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Verschüttete Bergleute in Chile

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Kollersfan schrieb:
dawiede schrieb:
Chavez ist kein Chilene

Er hat aber das grundsaetzlich Beeinflussen auf ganze Sued Amerika + Kuba     !!!!!
Erklaertet mal jemand ihm ein grund Prinzip Suedamerikanisch Politik   .


Selten so einen Quatsch gelesen
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Kollersfan schrieb:
dawiede schrieb:
Chavez ist kein Chilene

Er hat aber das grundsaetzlich Beeinflussen auf ganze Sued Amerika + Kuba     !!!!!
Erklaertet mal jemand ihm ein grund Prinzip Suedamerikanisch Politik   .
Bist du besoffen oder was?
Aber klar doch, Chavez verbietet Chile ausländische Hilfe anzunehmen.  
Chavez hat so null, gar nix, nada mit dem Thema hier zu tun.
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yeboah1981 schrieb:
Kollersfan schrieb:
dawiede schrieb:
Chavez ist kein Chilene

Er hat aber das grundsaetzlich Beeinflussen auf ganze Sued Amerika + Kuba     !!!!!
Erklaertet mal jemand ihm ein grund Prinzip Suedamerikanisch Politik   .
Bist du besoffen oder was?
Aber klar doch, Chavez verbietet Chile ausländische Hilfe anzunehmen.  
Chavez hat so null, gar nix, nada mit dem Thema hier zu tun.




Das liegt doch auf der Hand...Chavez ruft in Chile an und sagt: keine Hilfe von aussen. So ein Bergwerk ist doch viel besser als ein Stadion, dass dieser Kommunist Pinocchio damals benutzt hat
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Kollersfan schrieb:
dawiede schrieb:
Chavez ist kein Chilene

Er hat aber das grundsaetzlich Beeinflussen auf ganze Sued Amerika + Kuba     !!!!!
Erklaertet mal jemand ihm ein grund Prinzip Suedamerikanisch Politik   .


Der einzige der hier genau gar keine Ahnung von südamerikanischer Politik hat bist du. Also hör auf so ein Blech zu labern.
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giordani schrieb:
Kollersfan schrieb:
dawiede schrieb:
Chavez ist kein Chilene

Er hat aber das grundsaetzlich Beeinflussen auf ganze Sued Amerika + Kuba     !!!!!
Erklaertet mal jemand ihm ein grund Prinzip Suedamerikanisch Politik   .


Der einzige der hier genau gar keine Ahnung von südamerikanischer Politik hat bist du. Also hör auf so ein Blech zu labern.



Er wird eh nur die Hälfte verstehen...
Tu dir selbst einen Gefallen und halte dich bei so einem Thema raus
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dpa, 25.08.2010 17:08 Uhr

Gruben-Drama in Chile: Dramatischer Appell

Santiago de Chile/São Paulo (dpa) - Die festsitzenden Minenarbeiter im Norden Chiles haben einen dramatischen Appell an Präsident Sebastián Piñera gerichtet.

«Unter einem Meer von Felsen hoffen wir, dass ganz Chile sich anstrengt, um uns aus dieser Hölle rauszuholen», sagte Schichtführer Luis Urzúa, als er mit dem Staatschef telefonierte. Der ließ keinen Zweifel daran, dass alles getan wird, die Arbeiter aus ihrem Gefängnis in 688 Metern Tiefe zu befreien. «Ihr seid keinen Moment allein.» Allerdings weiß Piñera auch, dass es Dezember werden dürfte, bis die Kumpel wieder Sonnenlicht sehen.

Die entscheidende Etappe der längsten Rettungsaktion in Chiles Bergbaugeschichte soll am Samstag anlaufen. Das rund 30 Tonnen schwere Spezialbohrgerät «Raisbore Strata 950» ist seit Dienstag vor Ort. Nach dem Aufbau der Maschine soll zunächst ein Kanal mit knapp 40 Zentimetern Durchmesser in die Tiefe getrieben werden, der dann in einem zweiten Bohrgang auf 66 bis 70 Zentimeter erweitert werden soll.

Bis dahin werden die 33 Minenarbeiter - 32 Chilenen und ein Bolivianer - mit Sonden versorgt, die in einem kleinen Schacht hinabgelassen werden. Die etwa 1,70 Meter langen Kapseln sehen aus wie Raketen. Sie nehmen Glukose, Sauerstoff, Spezialnahrungsmittel und Medikamente mit auf den Weg nach unten. Eine der Sonden brachte den Kumpel auch ein Walkie-Talkie. Den direkten Kontakt halten Experten für extrem wichtig, um den immensen psychischen Druck zu vermindern.

