giordani schrieb: Wenn man sdas so sehen will das ein Ausstieg aus der Tour ein Geständnis sein soll mag die Kacke am dampfen sein. Mein Rechtsverständnis ist das jedenfalls nicht, das ist dann eher was für die Pausenclowns von ARD/ZDF wie Seppelt und Franke. Wo waren die eigentlich bei den Dopingfällen während der Frauen-WM? Kein einziges Wort im ASS dazu am Samstag, die waren eher bemüht nicht mal den Namen Klöden an 4. Stelle GC zu erwähnen, weil der sie die ganze Woche per Twitter kritisiert hat. Das ging dann soweit das sie über Martin an 7. auch schwiegen, hätten sie auch schlecht als bestplatziertesten Deutschen präsentieren können, also hat man man die Dieutschen lieber ganz hinten runterfallen lassen. Mit dem Zweiten sieht man nur was man sehen darf. ,-)
du kannst mir zwei sachen glauben: 1) mir ist das zdf egal 2) mir ist egal, was das zdf so den lieben langen tag erzählt.
ich bin jemand, der gerne interpretiert. es mag sein, dass das mittel, das der russe (wohl) genommen hat, nicht auf der liste steht. und dennoch erlaube ich mir die oben stehende interpretation.
das ist, wie wenn jemand mit nem päckchen streichhölzer aus einem brennenden haus kommt. keiner weiß, ob er es angezündet hat, aber es sieht eben stark danach aus.
dass bei den radfahrern viele voruteile im raum stehen, haben sie sich selbst zuzuschreiben. insofern ist es auch nicht verwunderlich, wenn man gleich vom schlimmsten (doping) ausgeht.
Seit heute abend ist übrigens auch der alte 'thejensie' Voigt, nachdem er monatelang von seinem Team gedrängt wurde, auf Twitter. Da stiegen die Followerzahlen sekündlich wie der Abstand zum Feld wenn der Altmeister den Turbo anschmeißt. http://twitter.com/#!/thejensie
giordani schrieb: Wenn man sdas so sehen will das ein Ausstieg aus der Tour ein Geständnis sein soll mag die Kacke am dampfen sein. Mein Rechtsverständnis ist das jedenfalls nicht, das ist dann eher was für die Pausenclowns von ARD/ZDF wie Seppelt und Franke. Wo waren die eigentlich bei den Dopingfällen während der Frauen-WM? Kein einziges Wort im ASS dazu am Samstag, die waren eher bemüht nicht mal den Namen Klöden an 4. Stelle GC zu erwähnen, weil der sie die ganze Woche per Twitter kritisiert hat. Das ging dann soweit das sie über Martin an 7. auch schwiegen, hätten sie auch schlecht als bestplatziertesten Deutschen präsentieren können, also hat man man die Dieutschen lieber ganz hinten runterfallen lassen. Mit dem Zweiten sieht man nur was man sehen darf. ,-)
Ich bin mal gespannt, ob am Ende der Tour prozentual mehr Radfahrer oder mehr Fussballerinnen bei der WM erwischt wurden.
Wieviele Mädels wohl erwischt würden, wenn die die Kontrollen der Tour hätten und von nem Gedöns wie Blutpass will ich gar nicht erst anfangen...
Ich bezweifele ja stark das im Fußball (bei den wenigen Kontrollen die es da überhaupt gibt) auf solche "verschleierndernden" Sekundärsubstanzen getestet wird. Von daher dürfte das Ergebnis feststehen.
Auch eine schöne Geste mit Fingerspitzengefühl: Heute morgen um 7 wurde ausgerechnet Johnny Hoogerland zur Dopingkontrolle geweckt. Wer mit zerschnittenen Beinen wieder aufs Rad steigen will kann ja nur gedopt sein. Wahrscheinlich hat er sich auch nur umnieten lassen um das zu verschleiern.
giordani schrieb: Auch eine schöne Geste mit Fingerspitzengefühl: Heute morgen um 7 wurde ausgerechnet Johnny Hoogerland zur Dopingkontrolle geweckt. Wer mit zerschnittenen Beinen wieder aufs Rad steigen will kann ja nur gedopt sein. Wahrscheinlich hat er sich auch nur umnieten lassen um das zu verschleiern.
