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Bundestagswahl 2013

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Zur Wahl am 22.09.13 stehen:

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU),
2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD),
3. Freie Demokratische Partei (FDP),
4. DIE LINKE (DIE LINKE),
5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE),
6. Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU).


8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD),
9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN).


1. Die Violetten (DIE VIOLETTEN)
2. Bayernpartei (BP)
3. CHRISTLICHE MITTE – Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (CM)
4. Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung (Volksabstimmung)
5. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
6. Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE)
7. RENTNER Partei Deutschland (RENTNER)
8. DIE REPUBLIKANER (REP)
9. Bündnis 21/RRP (Bündnis 21/RRP)
10. Bürgerbewegung pro Deutschland (pro Deutschland)
11. Kommunistische Partei Deutschlands (KPD)
12. DIE RECHTE (keine Kurzbezeichnung)
13. NEIN!-Idee (NEIN!)
14. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
15. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
16. Bund für Gesamtdeutschland (BGD)
17. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
18. Partei Bibeltreuer Christen (PBC)
19. Alternative für Deutschland (AfD)
20. Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit (BIG)
21. Partei Gesunder Menschenverstand Deutschland (GMD)
22. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
23. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
24. Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale (PSG)
25. Bergpartei, die „ÜberPartei“ (B)
26. Partei der Nichtwähler (keine Kurzbezeichnung)
27. Partei der Vernunft (PARTEI DER VERNUNFT)
28. Feministische Partei DIE FRAUEN (DIE FRAUEN)
29. NEUE MITTE (NM)


(http://www.wahlrecht.de/doku/presse/20130705-1.htm)




Wen werdet ihr wählen und warum bzw werdet ihr überhaupt wählen gehen? Wer passt euch aus welchem Grund nicht und was habt ihr zur Bundestagswahl zu sagen?
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Die Bundestagswahl 2009 ergab übrigens Folgendes:

CDU/CSU: 33,8%
SPD:           23,0%
FDP:           14,6%
Linke:         11,9%
Grüne:        10.7%
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Ich hätte mal eine Frage in die Runde: kann mir jemand bitte erklären, was auf eine Person (einen Bekannten von mir) zukommt, die eine Einladung in den Wahlvorstand zur Bundestags-/Landtagswahl erhalten hat. Ich konnte leider nix Konkretes dazu sagen, denke das er Wahlhelfer machen soll. Weiss da jemand genaueres?
Dazke schon mal!
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alderbabbsagg schrieb:
Ich hätte mal eine Frage in die Runde: kann mir jemand bitte erklären, was auf eine Person (einen Bekannten von mir) zukommt, die eine Einladung in den Wahlvorstand zur Bundestags-/Landtagswahl erhalten hat. Ich konnte leider nix Konkretes dazu sagen, denke das er Wahlhelfer machen soll. Weiss da jemand genaueres?
Dazke schon mal!


http://www.bundeswahlleiter.de/de/glossar/texte/Wahlhelfer.html
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""– ein anderer wichtiger Grund. "

Im Zusammenhang mit der Befreiung von der Pflicht zur Teilnahme. Da würde mich ja mal interessieren, was da so drunter fällt? Hat da jemand genauere Informationen? Fällt da z.B. ein bereits gebuchter Urlaub drunter, den man ja nicht so einfach verschieben kann, ohne finanziellen Totalverlust zu riskieren?

Und nein, betrifft mich nicht - interessiert mich aber  
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ungeachtet eines evtl. gebuchten Urlaubes würde ich vermutlich ebenfalls:

Never ever.und schon gar ned, für ein Erfrischungsgeld von 21 Euro.


Ein gelber Zettel,dürfte insoweit alle Klarheiten beseitigen.

Verfolgungswahn wegen Prism ....psych. Verstimmung wegen Unterschiede in der Berentung zw. Arbeitnehmer und Politiker usw. klingen doch gut(Spaß)

ich würde mir einen gelben Zettel holen
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Zwar ist es richtig, dass im Notfall jeder Wahlberechtigte als Wahlhelfer verpflichtet werden kann. Doch findet dies in nur in seltenen Ausnahmefällen statt. Die Wahlhelfer werden üblicherweise auf freiwilliger Basis tätig. Deswegen hat der Bekannte eben auch eine Einladung und keine Verpflichtung bekommen.
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21. Partei Gesunder Menschenverstand Deutschland (GMD)

 
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stefank schrieb:
Zwar ist es richtig, dass im Notfall jeder Wahlberechtigte als Wahlhelfer verpflichtet werden kann. Doch findet dies in nur in seltenen Ausnahmefällen statt. Die Wahlhelfer werden üblicherweise auf freiwilliger Basis tätig. Deswegen hat der Bekannte eben auch eine Einladung und keine Verpflichtung bekommen.


