Ganz ehrlich? Das erste was mir durch den Kopf gegangen ist war, dass eine Verlängerung jetzt jedenfalls nicht unwahrscheinlicher geworden ist. Ich hab diese ganze Wahl so gut wie überhaupt nicht verfolgt. Wenn aber der Verbleib Fischers sich auf eine Vertragsverlängerung von Trapp nur 1 % auswirkt, so soll es mir recht sein. Auch wenn das jetzt keine langfristige Sichtweise ist.
schade, daß Schäfer so ein schwacher Kandidat war. Fischer hat das nach allen Regeln der Kunst gemacht. Nicht mal die Sache mit der Vergütung hat ihm geschadet, obwohl damit klar war, daß er vorher nicht offen und ehrlich war.
Meine leise Hoffnung, daß die Mißwirtschaft im eV aufhört, ruhen auf Hellmann. Wenn der eV nächstes Jahr wieder Miese einfährt und der Rest der Anteile verschleudert wird, braucht sich aber auch keiner wundern. Nachdem wir für 37,5% der Anteile genau 6,9 Mio, Euro bekommen haben, kann man mit den restlichen 12,5% ja nochmal 2,3 Mio. reinholen. Danach rufen wir Octagon an.
Ganz ehrlich? Das erste was mir durch den Kopf gegangen ist war, dass eine Verlängerung jetzt jedenfalls nicht unwahrscheinlicher geworden ist. Ich hab diese ganze Wahl so gut wie überhaupt nicht verfolgt. Wenn aber der Verbleib Fischers sich auf eine Vertragsverlängerung von Trapp nur 1 % auswirkt, so soll es mir recht sein. Auch wenn das jetzt keine langfristige Sichtweise ist.
Ganz ehrlich? Das erste was mir durch den Kopf gegangen ist war, dass eine Verlängerung jetzt jedenfalls nicht unwahrscheinlicher geworden ist. Ich hab diese ganze Wahl so gut wie überhaupt nicht verfolgt. Wenn aber der Verbleib Fischers sich auf eine Vertragsverlängerung von Trapp nur 1 % auswirkt, so soll es mir recht sein. Auch wenn das jetzt keine langfristige Sichtweise ist.
bei über 100k followern müsste ihm auch so klar sein, was er hier für eine zukunft hat...
mein lieblingstweet von heute: O-Ton Vorsänger Martin: "90% der Anwesenden können ihre Steuererklärung nicht ausfüllen, wie sollen die da begreifen, was der (Schäfer, anm) erzählt?" via @eintrachtfans
Meine leise Hoffnung, daß die Mißwirtschaft im eV aufhört, ruhen auf Hellmann. Wenn der eV nächstes Jahr wieder Miese einfährt und der Rest der Anteile verschleudert wird, braucht sich aber auch keiner wundern. Nachdem wir für 37,5% der Anteile genau 6,9 Mio, Euro bekommen haben, kann man mit den restlichen 12,5% ja nochmal 2,3 Mio. reinholen. Danach rufen wir Octagon an.
Viel Glück, Eintracht.
Der Hellmann, der im Verein für die Finanzen zuständig war und unter dessen Führung nur Miese eingefahren wurden ? Prima.
Noch nicht mal die Verwaltungsratsmitglieder waren sich hier einig. Der VWR Vorsitzende behauptete, dass der VWR einen Beschluss getroffen hat, dem Abwahlantrag Geisers zu unterstützen. Als letzter Redner kam dann ein anderes VWR Mitglied zu Wort (an den Namen kann ich mich nicht mehr erinnern), das dem nicht so sei. Geiser sei lediglich dazu aufgefordert worden aus dem VWR zurückzutreten.
Na ja, eigentlich war das eher ein trauriger Auftritt von Reiner Schäfer. Konnte einem fast schon Leid tun, zumal er von seinen Leuten komplett im Stich gelassen wurde. Dr. Pröckl hat nach der Ankündigung Schäfers, er werde die Kandidatur zurückziehen, ganz schnell den Saal verlassen. Überhaupt war den Schäfer Befürwortern schnell der Wind aus den Segeln spätestens nach Försters Rede. RS hat den entscheidenden Fehler gemacht, was ihm hier auch schon seit Wochen vorgeworfen wird, kein Konzept zu haben, sondern die ganze Strategie auf die Steuergeschichte und Verwaltungsausgaben zu fokussieren. Als er auf Fischers private Situation eingehen wollten, wurde er völlig zurecht von der Versammlung ausgebuht.
