Zuvor hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass - ganz abseits der Richtigkeit und Schlüssigkeit deiner Zahlen - du den sozialen Aspekt vollkommen unter den Tisch fallen lässt. Der ist aber entscheidend. Beantwortet hast du im Übrigen auch nicht die Frage, wie - angesichts deiner Horrorzahlen - die Schlussfolgerungen, dass daraus keine erhöhte Kriminalität bei Migranten zu schließen sei, zustande kommen. Hab ja nicht ich geschlussfolgert. Danach habe ich am Beispiel Pelo erklärt, dass es denjenigen, die einen weiteren Zuzug von Migranten ablehnen, gar nicht um die Kriminalität geht, sondern diese lediglich als Hilfsargument verwendet wird. Ganz ohne weitere Wertung und Kommentierung. Dass du jetzt weiterhin auf deinen Zahlen herumreitest, kannst du ja machen, wie du möchtest. Dass du dich dann aber ausgerechnet an mich wendest, ist mir angesichts der beiden genannten Beiträge von mir ein Rätsel.
inhalt, endlich. zum sozialen aspekt. der ist bei diesen delikten nicht sonderlich interessant, ich rede nicht über kriminalität allgemein, sondern über spezifische delikte. diese kommen leider durch alle schichten, bei deutschen recht gleichverteilt vor, soweit ich weiss. oder ist die kinderfickerei von der französischen nationalmannschaft auf deren armut zurückzuführen? eher nicht. auch die der kath- priester in deutschland hat nichts mit deren sozialem Status zu tun.
delikte gegeneinader aufzurechnen ist nur dann möglich, wenn die delikte vergleichbar sind. letztes jahr gab es die debatte um rechte und linke straftaten, dabei wurde, völlig zurecht, daruaf hingewiesen, dass das abfackeln einer unterkunft oder das zusammenschlagen von flüchtlingen kaum mit einer sitzblockade oder einem verstoss gegen das versammlungsrecht vergleichbar sind. im übrigen habe ich in keinem post etwas von zu viel oder ähnlichem geschrieben, ich sagte, es gibt ein problem, und ich möchte, dass dieses problem verschwindet. ich bin mir fast sicher, es gibt andere wege, als einfach pauschal menschen wegen ihrer nationalität auszuweisen.
was du anhand von Pelo erklärst, ist eine sache, du hast es aber auf mich bezogen, und damit den falschen angesprochen. mir ist die herkunft eines menschen völlig gleich. ****** gibt es überall, massenhaft. du hast mir vorgeworfen, es ginge mir nicht um die zahlen, und impliziert, ich wolle diese nur, um die schlechtigkeit bestimmter menschen zu belegen. damit liegst du aber falsch, ich will eine problemanalyse, damit man gezielt handeln kann.
warum möchte ich das? sehr einfach. ich sehe folgendes horroszenario. bei der nächsten oder übernächsten bundestagswahl landet die afd bei 20%+. eine groko ist nichtmehr möglich, da die cdu/csu bei knappen 30 und die spd knappen 20 liegt. wir bekommen eine schwarz-rot-grüne regierung, die handlungsunfähig ist, da jede gruppe ihr eigenenes süppchen kochen will, und die afd wird stärker. eine situation, die wir sowohl in frankreich, alsauch in österreich heute schon haben. also muss man die themen, die die afd stark machen, analysieren, und eigene lösungen anbieten, so hier wirklich probleme liegen.
den meisten leuten ist es letztlich egal, ob deutsche oder nichtdeutsche steuern hinterziehen, wirtschaftskriminalität begehen, schwarzarbeiter beschäftigen usw.. daher helfen uns gesamtzahlen nicht. die leute haben angst vor genau den delikten, bei denen migranten überrepräsentiert sind. eigentums-, gewalt- und sexualdelikte. bei den ersten beiden bin ich bei dir, dies ist eine frage des sozialen status. beim dritten eben nicht, hier sehe ich andere ursachen. ich verweise daher nochmal auf ahmed mansour, der zu dem thema schreibt. ich bezweifele, dass er dies aus rassistischen motiven tut.
und, unabhängig von dir, ich hätte die zahlen wirklich gerne. denn fakten sind der kern einer debatte.
du hast mir vorgeworfen, es ginge mir nicht um die zahlen, und impliziert, ich wolle diese nur, um die schlechtigkeit bestimmter menschen zu belegen.
Nein, das habe ich nicht. Wo denn?
Ich wollte lediglich beweisen, dass, selbst wenn sich alle Migranten ausnahmslos brav verhalten und sich überall hinten anstellen, die Ablehnung von weiterem Zuzug von Migranten da wäre.
Ich hätte auch auf die Juden in den Dreißigern verweisen können, die trotz Wohlverhaltens, ja sogar trotz erwiesener Verdienste um ihr Vaterland Deutschland, verfolgt wurden. Hab ich aber nicht. Ich hab das überhaupt nicht kommentiert oder bewertet.
Ich wollte lediglich beweisen, dass, selbst wenn sich alle Migranten ausnahmslos brav verhalten und sich überall hinten anstellen, die Ablehnung von weiterem Zuzug von Migranten da wäre.
Ich hätte auch auf die Juden in den Dreißigern verweisen können, die trotz Wohlverhaltens, ja sogar trotz erwiesener Verdienste um ihr Vaterland Deutschland, verfolgt wurden. Hab ich aber nicht. Ich hab das überhaupt nicht kommentiert oder bewertet.
dann habe ich dich falsch verstanden. mea culpa.
und vermutlich hast du, für bestimmte leute, recht. diese werden wir aber nicht erreichen. aber die sind auch, bezogen auf wahlen, nicht das problem. das sind die 2-3%, die so oder so npd und co wählen. die, die heute die afd wählen kann man aber erreichen. und die können auch wieder verschwinden. wie einst die piraten. ich denke, diese probleme anzugehen, wäre ein teil der lösung.
ich habe die hoffnung, dass es noch nicht so weit ist, wie in den zwanziger und dreissiger jahren. und rationale argumente (noch) greifen.
du hast mir vorgeworfen, es ginge mir nicht um die zahlen, und impliziert, ich wolle diese nur, um die schlechtigkeit bestimmter menschen zu belegen.
Nein, das habe ich nicht. Wo denn?
Ich wollte lediglich beweisen, dass, selbst wenn sich alle Migranten ausnahmslos brav verhalten und sich überall hinten anstellen, die Ablehnung von weiterem Zuzug von Migranten da wäre.
Ich hätte auch auf die Juden in den Dreißigern verweisen können, die trotz Wohlverhaltens, ja sogar trotz erwiesener Verdienste um ihr Vaterland Deutschland, verfolgt wurden. Hab ich aber nicht. Ich hab das überhaupt nicht kommentiert oder bewertet.
