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…laut und geil auch ohne 40 ? Geht ! Dies ist ein Aufruf ;-)

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Highland-Eagle schrieb:  


Das man natürlich generell auspassen muss, dass das ganze Drumherum eines Fußballspiels nicht zum Selbstzweck verkommt ist doch klar.  Ebenso, dass das sehr gerne vermarktet wird.
Ich wollte nur eine Lanze für die Leute brechen, die auch ins Stadion gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das bedeutet ja nicht, dass man alles mitmachen oder gut finden muss, was da von den UF so angestimmt wird. Aber mir persönlich macht der Stadionbesuch auch erheblich mehr Spaß, als vor dem Fernseher zu sitzen und wenn man es ganz kleinlich sieht, hat das ja auch schon Event-Charakter.  


Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte.
Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.

Das wiederum hört sich mal ganz anders an. Kann ich unterschreiben. Ich für meine Person kann gut damit leben, wenn die Fanzusammensetzung so bleibt, wie sie bisher war. Und dass die UF in eigener Welt leben interessiert mich Null. Ihre Sache. Mir (und meiner unglaublichen Arroganz) gehts nur darum klarzumachen, dass der Nabel des Fußballspiels nicht die Ultras sind, wie einige von denen gerne hätten, sondern die Eintracht. Mir und auch vielen anderen fehlt nix, wenn die nicht da sind. Mir missfällt aber auch nix, wenn sie da sind, solange sie sich an die Spielregeln halten. Wohlgemerkt des Veranstalters.
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Sledge_Hammer schrieb:

Mir (und meiner unglaublichen Arroganz) gehts nur darum klarzumachen, dass der Nabel des Fußballspiels nicht die Ultras sind, wie einige von denen gerne hätten, sondern die Eintracht. Mir und auch vielen anderen fehlt nix, wenn die nicht da sind. Mir missfällt aber auch nix, wenn sie da sind, solange sie sich an die Spielregeln halten.

ich denke wir haben es langsam verstanden.....
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Sledge_Hammer schrieb:

Mir (und meiner unglaublichen Arroganz) gehts nur darum klarzumachen, dass der Nabel des Fußballspiels nicht die Ultras sind, wie einige von denen gerne hätten, sondern die Eintracht. Mir und auch vielen anderen fehlt nix, wenn die nicht da sind. Mir missfällt aber auch nix, wenn sie da sind, solange sie sich an die Spielregeln halten.

ich denke wir haben es langsam verstanden.....
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Tafelberg schrieb:

ich denke wir haben es langsam verstanden.....


äh was'n?

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Tafelberg schrieb:

ich denke wir haben es langsam verstanden.....


äh was'n?

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ismirdochegal! schrieb:  


Tafelberg schrieb:
ich denke wir haben es langsam verstanden.....


äh was'n?

seine meinung zu den Ultras.
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ismirdochegal! schrieb:  


Tafelberg schrieb:
ich denke wir haben es langsam verstanden.....


äh was'n?

seine meinung zu den Ultras.
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Tafelberg schrieb:  


ismirdochegal! schrieb:  


Tafelberg schrieb:
ich denke wir haben es langsam verstanden.....


äh was'n?


seine meinung zu den Ultras.

ach so! ei ja! die hat ich jetzt gar net...
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fastmeister92 schrieb:

Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.

ich bezweifle dass irgend ein ultra das anders empfinden würde, in der gleichen situation.

fastmeister92 schrieb:

Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war.

wie viele gebürtige frankfurter standen denn in rostock auf dem platz? und ich meine damit weder offenbacher noch andere aus dem umland.
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peter schrieb:

wie viele gebürtige frankfurter standen denn in rostock auf dem platz? und ich meine damit weder offenbacher noch andere aus dem umland.

3 (Binz, Möller, Falkenmayer)
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Sledge_Hammer schrieb:

Mir (und meiner unglaublichen Arroganz) gehts nur darum klarzumachen, dass der Nabel des Fußballspiels nicht die Ultras sind, wie einige von denen gerne hätten, sondern die Eintracht. Mir und auch vielen anderen fehlt nix, wenn die nicht da sind. Mir missfällt aber auch nix, wenn sie da sind, solange sie sich an die Spielregeln halten.

ich denke wir haben es langsam verstanden.....
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Tafelberg schrieb:  


Sledge_Hammer schrieb:
Mir (und meiner unglaublichen Arroganz) gehts nur darum klarzumachen, dass der Nabel des Fußballspiels nicht die Ultras sind, wie einige von denen gerne hätten, sondern die Eintracht. Mir und auch vielen anderen fehlt nix, wenn die nicht da sind. Mir missfällt aber auch nix, wenn sie da sind, solange sie sich an die Spielregeln halten.


ich denke wir haben es langsam verstanden.....

Überlass es ruhig mir, was ich wie oft schreibe. Zu der Anzahl deiner Beiträge äußer ich mich auch nicht.
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Tafelberg schrieb:  


Sledge_Hammer schrieb:
Mir (und meiner unglaublichen Arroganz) gehts nur darum klarzumachen, dass der Nabel des Fußballspiels nicht die Ultras sind, wie einige von denen gerne hätten, sondern die Eintracht. Mir und auch vielen anderen fehlt nix, wenn die nicht da sind. Mir missfällt aber auch nix, wenn sie da sind, solange sie sich an die Spielregeln halten.


ich denke wir haben es langsam verstanden.....

