Schon nach den ersten Eindrücken dieses Beitrags in der Hessenschau wusste ich das so etwas niemals für mich in Frage kommt. Dümmlich auch der Kommentar eines "Fans", der einen Vergleich zum Fußball zieht.
Danke, hab mir den Bericht angesehen und jetzt ists mir klar. Was den Amerikanern ihr Football ist, ist je nach Region unser Fasching, Karneval oder Oktoberfest. Mit Schalke Trikot zum Bayern - Dortmund Spiel. Gehts dem noch gut? Offensichticher gehts doch nicht mehr, dass es nicht um das Spiel, sondern nur um die Show geht.
Danke, hab mir den Bericht angesehen und jetzt ists mir klar. Was den Amerikanern ihr Football ist, ist je nach Region unser Fasching, Karneval oder Oktoberfest. Mit Schalke Trikot zum Bayern - Dortmund Spiel. Gehts dem noch gut? Offensichticher gehts doch nicht mehr, dass es nicht um das Spiel, sondern nur um die Show geht.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch. Das Publikum machte auf mich den Eindruck eines Familiengeburtstags. Essen dabei, Picknick im Stadion, all die Sachen. Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Würde ich in den USA leben und müsste mich zwischen den diversen Sportarten entscheiden, wäre Football auf jeden Fall meine 2. Wahl. Nach Basketball.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Ja, typisch Ami. Kapieren halt garnix
WürzburgerAdler schrieb:
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch.
Tatsächlich finde ich Football als Sport sogar ziemlich gut, aber halt nur sportlich. Aber um den letzten Absatz vorweg zu nehmen, bei mir wäre es vermutlich die Nr. 1 wenn ich dort leben müsste und mir einen Sport suchen müsste.
WürzburgerAdler schrieb:
Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Dann gehht es ja. Und einen Kindergeburtstag habe ich auch schon im Familienblock des Waldstadions erlebt. Mit Obst in Tupperdosen, Capri-Sonne, Kuchen und allem drum und dran. Nur kein Topfschlagen. Und alle nas'lang musste eine/r aufs Klo
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Nicht beim Football, aber beim Basketball oder Eishockey kann das schon mal vorkommen.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Das passiert in den US-Profiligen und im Collegeberech in erheblichem Umfang und wesentlich häufiger als hierzulande. Zwar weniger die Gewalt zwischen zwei organisierten Fangruppen außerhalb der Stadien, dafür aber immer brutaler werdende "Bierzelt"-Schlägereien auf den Tribünen während der Spiele.
Null Fantrennung, überfüllte Stadien und keinerlei Sicherheitskonzept, eine mit Großveranstaltungen komplett überforderte Polizei, gepaart mit zunehmender Aggressivität in der Gesellschaft. Grade vor ein paar Wochen gabs wieder einen Toten nach nem Patriots-Spiel nach ner Schlägerei während des Spiels.
Noch ein Punkt zum eigentlichen Thema der Sendung: die NFL lässt sich alleine schon deshalb nicht mit der Bundesliga vergleichen, weil es weit und breit nicht eine Liga in der ganzen Welt gibt, mit der die NFL - in ihrer Sportart - im Wettbewerb steht.
Ich hab etwas Probleme den Satz zu verstehen. Meinst du, dass es keinen Wettbewerb unter Footballligen in der Welt gibt? So wie bei Bundesliga, Premier League usw? Und man deshalb die NFL nicht mit der Bundesliga vergleichen kann?
Noch ein Punkt zum eigentlichen Thema der Sendung: die NFL lässt sich alleine schon deshalb nicht mit der Bundesliga vergleichen, weil es weit und breit nicht eine Liga in der ganzen Welt gibt, mit der die NFL - in ihrer Sportart - im Wettbewerb steht.
Ich hab etwas Probleme den Satz zu verstehen. Meinst du, dass es keinen Wettbewerb unter Footballligen in der Welt gibt? So wie bei Bundesliga, Premier League usw? Und man deshalb die NFL nicht mit der Bundesliga vergleichen kann?
Ja, so meine ich es. Es ging darum, ob man in den USA einen Buli-Hype auslösen könnte, wenn man doch einfach ein Spiel dort stattfinden lassen würde. Der Hype könnte meines Erachtens aber nicht annähernd so groß werden, weil man dann immer noch mit anderen Ligen (PL, La Liga und sogar MLS) konkurrieren müsste.