Ich wollte lediglich beweisen, dass, selbst wenn sich alle Migranten ausnahmslos brav verhalten und sich überall hinten anstellen, die Ablehnung von weiterem Zuzug von Migranten da wäre.
Ich hätte auch auf die Juden in den Dreißigern verweisen können, die trotz Wohlverhaltens, ja sogar trotz erwiesener Verdienste um ihr Vaterland Deutschland, verfolgt wurden. Hab ich aber nicht. Ich hab das überhaupt nicht kommentiert oder bewertet.
dann habe ich dich falsch verstanden. mea culpa.
und vermutlich hast du, für bestimmte leute, recht. diese werden wir aber nicht erreichen. aber die sind auch, bezogen auf wahlen, nicht das problem. das sind die 2-3%, die so oder so npd und co wählen. die, die heute die afd wählen kann man aber erreichen. und die können auch wieder verschwinden. wie einst die piraten. ich denke, diese probleme anzugehen, wäre ein teil der lösung.
ich habe die hoffnung, dass es noch nicht so weit ist, wie in den zwanziger und dreissiger jahren. und rationale argumente (noch) greifen.
das sind die 2-3%, die so oder so npd und co wählen.
Das lässt du Pelo aber mal besser nicht lesen.
Im Ernst: das glaube ich nicht. Angst vor Überfremdung ist kein zwingender Hinweis auf Nazitum, sondern in weiten Kreisen der Bevölkerung verankert sowie durchaus auch kein deutsches oder deutschnationales Phänomen, sondern ein durchaus menschliches.
Ich bin überzeugt davon, dass von den 25 %, die jetzt mit der AfD sympathisieren, ein immens großer Anteil sogar ziemlich unpolitisch ist, dieser menschlichen Urangst aber anheim gefallen ist. Die Beweggründe mögen verschieden sein, beim einen ist es die Angst vor Verlust von Arbeitsplatz oder sonstigen Pfründen, beim nächsten einfach Misstrauen oder Antipathie, beim anderen wieder einfach nur da, undefinierbar. Die Angst vor zunehmender Kriminalität wird aber oft vorgeschoben, da man die eigenen Befürchtungen eben weder genau definieren kann oder auch nicht will.
Genau deshalb glaube ich im Gegensatz zu dir nicht, dass sich irgendetwas ändern würde, wenn "die Linken" oder sonstwer auch noch das Klagelied der furchtbaren Zustände, die angeblich durch Migration verursacht werden, anstimmen würden.
Im Gegenteil. Die Migranten würden dadurch in eine noch größere Außenseiterrolle gedrängt und jedwede Integration noch schwieriger werden. Man kann die Probleme auch angehen und Integration voranbringen, ohne dauernd auf irgendwelche angeblichen Gefahren hinweisen zu müssen. Und - zum Schluss: Fürsprecher brauchen diese Leute auch. Wer sonst sollte für sie in die Bresche springen gegen Verleumdungen, üble Nachrede, Vorurteile, Anfeindungen und was dergleichen mehr ist?
Ich glaube, mit deinem Ansinnen, die Probleme gezielt in den Fokus zu stellen, bewusst zu machen und dann anzugehen, bist du in einer Sackgasse. Denn dass Migration immer bestimmte Probleme verursacht, weiß jeder halbwegs klar denkende Mensch.
Ich wollte lediglich beweisen, dass, selbst wenn sich alle Migranten ausnahmslos brav verhalten und sich überall hinten anstellen, die Ablehnung von weiterem Zuzug von Migranten da wäre.
Ich hätte auch auf die Juden in den Dreißigern verweisen können, die trotz Wohlverhaltens, ja sogar trotz erwiesener Verdienste um ihr Vaterland Deutschland, verfolgt wurden. Hab ich aber nicht. Ich hab das überhaupt nicht kommentiert oder bewertet.
dann habe ich dich falsch verstanden. mea culpa.
und vermutlich hast du, für bestimmte leute, recht. diese werden wir aber nicht erreichen. aber die sind auch, bezogen auf wahlen, nicht das problem. das sind die 2-3%, die so oder so npd und co wählen. die, die heute die afd wählen kann man aber erreichen. und die können auch wieder verschwinden. wie einst die piraten. ich denke, diese probleme anzugehen, wäre ein teil der lösung.
ich habe die hoffnung, dass es noch nicht so weit ist, wie in den zwanziger und dreissiger jahren. und rationale argumente (noch) greifen.
das sind die 2-3%, die so oder so npd und co wählen.
Das lässt du Pelo aber mal besser nicht lesen.
Im Ernst: das glaube ich nicht. Angst vor Überfremdung ist kein zwingender Hinweis auf Nazitum, sondern in weiten Kreisen der Bevölkerung verankert sowie durchaus auch kein deutsches oder deutschnationales Phänomen, sondern ein durchaus menschliches.
Ich bin überzeugt davon, dass von den 25 %, die jetzt mit der AfD sympathisieren, ein immens großer Anteil sogar ziemlich unpolitisch ist, dieser menschlichen Urangst aber anheim gefallen ist. Die Beweggründe mögen verschieden sein, beim einen ist es die Angst vor Verlust von Arbeitsplatz oder sonstigen Pfründen, beim nächsten einfach Misstrauen oder Antipathie, beim anderen wieder einfach nur da, undefinierbar. Die Angst vor zunehmender Kriminalität wird aber oft vorgeschoben, da man die eigenen Befürchtungen eben weder genau definieren kann oder auch nicht will.
Genau deshalb glaube ich im Gegensatz zu dir nicht, dass sich irgendetwas ändern würde, wenn "die Linken" oder sonstwer auch noch das Klagelied der furchtbaren Zustände, die angeblich durch Migration verursacht werden, anstimmen würden.
Im Gegenteil. Die Migranten würden dadurch in eine noch größere Außenseiterrolle gedrängt und jedwede Integration noch schwieriger werden. Man kann die Probleme auch angehen und Integration voranbringen, ohne dauernd auf irgendwelche angeblichen Gefahren hinweisen zu müssen. Und - zum Schluss: Fürsprecher brauchen diese Leute auch. Wer sonst sollte für sie in die Bresche springen gegen Verleumdungen, üble Nachrede, Vorurteile, Anfeindungen und was dergleichen mehr ist?
Ich glaube, mit deinem Ansinnen, die Probleme gezielt in den Fokus zu stellen, bewusst zu machen und dann anzugehen, bist du in einer Sackgasse. Denn dass Migration immer bestimmte Probleme verursacht, weiß jeder halbwegs klar denkende Mensch.
mir ist heute nichtmehr nach einem langen text, daher eine kurze antwort.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein. und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
das sind die 2-3%, die so oder so npd und co wählen.