Wenn man Präsident werden will, muss mehr kommen! So hatte Fischer weniger Gegenstimmen, als wenn er ohne Gegenkandidat geblieben wäre. Dazu herzlichen Glückwunsch!. Das war spätestens nach der Posse heute die einzig richtige Entscheidung für die Eintracht! Das Votum muss für Peter und sein Präsidium aber auch eine Verpflichtung sein!
Na ja, eigentlich war das eher ein trauriger Auftritt von Reiner Schäfer. Konnte einem fast schon Leid tun, zumal er von seinen Leuten komplett im Stich gelassen wurde. Dr. Pröckl hat nach der Ankündigung Schäfers, er werde die Kandidatur zurückziehen, ganz schnell den Saal verlassen. Überhaupt war den Schäfer Befürwortern schnell der Wind aus den Segeln spätestens nach Försters Rede. RS hat den entscheidenden Fehler gemacht, was ihm hier auch schon seit Wochen vorgeworfen wird, kein Konzept zu haben, sondern die ganze Strategie auf die Steuergeschichte und Verwaltungsausgaben zu fokussieren. Als er auf Fischers private Situation eingehen wollten, wurde er völlig zurecht von der Versammlung ausgebuht.
Wenn man Präsident werden will, muss mehr kommen! So hatte Fischer weniger Gegenstimmen, als wenn er ohne Gegenkandidat geblieben wäre. Dazu herzlichen Glückwunsch!. Das war spätestens nach der Posse heute die einzig richtige Entscheidung für die Eintracht! Das Votum muss für Peter und sein Präsidium aber auch eine Verpflichtung sein!
das alles war doch im vorfeld absehbar. und dass fischer ein guter stratege, gut vernetzt und ein prima populist ist konnte jeder wissen, auch schäfer. wenn man schon kalif an stelle des kalifen werden möchte, dann muss man sehr gut vorbereitet sein, ansonsten macht man sich zur lachnummer und dass ist schäfer mit dem rückzug gelungen. und klar, das privatleben hat in einem solchen wahlkampf nichts verloren, da wird ja nicht der papst gewählt.
fischer und co werden jetzt so weiterwerkeln wie zuvor, das placet dazu haben sie ja. dass schäfer es besser gemacht hätte darf man allerdings bezweifeln. das ganze war eine typische eintracht-farce, klüngel gegen klüngel und der geschicktere klüngel hat sich durchgesetzt.
Alles in allem eine für Eintracht Frankfurt peinliche Veranstaltung. Der Umgang mit Eintrachtlern wie Christian Geiser und Sylvia Schenk, insbesondere auch durch die Claqueure und Gröhler aus der Ultras Ecke. werfen ein bescheidenes Bild auf den demokratischen und fairen Umgang miteinander. Die Abwahl Geisers ist ein übles Signal für alle die nicht machen was der Fischerklüngel will. Kein guter Tag für die Eintracht... :neutral-face
erwin stein schrieb: Alles in allem eine für Eintracht Frankfurt peinliche Veranstaltung. Der Umgang mit Eintrachtlern wie Christian Geiser und Sylvia Schenk, insbesondere auch durch die Claqueure und Gröhler aus der Ultras Ecke. werfen ein bescheidenes Bild auf den demokratischen und fairen Umgang miteinander. Die Abwahl Geisers ist ein übles Signal für alle die nicht machen was der Fischerklüngel will. Kein guter Tag für die Eintracht... :neutral-face
Darf ich fragen, ob Du Geisers Rolle, der nicht offenbarte, dass er Vize unter Schäfer werden wollte, ok fandest?