Danke, hab mir den Bericht angesehen und jetzt ists mir klar. Was den Amerikanern ihr Football ist, ist je nach Region unser Fasching, Karneval oder Oktoberfest. Mit Schalke Trikot zum Bayern - Dortmund Spiel. Gehts dem noch gut? Offensichticher gehts doch nicht mehr, dass es nicht um das Spiel, sondern nur um die Show geht.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch. Das Publikum machte auf mich den Eindruck eines Familiengeburtstags. Essen dabei, Picknick im Stadion, all die Sachen. Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Würde ich in den USA leben und müsste mich zwischen den diversen Sportarten entscheiden, wäre Football auf jeden Fall meine 2. Wahl. Nach Basketball.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Ja, typisch Ami. Kapieren halt garnix
WürzburgerAdler schrieb:
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch.
Tatsächlich finde ich Football als Sport sogar ziemlich gut, aber halt nur sportlich. Aber um den letzten Absatz vorweg zu nehmen, bei mir wäre es vermutlich die Nr. 1 wenn ich dort leben müsste und mir einen Sport suchen müsste.
WürzburgerAdler schrieb:
Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Dann gehht es ja. Und einen Kindergeburtstag habe ich auch schon im Familienblock des Waldstadions erlebt. Mit Obst in Tupperdosen, Capri-Sonne, Kuchen und allem drum und dran. Nur kein Topfschlagen. Und alle nas'lang musste eine/r aufs Klo
Danke, hab mir den Bericht angesehen und jetzt ists mir klar. Was den Amerikanern ihr Football ist, ist je nach Region unser Fasching, Karneval oder Oktoberfest. Mit Schalke Trikot zum Bayern - Dortmund Spiel. Gehts dem noch gut? Offensichticher gehts doch nicht mehr, dass es nicht um das Spiel, sondern nur um die Show geht.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch. Das Publikum machte auf mich den Eindruck eines Familiengeburtstags. Essen dabei, Picknick im Stadion, all die Sachen. Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Würde ich in den USA leben und müsste mich zwischen den diversen Sportarten entscheiden, wäre Football auf jeden Fall meine 2. Wahl. Nach Basketball.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Nicht beim Football, aber beim Basketball oder Eishockey kann das schon mal vorkommen.
Danke, hab mir den Bericht angesehen und jetzt ists mir klar. Was den Amerikanern ihr Football ist, ist je nach Region unser Fasching, Karneval oder Oktoberfest. Mit Schalke Trikot zum Bayern - Dortmund Spiel. Gehts dem noch gut? Offensichticher gehts doch nicht mehr, dass es nicht um das Spiel, sondern nur um die Show geht.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch. Das Publikum machte auf mich den Eindruck eines Familiengeburtstags. Essen dabei, Picknick im Stadion, all die Sachen. Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Würde ich in den USA leben und müsste mich zwischen den diversen Sportarten entscheiden, wäre Football auf jeden Fall meine 2. Wahl. Nach Basketball.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Das passiert in den US-Profiligen und im Collegeberech in erheblichem Umfang und wesentlich häufiger als hierzulande. Zwar weniger die Gewalt zwischen zwei organisierten Fangruppen außerhalb der Stadien, dafür aber immer brutaler werdende "Bierzelt"-Schlägereien auf den Tribünen während der Spiele.
Null Fantrennung, überfüllte Stadien und keinerlei Sicherheitskonzept, eine mit Großveranstaltungen komplett überforderte Polizei, gepaart mit zunehmender Aggressivität in der Gesellschaft. Grade vor ein paar Wochen gabs wieder einen Toten nach nem Patriots-Spiel nach ner Schlägerei während des Spiels.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Das passiert in den US-Profiligen und im Collegeberech in erheblichem Umfang und wesentlich häufiger als hierzulande. Zwar weniger die Gewalt zwischen zwei organisierten Fangruppen außerhalb der Stadien, dafür aber immer brutaler werdende "Bierzelt"-Schlägereien auf den Tribünen während der Spiele.
Null Fantrennung, überfüllte Stadien und keinerlei Sicherheitskonzept, eine mit Großveranstaltungen komplett überforderte Polizei, gepaart mit zunehmender Aggressivität in der Gesellschaft. Grade vor ein paar Wochen gabs wieder einen Toten nach nem Patriots-Spiel nach ner Schlägerei während des Spiels.