Das lässt du Pelo aber mal besser nicht lesen.
Im Ernst: das glaube ich nicht. Angst vor Überfremdung ist kein zwingender Hinweis auf Nazitum, sondern in weiten Kreisen der Bevölkerung verankert sowie durchaus auch kein deutsches oder deutschnationales Phänomen, sondern ein durchaus menschliches.
Ich bin überzeugt davon, dass von den 25 %, die jetzt mit der AfD sympathisieren, ein immens großer Anteil sogar ziemlich unpolitisch ist, dieser menschlichen Urangst aber anheim gefallen ist. Die Beweggründe mögen verschieden sein, beim einen ist es die Angst vor Verlust von Arbeitsplatz oder sonstigen Pfründen, beim nächsten einfach Misstrauen oder Antipathie, beim anderen wieder einfach nur da, undefinierbar. Die Angst vor zunehmender Kriminalität wird aber oft vorgeschoben, da man die eigenen Befürchtungen eben weder genau definieren kann oder auch nicht will.
Genau deshalb glaube ich im Gegensatz zu dir nicht, dass sich irgendetwas ändern würde, wenn "die Linken" oder sonstwer auch noch das Klagelied der furchtbaren Zustände, die angeblich durch Migration verursacht werden, anstimmen würden.
Im Gegenteil. Die Migranten würden dadurch in eine noch größere Außenseiterrolle gedrängt und jedwede Integration noch schwieriger werden. Man kann die Probleme auch angehen und Integration voranbringen, ohne dauernd auf irgendwelche angeblichen Gefahren hinweisen zu müssen. Und - zum Schluss: Fürsprecher brauchen diese Leute auch. Wer sonst sollte für sie in die Bresche springen gegen Verleumdungen, üble Nachrede, Vorurteile, Anfeindungen und was dergleichen mehr ist?
Ich glaube, mit deinem Ansinnen, die Probleme gezielt in den Fokus zu stellen, bewusst zu machen und dann anzugehen, bist du in einer Sackgasse. Denn dass Migration immer bestimmte Probleme verursacht, weiß jeder halbwegs klar denkende Mensch.
mir ist heute nichtmehr nach einem langen text, daher eine kurze antwort.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein. und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Und ich bin heute zu fußballfrustriert und außerdem nicht mit des Würzburgers Geduld ausgestattet, erneut auf Dich, singender_hesse, einzugehen. Ich kann nur anmerken, was ich schon mal (irgendwo im D&D) geschrieben habe: Es ist an der Zeit, die Probleme bei der Integration nicht länger auf Seiten der Menschen zu sehen, von denen die Integration verlangt wird, sondern auf Seiten der Mehrheitsgesellschaft, die ebenfalls ihre Aufgaben zu erfüllen hat. Vorher wäre mir übrigens ein deutlicher Sieg gegen Nürnberg sehr recht.
mir ist heute nichtmehr nach einem langen text, daher eine kurze antwort.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein. und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Und diese Worte richtest du an jene, die mit viel Einsatz, Empathie und persönlicher Initiative dabei sind, die Probleme wenn nicht zu lösen, so doch zumindest abzumildern? Das ist nur schwer zu verstehen.
Und nochmal: selbst wenn alle Probleme gelöst sind, werden die Jammernden sich nicht in den Regen stellen. Sie werden weiter jammern, weil Angst vor Überfremdung etwas ist, das überall auf der Welt vorkommt. Weil es Urängste freisetzt, weil es menschlich ist. Pegida und die AfD gibt diesen Ängsten lediglich einen Hebel.
mir ist heute nichtmehr nach einem langen text, daher eine kurze antwort.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein. und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Hach! Da ist er wieder. Der Ruf nach Lösungen. Wahrscheinlich wirst du erneut meine Frage ignorieren was du dir unter einer Lösung vorstellst? Und weißt du - genau dieses Muster ist man das tatsächliche Problem. Dieses rufen nach (Problem-)Lösung für die man sich selbst so gar nicht verantwortlich sieht und für die man selbstredend schuldige parat hat.
mir ist heute nichtmehr nach einem langen text, daher eine kurze antwort.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein. und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Und ich bin heute zu fußballfrustriert und außerdem nicht mit des Würzburgers Geduld ausgestattet, erneut auf Dich, singender_hesse, einzugehen. Ich kann nur anmerken, was ich schon mal (irgendwo im D&D) geschrieben habe: Es ist an der Zeit, die Probleme bei der Integration nicht länger auf Seiten der Menschen zu sehen, von denen die Integration verlangt wird, sondern auf Seiten der Mehrheitsgesellschaft, die ebenfalls ihre Aufgaben zu erfüllen hat. Vorher wäre mir übrigens ein deutlicher Sieg gegen Nürnberg sehr recht.
Und ich bin heute zu fußballfrustriert und außerdem nicht mit des Würzburgers Geduld ausgestattet, erneut auf Dich, singender_hesse, einzugehen. Ich kann nur anmerken, was ich schon mal (irgendwo im D&D) geschrieben habe: Es ist an der Zeit, die Probleme bei der Integration nicht länger auf Seiten der Menschen zu sehen, von denen die Integration verlangt wird, sondern auf Seiten der Mehrheitsgesellschaft, die ebenfalls ihre Aufgaben zu erfüllen hat. Vorher wäre mir übrigens ein deutlicher Sieg gegen Nürnberg sehr recht.
Und ich bin heute zu fußballfrustriert und außerdem nicht mit des Würzburgers Geduld ausgestattet, erneut auf Dich, singender_hesse, einzugehen. Ich kann nur anmerken, was ich schon mal (irgendwo im D&D) geschrieben habe: Es ist an der Zeit, die Probleme bei der Integration nicht länger auf Seiten der Menschen zu sehen, von denen die Integration verlangt wird, sondern auf Seiten der Mehrheitsgesellschaft, die ebenfalls ihre Aufgaben zu erfüllen hat. Vorher wäre mir übrigens ein deutlicher Sieg gegen Nürnberg sehr recht.