Eben noch ein Interview mit Flecha gelesen. Der ist völlig angepisst und schockiert das der Fahrer nicht mal angehalten hat obwohl er genau gesehen hat was passiert ist. Nicht mal eine Entschuldigung am Ruhetag vom Fahrer oder wenigstens vom französischen Fernsehen gab es. http://www.cyclingnews.com/news/flecha-the-driver-didnt-even-stop
Was ich bei allen Berichten darüber vermisse sind Ermittlungen der Polizei oder Staatsanwaltschaft. Ich weiß ja nicht wie das in Frankreich ist, aber hierzulande heißt das eindeutig vorsätzliche Fahrerflucht. Dann dürfte der Fahrer des Wagens mal locker ein Jahr selber radfahren und sich umnieten lassen.
Das wird ein innerer Reichsparteitag, aber sowas von! Coole Etappe, colles Finish.
Jetzt kann Cavandish eigentlich aufhören denn mit seinem mutmaßlichen Hauptaufgabe Andre Greipel ,koste was es wolle ,niemals einen Sprintsieg bei der Tour zu überlassen ist er jetzt gescheitert
Das wird ein innerer Reichsparteitag, aber sowas von! Coole Etappe, colles Finish.
Jetzt kann Cavandish eigentlich aufhören denn mit seinem mutmaßlichen Hauptaufgabe Andre Greipel ,koste was es wolle ,niemals einen Sprintsieg bei der Tour zu überlassen ist er jetzt gescheitert
Ein Traum wäre es, wenn Greipel genauso Cavendish auch in Paris den Sieg wegmopst.
Gute Doppel-G-Strategie vom Team Omega. Allerdings muss Gilbert jetzt stark auf sein Grünes Trikot aufpassen.
Übermorgen (Etappe 12) wird erstmals ernsthaft auf Gesamtwertung gefahren mit dem Tourmalet als vorletztem Berg und dem Schlussanstieg hinauf nach Luz-Ardiden. Bei Eurosport gibt es eine gute Seite mit allen Streckenprofilen. Die einzelnen Profile lassen sich durch Anklicken der Bildchen noch vergrößern. Da kommt noch einiges auf die Teilnehmer der Tour der Leiden zu.
KSV-Jens schrieb: Gute Doppel-G-Strategie vom Team Omega. Allerdings muss Gilbert jetzt stark auf sein Grünes Trikot aufpassen.
Übermorgen (Etappe 12) wird erstmals ernsthaft auf Gesamtwertung gefahren mit dem Tourmalet als vorletztem Berg und dem Schlussanstieg hinauf nach Luz-Ardiden. Bei Eurosport gibt es eine gute Seite mit allen Streckenprofilen. Die einzelnen Profile lassen sich durch Anklicken der Bildchen noch vergrößern. Da kommt noch einiges auf die Teilnehmer der Tour der Leiden zu.
KSV-Jens schrieb: Gute Doppel-G-Strategie vom Team Omega. Allerdings muss Gilbert jetzt stark auf sein Grünes Trikot aufpassen.
Übermorgen (Etappe 12) wird erstmals ernsthaft auf Gesamtwertung gefahren mit dem Tourmalet als vorletztem Berg und dem Schlussanstieg hinauf nach Luz-Ardiden. Bei Eurosport gibt es eine gute Seite mit allen Streckenprofilen. Die einzelnen Profile lassen sich durch Anklicken der Bildchen noch vergrößern. Da kommt noch einiges auf die Teilnehmer der Tour der Leiden zu.
KSV-Jens schrieb: Gute Doppel-G-Strategie vom Team Omega. Allerdings muss Gilbert jetzt stark auf sein Grünes Trikot aufpassen.
Übermorgen (Etappe 12) wird erstmals ernsthaft auf Gesamtwertung gefahren mit dem Tourmalet als vorletztem Berg und dem Schlussanstieg hinauf nach Luz-Ardiden. Bei Eurosport gibt es eine gute Seite mit allen Streckenprofilen. Die einzelnen Profile lassen sich durch Anklicken der Bildchen noch vergrößern. Da kommt noch einiges auf die Teilnehmer der Tour der Leiden zu.
SemperFi schrieb: Auf die freu ich mich schon seit Tag 1.
Tourmalet und Luz-Ardiden, das wird fein.