erwin stein schrieb: Alles in allem eine für Eintracht Frankfurt peinliche Veranstaltung. Der Umgang mit Eintrachtlern wie Christian Geiser und Sylvia Schenk, insbesondere auch durch die Claqueure und Gröhler aus der Ultras Ecke. werfen ein bescheidenes Bild auf den demokratischen und fairen Umgang miteinander. Die Abwahl Geisers ist ein übles Signal für alle die nicht machen was der Fischerklüngel will. Kein guter Tag für die Eintracht... :neutral-face
Peinlich war vorallem Schäfers Auftritt. Sehr unprofessionell. Da ist es doch klar, dass man den nicht wählen kann. Weitere Herausforderer gab es nun mal nicht. Gäbe es da jemanden, der das ernsthaft in Angriff nehmen würde und sich auch entsprechend vorbereitet und präsentiert, denke ich nicht, dass Fischer es leicht hätte nochmal zu gewinnen.
Und Geiser, "ein übles Signal"...? Jetzt mal im Ernst, der hat sich doch selbst ins Bein geschossen. Hätte er sich korrekt verhalten, hätte es keinen Abwahlantrag gegeben.
Zur Schenk sag ich lieber nicht viel... Natürlich ist es ihr gutes Recht, Transparenz zu fordern. Hat sie ja auch bekommen. Aber die halt auch immer irgendwas zu melden, kein Wunder dass die Leute da ein wenig genervt von sind.
erwin stein schrieb: Alles in allem eine für Eintracht Frankfurt peinliche Veranstaltung. Der Umgang mit Eintrachtlern wie Christian Geiser und Sylvia Schenk, insbesondere auch durch die Claqueure und Gröhler aus der Ultras Ecke. werfen ein bescheidenes Bild auf den demokratischen und fairen Umgang miteinander. Die Abwahl Geisers ist ein übles Signal für alle die nicht machen was der Fischerklüngel will. Kein guter Tag für die Eintracht... :neutral-face
Sorry aber das ist wirklich mehr als lachhaft. Frau Schenk hat sich in meinen Augen(und das auch nicht zum ersten Mal) selbst unbeliebt gemacht, wenngleich ihre eigentlichen Satzungsänderungspunkte nicht mal verkehrt waren. Sei es drum, wir werden sie sicherlich auch auf der nächsten MV wieder sehen und vermutlich auch hören. Die Abwahl von Herrn Geiser war im übrigen eine logische Konsequenz. Auch wenn Abwahlgegner lange versucht haben den Abwählern ein schlechtes Gewissen einzureden, war die Abwahl letztlich wie auf der MV schon erwähnt "alternativlos" und zwingend notwendig.
erwin stein schrieb: Alles in allem eine für Eintracht Frankfurt peinliche Veranstaltung. Der Umgang mit Eintrachtlern wie Christian Geiser und Sylvia Schenk, insbesondere auch durch die Claqueure und Gröhler aus der Ultras Ecke. werfen ein bescheidenes Bild auf den demokratischen und fairen Umgang miteinander. Die Abwahl Geisers ist ein übles Signal für alle die nicht machen was der Fischerklüngel will. Kein guter Tag für die Eintracht... :neutral-face
Darf ich fragen, ob Du Geisers Rolle, der nicht offenbarte, dass er Vize unter Schäfer werden wollte, ok fandest?
Du warst ja heute nicht anwesend, CE. Aber den Punkt, den Du ansprichst, hat Geiser (für mich nachvollziehbar) erläutert. Nach seinen Ausführungen war es auch etwas ruhiger im Saal und nach der Gemengelage würde ich die über 400 Stimmen, die gegen den Antrag waren, schon als Erfolg seiner Ausführungen werten.
Hier mal auszugsweise von sge4ever.de, was Geiser zu sagen hatte:
'Einige Tage vor der Sitzung wurde ich von Reiner Schäfer angesprochen, ob ich mir grundsätzlich vorstellen könne, bei ihm im Team mitwirken möchte. Ich konnte diese Entscheidung nicht sofort treffen. Für die Nebentätigkeit, egal ob vergütet oder ehrenamtlich, muss ich eine Freigabe bei meiner Arbeit einholen. Ich bin so verblieben, dass ich es mir grundsätzlich vorstellen kann. Aber ich musste mich bei meinem Arbeitgeber erst absichern. Zu dem Zeitpunkt am 10.11. habe ich mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht und hatte keine Bedenken. Ich habe im Sinne des Vereins meine Entscheidung getroffen. Die habe ich die letzten zwei Jahre so getroffen und auch in den letzten Monaten so getroffen. Erst am 19.11. gab es die Bestätigung meines Arbeitgebers und dann habe ich das sofort an Dr. Schumacher herangetragen.”