Bei diesen "tollen" Ausschnitten vom Spielfeldrand mit den ach so lustigen Sprüchen hat man auch gesehen, dass alles, inkl, Spiel nur eine Show ist. Alles sind unheimlich lustig aber auf Schlotterbeck geht ein Shitstorm nieder, weil er kurz vor dem Gegentor wohl gelacht haben soll. Und lasst mal einen Spieler zum Schiri irgendwas mit Brille sagen, da fliegt der aber hochkant vom Feld. Aber beim Football ist das alles total lustig. Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg. Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung. Zumindest für mich ist die Eintracht mehr als nur Unterhaltung.
Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Ja, und wenn du mal aufmerksam lesen würdest und nicht alles aus dem Zusammenhang reißen würdest, dann müsstest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Ja, und wenn du mal aufmerksam lesen würdest und nicht alles aus dem Zusammenhang reißen würdest, dann müsstest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Ja, und wenn du mal aufmerksam lesen würdest und nicht alles aus dem Zusammenhang reißen würdest, dann müsstest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Da muss nichts aus dem Zusammenhang gerissen werden. Der Zusammenhang steht in deinen beiden zitierten Sätzen. Aber schon klar, ohne Abwerten geht Kritik äußern heutzutage eh nicht mehr.
Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Ja, und wenn du mal aufmerksam lesen würdest und nicht alles aus dem Zusammenhang reißen würdest, dann müsstest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Ja, und wenn du mal aufmerksam lesen würdest und nicht alles aus dem Zusammenhang reißen würdest, dann müsstest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Da muss nichts aus dem Zusammenhang gerissen werden. Der Zusammenhang steht in deinen beiden zitierten Sätzen. Aber schon klar, ohne Abwerten geht Kritik äußern heutzutage eh nicht mehr.
Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Ja, und wenn du mal aufmerksam lesen würdest und nicht alles aus dem Zusammenhang reißen würdest, dann müsstest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Da muss nichts aus dem Zusammenhang gerissen werden. Der Zusammenhang steht in deinen beiden zitierten Sätzen. Aber schon klar, ohne Abwerten geht Kritik äußern heutzutage eh nicht mehr.
Ich hatte die größten Befürchtungen, als ich das mit Werder Robert gelesen habe. Mit ihm verbindet mich nur die Liebe zu den Bauern. Aber es war sehr unterhaltsam.
Ich hatte die größten Befürchtungen, als ich das mit Werder Robert gelesen habe. Mit ihm verbindet mich nur die Liebe zu den Bauern. Aber es war sehr unterhaltsam.
Gastgeber waren übrigens heute Janine Hilpmann und Sebastian Rieth. War eine sehr angenehme Runde in einer harmonischen Atmosphäre. Der kleine Rückblick auf die Meilensteine der letzte Jahre seit 2016 hat gut getan.
Heute mit: Moderatorinnen Janine Hilpmann und Markus Philipp mit ihren Gästen Lara Prasnikar (Eintracht Frankfurt Frauen) und Christopher Michel (Sport 1 und hr) Es geht um das Cl Spiel gegen Barca https://www.youtube.com/watch?v=a15PUBpvn6o
Heute mit: Moderatorinnen Janine Hilpmann und Markus Philipp mit ihren Gästen Lara Prasnikar (Eintracht Frankfurt Frauen) und Christopher Michel (Sport 1 und hr) Es geht um das Cl Spiel gegen Barca https://www.youtube.com/watch?v=a15PUBpvn6o
Morgen böte sich für das heimspiel! die Gelegenheit, von der üblichen Routine abzuweichen und mit einem heimspiel!-Spezial und entsprechenden Gästen aus den verschiedenen an der gestrigen Eskalation direkt oder indirekt beteiligten Personengruppen zu versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen. Das könnte durchaus in einem längeren und zeitlich zuschauerfreundlicheren Rahmen stattfinden. Der sportliche Mehrgewinn des gestrigen Spiels ist eher zu vernachlässigen, da diese Partie unter völlig indiskutablen Begleitumständen stattgefunden hat. Eine zeitnahe Betrachtung des Desasters ist höchst wünschenswert, denn ansonsten wird die für einige Personen schmerzhafte Aufarbeitung wie so häufig vom Winde verweht.