Ein Freund von mir bekam in den 80ern mal sowas und behauptete, es würde hart bestraft, das zu ignorieren. Er ist selbst Beamter. Er konnte es abwehren.
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Eintracht-Er schrieb:
stefank schrieb:
Zwar ist es richtig, dass im Notfall jeder Wahlberechtigte als Wahlhelfer verpflichtet werden kann. Doch findet dies in nur in seltenen Ausnahmefällen statt. Die Wahlhelfer werden üblicherweise auf freiwilliger Basis tätig. Deswegen hat der Bekannte eben auch eine Einladung und keine Verpflichtung bekommen.


Ein Freund von mir bekam in den 80ern mal sowas und behauptete, es würde hart bestraft, das zu ignorieren. Er ist selbst Beamter. Er konnte es abwehren.


Wenn man ohne vorherige Entschuldigung nicht erscheint, ist die Verhängung eines Ordnungsgeldes selbstverständlich möglich. Als Grund wird aber Urlaub, Familienfeste etc. regelmäßig akzeptiert.
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Was macht ihr denn für ein Geschiss?
Wahlen sind zentraler Ausdruck demokratischer Willensbildung.
Sie folgen den bekannten fünf Wahlgrundsätzen.
Um diese zu gewährleisten, bedarf es engagierter Bürgerinnen und Bürger, die den konkreten Wahlvorgang vor Ort begleiten (Listen, Verfahren, ordnungsgemäßer Ablauf, öffentliche Auszählung etc.).
Ich habe mich daran bereits beteiligt, dränge mich nicht auf, aber irgendjemand muss es ja machen.
Für eine demokratische Gesellschaft (die an vielen Stellen gefährdet ist) muss ich halt mal einen Sonntag drangeben. So what?
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edmund schrieb:
Was macht ihr denn für ein Geschiss?
Wahlen sind zentraler Ausdruck demokratischer Willensbildung.
Sie folgen den bekannten fünf Wahlgrundsätzen.
Um diese zu gewährleisten, bedarf es engagierter Bürgerinnen und Bürger, die den konkreten Wahlvorgang vor Ort begleiten (Listen, Verfahren, ordnungsgemäßer Ablauf, öffentliche Auszählung etc.).
Ich habe mich daran bereits beteiligt, dränge mich nicht auf, aber irgendjemand muss es ja machen.
Für eine demokratische Gesellschaft (die an vielen Stellen gefährdet ist) muss ich halt mal einen Sonntag drangeben. So what?


Vorbildliche Einstellung Edmund  
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edmund schrieb:
Was macht ihr denn für ein Geschiss?
Wahlen sind zentraler Ausdruck demokratischer Willensbildung.
Sie folgen den bekannten fünf Wahlgrundsätzen.
Um diese zu gewährleisten, bedarf es engagierter Bürgerinnen und Bürger, die den konkreten Wahlvorgang vor Ort begleiten (Listen, Verfahren, ordnungsgemäßer Ablauf, öffentliche Auszählung etc.).
Ich habe mich daran bereits beteiligt, dränge mich nicht auf, aber irgendjemand muss es ja machen.
Für eine demokratische Gesellschaft (die an vielen Stellen gefährdet ist) muss ich halt mal einen Sonntag drangeben. So what?


hab das bei meiner 1. wahl auch gleich gemacht. wenn alle anderen das dann auch mal gemacht haben, bin ich wieder dran
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edmund schrieb:
Was macht ihr denn für ein Geschiss?
Wahlen sind zentraler Ausdruck demokratischer Willensbildung.
Sie folgen den bekannten fünf Wahlgrundsätzen.
Um diese zu gewährleisten, bedarf es engagierter Bürgerinnen und Bürger, die den konkreten Wahlvorgang vor Ort begleiten (Listen, Verfahren, ordnungsgemäßer Ablauf, öffentliche Auszählung etc.).
Ich habe mich daran bereits beteiligt, dränge mich nicht auf, aber irgendjemand muss es ja machen.
Für eine demokratische Gesellschaft (die an vielen Stellen gefährdet ist) muss ich halt mal einen Sonntag drangeben. So what?


Dann viel Spaß mit der Rettung der Demokratie durch die Tatigkeit als Wahlhelfer ,-)

nein,vollkommen ok., wenn manche Menschen dieses Amt mit Freude begleiten.(ändert nix an meiner restriktiven Haltung ,niemals den kostenlosen Steigbügelhalter fürbezahlte) sogenannte Politprofis zu geben

In der Regel sind es doch Parteimitglieder die tätig werden nach meiner Einschätzung.Oder ?
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Dirty-Harry schrieb:
edmund schrieb:
Was macht ihr denn für ein Geschiss?
Wahlen sind zentraler Ausdruck demokratischer Willensbildung.
Sie folgen den bekannten fünf Wahlgrundsätzen.
Um diese zu gewährleisten, bedarf es engagierter Bürgerinnen und Bürger, die den konkreten Wahlvorgang vor Ort begleiten (Listen, Verfahren, ordnungsgemäßer Ablauf, öffentliche Auszählung etc.).
Ich habe mich daran bereits beteiligt, dränge mich nicht auf, aber irgendjemand muss es ja machen.
Für eine demokratische Gesellschaft (die an vielen Stellen gefährdet ist) muss ich halt mal einen Sonntag drangeben. So what?


