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Alles rund um die AfD - 2020-2024

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und ganz wichtig: für die deutschen Bedürftigen wird nichts getan
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Tafelberg schrieb:

und ganz wichtig: für die deutschen Bedürftigen wird nichts getan

Genau, aber eine Anhebung des Bürgergeldes ist ja auch Mist, weil ja die ganzen faulen, schmarotzenden allein erziehenden Mütter und Friseurinnen usw. nur Zigaretten, Alkohol und protzig fette Autos kaufen anstatt es in die Bildung, Ernährung, Kleidung und Freizeit der Kinder zu stecken.

Früher hatten wir Lehrer*innenmangel, marode Schulen, Schwimmbäder, Straßen und Brückem sowie zu wenig ÖPNV aber volle Tafeln einfach nur so, weil es halt so war, heute haben wir das immer noch aber jetzt liegt es an den Flüchtlingen.
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Gestern wurde ein Interview mit Joachim Gauck gesendet:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gauck-bundespraesident-migration-fluechtlinge-100.html

Interessant für diesen Thread rund um die AfD:
Er erwähnte das Beispiel Dänemark als Vorbild. Einer sozialdemokratischem Regierung sei es gelungen die Zuwanderung einzudämmen und (auch) damit rechtspopulistische Parteien unter drei Prozent zu halten.

Mal unabhängig von seinen guten und nötigen Anmerkungen zum Thema Zuwanderung, er zeigt halt auch dass es natürlich in der Verantwortung der regierenden Parteien liegt, die Rechten einzudämmen. Wer sonst kann die Menschen davon überzeugen nicht dorthin zu gehen und ihr Kreuz da zu machen? Was, wenn nicht gute Regierungsarbeit überzeugt?
Klar gibt es auch die bösen Medien und die schlimme CDU/FDP - aber die hier vorherrschende Fokussierung und eingeengte Sicht alleine darauf ist wirklich schräg.
Wie gesagt, wer Zeit hat - das Gespräch ist in meinen Augen sehenswert.
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Gestern wurde ein Interview mit Joachim Gauck gesendet:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gauck-bundespraesident-migration-fluechtlinge-100.html

Interessant für diesen Thread rund um die AfD:
Er erwähnte das Beispiel Dänemark als Vorbild. Einer sozialdemokratischem Regierung sei es gelungen die Zuwanderung einzudämmen und (auch) damit rechtspopulistische Parteien unter drei Prozent zu halten.

Mal unabhängig von seinen guten und nötigen Anmerkungen zum Thema Zuwanderung, er zeigt halt auch dass es natürlich in der Verantwortung der regierenden Parteien liegt, die Rechten einzudämmen. Wer sonst kann die Menschen davon überzeugen nicht dorthin zu gehen und ihr Kreuz da zu machen? Was, wenn nicht gute Regierungsarbeit überzeugt?
Klar gibt es auch die bösen Medien und die schlimme CDU/FDP - aber die hier vorherrschende Fokussierung und eingeengte Sicht alleine darauf ist wirklich schräg.
Wie gesagt, wer Zeit hat - das Gespräch ist in meinen Augen sehenswert.
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Naja, die Rechten und alle anderen werden sich schon sehr bald daran gewöhnen müssen, dass gewisse Branchen und Dienstleistungen fast ausschließlich nur noch von Zuwanderern besetzt sein werden. Wenn wir Glück haben.

2025 wird das Jahr, in dem die Sache endgültig kippt. Das Hauptkontingent der Boomer geht in den Ruhestand.
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Naja, die Rechten und alle anderen werden sich schon sehr bald daran gewöhnen müssen, dass gewisse Branchen und Dienstleistungen fast ausschließlich nur noch von Zuwanderern besetzt sein werden. Wenn wir Glück haben.

