei der Bekämpfung von Corona wird sich was ändern, da dies eine weltweite Pandemie ist kann man das nur begrüßen. Ich denke grundsätzlich einfach mehr verlässlichkeit. Vermutlich wird Biden aber den ein oder anderen Akzent im Sinne von “Amerika first“ stetzen (müssen).
Man wird zumindest morgens beim aufwachen nicht hoffen müssen, dass Trump die Welt nicht noch mehr kaputt gemacht hat. Allein nach diesem Zustand sehne ich mich.
Phillie zu 70% ausgezählt. Boah... ich will langsam mal pennen gehen, keine Ahnung ob ich das kann.
Geh ruhig schlafen, ich bezweifle, dass PA heute (bzw heute Nacht halt) komplett ausgezählt wird.
2000 ging es vor den Supreme Court und der war zu diesem Zeitpunkt pro Republikaner gesetzt. Da wurde das neue Auszählen verboten - sehr zur Freude von George W. Bush, der dank 537 mehr stimmen Florida und die Präsidentschaft gewann.
Dieses Jahr ist der Supreme Court ja wieder 6:3 pro Republikaner besetzt. Man kann wirklich nur hoffen, dass es dieses Mal nicht wieder dort hin geht.
Aber damals wie heute müsste das Ganze erstmal an den Staat gehen und nicht an den Bund. In Florida hatte damals auch der Florida Supreme Court mehrere Nachzählungen angeordnet, die dann irgendwann Anfang Dezember vom US Supreme Court gestoppt wurden.
Der Pennsylvania SC ist mit 5:2 demokratischen, der Wisconsin SC mit unabhängigen, gewählten Richtern besetzt, lediglich in Michigan gibts es eine knappe republikanische Mehrheit. Da muss schon viel Wasser den Potomac runterlaufen, bis da irgendwelche Entscheidungen getroffen werden, oder die aktuellen Erstauszählungen gestoppt werden. Das müsste dann nur lediglich im Nachhinein angefochten werden können. Die Zahlen werden wir bekommen, ob die Bestand haben, werden wir sehen.
Biden 253 - Trump 214
Bis morgen, ihr lieben Leute!
Zunächst Mal wird man wieder miteinander sprechen was ja achon ein riesen Fortschritt ist. Dann werden die USA wieder dem Klimaschutzabkommen beitreten, der WHO und ob der Truppenabzug so kommt wird man auch sehen. Auch bei der Bekämpfung von Corona wird sich was ändern, da dies eine weltweite Pandemie ist kann man das nur begrüßen. Ich denke grundsätzlich einfach mehr verlässlichkeit. Vermutlich wird Biden aber den ein oder anderen Akzent im Sinne von “Amerika first“ stetzen (müssen).
Seh ich genauso. Ich geh davon aus, dass Dinge, wie die Forderungen unsere Beiträge zu leisten (z.B. zur Bündnisverteidigung), und z.B. auch die Politik gegen China/Russland/Iran, und damit beispielsweise auch die Kritik an Nordstream - wenn auch in diplomatischerer Form - weitergehen werden. Grade die Forderungen gabs allerdings auch unter Obama schon.
Ansonsten würd es, wie du richtig geschrieben hast, und ich hoffe, eine Amtszeit in Richtung Innenpolitik sein. Miteinander sprechen, Risse kitten, Corona bekämpfen, die 8% Arbeitslosigkeit senken, Klimawandel verlangsamen ohne die Alt-Industrie zu verprellen. Quasi eine Art Gerald Ford der 2020er, der damals die Wunden der Nixon-Era, mit der Begnadigung Nixons verbunden hatte. Das Ganze ohne dass Trump 2024 nochmal eine Chance bekommt.
Jo. Ich mach dann Harzer Roller an Apfelweinessig!
https://twitter.com/alexxmeinert/status/816713989279326208?s=21
Auf Senatmehrheitumschwung gibt es aber keine Chance mehr, oder?
Auf Senatmehrheitumschwung gibt es aber keine Chance mehr, oder?
Sehr unwahrscheinlich, aber endgültig weiß man das wohl erst nach der Stichwahl in Georgia.
Bei einem Sitz wird es keinen Kandidaten mit 50 Prozent geben und da gibt es dann Stichwahl.