Dann viel Spaß mit der Rettung der Demokratie durch die Tatigkeit als Wahlhelfer ,-)

nein,vollkommen ok., wenn manche Menschen dieses Amt mit Freude begleiten.(ändert nix an meiner restriktiven Haltung ,niemals den kostenlosen Steigbügelhalter fürbezahlte) sogenannte Politprofis zu geben

In der Regel sind es doch Parteimitglieder die tätig werden nach meiner Einschätzung.Oder ?



soweit ich mich erinnere, wird das im großen und ganzen über lokale organisationen geregelt. also ortsbeiräte, kommunale büros der stadtteile, etc.

und es ist ja völlig ok, von seinem wahlrecht nicht gebrauch zu machen und das feld den interessierten zu überlassen.

aber errungenschaften, für die dereinst auch viele menschen ihr leben gelassen haben und in anderen regionen noch immer sterben müssen als steigbügelhalterei für politprofis zu bezeichnen, wirkt in meinen augen weit mehr als nur befremdlich.
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kreuzbuerger_international schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
edmund schrieb:
Was macht ihr denn für ein Geschiss?
Wahlen sind zentraler Ausdruck demokratischer Willensbildung.
Sie folgen den bekannten fünf Wahlgrundsätzen.
Um diese zu gewährleisten, bedarf es engagierter Bürgerinnen und Bürger, die den konkreten Wahlvorgang vor Ort begleiten (Listen, Verfahren, ordnungsgemäßer Ablauf, öffentliche Auszählung etc.).
Ich habe mich daran bereits beteiligt, dränge mich nicht auf, aber irgendjemand muss es ja machen.
Für eine demokratische Gesellschaft (die an vielen Stellen gefährdet ist) muss ich halt mal einen Sonntag drangeben. So what?


Dann viel Spaß mit der Rettung der Demokratie durch die Tatigkeit als Wahlhelfer ,-)

nein,vollkommen ok., wenn manche Menschen dieses Amt mit Freude begleiten.(ändert nix an meiner restriktiven Haltung ,niemals den kostenlosen Steigbügelhalter fürbezahlte) sogenannte Politprofis zu geben

In der Regel sind es doch Parteimitglieder die tätig werden nach meiner Einschätzung.Oder ?



soweit ich mich erinnere, wird das im großen und ganzen über lokale organisationen geregelt. also ortsbeiräte, kommunale büros der stadtteile, etc.

und es ist ja völlig ok, von seinem wahlrecht nicht gebrauch zu machen und das feld den interessierten zu überlassen.

aber errungenschaften, für die dereinst auch viele menschen ihr leben gelassen haben und in anderen regionen noch immer sterben müssen als steigbügelhalterei für politprofis zu bezeichnen, wirkt in meinen augen weit mehr als nur befremdlich.  


Fehlende Glaubwürdigkeit,Werte,Ehrlichkeit in Teilen der Politikerkastebringen mich dazu,insoweit nicht aktiv zu werden.

Aber das Wahlrecht hab ich deshalb ja nicht in Frage gestellt. Ebensowenig die Menschen ,die aus Überzeugung einen Tag einbringen wollen als Wahlhelfer
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Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.

So manchem Spruch der 68er entbehrt es tatsächlich nicht eines gewissen Wahrheitsgehalts.
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Würde mich nicht wundern, wenn es tatsächlich so kommen sollte:

http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/wolffsohn/totale-fremdbestimmung-wie-die-spd-schon-jetzt-alles-fuer-den-rot-rot-gruenen-kraken-staat-vorbereitet_aid_1071817.html

Wie die SPD schon jetzt alles für den rot-rot-grünen Kraken-Staat vorbereitet

Sie hat nämlich einen Kleinen Parteitag auf den 24. September 2013 angesetzt, also zwei Tage nach der Bundestagswahl. Den meisten Medien war diese Meldung bestenfalls eine Kurzmeldung wert. Das ist für die professionelle Unfähigkeit einiger und die ideologische Unterlassung vieler Journalisten kennzeichnend. Sie verschweigen, dass jene SPD-Entscheidung Aufschluss über die SPD-Strategie gibt. Inwieweit? So weit:

Völlig klar nach derzeitigen Umfragewerten ist dies: Für Rot-Grün wird es am 22. September nicht reichen. Ebenso klar ist: Die SPD möchte endlich aus dem Jammertal der Opposition. Sie will unbedingt regieren. Dafür braucht sie eine Koalition. Diese Koalition will sie führen. Das schließt eine Große Koalition mit CDU und CSU aus. Eine Koalition mit den Grünen reicht nicht zum Regieren.

Daraus folgt: Rot-Grün braucht Dunkelrot, also die Linke, um eine mehrheitsfähige Koalition zu zimmern.
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Steht da auch, ob se schon Arbeitslager für regimekritische Neoliberale planen? Fakten! Fakten! Fakten! Focus halt  


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