Die Moral der Truppe ist aber offenbar gut. Im Gespräch mit dem Präsidenten fragte einer der Bergleute, ob man nicht «ein Glas Wein» hinabschicken könne, das man am 18. September, dem Nationalfeiertag, trinken könne. «Sie (die Minenarbeiter) werden nicht beim Bicentenario (Zweihundertjahrfeier der Unabhängigkeit) bei uns sein, aber zu Weihnachten und an Neujahr», dämpfte Staatschef Piñera bei einem ökumenische Gebet aber zu hohe Erwartungen.

Inzwischen haben auch die Familien den Arbeitern Nachrichten zukommen lassen können. «Claudio, mein Sohn, ich liebe Dich. Deine Mutter, Deine Brüder und Deine Kinder warten auf Dich», schrieb etwa Margarita Lagos ihrem Sohn Claudio Yáñez (34). Und Carolina Lobos schrieb ihrem Vater Franklin: «Da Du viel Zeit hast zum Lesen, schicken wir Dir einen langen Brief.»

Die Kumpel können sich offensichtlich in ihrem unterirdischen Verließ mehr oder weniger frei bewegen. Sie sind nicht wie anfangs befürchtet, in dem nur 52 Quadratmeter kleinen Schutzraum eingepfercht, sondern können das Stollensystem benutzen. Für Nahrungsnachschub ist gesorgt, doch werden keine üppigen Mahlzeiten möglich sein. Es scheint makaber, aber je dünner die Kumpel sind, desto leichter wird der Aufstieg durch den nur 66 bis 70 Zentimeter breiten Rettungsschacht.
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Stell Dir vor, Du bist der letzte und der vorletzte ist zu fett und verstopft den Rettungsschacht :neutral-face
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Brady schrieb:
miraculix250 schrieb:

schließlich gibt es so einige berufsgruppen für die das eigentlich standard ist... siehe astronauten, uboot-fahrer usw

Gude,
ich glaube nicht das das auch nur annähernd vergleichbar ist....die sind darauf mehr oder weniger trainiert...
grüße

Auch ist es dort sauber und sie können Klamotten wechseln. Die in Chile haben aber nur einen Anzug, keine sanitären Anlagen, das kann man sich nicht wirklich vorstellen was die da jetzt mit machen müssen. Ich möchte sowas nie erleben.

Viel Glück den Leuten, das können sie gebrauchen.
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Basaltkopp schrieb:
Stell Dir vor, Du bist der letzte und der vorletzte ist zu fett und verstopft den Rettungsschacht :neutral-face  


nach 3 Monaten unter der Erde dürften die keine Figurprobleme haben
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FredSchaub schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Stell Dir vor, Du bist der letzte und der vorletzte ist zu fett und verstopft den Rettungsschacht :neutral-face  


nach 3 Monaten unter der Erde dürften die keine Figurprobleme haben


Wenn der Calmund nicht mit dabei ist.
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FredSchaub schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Stell Dir vor, Du bist der letzte und der vorletzte ist zu fett und verstopft den Rettungsschacht :neutral-face  


nach 3 Monaten unter der Erde dürften die keine Figurprobleme haben


Es gibt 9 Bergleute die abnehmen müssen, kam heute in den Nachrichten.
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"Singen, Spielen, Schwitzen, Hoffen"
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,714077,00.html
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Vielleicht geht's ja doch ein bissle schneller ...
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,716595,00.html
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Der Durchbruch!

Jetzt ging doch alles viel schneller als erwartet
Die Bohrer sind bis zu den Bergleuten durchgedrungen!

Quelle: www.bild.de
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Yeah! holt sie raus!
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Gott sei Dank!!
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Ist doch super, in einer Nachrichtensendung auch mal
richtig gute Nachrichten zu hören.
Hoffentlich kommen alle gesund nach oben
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Ewigtreuer schrieb:
Ist doch super, in einer Nachrichtensendung auch mal
richtig gute Nachrichten zu hören.
Hoffentlich kommen alle gesund nach oben


ich kenn ein paar...die würd ich im Gegenzug für paar monate nach unten schicken wollen..
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Brady schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
Ist doch super, in einer Nachrichtensendung auch mal
richtig gute Nachrichten zu hören.
Hoffentlich kommen alle gesund nach oben


ich kenn ein paar...die würd ich im Gegenzug für paar monate nach unten schicken wollen..


Dachte ich mir...
Ich mag Dich auch  


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