Überlass es ruhig mir, was ich wie oft schreibe. Zu der Anzahl deiner Beiträge äußer ich mich auch nicht.
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Und trotzdem hat er das Recht mitzuteilen, dass er Dich verstanden hat. Dürfte auch so ziemlich der einzige sein, daher solltest Du ihn besser behandeln!
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Daniel_SGE7 schrieb:

Die Diskussion über Stimmung im Stadion ohne Ultras find ich schon lachhaft.

Stimmt. Es wird dabei total vergessen, dass es in erster Linie um Fußball geht und nicht darum, wer die beste Stimmung im Stadion hat. Die Stimmungsmache durch die Ultras wird doch total überbewertet. Wieviel Punkte hat uns denn die Stimmungsmache der Ultras bisher gebracht? Keinen.
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fastmeister92 schrieb:

Die Stimmungsmache durch die Ultras wird doch total überbewertet. Wieviel Punkte hat uns denn die Stimmungsmache der Ultras bisher gebracht? Keinen.

Steile These. Da kommen mir persönlich schon Zweifel, wenn ich das nur lese. Denn die Ultras machen die Stimmung garantiert nie alleine, denn ein paar Hundert singende Hanseln beschallen nicht das ganze Stadion. Zur Stimmung gehören wesentlich mehr Leute, in der Kurve aber auch anderen Bereichen des Stadions. Und dass eine gute Stimmung im Stadion für das Spiel der eigenen Mannschaft nicht von Nachteil ist, wirst du doch kaum behaupten wollen. Der Satz "Stimmung holt keine Punkte" ist in meinen Augen totaler Käse. Geh mal als Sportler raus in ein Stadion, in dem du bei jeder Ballberührung ausgepfiffen wirst. Ein paar ganz abgezockte Spieler kommen damit klar, aber es gibt auch genug, die dann erst mal schlucken müssen. Es gibt gar keinen Zweifel daran, dass sich die Atmosphäre im Stadion maßgeblich auf das Ergebnis eines Spiels auswirken kann. Sicherlich nicht jede Woche, das ist auch klar. Aber zu behaupten es hätte gar keinen Effekt ist Unsinn.

fastmeister92 schrieb:

(...) dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war.

Die Argumentation erschließt sich mir nicht. Was hat denn Tradition damit zu tun, wo ein Spieler geboren ist, der auf dem Platz steht? Soll jeder Klub nur Spieler holen, die aus der eigenen Stadt kommen? Dann wird's aber verdammt duster in Ingolstadt, Hoffenheim, Wolfsburg und Leverkusen. Abgesehen davon verstehe ich nicht wo die SGE ihre Tradition aufgegeben hat durch die Zusammenstellung der Mannschaft.
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Es war schon komisch das sich alle Bayernfans an den Stimmungsboykott gehalten haben und das auch durch Transparente gegen Kollektivstrafen ausgedrückt haben aber unsere Kurve das irgendwie nicht hin bekommen hat. Nicht mal die Westkurve, die beim Pokalspiel die Leid tragenden der Kollektivstrafe sind. Aber nun gut, vielleicht wussten unsere Fans ja nicht um was es ging.

Respekt an die Bayern Fans, Geile Aktion
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Fan_ü40 schrieb:

Es war schon komisch das sich alle Bayernfans an den Stimmungsboykott gehalten haben und das auch durch Transparente gegen Kollektivstrafen ausgedrückt haben aber unsere Kurve das irgendwie nicht hin bekommen hat. Nicht mal die Westkurve, die beim Pokalspiel die Leid tragenden der Kollektivstrafe sind. Aber nun gut, vielleicht wussten unsere Fans ja nicht um was es ging.


Respekt an die Bayern Fans, Geile Aktion

Eigentlich ging es mir darum mein erstaunen über die Bayern Solidarität gegen die Kollektivstrafen auszudrücken, während sie in den eigenen Reihen nicht besonders ausgeprägt war.

Das daraus wieder eine generelle Stimmungsdiskussion wird ist schon sehr merkwürdig
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peter schrieb:

wie viele gebürtige frankfurter standen denn in rostock auf dem platz? und ich meine damit weder offenbacher noch andere aus dem umland.

3 (Binz, Möller, Falkenmayer)
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fastmeister92 schrieb:  


peter schrieb:
wie viele gebürtige frankfurter standen denn in rostock auf dem platz? und ich meine damit weder offenbacher noch andere aus dem umland.


3 (Binz, Möller, Falkenmayer)

ach ja der binz, den hatte ich ganz vergessen. du musst aber zugeben, dass drei spieler nicht unbedingt eine stadtauswahl abbilden. und meine helden der damaligen zeit waren bein, stein und natürlich der tony. und die waren alle drei "zugereiste".

für mich ist jeder der in unserem trikot aufläuft ein "frankfurter jung", der geburtsort ist mir da erstmal egal. auch wenn es natürlich schön ist wenn spieler aus der eigenen jugend kommen, aber auch von denen sind häufig viele "nur" umlandig geborene.
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Der Bayernboykott sollte doch ausdrücken, wie es ohne und wie es mit lauten Fans ist. Ich denke das hat auch gut funktioniert.
Wir aber konnten doch gar nicht wirklich laut sein, da hat man das ganze Spiel über gesehen/gehört, was es bedeutet, wenn Blöcke gesperrt werden. Und somit war der Support derer, die im Stadion waren, völlig ok.


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