Sofern Biden die "üblichen Verdächtigen" gewinnt und schon 270 Stimmen hat, wäre es zumindest gut, wenn er noch einen Staat dazu gewinnt, egal ob PA oder Georgia. Danach wird es wirklich schwer für die Reps, weil sie dann gleich zwei Staaten anfechten müssen.
FCKTRMP
Wenn Biden DAS schafft, dürfte es eine Kleinigkeit für ihn sein, die USA zu befrieden!
Jo. Ich mach dann Harzer Roller an Apfelweinessig!
https://twitter.com/alexxmeinert/status/816713989279326208?s=21
Nö! Ich kann aber ne Honigvinaigrette für den Rosenkohlsalat mitbringen.
Man wird zumindest morgens beim aufwachen nicht hoffen müssen, dass Trump die Welt nicht noch mehr kaputt gemacht hat. Allein nach diesem Zustand sehne ich mich.
Sofern Biden die "üblichen Verdächtigen" gewinnt und schon 270 Stimmen hat, wäre es zumindest gut, wenn er noch einen Staat dazu gewinnt, egal ob PA oder Georgia. Danach wird es wirklich schwer für die Reps, weil sie dann gleich zwei Staaten anfechten müssen.
Ja und man müsste ggf. auch nicht mehr so ewig auf Nevada warten, die ja wohl theoretisch bis in die nächste Woche zählen, wenn ich das richtig gelesen habe.
Ich denke wir können halbwegs beruhigt schlafen gehn.
Auf Senatmehrheitumschwung gibt es aber keine Chance mehr, oder?
Sehr unwahrscheinlich, aber endgültig weiß man das wohl erst nach der Stichwahl in Georgia.
Bei einem Sitz wird es keinen Kandidaten mit 50 Prozent geben und da gibt es dann Stichwahl.
Sofern Biden die "üblichen Verdächtigen" gewinnt und schon 270 Stimmen hat, wäre es zumindest gut, wenn er noch einen Staat dazu gewinnt, egal ob PA oder Georgia. Danach wird es wirklich schwer für die Reps, weil sie dann gleich zwei Staaten anfechten müssen.
Ja und man müsste ggf. auch nicht mehr so ewig auf Nevada warten, die ja wohl theoretisch bis in die nächste Woche zählen, wenn ich das richtig gelesen habe.
Zunächst Mal wird man wieder miteinander sprechen was ja achon ein riesen Fortschritt ist. Dann werden die USA wieder dem Klimaschutzabkommen beitreten, der WHO und ob der Truppenabzug so kommt wird man auch sehen. Auch bei der Bekämpfung von Corona wird sich was ändern, da dies eine weltweite Pandemie ist kann man das nur begrüßen. Ich denke grundsätzlich einfach mehr verlässlichkeit. Vermutlich wird Biden aber den ein oder anderen Akzent im Sinne von “Amerika first“ stetzen (müssen).
Seh ich genauso. Ich geh davon aus, dass Dinge, wie die Forderungen unsere Beiträge zu leisten (z.B. zur Bündnisverteidigung), und z.B. auch die Politik gegen China/Russland/Iran, und damit beispielsweise auch die Kritik an Nordstream - wenn auch in diplomatischerer Form - weitergehen werden. Grade die Forderungen gabs allerdings auch unter Obama schon.
Ansonsten würd es, wie du richtig geschrieben hast, und ich hoffe, eine Amtszeit in Richtung Innenpolitik sein. Miteinander sprechen, Risse kitten, Corona bekämpfen, die 8% Arbeitslosigkeit senken, Klimawandel verlangsamen ohne die Alt-Industrie zu verprellen. Quasi eine Art Gerald Ford der 2020er, der damals die Wunden der Nixon-Era, mit der Begnadigung Nixons verbunden hatte. Das Ganze ohne dass Trump 2024 nochmal eine Chance bekommt.
Ich freue mich unheimlich auf 4 Jahre Bidden. Und wenn Nordstream flöten geht, aber die USA im Gegenzug dafür dem Pariser Abkommen wieder beitreten, dann würde ich mich riesig freuen.
Hauptsache diese miesen Trumps, Giulianis, Grenells und wer nicht alles sich weg.