2025 wird das Jahr, in dem die Sache endgültig kippt. Das Hauptkontingent der Boomer geht in den Ruhestand.
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Ich glaube es geht weniger darum ob gewisse Dinge "fast ausschließlich nur noch von Zuwanderern" gemacht werden, sondern ob sie überhaupt noch gemacht werden. Besonders in der Verwaltung etc.
Wenn Du immer mehr Empfänger von ausgiebiger Betreuung (Beratung, Wohnungsbeschaffung, Bearbeitung von Anträgen für Transferleistungen) hast, gleichzeitig aber immer weniger Sachbearbeiter da sind, die diese Betreuung machen - dann muss man kein Hellseher sein, um zu wissen dass es knallt.
Und da sind wir noch nicht bei der Frage wo die Mittel dafür herkommen, oder beim Thema Kinderbetreuung/Schule - ein Feld in dem aktuell immer mehr bisher nicht betroffene Menschen plötzlich merken "Oha, dies betrifft ja auch uns und ist kein relativ weit entferntes Problem".
Ich denke darum ging es Gauck halt und ich habe leichte Zweifel, dass Zuwanderer dies ausgleichen werden.
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Ich glaube es geht weniger darum ob gewisse Dinge "fast ausschließlich nur noch von Zuwanderern" gemacht werden, sondern ob sie überhaupt noch gemacht werden. Besonders in der Verwaltung etc.
Wenn Du immer mehr Empfänger von ausgiebiger Betreuung (Beratung, Wohnungsbeschaffung, Bearbeitung von Anträgen für Transferleistungen) hast, gleichzeitig aber immer weniger Sachbearbeiter da sind, die diese Betreuung machen - dann muss man kein Hellseher sein, um zu wissen dass es knallt.
Und da sind wir noch nicht bei der Frage wo die Mittel dafür herkommen, oder beim Thema Kinderbetreuung/Schule - ein Feld in dem aktuell immer mehr bisher nicht betroffene Menschen plötzlich merken "Oha, dies betrifft ja auch uns und ist kein relativ weit entferntes Problem".
Ich denke darum ging es Gauck halt und ich habe leichte Zweifel, dass Zuwanderer dies ausgleichen werden.
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Und wenn in Alten- und Pflegeheimen sowie Krankenhäusern immer weniger Mitarbeitende da sind, die diese Betreuung machen - dann muss man kein Hellseher sein, um zu wissen dass es knallt.
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Und wenn in Alten- und Pflegeheimen sowie Krankenhäusern immer weniger Mitarbeitende da sind, die diese Betreuung machen - dann muss man kein Hellseher sein, um zu wissen dass es knallt.
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Klar, aber dieser Knall ist tatsächlich präsenter in der Wahrnehmung (auch wenn dies nicht bedeutet, dass dort ausreichend gegengesteuert wird) als die sich massiv zuspitzende Lage in der Verwaltung.
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Bin heute Morgen auf ein äußerst spannendes Interview in der TAZ aufmerksam gemacht worden:

https://taz.de/Politologe-ueber-AfD-WaehlerInnen/!5957092/
Die für mich zentralen Einschätzungen geben ein durchweg stimmiges Bild, mit spannenden Ansätzen. Meiner Meinung nach, absolut lesenswert.

Das zentrale Charakteristikum meiner InterviewpartnerInnen ist eine nihilistische Wut. Sie entzündet sich an einem Unvermögen, sich eine Zukunft vorzustellen. [...]
Die Zukunftsvorstellungen meiner InterviewpartnerInnen umfassen keine konkreten politischen Visionen oder Utopien, sondern sind äußerst bilderarm. Sie sind eigentlich nur definiert durch eine sehr abstrakte Negation des Status quo. Die Jetzt-Zeit wird durchweg als Katastrophe wahrgenommen. Für meine InterviewpartnerInnen ist die „Normalität“, die meist auf die Lebensform einer heterosexuellen Kleinfamilie bezogen ist und auf weißen, deutschen Identitätsprivilegien beruht, abhandengekommen; Krise ist zum Dauerzustand und Zukunft zu einem Bedrohungsszenario geworden.