Und ich bin heute zu fußballfrustriert und außerdem nicht mit des Würzburgers Geduld ausgestattet, erneut auf Dich, singender_hesse, einzugehen. Ich kann nur anmerken, was ich schon mal (irgendwo im D&D) geschrieben habe: Es ist an der Zeit, die Probleme bei der Integration nicht länger auf Seiten der Menschen zu sehen, von denen die Integration verlangt wird, sondern auf Seiten der Mehrheitsgesellschaft, die ebenfalls ihre Aufgaben zu erfüllen hat. Vorher wäre mir übrigens ein deutlicher Sieg gegen Nürnberg sehr recht.
mir ist heute nichtmehr nach einem langen text, daher eine kurze antwort.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein. und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
mir ist heute nichtmehr nach einem langen text, daher eine kurze antwort.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein. und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Und diese Worte richtest du an jene, die mit viel Einsatz, Empathie und persönlicher Initiative dabei sind, die Probleme wenn nicht zu lösen, so doch zumindest abzumildern? Das ist nur schwer zu verstehen.
Und nochmal: selbst wenn alle Probleme gelöst sind, werden die Jammernden sich nicht in den Regen stellen. Sie werden weiter jammern, weil Angst vor Überfremdung etwas ist, das überall auf der Welt vorkommt. Weil es Urängste freisetzt, weil es menschlich ist. Pegida und die AfD gibt diesen Ängsten lediglich einen Hebel.
Und nochmal: selbst wenn alle Probleme gelöst sind, werden die Jammernden sich nicht in den Regen stellen. Sie werden weiter jammern, weil Angst vor Überfremdung etwas ist, das überall auf der Welt vorkommt.
Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde. Abgesehen von einer realexistierenden Bildungsverweigerung, sehe ich das Kernproblem immer noch bei der sozialen (manchmal gefühlten) Benachteiligung, bzw. genauer gesagt, bei ungleichen Entwicklungschancen. Ich denke schon, dass eine weltoffene Einstellung einmal damit zu tun hat, ob die Leute das Gefühl haben etwas weggenommen zu kriegen und auch, ob der jammernde Teil überhaupt schon mit "Fremden" Kontakt hat. Auch wenn in Deutschland eine Kultur des "Kennischnet, magischnet" herrscht, sollte man nicht den Tenor einfallen, dass das am Deutschen an sich liegt. Das wäre nämlich das Gegenteil von dem, was man vertritt.
mir ist heute nichtmehr nach einem langen text, daher eine kurze antwort.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein. und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Und diese Worte richtest du an jene, die mit viel Einsatz, Empathie und persönlicher Initiative dabei sind, die Probleme wenn nicht zu lösen, so doch zumindest abzumildern? Das ist nur schwer zu verstehen.
Und nochmal: selbst wenn alle Probleme gelöst sind, werden die Jammernden sich nicht in den Regen stellen. Sie werden weiter jammern, weil Angst vor Überfremdung etwas ist, das überall auf der Welt vorkommt. Weil es Urängste freisetzt, weil es menschlich ist. Pegida und die AfD gibt diesen Ängsten lediglich einen Hebel.
Und nochmal: selbst wenn alle Probleme gelöst sind, werden die Jammernden sich nicht in den Regen stellen. Sie werden weiter jammern, weil Angst vor Überfremdung etwas ist, das überall auf der Welt vorkommt.
Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde. Abgesehen von einer realexistierenden Bildungsverweigerung, sehe ich das Kernproblem immer noch bei der sozialen (manchmal gefühlten) Benachteiligung, bzw. genauer gesagt, bei ungleichen Entwicklungschancen. Ich denke schon, dass eine weltoffene Einstellung einmal damit zu tun hat, ob die Leute das Gefühl haben etwas weggenommen zu kriegen und auch, ob der jammernde Teil überhaupt schon mit "Fremden" Kontakt hat. Auch wenn in Deutschland eine Kultur des "Kennischnet, magischnet" herrscht, sollte man nicht den Tenor einfallen, dass das am Deutschen an sich liegt. Das wäre nämlich das Gegenteil von dem, was man vertritt.
Ich denke schon, dass eine weltoffene Einstellung einmal damit zu tun hat, ob die Leute das Gefühl haben etwas weggenommen zu kriegen und auch, ob der jammernde Teil überhaupt schon mit "Fremden" Kontakt hat. Auch wenn in Deutschland eine Kultur des "Kennischnet, magischnet" herrscht, sollte man nicht den Tenor einfallen, dass das am Deutschen an sich liegt. Das wäre nämlich das Gegenteil von dem, was man vertritt.
Sehe ich sehr ähnlich. Auch deshalb meine Aufforderung, bei Vergleichen von z. B. Kriminalitätsstatistiken bitte immer die sozialen Umstände mit in den Vergleich einbeziehen. Nur dann wird das Ergebnis eines solchen Vergleiches auch aussagekräftig.
Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde.
Pegiderasten..... eine hochinelligente Wortschöpfung, die sicher irgendetwas mit der Aufarbeitung der Silvestervorfälle zu tun hat.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Und nochmal: selbst wenn alle Probleme gelöst sind, werden die Jammernden sich nicht in den Regen stellen. Sie werden weiter jammern, weil Angst vor Überfremdung etwas ist, das überall auf der Welt vorkommt.
Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde. Abgesehen von einer realexistierenden Bildungsverweigerung, sehe ich das Kernproblem immer noch bei der sozialen (manchmal gefühlten) Benachteiligung, bzw. genauer gesagt, bei ungleichen Entwicklungschancen. Ich denke schon, dass eine weltoffene Einstellung einmal damit zu tun hat, ob die Leute das Gefühl haben etwas weggenommen zu kriegen und auch, ob der jammernde Teil überhaupt schon mit "Fremden" Kontakt hat. Auch wenn in Deutschland eine Kultur des "Kennischnet, magischnet" herrscht, sollte man nicht den Tenor einfallen, dass das am Deutschen an sich liegt. Das wäre nämlich das Gegenteil von dem, was man vertritt.
Ich denke schon, dass eine weltoffene Einstellung einmal damit zu tun hat, ob die Leute das Gefühl haben etwas weggenommen zu kriegen und auch, ob der jammernde Teil überhaupt schon mit "Fremden" Kontakt hat. Auch wenn in Deutschland eine Kultur des "Kennischnet, magischnet" herrscht, sollte man nicht den Tenor einfallen, dass das am Deutschen an sich liegt. Das wäre nämlich das Gegenteil von dem, was man vertritt.
Sehe ich sehr ähnlich. Auch deshalb meine Aufforderung, bei Vergleichen von z. B. Kriminalitätsstatistiken bitte immer die sozialen Umstände mit in den Vergleich einbeziehen. Nur dann wird das Ergebnis eines solchen Vergleiches auch aussagekräftig.
mir ist heute nichtmehr nach einem langen text, daher eine kurze antwort.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein. und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
mir ist heute nichtmehr nach einem langen text, daher eine kurze antwort.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein. und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Hach! Da ist er wieder. Der Ruf nach Lösungen. Wahrscheinlich wirst du erneut meine Frage ignorieren was du dir unter einer Lösung vorstellst? Und weißt du - genau dieses Muster ist man das tatsächliche Problem. Dieses rufen nach (Problem-)Lösung für die man sich selbst so gar nicht verantwortlich sieht und für die man selbstredend schuldige parat hat.