Wie Erwin schreibt. Für mich bleibt da ein fader Beigeschmack. Zumal - wie ich schon geschrieben habe- noch nicht mal der VWR einig war für was er denn in dem 'Fall Geiser' abgestimmt hat.
Ganz ehrlich? Das erste was mir durch den Kopf gegangen ist war, dass eine Verlängerung jetzt jedenfalls nicht unwahrscheinlicher geworden ist. Ich hab diese ganze Wahl so gut wie überhaupt nicht verfolgt. Wenn aber der Verbleib Fischers sich auf eine Vertragsverlängerung von Trapp nur 1 % auswirkt, so soll es mir recht sein. Auch wenn das jetzt keine langfristige Sichtweise ist.
Meine leise Hoffnung, daß die Mißwirtschaft im eV aufhört, ruhen auf Hellmann. Wenn der eV nächstes Jahr wieder Miese einfährt und der Rest der Anteile verschleudert wird, braucht sich aber auch keiner wundern. Nachdem wir für 37,5% der Anteile genau 6,9 Mio, Euro bekommen haben, kann man mit den restlichen 12,5% ja nochmal 2,3 Mio. reinholen. Danach rufen wir Octagon an.
Viel Glück, Eintracht.
Das ist jetzt nicht mal ein c-e ,-)
Jeder der auf Facebook ist, kann ihn ja jetzt fragen wann er unterschreibt.
https://www.facebook.com/Kevin.Trapp.Official
morsche
bei über 100k followern müsste ihm auch so klar sein, was er hier für eine zukunft hat...
mein lieblingstweet von heute:
O-Ton Vorsänger Martin: "90% der Anwesenden können ihre Steuererklärung nicht ausfüllen, wie sollen die da begreifen, was der (Schäfer, anm) erzählt?" via @eintrachtfans
ich auch
Der Hellmann, der im Verein für die Finanzen zuständig war und unter dessen Führung nur Miese eingefahren wurden ? Prima.
Noch nicht mal die Verwaltungsratsmitglieder waren sich hier einig. Der VWR Vorsitzende behauptete, dass der VWR einen Beschluss getroffen hat, dem Abwahlantrag Geisers zu unterstützen. Als letzter Redner kam dann ein anderes VWR Mitglied zu Wort (an den Namen kann ich mich nicht mehr erinnern), das dem nicht so sei. Geiser sei lediglich dazu aufgefordert worden aus dem VWR zurückzutreten.
Sehr merkwürdige Geschichte.
Na ja, eigentlich war das eher ein trauriger Auftritt von Reiner Schäfer. Konnte einem fast schon Leid tun, zumal er von seinen Leuten komplett im Stich gelassen wurde. Dr. Pröckl hat nach der Ankündigung Schäfers, er werde die Kandidatur zurückziehen, ganz schnell den Saal verlassen. Überhaupt war den Schäfer Befürwortern schnell der Wind aus den Segeln spätestens nach Försters Rede. RS hat den entscheidenden Fehler gemacht, was ihm hier auch schon seit Wochen vorgeworfen wird, kein Konzept zu haben, sondern die ganze Strategie auf die Steuergeschichte und Verwaltungsausgaben zu fokussieren. Als er auf Fischers private Situation eingehen wollten, wurde er völlig zurecht von der Versammlung ausgebuht.