Morgen böte sich für das heimspiel! die Gelegenheit, von der üblichen Routine abzuweichen und mit einem heimspiel!-Spezial und entsprechenden Gästen aus den verschiedenen an der gestrigen Eskalation direkt oder indirekt beteiligten Personengruppen zu versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen. Das könnte durchaus in einem längeren und zeitlich zuschauerfreundlicheren Rahmen stattfinden. Der sportliche Mehrgewinn des gestrigen Spiels ist eher zu vernachlässigen, da diese Partie unter völlig indiskutablen Begleitumständen stattgefunden hat. Eine zeitnahe Betrachtung des Desasters ist höchst wünschenswert, denn ansonsten wird die für einige Personen schmerzhafte Aufarbeitung wie so häufig vom Winde verweht.
Morgen böte sich für das heimspiel! die Gelegenheit, von der üblichen Routine abzuweichen und mit einem heimspiel!-Spezial und entsprechenden Gästen aus den verschiedenen an der gestrigen Eskalation direkt oder indirekt beteiligten Personengruppen zu versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen. Das könnte durchaus in einem längeren und zeitlich zuschauerfreundlicheren Rahmen stattfinden. Der sportliche Mehrgewinn des gestrigen Spiels ist eher zu vernachlässigen, da diese Partie unter völlig indiskutablen Begleitumständen stattgefunden hat. Eine zeitnahe Betrachtung des Desasters ist höchst wünschenswert, denn ansonsten wird die für einige Personen schmerzhafte Aufarbeitung wie so häufig vom Winde verweht.
Danke, hab mir den Bericht angesehen und jetzt ists mir klar. Was den Amerikanern ihr Football ist, ist je nach Region unser Fasching, Karneval oder Oktoberfest.
Mit Schalke Trikot zum Bayern - Dortmund Spiel. Gehts dem noch gut? Offensichticher gehts doch nicht mehr, dass es nicht um das Spiel, sondern nur um die Show geht.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch.
Das Publikum machte auf mich den Eindruck eines Familiengeburtstags. Essen dabei, Picknick im Stadion, all die Sachen. Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Würde ich in den USA leben und müsste mich zwischen den diversen Sportarten entscheiden, wäre Football auf jeden Fall meine 2. Wahl. Nach Basketball.
Tatsächlich finde ich Football als Sport sogar ziemlich gut, aber halt nur sportlich. Aber um den letzten Absatz vorweg zu nehmen, bei mir wäre es vermutlich die Nr. 1 wenn ich dort leben müsste und mir einen Sport suchen müsste.
Dann gehht es ja. Und einen Kindergeburtstag habe ich auch schon im Familienblock des Waldstadions erlebt. Mit Obst in Tupperdosen, Capri-Sonne, Kuchen und allem drum und dran. Nur kein Topfschlagen.
Und alle nas'lang musste eine/r aufs Klo
Nicht beim Football, aber beim Basketball oder Eishockey kann das schon mal vorkommen.
Das passiert in den US-Profiligen und im Collegeberech in erheblichem Umfang und wesentlich häufiger als hierzulande. Zwar weniger die Gewalt zwischen zwei organisierten Fangruppen außerhalb der Stadien, dafür aber immer brutaler werdende "Bierzelt"-Schlägereien auf den Tribünen während der Spiele.
Null Fantrennung, überfüllte Stadien und keinerlei Sicherheitskonzept, eine mit Großveranstaltungen komplett überforderte Polizei, gepaart mit zunehmender Aggressivität in der Gesellschaft. Grade vor ein paar Wochen gabs wieder einen Toten nach nem Patriots-Spiel nach ner Schlägerei während des Spiels.
Ja, so meine ich es. Es ging darum, ob man in den USA einen Buli-Hype auslösen könnte, wenn man doch einfach ein Spiel dort stattfinden lassen würde. Der Hype könnte meines Erachtens aber nicht annähernd so groß werden, weil man dann immer noch mit anderen Ligen (PL, La Liga und sogar MLS) konkurrieren müsste.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch.
Das Publikum machte auf mich den Eindruck eines Familiengeburtstags. Essen dabei, Picknick im Stadion, all die Sachen. Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Würde ich in den USA leben und müsste mich zwischen den diversen Sportarten entscheiden, wäre Football auf jeden Fall meine 2. Wahl. Nach Basketball.