Und nochmal: selbst wenn alle Probleme gelöst sind, werden die Jammernden sich nicht in den Regen stellen. Sie werden weiter jammern, weil Angst vor Überfremdung etwas ist, das überall auf der Welt vorkommt.
Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde. Abgesehen von einer realexistierenden Bildungsverweigerung, sehe ich das Kernproblem immer noch bei der sozialen (manchmal gefühlten) Benachteiligung, bzw. genauer gesagt, bei ungleichen Entwicklungschancen. Ich denke schon, dass eine weltoffene Einstellung einmal damit zu tun hat, ob die Leute das Gefühl haben etwas weggenommen zu kriegen und auch, ob der jammernde Teil überhaupt schon mit "Fremden" Kontakt hat. Auch wenn in Deutschland eine Kultur des "Kennischnet, magischnet" herrscht, sollte man nicht den Tenor einfallen, dass das am Deutschen an sich liegt. Das wäre nämlich das Gegenteil von dem, was man vertritt.
Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde.
Pegiderasten..... eine hochinelligente Wortschöpfung, die sicher irgendetwas mit der Aufarbeitung der Silvestervorfälle zu tun hat.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Raggamuffin schrieb: Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde.
Pegiderasten..... eine hochinelligente Wortschöpfung, die sicher irgendetwas mit der Aufarbeitung der Silvestervorfälle zu tun hat.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Ja, denn das mit den Minaretten und den Muezzin-Rufen in Deutschland ist ja sowieso ein Riesenproblem. Überall Minarette, jeden Morgen wird man vom Ruf des Muezzin aus seinem Schlaf gerissen. Unerträglich.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde.
Pegiderasten..... eine hochinelligente Wortschöpfung, die sicher irgendetwas mit der Aufarbeitung der Silvestervorfälle zu tun hat.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Raggamuffin schrieb: Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde.
Pegiderasten..... eine hochinelligente Wortschöpfung, die sicher irgendetwas mit der Aufarbeitung der Silvestervorfälle zu tun hat.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Ja, denn das mit den Minaretten und den Muezzin-Rufen in Deutschland ist ja sowieso ein Riesenproblem. Überall Minarette, jeden Morgen wird man vom Ruf des Muezzin aus seinem Schlaf gerissen. Unerträglich.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Ich denke hier hätte jeder Schreiberling große Probleme damit, wenn Moscheen abgefackelt würden. Ob die sich in seiner Nachbarschaft o.weit weg befinden.
Wie kann man nur einen derartigen Blödsinn schreiben.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachb*****aft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Junge, schon Dein normales Geschwätz nervt. Aber das ist eine ganz üble Unterstellung.
Raggamuffin schrieb: Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde.
Pegiderasten..... eine hochinelligente Wortschöpfung, die sicher irgendetwas mit der Aufarbeitung der Silvestervorfälle zu tun hat.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Ja, denn das mit den Minaretten und den Muezzin-Rufen in Deutschland ist ja sowieso ein Riesenproblem. Überall Minarette, jeden Morgen wird man vom Ruf des Muezzin aus seinem Schlaf gerissen. Unerträglich.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Ich denke hier hätte jeder Schreiberling große Probleme damit, wenn Moscheen abgefackelt würden. Ob die sich in seiner Nachbarschaft o.weit weg befinden.
Wie kann man nur einen derartigen Blödsinn schreiben.
adlerjunge23FFM schrieb: Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Ich denke hier hätte jeder Schreiberling große Probleme damit, wenn Moscheen abgefackelt würden. Ob die sich in seiner Nachb*****aft o.weit weg befinden.
Wie kann man nur einen derartigen Blödsinn schreiben.
Adlerjunges Beiträge insbes. zu AfD teile ich i.d.R. zu 100 %, seinen Beitrag (s.o.) kann ich jedoch nicht nachvollziehen, finde ich auch nicht witzig.
Raggamuffin schrieb: Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde.
Pegiderasten..... eine hochinelligente Wortschöpfung, die sicher irgendetwas mit der Aufarbeitung der Silvestervorfälle zu tun hat.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Ja, denn das mit den Minaretten und den Muezzin-Rufen in Deutschland ist ja sowieso ein Riesenproblem. Überall Minarette, jeden Morgen wird man vom Ruf des Muezzin aus seinem Schlaf gerissen. Unerträglich.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachb*****aft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Junge, schon Dein normales Geschwätz nervt. Aber das ist eine ganz üble Unterstellung.
adlerjunge23FFM schrieb: Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachb*****aft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Junge, schon Dein normales Geschwätz nervt. Aber das ist eine ganz üble Unterstellung.
Das was du geschrieben hast, ist ebenfalls eine Unterstellung. Und das mit dem Geschwätz kann ich nur zurückgeben, obwohl ich von dir eh noch nie was "normales" gelesen habe.
Raggamuffin schrieb: Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde.
Pegiderasten..... eine hochinelligente Wortschöpfung, die sicher irgendetwas mit der Aufarbeitung der Silvestervorfälle zu tun hat.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Ja, denn das mit den Minaretten und den Muezzin-Rufen in Deutschland ist ja sowieso ein Riesenproblem. Überall Minarette, jeden Morgen wird man vom Ruf des Muezzin aus seinem Schlaf gerissen. Unerträglich.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachb*****aft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Junge, schon Dein normales Geschwätz nervt. Aber das ist eine ganz üble Unterstellung.
adlerjunge23FFM schrieb: Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachb*****aft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Junge, schon Dein normales Geschwätz nervt. Aber das ist eine ganz üble Unterstellung.
Das was du geschrieben hast, ist ebenfalls eine Unterstellung. Und das mit dem Geschwätz kann ich nur zurückgeben, obwohl ich von dir eh noch nie was "normales" gelesen habe.
Das was du geschrieben hast, ist ebenfalls eine Unterstellung.
Du bist ja noch nicht mal in der Lage, Unterstellungen von Tatsachen zu unterscheiden. Wer ist denn hier dafür eine Moschee abzufackeln?(Unterstellung) Wenn du dieser Meinungen bist, solltest du doch auch dazu in der Lage sein diese "Schreiberlinge" zu benennen (Tatsache).
adlerjunge23FFM schrieb: Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachb*****aft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Junge, schon Dein normales Geschwätz nervt. Aber das ist eine ganz üble Unterstellung.