Wenn man Präsident werden will, muss mehr kommen! So hatte Fischer weniger Gegenstimmen, als wenn er ohne Gegenkandidat geblieben wäre. Dazu herzlichen Glückwunsch!. Das war spätestens nach der Posse heute die einzig richtige Entscheidung für die Eintracht! Das Votum muss für Peter und sein Präsidium aber auch eine Verpflichtung sein!
das alles war doch im vorfeld absehbar. und dass fischer ein guter stratege, gut vernetzt und ein prima populist ist konnte jeder wissen, auch schäfer. wenn man schon kalif an stelle des kalifen werden möchte, dann muss man sehr gut vorbereitet sein, ansonsten macht man sich zur lachnummer und dass ist schäfer mit dem rückzug gelungen. und klar, das privatleben hat in einem solchen wahlkampf nichts verloren, da wird ja nicht der papst gewählt.
fischer und co werden jetzt so weiterwerkeln wie zuvor, das placet dazu haben sie ja. dass schäfer es besser gemacht hätte darf man allerdings bezweifeln. das ganze war eine typische eintracht-farce, klüngel gegen klüngel und der geschicktere klüngel hat sich durchgesetzt.
Die Abwahl Geisers ist ein übles Signal für alle die nicht machen was der Fischerklüngel will. Kein guter Tag für die Eintracht... :neutral-face
Darf ich fragen, ob Du Geisers Rolle, der nicht offenbarte, dass er Vize unter Schäfer werden wollte, ok fandest?
Peinlich war vorallem Schäfers Auftritt.
Sehr unprofessionell. Da ist es doch klar, dass man den nicht wählen kann.
Weitere Herausforderer gab es nun mal nicht.
Gäbe es da jemanden, der das ernsthaft in Angriff nehmen würde und sich auch entsprechend vorbereitet und präsentiert, denke ich nicht, dass Fischer es leicht hätte nochmal zu gewinnen.
Und Geiser, "ein übles Signal"...?
Jetzt mal im Ernst, der hat sich doch selbst ins Bein geschossen.
Hätte er sich korrekt verhalten, hätte es keinen Abwahlantrag gegeben.
Zur Schenk sag ich lieber nicht viel...
Natürlich ist es ihr gutes Recht, Transparenz zu fordern.
Hat sie ja auch bekommen.
Aber die halt auch immer irgendwas zu melden, kein Wunder dass die Leute da ein wenig genervt von sind.
Sorry aber das ist wirklich mehr als lachhaft.
Frau Schenk hat sich in meinen Augen(und das auch nicht zum ersten Mal) selbst unbeliebt gemacht, wenngleich ihre eigentlichen Satzungsänderungspunkte nicht mal verkehrt waren. Sei es drum, wir werden sie sicherlich auch auf der nächsten MV wieder sehen und vermutlich auch hören.
Die Abwahl von Herrn Geiser war im übrigen eine logische Konsequenz. Auch wenn Abwahlgegner lange versucht haben den Abwählern ein schlechtes Gewissen einzureden, war die Abwahl letztlich wie auf der MV schon erwähnt "alternativlos" und zwingend notwendig.
Du warst ja heute nicht anwesend, CE. Aber den Punkt, den Du ansprichst, hat Geiser (für mich nachvollziehbar) erläutert. Nach seinen Ausführungen war es auch etwas ruhiger im Saal und nach der Gemengelage würde ich die über 400 Stimmen, die gegen den Antrag waren, schon als Erfolg seiner Ausführungen werten.
Hier mal auszugsweise von sge4ever.de, was Geiser zu sagen hatte:
'Einige Tage vor der Sitzung wurde ich von Reiner Schäfer angesprochen, ob ich mir grundsätzlich vorstellen könne, bei ihm im Team mitwirken möchte. Ich konnte diese Entscheidung nicht sofort treffen. Für die Nebentätigkeit, egal ob vergütet oder ehrenamtlich, muss ich eine Freigabe bei meiner Arbeit einholen. Ich bin so verblieben, dass ich es mir grundsätzlich vorstellen kann. Aber ich musste mich bei meinem Arbeitgeber erst absichern. Zu dem Zeitpunkt am 10.11. habe ich mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht und hatte keine Bedenken. Ich habe im Sinne des Vereins meine Entscheidung getroffen. Die habe ich die letzten zwei Jahre so getroffen und auch in den letzten Monaten so getroffen. Erst am 19.11. gab es die Bestätigung meines Arbeitgebers und dann habe ich das sofort an Dr. Schumacher herangetragen.”
Wie Erwin schreibt. Für mich bleibt da ein fader Beigeschmack. Zumal - wie ich schon geschrieben habe- noch nicht mal der VWR einig war für was er denn in dem 'Fall Geiser' abgestimmt hat.