Auf narzisstisch hohle Weise begreifen sie sich als Teil einer Elite, die als vermeintlich auserwählte Gruppe den Untergang der Gesellschaft durchschaut. Das lesen sie vor allem daran ab, dass sie glauben, beständig Opfer von Ausgrenzungen und Anfeindungen zu werden...



Der Interviewte, Philipp Rhein, ist Soziologe und Politologe und hat sich bislang neben Arbeitsmarkt und Wahlforschung schwerpunktmäßig insbesondere mit Populismus und der AfD befasst.
Nordhausen in Thüringen ist eine Industrie und Hochschulstadt mit rund 41.000 Einwohnern.
Jörg Prophet AfD, hat mutmaßlich gute Chancen demokratisch in einer Stichwahl zum OB gewählt zu werden.
Der zweite zur Wahl stehende ist der parteilose Kai Buchmann.
Buchmann seit 2017 Oberbürgermeister von Nordhausen.

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Bin heute Morgen auf ein äußerst spannendes Interview in der TAZ aufmerksam gemacht worden:

https://taz.de/Politologe-ueber-AfD-WaehlerInnen/!5957092/
Die für mich zentralen Einschätzungen geben ein durchweg stimmiges Bild, mit spannenden Ansätzen. Meiner Meinung nach, absolut lesenswert.

Das zentrale Charakteristikum meiner InterviewpartnerInnen ist eine nihilistische Wut. Sie entzündet sich an einem Unvermögen, sich eine Zukunft vorzustellen. [...]
Die Zukunftsvorstellungen meiner InterviewpartnerInnen umfassen keine konkreten politischen Visionen oder Utopien, sondern sind äußerst bilderarm. Sie sind eigentlich nur definiert durch eine sehr abstrakte Negation des Status quo. Die Jetzt-Zeit wird durchweg als Katastrophe wahrgenommen. Für meine InterviewpartnerInnen ist die „Normalität“, die meist auf die Lebensform einer heterosexuellen Kleinfamilie bezogen ist und auf weißen, deutschen Identitätsprivilegien beruht, abhandengekommen; Krise ist zum Dauerzustand und Zukunft zu einem Bedrohungsszenario geworden.

Auf narzisstisch hohle Weise begreifen sie sich als Teil einer Elite, die als vermeintlich auserwählte Gruppe den Untergang der Gesellschaft durchschaut. Das lesen sie vor allem daran ab, dass sie glauben, beständig Opfer von Ausgrenzungen und Anfeindungen zu werden...



Der Interviewte, Philipp Rhein, ist Soziologe und Politologe und hat sich bislang neben Arbeitsmarkt und Wahlforschung schwerpunktmäßig insbesondere mit Populismus und der AfD befasst.
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cyberboy schrieb:

Bin heute Morgen auf ein äußerst spannendes Interview in der TAZ aufmerksam gemacht worden:

https://taz.de/Politologe-ueber-AfD-WaehlerInnen/!5957092/
Die für mich zentralen Einschätzungen geben ein durchweg stimmiges Bild, mit spannenden Ansätzen. Meiner Meinung nach, absolut lesenswert.

Das zentrale Charakteristikum meiner InterviewpartnerInnen ist eine nihilistische Wut. Sie entzündet sich an einem Unvermögen, sich eine Zukunft vorzustellen. [...]
Die Zukunftsvorstellungen meiner InterviewpartnerInnen umfassen keine konkreten politischen Visionen oder Utopien, sondern sind äußerst bilderarm. Sie sind eigentlich nur definiert durch eine sehr abstrakte Negation des Status quo. Die Jetzt-Zeit wird durchweg als Katastrophe wahrgenommen. Für meine InterviewpartnerInnen ist die „Normalität“, die meist auf die Lebensform einer heterosexuellen Kleinfamilie bezogen ist und auf weißen, deutschen Identitätsprivilegien beruht, abhandengekommen; Krise ist zum Dauerzustand und Zukunft zu einem Bedrohungsszenario geworden.