Tatsächlich finde ich Football als Sport sogar ziemlich gut, aber halt nur sportlich. Aber um den letzten Absatz vorweg zu nehmen, bei mir wäre es vermutlich die Nr. 1 wenn ich dort leben müsste und mir einen Sport suchen müsste.
Dann gehht es ja. Und einen Kindergeburtstag habe ich auch schon im Familienblock des Waldstadions erlebt. Mit Obst in Tupperdosen, Capri-Sonne, Kuchen und allem drum und dran. Nur kein Topfschlagen.
Und alle nas'lang musste eine/r aufs Klo
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch.
Das Publikum machte auf mich den Eindruck eines Familiengeburtstags. Essen dabei, Picknick im Stadion, all die Sachen. Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Würde ich in den USA leben und müsste mich zwischen den diversen Sportarten entscheiden, wäre Football auf jeden Fall meine 2. Wahl. Nach Basketball.
Nicht beim Football, aber beim Basketball oder Eishockey kann das schon mal vorkommen.
Jo. Umgekehrt fragen sich die Amerikaner, wie man so bescheuert sein kann, sich bei Sportveranstaltungen die Köpfe einzuschlagen und die Tribüne abzufackeln.
Habe mir in Seattle mal die Seahawks angesehen. Live betrachtet und mit ein paar Regelkenntnissen ausgestattet muss ich schon sagen: großer Sport. Extrem schnell, extrem athletisch, extrem strategisch.
Das Publikum machte auf mich den Eindruck eines Familiengeburtstags. Essen dabei, Picknick im Stadion, all die Sachen. Das Rahmenprogramm war einigermaßen erträglich.
Würde ich in den USA leben und müsste mich zwischen den diversen Sportarten entscheiden, wäre Football auf jeden Fall meine 2. Wahl. Nach Basketball.
Das passiert in den US-Profiligen und im Collegeberech in erheblichem Umfang und wesentlich häufiger als hierzulande. Zwar weniger die Gewalt zwischen zwei organisierten Fangruppen außerhalb der Stadien, dafür aber immer brutaler werdende "Bierzelt"-Schlägereien auf den Tribünen während der Spiele.
Null Fantrennung, überfüllte Stadien und keinerlei Sicherheitskonzept, eine mit Großveranstaltungen komplett überforderte Polizei, gepaart mit zunehmender Aggressivität in der Gesellschaft. Grade vor ein paar Wochen gabs wieder einen Toten nach nem Patriots-Spiel nach ner Schlägerei während des Spiels.
Das passiert in den US-Profiligen und im Collegeberech in erheblichem Umfang und wesentlich häufiger als hierzulande. Zwar weniger die Gewalt zwischen zwei organisierten Fangruppen außerhalb der Stadien, dafür aber immer brutaler werdende "Bierzelt"-Schlägereien auf den Tribünen während der Spiele.
Null Fantrennung, überfüllte Stadien und keinerlei Sicherheitskonzept, eine mit Großveranstaltungen komplett überforderte Polizei, gepaart mit zunehmender Aggressivität in der Gesellschaft. Grade vor ein paar Wochen gabs wieder einen Toten nach nem Patriots-Spiel nach ner Schlägerei während des Spiels.
Alles sind unheimlich lustig aber auf Schlotterbeck geht ein Shitstorm nieder, weil er kurz vor dem Gegentor wohl gelacht haben soll. Und lasst mal einen Spieler zum Schiri irgendwas mit Brille sagen, da fliegt der aber hochkant vom Feld. Aber beim Football ist das alles total lustig. Erinnert mich irgendwie an Wrestling und das ist ja die pure, gescriptete Show. Football ist da scheinbar nicht weit von weg.
Ich glaube den amerikanischen Zuschauern geht es auch nur um die Show. Das Spiel selber ist eigentlich egal, halt nur reine Unterhaltung. Zumindest für mich ist die Eintracht mehr als nur Unterhaltung.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Ja, und wenn du mal aufmerksam lesen würdest und nicht alles aus dem Zusammenhang reißen würdest, dann müsstest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Man muss den Sport ja nicht mögen - völlig okay. Dann aber darüber derart zu urteilen, obwohl man wissentlich nicht die geringste Ahnung davon hat, wie vielfältig und tiefgreifend der Sport American Fottball ist, ist schon ziemlich daneben.