Ah gut, ich hab die Etappe ungefähr am vierten Tag "entdeckt" und Appetit bekommen. Da kommt das Feld quasi noch frisch hin. Danach wird nichts mehr so sein wie vorher. Ansonsten gefällt mir auch Etappe 18 ausnehmend gut mit ebenfalls drei Zacken ab der Hälfte der Etappe. Aber auch die Etappe 14 hat einen saftigen Schlussanstieg, Etappe 19 auch, aber ich glaube, in Alpe d´Huez kann man nicht ganz so viel Zeit gutmachen, zumal am nächsten Tag gleich ein langes Zeitfahren folgt. Also Nr. 12 und Nr. 18, da sollte es im positvien Sinne sp richtig krachen.
zappzerrapp schrieb: Das wird noch extrem spannend dieses Jahr, 4 Schlussanstiege der Hors Catégorie. Das gibts auch eher selten
Stimmt, ich habe zumeist 2, höchstens 3 Schlussanstiege in Erinnerung. Also von der Streckenführung her siedle ich die Tour als eine der besten an (betrifft auch die Sprintetappen). Aber gut, eine harte Etappe ist auch erst dann hart, wenn auch hart gefahren wird. Da müssen wir natürlich erst noch abwarten. Aber auf dem Papier, äh Monitor sieht das schon mal sahnemäßig aus.
SemperFi schrieb: Pantani hat 1997 mit Alpe d´Huez Ulle so weit abgehängt, daß er mit Gelb nach Paris kam (da wars ähnlich)
Alle, die sich schwächer beim Zeitfahren einschätzen werden da angreifen und die Serpentinen ziehen sich.
Pantani hält noch den Rekord mit 37 Minuten und 35 Sekunden. Frank Schleck war 2006 zB der schnellste mit über 40 Minuten.
Da kann man irrsinnig viel Zeit verlieren oder gewinnen. Zwei oder drei Minuten sind da gar nix.
Wir können uns ja nochmals über die Möglichkeiten der Fahrer unterhalten, wenn die Etappe dann ansteht.
Mein Vorschlag: Nach Ende der nächsten Etappe skizziert jeder von uns Interessierten, was wohl bei der 1. Bergetappe übermorgen so ungefähr unter den Spitzenfahrern ablaufen könnte. Bis übermorgen Mittag hat jeder Zeit, seine Einschätzungen abzugeben. Macht Contador schon 1-2 Minuten gut? Bleibt Tony Martin in den Top 10? Wer fliegt hoffnungslos raus aus den Top 10 usw. Jeder aus seiner ganz persönlichen Perspektive, was ihm wichtig erscheint.
du kannst mir zwei sachen glauben:
1) mir ist das zdf egal
2) mir ist egal, was das zdf so den lieben langen tag erzählt.
ich bin jemand, der gerne interpretiert. es mag sein, dass das mittel, das der russe (wohl) genommen hat, nicht auf der liste steht. und dennoch erlaube ich mir die oben stehende interpretation.
das ist, wie wenn jemand mit nem päckchen streichhölzer aus einem brennenden haus kommt. keiner weiß, ob er es angezündet hat, aber es sieht eben stark danach aus.
dass bei den radfahrern viele voruteile im raum stehen, haben sie sich selbst zuzuschreiben. insofern ist es auch nicht verwunderlich, wenn man gleich vom schlimmsten (doping) ausgeht.
Seit heute abend ist übrigens auch der alte 'thejensie' Voigt, nachdem er monatelang von seinem Team gedrängt wurde, auf Twitter. Da stiegen die Followerzahlen sekündlich wie der Abstand zum Feld wenn der Altmeister den Turbo anschmeißt.
http://twitter.com/#!/thejensie
Ich bin mal gespannt, ob am Ende der Tour prozentual mehr Radfahrer oder mehr Fussballerinnen bei der WM erwischt wurden.
Wieviele Mädels wohl erwischt würden, wenn die die Kontrollen der Tour hätten und von nem Gedöns wie Blutpass will ich gar nicht erst anfangen...
Heute morgen um 7 wurde ausgerechnet Johnny Hoogerland zur Dopingkontrolle geweckt. Wer mit zerschnittenen Beinen wieder aufs Rad steigen will kann ja nur gedopt sein. Wahrscheinlich hat er sich auch nur umnieten lassen um das zu verschleiern.
unglaublich
http://www.cyclingnews.com/news/flecha-the-driver-didnt-even-stop
Was ich bei allen Berichten darüber vermisse sind Ermittlungen der Polizei oder Staatsanwaltschaft. Ich weiß ja nicht wie das in Frankreich ist, aber hierzulande heißt das eindeutig vorsätzliche Fahrerflucht. Dann dürfte der Fahrer des Wagens mal locker ein Jahr selber radfahren und sich umnieten lassen.