Auf narzisstisch hohle Weise begreifen sie sich als Teil einer Elite, die als vermeintlich auserwählte Gruppe den Untergang der Gesellschaft durchschaut. Das lesen sie vor allem daran ab, dass sie glauben, beständig Opfer von Ausgrenzungen und Anfeindungen zu werden...



Der Interviewte, Philipp Rhein, ist Soziologe und Politologe und hat sich bislang neben Arbeitsmarkt und Wahlforschung schwerpunktmäßig insbesondere mit Populismus und der AfD befasst.


Tatsächlich sehr spannende Erkenntnisse. Wir werden gar nicht erst verstehen, wie man etwas ändern kann, wenn man nicht versteht, warum Menschen sich verhalten, wie sie sich verhalten. Insofern tut der Ansatz von diesem Soziologen sehr gut.
Nordhausen in Thüringen ist eine Industrie und Hochschulstadt mit rund 41.000 Einwohnern.
Jörg Prophet AfD, hat mutmaßlich gute Chancen demokratisch in einer Stichwahl zum OB gewählt zu werden.
Der zweite zur Wahl stehende ist der parteilose Kai Buchmann.
Buchmann seit 2017 Oberbürgermeister von Nordhausen.

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Der Vorsprung des AfD-Kandidaten ggü. dem Amtsinhaber (parteilos) betrug im ersten Wahlgang 18%.
Es müssen heute also alle Demokraten (von CDU bis Linke) für den Amtsinhaber stimmen
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Der Vorsprung des AfD-Kandidaten ggü. dem Amtsinhaber (parteilos) betrug im ersten Wahlgang 18%.
Es müssen heute also alle Demokraten (von CDU bis Linke) für den Amtsinhaber stimmen
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Auszählungstand: 39 von 42 Stimmbezirken
🔵Jörg Prophet (#AfD): 45,2%
⚪️Kai Buchmann (parteilos): 54,8%
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Auszählungstand: 39 von 42 Stimmbezirken
🔵Jörg Prophet (#AfD): 45,2%
⚪️Kai Buchmann (parteilos): 54,8%
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Puhhhh, hat die Vernunft noch eine Chance!!!!
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Am Ende 54,9 %. Wahlbeteiligung lag bei 59,3 % (Erster Wahlgang 56,4 %)

Nur mal zum Vergleich für zwei hessische Mittelstädte: In Gießen waren es 38 % und in Fulda 47 % beim zweiten Wahlgang. Die Wahlbeteiligung ist im Osten bei Kommunalwahlen schon ein gutes Stück höher, insbesondere seitdem die AfD mit dabei ist.

Jetzt kann man sich freuen oder ärgern über mehr demokratische Teilhabe.
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Weiter gehts, nie nachlassen.
In 2 Wochen steht die Stichwahl in Bitterfeld zwischen einem fckAfD-Kandidaten und dem CDU-Oberbürgermeister Armin Schenk an, ein Wahlsieg der Faschisten muss auch dort verhindert werden.
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Puhhhh, hat die Vernunft noch eine Chance!!!!
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Vael schrieb:

Puhhhh, hat die Vernunft noch eine Chance!!!!


Der rechte Kandidat 45%
Der Kandidat aller Anderen 54%

Ich sehe hier weder Vernunft, noch den Grund für ein "Puh"
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Vael schrieb:

Puhhhh, hat die Vernunft noch eine Chance!!!!


Der rechte Kandidat 45%
Der Kandidat aller Anderen 54%

Ich sehe hier weder Vernunft, noch den Grund für ein "Puh"
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SemperFi schrieb:

Vael schrieb:

Puhhhh, hat die Vernunft noch eine Chance!!!!