Das was du geschrieben hast, ist ebenfalls eine Unterstellung. Und das mit dem Geschwätz kann ich nur zurückgeben, obwohl ich von dir eh noch nie was "normales" gelesen habe.
Das was du geschrieben hast, ist ebenfalls eine Unterstellung.
Du bist ja noch nicht mal in der Lage, Unterstellungen von Tatsachen zu unterscheiden. Wer ist denn hier dafür eine Moschee abzufackeln?(Unterstellung) Wenn du dieser Meinungen bist, solltest du doch auch dazu in der Lage sein diese "Schreiberlinge" zu benennen (Tatsache).
adlerjunge23FFM schrieb: Das was du geschrieben hast, ist ebenfalls eine Unterstellung.
Du bist ja noch nicht mal in der Lage, Unterstellungen von Tatsachen zu unterscheiden. Wer ist denn hier dafür eine Moschee abzufackeln?(Unterstellung) Wenn du dieser Meinungen bist, solltest du doch auch dazu in der Lage sein diese "Schreiberlinge" zu benennen (Tatsache).
Ich gehe einfach mal davon aus, dass du bei Gelegenheit noch die gleiche Aufforderung an Al Dente richten wirst, seine "Unterstellung" aus Beitrag 1231 mit "Tatsachen" zu untermauern. Aus einigen deiner Aussagen zu politischen Extremen kann man wohl ableiten, dass du des Mit-zweierlei-Maß-Messens unverdächtig bist.
Raggamuffin schrieb: Wenn all die Pegiderasten plötzlich im Lotto gewinnen würden, wäre es ihnen wahrscheinlich letztendlich auch egal, wenn in ihrem Vorgarten eine Moschee samt Minarett (grinning: gebaut würde.
Pegiderasten..... eine hochinelligente Wortschöpfung, die sicher irgendetwas mit der Aufarbeitung der Silvestervorfälle zu tun hat.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Ja, denn das mit den Minaretten und den Muezzin-Rufen in Deutschland ist ja sowieso ein Riesenproblem. Überall Minarette, jeden Morgen wird man vom Ruf des Muezzin aus seinem Schlaf gerissen. Unerträglich.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
adlerjunge23FFM schrieb: Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Ich finde, Du solltest das zurücknehmen.
Wenn man bedenkt, für was andere Leute hier 3 Monate gesperrt wurden... Ja, sollte er!
adlerjunge23FFM schrieb: Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Ich finde, Du solltest das zurücknehmen.
Wenn man bedenkt, für was andere Leute hier 3 Monate gesperrt wurden... Ja, sollte er!
zum sozialen aspekt.
der ist bei diesen delikten nicht sonderlich interessant, ich rede nicht über kriminalität allgemein, sondern über spezifische delikte.
diese kommen leider durch alle schichten, bei deutschen recht gleichverteilt vor, soweit ich weiss.
oder ist die kinderfickerei von der französischen nationalmannschaft auf deren armut zurückzuführen?
eher nicht. auch die der kath- priester in deutschland hat nichts mit deren sozialem Status zu tun.
delikte gegeneinader aufzurechnen ist nur dann möglich, wenn die delikte vergleichbar sind.
letztes jahr gab es die debatte um rechte und linke straftaten, dabei wurde, völlig zurecht, daruaf hingewiesen, dass das abfackeln einer unterkunft oder das zusammenschlagen von flüchtlingen kaum mit einer sitzblockade oder einem verstoss gegen das versammlungsrecht vergleichbar sind.
im übrigen habe ich in keinem post etwas von zu viel oder ähnlichem geschrieben, ich sagte, es gibt ein problem, und ich möchte, dass dieses problem verschwindet.
ich bin mir fast sicher, es gibt andere wege, als einfach pauschal menschen wegen ihrer nationalität auszuweisen.
was du anhand von Pelo erklärst, ist eine sache, du hast es aber auf mich bezogen, und damit den falschen angesprochen.
mir ist die herkunft eines menschen völlig gleich.
****** gibt es überall, massenhaft.
du hast mir vorgeworfen, es ginge mir nicht um die zahlen, und impliziert, ich wolle diese nur, um die schlechtigkeit bestimmter menschen zu belegen.
damit liegst du aber falsch, ich will eine problemanalyse, damit man gezielt handeln kann.
warum möchte ich das?
sehr einfach.
ich sehe folgendes horroszenario.
bei der nächsten oder übernächsten bundestagswahl landet die afd bei 20%+.
eine groko ist nichtmehr möglich, da die cdu/csu bei knappen 30 und die spd knappen 20 liegt.
wir bekommen eine schwarz-rot-grüne regierung, die handlungsunfähig ist, da jede gruppe ihr eigenenes süppchen kochen will, und die afd wird stärker.
eine situation, die wir sowohl in frankreich, alsauch in österreich heute schon haben.
also muss man die themen, die die afd stark machen, analysieren, und eigene lösungen anbieten, so hier wirklich probleme liegen.
den meisten leuten ist es letztlich egal, ob deutsche oder nichtdeutsche steuern hinterziehen, wirtschaftskriminalität begehen, schwarzarbeiter beschäftigen usw.. daher helfen uns gesamtzahlen nicht.
die leute haben angst vor genau den delikten, bei denen migranten überrepräsentiert sind.
eigentums-, gewalt- und sexualdelikte.
bei den ersten beiden bin ich bei dir, dies ist eine frage des sozialen status.
beim dritten eben nicht, hier sehe ich andere ursachen.
ich verweise daher nochmal auf ahmed mansour, der zu dem thema schreibt.
ich bezweifele, dass er dies aus rassistischen motiven tut.
und, unabhängig von dir, ich hätte die zahlen wirklich gerne. denn fakten sind der kern einer debatte.
link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmad_Mansour_%28Autor%29
Ich wollte lediglich beweisen, dass, selbst wenn sich alle Migranten ausnahmslos brav verhalten und sich überall hinten anstellen, die Ablehnung von weiterem Zuzug von Migranten da wäre.
Ich hätte auch auf die Juden in den Dreißigern verweisen können, die trotz Wohlverhaltens, ja sogar trotz erwiesener Verdienste um ihr Vaterland Deutschland, verfolgt wurden. Hab ich aber nicht. Ich hab das überhaupt nicht kommentiert oder bewertet.
mea culpa.
und vermutlich hast du, für bestimmte leute, recht.
diese werden wir aber nicht erreichen.
aber die sind auch, bezogen auf wahlen, nicht das problem.
das sind die 2-3%, die so oder so npd und co wählen.
die, die heute die afd wählen kann man aber erreichen.
und die können auch wieder verschwinden. wie einst die piraten.
ich denke, diese probleme anzugehen, wäre ein teil der lösung.
ich habe die hoffnung, dass es noch nicht so weit ist, wie in den zwanziger und dreissiger jahren.
und rationale argumente (noch) greifen.