Nichts für ungut, schreib einfach du findest es scheiße, dann ist alles ok. Aber ein derartiges Pseudo-"Argument" ist echt schwach.
Ja, und wenn du mal aufmerksam lesen würdest und nicht alles aus dem Zusammenhang reißen würdest, dann müsstest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Da muss nichts aus dem Zusammenhang gerissen werden. Der Zusammenhang steht in deinen beiden zitierten Sätzen. Aber schon klar, ohne Abwerten geht Kritik äußern heutzutage eh nicht mehr.
Ja, und wenn du mal aufmerksam lesen würdest und nicht alles aus dem Zusammenhang reißen würdest, dann müsstest du nicht so einen Unsinn schreiben.
Da muss nichts aus dem Zusammenhang gerissen werden. Der Zusammenhang steht in deinen beiden zitierten Sätzen. Aber schon klar, ohne Abwerten geht Kritik äußern heutzutage eh nicht mehr.
Da muss nichts aus dem Zusammenhang gerissen werden. Der Zusammenhang steht in deinen beiden zitierten Sätzen. Aber schon klar, ohne Abwerten geht Kritik äußern heutzutage eh nicht mehr.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/willi-lemke-zu-gast-im-heimspiel--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
Willi Lemke zu Gast im heimspiel!
ebenfalls zu Gast: Sportjournalist Stephan Reich und Eintracht-Fan und Schauspieler Florian Mania.
derExperte wird das sicher mit blumigen Worten noch umreissen!
Mit ihm verbindet mich nur die Liebe zu den Bauern.
Aber es war sehr unterhaltsam.
Mit ihm verbindet mich nur die Liebe zu den Bauern.
Aber es war sehr unterhaltsam.
War eine sehr angenehme Runde in einer harmonischen Atmosphäre.
Der kleine Rückblick auf die Meilensteine der letzte Jahre seit 2016 hat gut getan.
Moderatorinnen Janine Hilpmann und Markus Philipp mit ihren Gästen Lara Prasnikar (Eintracht Frankfurt Frauen) und Christopher Michel (Sport 1 und hr)
Es geht um das Cl Spiel gegen Barca
https://www.youtube.com/watch?v=a15PUBpvn6o
Christopher Michel is es der Beste und Markus Phillip im Movember mit Schnautzer.
Moderatorinnen Janine Hilpmann und Markus Philipp mit ihren Gästen Lara Prasnikar (Eintracht Frankfurt Frauen) und Christopher Michel (Sport 1 und hr)
Es geht um das Cl Spiel gegen Barca
https://www.youtube.com/watch?v=a15PUBpvn6o
Christopher Michel is es der Beste und Markus Phillip im Movember mit Schnautzer.
Das könnte durchaus in einem längeren und zeitlich zuschauerfreundlicheren Rahmen stattfinden.
Der sportliche Mehrgewinn des gestrigen Spiels ist eher zu vernachlässigen, da diese Partie unter völlig indiskutablen Begleitumständen stattgefunden hat.
Eine zeitnahe Betrachtung des Desasters ist höchst wünschenswert, denn ansonsten wird die für einige Personen schmerzhafte Aufarbeitung wie so häufig vom Winde verweht.
Das könnte durchaus in einem längeren und zeitlich zuschauerfreundlicheren Rahmen stattfinden.
Der sportliche Mehrgewinn des gestrigen Spiels ist eher zu vernachlässigen, da diese Partie unter völlig indiskutablen Begleitumständen stattgefunden hat.
Eine zeitnahe Betrachtung des Desasters ist höchst wünschenswert, denn ansonsten wird die für einige Personen schmerzhafte Aufarbeitung wie so häufig vom Winde verweht.
Das könnte durchaus in einem längeren und zeitlich zuschauerfreundlicheren Rahmen stattfinden.
Der sportliche Mehrgewinn des gestrigen Spiels ist eher zu vernachlässigen, da diese Partie unter völlig indiskutablen Begleitumständen stattgefunden hat.
Eine zeitnahe Betrachtung des Desasters ist höchst wünschenswert, denn ansonsten wird die für einige Personen schmerzhafte Aufarbeitung wie so häufig vom Winde verweht.
Ich bin sehr zuversichtlich das es das heimspiel schafft erfolgreich am Thema vorbei zu gehen.