Der rechte Kandidat 45%
Der Kandidat aller Anderen 54%

Ich sehe hier weder Vernunft, noch den Grund für ein "Puh"


Doch, die knappe Mehrheit hat die Vernunft gewählt. Die Prozentzahlen sind schon nicht schön, aber die Mehrheit war für die Vernunft.
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SemperFi schrieb:

Vael schrieb:

Puhhhh, hat die Vernunft noch eine Chance!!!!


Der rechte Kandidat 45%
Der Kandidat aller Anderen 54%

Ich sehe hier weder Vernunft, noch den Grund für ein "Puh"


Doch, die knappe Mehrheit hat die Vernunft gewählt. Die Prozentzahlen sind schon nicht schön, aber die Mehrheit war für die Vernunft.
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Vael schrieb:

Doch, die knappe Mehrheit hat die Vernunft gewählt. Die Prozentzahlen sind schon nicht schön, aber die Mehrheit war für die Vernunft.


War das letzte Mal in Deutschland schon irrelevant... daraus den Schluß zu ziehen, dass so ein Ergebnis auch nur einen Funken Erleichterung auslösen kann, finde ich gefährlich und ignorant.

Es reichen weit weniger als 45% um ein System zum kippen zu bringen.

Ich wiederhole, 45% für den rechten Kandidaten. 54% für den konservativen, linken, liberalen und grünen Kandidaten.

In meiner Welt wird das nie ein "Puh" sein, denn wenn Demokraten nur gewinnen, weil sie nicht die "Anderen" sind, hat die Demokratie eigentlich bereits verloren.
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Vael schrieb:

Doch, die knappe Mehrheit hat die Vernunft gewählt. Die Prozentzahlen sind schon nicht schön, aber die Mehrheit war für die Vernunft.


War das letzte Mal in Deutschland schon irrelevant... daraus den Schluß zu ziehen, dass so ein Ergebnis auch nur einen Funken Erleichterung auslösen kann, finde ich gefährlich und ignorant.

Es reichen weit weniger als 45% um ein System zum kippen zu bringen.

Ich wiederhole, 45% für den rechten Kandidaten. 54% für den konservativen, linken, liberalen und grünen Kandidaten.

In meiner Welt wird das nie ein "Puh" sein, denn wenn Demokraten nur gewinnen, weil sie nicht die "Anderen" sind, hat die Demokratie eigentlich bereits verloren.
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SemperFi schrieb:

Vael schrieb:

Doch, die knappe Mehrheit hat die Vernunft gewählt. Die Prozentzahlen sind schon nicht schön, aber die Mehrheit war für die Vernunft.


War das letzte Mal in Deutschland schon irrelevant... daraus den Schluß zu ziehen, dass so ein Ergebnis auch nur einen Funken Erleichterung auslösen kann, finde ich gefährlich und ignorant.

Es reichen weit weniger als 45% um ein System zum kippen zu bringen.

Ich wiederhole, 45% für den rechten Kandidaten. 54% für den konservativen, linken, liberalen und grünen Kandidaten.

In meiner Welt wird das nie ein "Puh" sein, denn wenn Demokraten nur gewinnen, weil sie nicht die "Anderen" sind, hat die Demokratie eigentlich bereits verloren.


Für mich schon, denn das beweist für mich das der Osten gefährdet ist, aber kein Failstate ist.
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Tom66 schrieb:

Beatrix von Storch in die Wüste, ein "feiner Zug" der Deutschen Bahn, kleines Wortspiel

https://www.rtl.de/cms/weil-sie-regenbogen-ice-schuld-an-verspaetung-gibt-deutsche-bahn-schickt-beatrix-von-storch-in-die-wueste-5061434.html


Joah, aber die Kommentare unter dem Tweet sind eine grausame Katastrophe. Seit dem die scheiße X heißt haben die Nazis diesen Social Media voll gekapert.


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