Ich wollte lediglich beweisen, dass, selbst wenn sich alle Migranten ausnahmslos brav verhalten und sich überall hinten anstellen, die Ablehnung von weiterem Zuzug von Migranten da wäre.
Ich hätte auch auf die Juden in den Dreißigern verweisen können, die trotz Wohlverhaltens, ja sogar trotz erwiesener Verdienste um ihr Vaterland Deutschland, verfolgt wurden. Hab ich aber nicht. Ich hab das überhaupt nicht kommentiert oder bewertet.
mea culpa.
und vermutlich hast du, für bestimmte leute, recht.
diese werden wir aber nicht erreichen.
aber die sind auch, bezogen auf wahlen, nicht das problem.
das sind die 2-3%, die so oder so npd und co wählen.
die, die heute die afd wählen kann man aber erreichen.
und die können auch wieder verschwinden. wie einst die piraten.
ich denke, diese probleme anzugehen, wäre ein teil der lösung.
ich habe die hoffnung, dass es noch nicht so weit ist, wie in den zwanziger und dreissiger jahren.
und rationale argumente (noch) greifen.
Im Ernst: das glaube ich nicht. Angst vor Überfremdung ist kein zwingender Hinweis auf Nazitum, sondern in weiten Kreisen der Bevölkerung verankert sowie durchaus auch kein deutsches oder deutschnationales Phänomen, sondern ein durchaus menschliches.
Ich bin überzeugt davon, dass von den 25 %, die jetzt mit der AfD sympathisieren, ein immens großer Anteil sogar ziemlich unpolitisch ist, dieser menschlichen Urangst aber anheim gefallen ist. Die Beweggründe mögen verschieden sein, beim einen ist es die Angst vor Verlust von Arbeitsplatz oder sonstigen Pfründen, beim nächsten einfach Misstrauen oder Antipathie, beim anderen wieder einfach nur da, undefinierbar. Die Angst vor zunehmender Kriminalität wird aber oft vorgeschoben, da man die eigenen Befürchtungen eben weder genau definieren kann oder auch nicht will.
Genau deshalb glaube ich im Gegensatz zu dir nicht, dass sich irgendetwas ändern würde, wenn "die Linken" oder sonstwer auch noch das Klagelied der furchtbaren Zustände, die angeblich durch Migration verursacht werden, anstimmen würden.
Im Gegenteil. Die Migranten würden dadurch in eine noch größere Außenseiterrolle gedrängt und jedwede Integration noch schwieriger werden. Man kann die Probleme auch angehen und Integration voranbringen, ohne dauernd auf irgendwelche angeblichen Gefahren hinweisen zu müssen. Und - zum Schluss: Fürsprecher brauchen diese Leute auch. Wer sonst sollte für sie in die Bresche springen gegen Verleumdungen, üble Nachrede, Vorurteile, Anfeindungen und was dergleichen mehr ist?
Ich glaube, mit deinem Ansinnen, die Probleme gezielt in den Fokus zu stellen, bewusst zu machen und dann anzugehen, bist du in einer Sackgasse. Denn dass Migration immer bestimmte Probleme verursacht, weiß jeder halbwegs klar denkende Mensch.
mea culpa.
und vermutlich hast du, für bestimmte leute, recht.
diese werden wir aber nicht erreichen.
aber die sind auch, bezogen auf wahlen, nicht das problem.
das sind die 2-3%, die so oder so npd und co wählen.
die, die heute die afd wählen kann man aber erreichen.
und die können auch wieder verschwinden. wie einst die piraten.
ich denke, diese probleme anzugehen, wäre ein teil der lösung.
ich habe die hoffnung, dass es noch nicht so weit ist, wie in den zwanziger und dreissiger jahren.
und rationale argumente (noch) greifen.
Im Ernst: das glaube ich nicht. Angst vor Überfremdung ist kein zwingender Hinweis auf Nazitum, sondern in weiten Kreisen der Bevölkerung verankert sowie durchaus auch kein deutsches oder deutschnationales Phänomen, sondern ein durchaus menschliches.
Ich bin überzeugt davon, dass von den 25 %, die jetzt mit der AfD sympathisieren, ein immens großer Anteil sogar ziemlich unpolitisch ist, dieser menschlichen Urangst aber anheim gefallen ist. Die Beweggründe mögen verschieden sein, beim einen ist es die Angst vor Verlust von Arbeitsplatz oder sonstigen Pfründen, beim nächsten einfach Misstrauen oder Antipathie, beim anderen wieder einfach nur da, undefinierbar. Die Angst vor zunehmender Kriminalität wird aber oft vorgeschoben, da man die eigenen Befürchtungen eben weder genau definieren kann oder auch nicht will.
Genau deshalb glaube ich im Gegensatz zu dir nicht, dass sich irgendetwas ändern würde, wenn "die Linken" oder sonstwer auch noch das Klagelied der furchtbaren Zustände, die angeblich durch Migration verursacht werden, anstimmen würden.
Im Gegenteil. Die Migranten würden dadurch in eine noch größere Außenseiterrolle gedrängt und jedwede Integration noch schwieriger werden. Man kann die Probleme auch angehen und Integration voranbringen, ohne dauernd auf irgendwelche angeblichen Gefahren hinweisen zu müssen. Und - zum Schluss: Fürsprecher brauchen diese Leute auch. Wer sonst sollte für sie in die Bresche springen gegen Verleumdungen, üble Nachrede, Vorurteile, Anfeindungen und was dergleichen mehr ist?
Ich glaube, mit deinem Ansinnen, die Probleme gezielt in den Fokus zu stellen, bewusst zu machen und dann anzugehen, bist du in einer Sackgasse. Denn dass Migration immer bestimmte Probleme verursacht, weiß jeder halbwegs klar denkende Mensch.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein.
und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Im Ernst: das glaube ich nicht. Angst vor Überfremdung ist kein zwingender Hinweis auf Nazitum, sondern in weiten Kreisen der Bevölkerung verankert sowie durchaus auch kein deutsches oder deutschnationales Phänomen, sondern ein durchaus menschliches.
Ich bin überzeugt davon, dass von den 25 %, die jetzt mit der AfD sympathisieren, ein immens großer Anteil sogar ziemlich unpolitisch ist, dieser menschlichen Urangst aber anheim gefallen ist. Die Beweggründe mögen verschieden sein, beim einen ist es die Angst vor Verlust von Arbeitsplatz oder sonstigen Pfründen, beim nächsten einfach Misstrauen oder Antipathie, beim anderen wieder einfach nur da, undefinierbar. Die Angst vor zunehmender Kriminalität wird aber oft vorgeschoben, da man die eigenen Befürchtungen eben weder genau definieren kann oder auch nicht will.