Das wird ein innerer Reichsparteitag, aber sowas von!
Coole Etappe, colles Finish.
Jetzt kann Cavandish eigentlich aufhören denn mit seinem mutmaßlichen Hauptaufgabe Andre Greipel ,koste was es wolle ,niemals einen Sprintsieg bei der Tour zu überlassen ist er jetzt gescheitert
Ein Traum wäre es, wenn Greipel genauso Cavendish auch in Paris den Sieg wegmopst.
Würde mir gefallen.
Übermorgen (Etappe 12) wird erstmals ernsthaft auf Gesamtwertung gefahren mit dem Tourmalet als vorletztem Berg und dem Schlussanstieg hinauf nach Luz-Ardiden. Bei Eurosport gibt es eine gute Seite mit allen Streckenprofilen. Die einzelnen Profile lassen sich durch Anklicken der Bildchen noch vergrößern. Da kommt noch einiges auf die Teilnehmer der Tour der Leiden zu.
Europsport: Streckenprofile auf einen Blick
Auf die freu ich mich schon seit Tag 1.
Tourmalet und Luz-Ardiden, das wird fein.
Das wird noch extrem spannend dieses Jahr, 4 Schlussanstiege der Hors Catégorie. Das gibts auch eher selten
Und ich rege mich wie jedes Jahr darüber auf, warum die kurz vor nem Ziel über nen fetten Berg fahren und die Ankunft dann erst im Tal ist.
Auch wieder 3, na ja 2,5 mal. Die 13 geht schon noch n Stückchen weiter.
Ah gut, ich hab die Etappe ungefähr am vierten Tag "entdeckt" und Appetit bekommen. Da kommt das Feld quasi noch frisch hin. Danach wird nichts mehr so sein wie vorher. Ansonsten gefällt mir auch Etappe 18 ausnehmend gut mit ebenfalls drei Zacken ab der Hälfte der Etappe. Aber auch die Etappe 14 hat einen saftigen Schlussanstieg, Etappe 19 auch, aber ich glaube, in Alpe d´Huez kann man nicht ganz so viel Zeit gutmachen, zumal am nächsten Tag gleich ein langes Zeitfahren folgt. Also Nr. 12 und Nr. 18, da sollte es im positvien Sinne sp richtig krachen.
Pantani hat 1997 mit Alpe d´Huez Ulle so weit abgehängt, daß er mit Gelb nach Paris kam (da wars ähnlich)
Alle, die sich schwächer beim Zeitfahren einschätzen werden da angreifen und die Serpentinen ziehen sich.
Pantani hält noch den Rekord mit 37 Minuten und 35 Sekunden.
Frank Schleck war 2006 zB der schnellste mit über 40 Minuten.
Da kann man irrsinnig viel Zeit verlieren oder gewinnen.
Zwei oder drei Minuten sind da gar nix.
Stimmt, ich habe zumeist 2, höchstens 3 Schlussanstiege in Erinnerung. Also von der Streckenführung her siedle ich die Tour als eine der besten an (betrifft auch die Sprintetappen). Aber gut, eine harte Etappe ist auch erst dann hart, wenn auch hart gefahren wird. Da müssen wir natürlich erst noch abwarten. Aber auf dem Papier, äh Monitor sieht das schon mal sahnemäßig aus.
Wir können uns ja nochmals über die Möglichkeiten der Fahrer unterhalten, wenn die Etappe dann ansteht.
Mein Vorschlag: Nach Ende der nächsten Etappe skizziert jeder von uns Interessierten, was wohl bei der 1. Bergetappe übermorgen so ungefähr unter den Spitzenfahrern ablaufen könnte. Bis übermorgen Mittag hat jeder Zeit, seine Einschätzungen abzugeben. Macht Contador schon 1-2 Minuten gut? Bleibt Tony Martin in den Top 10? Wer fliegt hoffnungslos raus aus den Top 10 usw. Jeder aus seiner ganz persönlichen Perspektive, was ihm wichtig erscheint.