Genau deshalb glaube ich im Gegensatz zu dir nicht, dass sich irgendetwas ändern würde, wenn "die Linken" oder sonstwer auch noch das Klagelied der furchtbaren Zustände, die angeblich durch Migration verursacht werden, anstimmen würden.
Im Gegenteil. Die Migranten würden dadurch in eine noch größere Außenseiterrolle gedrängt und jedwede Integration noch schwieriger werden. Man kann die Probleme auch angehen und Integration voranbringen, ohne dauernd auf irgendwelche angeblichen Gefahren hinweisen zu müssen. Und - zum Schluss: Fürsprecher brauchen diese Leute auch. Wer sonst sollte für sie in die Bresche springen gegen Verleumdungen, üble Nachrede, Vorurteile, Anfeindungen und was dergleichen mehr ist?
Ich glaube, mit deinem Ansinnen, die Probleme gezielt in den Fokus zu stellen, bewusst zu machen und dann anzugehen, bist du in einer Sackgasse. Denn dass Migration immer bestimmte Probleme verursacht, weiß jeder halbwegs klar denkende Mensch.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein.
und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Vorher wäre mir übrigens ein deutlicher Sieg gegen Nürnberg sehr recht.
Das ist nur schwer zu verstehen.
Und nochmal: selbst wenn alle Probleme gelöst sind, werden die Jammernden sich nicht in den Regen stellen. Sie werden weiter jammern, weil Angst vor Überfremdung etwas ist, das überall auf der Welt vorkommt. Weil es Urängste freisetzt, weil es menschlich ist. Pegida und die AfD gibt diesen Ängsten lediglich einen Hebel.
Und weißt du - genau dieses Muster ist man das tatsächliche Problem. Dieses rufen nach (Problem-)Lösung für die man sich selbst so gar nicht verantwortlich sieht und für die man selbstredend schuldige parat hat.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein.
und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Vorher wäre mir übrigens ein deutlicher Sieg gegen Nürnberg sehr recht.
Vorher wäre mir übrigens ein deutlicher Sieg gegen Nürnberg sehr recht.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein.
und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Das ist nur schwer zu verstehen.
Und nochmal: selbst wenn alle Probleme gelöst sind, werden die Jammernden sich nicht in den Regen stellen. Sie werden weiter jammern, weil Angst vor Überfremdung etwas ist, das überall auf der Welt vorkommt. Weil es Urängste freisetzt, weil es menschlich ist. Pegida und die AfD gibt diesen Ängsten lediglich einen Hebel.
Ich denke schon, dass eine weltoffene Einstellung einmal damit zu tun hat, ob die Leute das Gefühl haben etwas weggenommen zu kriegen und auch, ob der jammernde Teil überhaupt schon mit "Fremden" Kontakt hat. Auch wenn in Deutschland eine Kultur des "Kennischnet, magischnet" herrscht, sollte man nicht den Tenor einfallen, dass das am Deutschen an sich liegt. Das wäre nämlich das Gegenteil von dem, was man vertritt.
Das ist nur schwer zu verstehen.
Und nochmal: selbst wenn alle Probleme gelöst sind, werden die Jammernden sich nicht in den Regen stellen. Sie werden weiter jammern, weil Angst vor Überfremdung etwas ist, das überall auf der Welt vorkommt. Weil es Urängste freisetzt, weil es menschlich ist. Pegida und die AfD gibt diesen Ängsten lediglich einen Hebel.
Ich denke schon, dass eine weltoffene Einstellung einmal damit zu tun hat, ob die Leute das Gefühl haben etwas weggenommen zu kriegen und auch, ob der jammernde Teil überhaupt schon mit "Fremden" Kontakt hat. Auch wenn in Deutschland eine Kultur des "Kennischnet, magischnet" herrscht, sollte man nicht den Tenor einfallen, dass das am Deutschen an sich liegt. Das wäre nämlich das Gegenteil von dem, was man vertritt.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Ich denke schon, dass eine weltoffene Einstellung einmal damit zu tun hat, ob die Leute das Gefühl haben etwas weggenommen zu kriegen und auch, ob der jammernde Teil überhaupt schon mit "Fremden" Kontakt hat. Auch wenn in Deutschland eine Kultur des "Kennischnet, magischnet" herrscht, sollte man nicht den Tenor einfallen, dass das am Deutschen an sich liegt. Das wäre nämlich das Gegenteil von dem, was man vertritt.
fürsprecher sind gut, aber fürsprache sollte nicht bedingungslos sein.
und es geht nicht darum, in ein klagelied einzustimmen, sondern es zu beenden, in dem man es analysiert, evtl. probleme löst und die jammerenden im regen stehen lässt.
Und weißt du - genau dieses Muster ist man das tatsächliche Problem. Dieses rufen nach (Problem-)Lösung für die man sich selbst so gar nicht verantwortlich sieht und für die man selbstredend schuldige parat hat.
Ich denke schon, dass eine weltoffene Einstellung einmal damit zu tun hat, ob die Leute das Gefühl haben etwas weggenommen zu kriegen und auch, ob der jammernde Teil überhaupt schon mit "Fremden" Kontakt hat. Auch wenn in Deutschland eine Kultur des "Kennischnet, magischnet" herrscht, sollte man nicht den Tenor einfallen, dass das am Deutschen an sich liegt. Das wäre nämlich das Gegenteil von dem, was man vertritt.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Für Wahrscheinlich halte ich auch, dass hier der eine oder andere Schreiberling die Moschee samt Minarett in dem Vorgarten bezahlen würde, incl. Imam mit Harem. Wenn von irgendjemand das Geld dafür kommt.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Wie kann man nur einen derartigen Blödsinn schreiben.
Aber das ist eine ganz üble Unterstellung.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Wie kann man nur einen derartigen Blödsinn schreiben.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Aber das ist eine ganz üble Unterstellung.
Und die anderen 2: Käse zum Wein(en) ?
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Aber das ist eine ganz üble Unterstellung.
Und die anderen 2: Käse zum Wein(en) ?
Und die anderen 2: Käse zum Wein(en) ?
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier der eine oder andere Schreiberling kein Problem damit hätte, wenn in seiner Nachbarschaft eine Moschee gebaut wird. Der eine oder andere Schreiberling hier aber hätte auch kein Problem damit, wenn diese dann abgefackelt wird. So hat jeder seine Vorlieben.
Ja, sollte er!
Ja, sollte er!