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Mutmaßliche Festzelt-Schläger von Bad Sooden-Allendorf gefasst!

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Schranz76 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Orientierungen, Ideologien und Aktivitäten, deren gemeinsamer Kern die Überbewertung der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen sowie ein antipluralistisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis ist.

blenden wir lieber die frage aus, warum die jungs so shice geworden sind, wie sie daherkommen. fragen wir uns auch nicht, wie lange die beiden türken und der libanese schon hier leben - hauptsache raus!  


So ist es!

Warum und wieso interessiert mich kein Stück, ich sehe nur das Ergebnis und das zählt, kriminelles Gesocks brauche ich generell nicht.

Und zu deiner rechtl. Gleichheit: Um dich politisch korrekt zufriedenzustellen sollen sie den 3 Ausländern von mir aus weniger Haftstrafe aufbrummen als dem Deutschen und sie dafür abschieben ( geht ja beim D. schlecht, aber vlt. findest du da eine Möglichkeit, hätte nix dagegen...).



du bekennst dich hiermit also zum rechtsextremismus?
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kreuzbuerger schrieb:
Schranz76 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Orientierungen, Ideologien und Aktivitäten, deren gemeinsamer Kern die Überbewertung der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen sowie ein antipluralistisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis ist.

blenden wir lieber die frage aus, warum die jungs so shice geworden sind, wie sie daherkommen. fragen wir uns auch nicht, wie lange die beiden türken und der libanese schon hier leben - hauptsache raus!  


So ist es!

Warum und wieso interessiert mich kein Stück, ich sehe nur das Ergebnis und das zählt, kriminelles Gesocks brauche ich generell nicht.

Und zu deiner rechtl. Gleichheit: Um dich politisch korrekt zufriedenzustellen sollen sie den 3 Ausländern von mir aus weniger Haftstrafe aufbrummen als dem Deutschen und sie dafür abschieben ( geht ja beim D. schlecht, aber vlt. findest du da eine Möglichkeit, hätte nix dagegen...).



du bekennst dich hiermit also zum rechtsextremismus?


?
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dawiede schrieb:
Geht doch mal auf mich und Brady ein....oder wird das schon wieder zu kompliziert?
lieber nicht...das würde doch nur im Chaos enden
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Schranz76 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Schranz76 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Orientierungen, Ideologien und Aktivitäten, deren gemeinsamer Kern die Überbewertung der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen sowie ein antipluralistisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis ist.

blenden wir lieber die frage aus, warum die jungs so shice geworden sind, wie sie daherkommen. fragen wir uns auch nicht, wie lange die beiden türken und der libanese schon hier leben - hauptsache raus!  


So ist es!

Warum und wieso interessiert mich kein Stück, ich sehe nur das Ergebnis und das zählt, kriminelles Gesocks brauche ich generell nicht.

Und zu deiner rechtl. Gleichheit: Um dich politisch korrekt zufriedenzustellen sollen sie den 3 Ausländern von mir aus weniger Haftstrafe aufbrummen als dem Deutschen und sie dafür abschieben ( geht ja beim D. schlecht, aber vlt. findest du da eine Möglichkeit, hätte nix dagegen...).



du bekennst dich hiermit also zum rechtsextremismus?


?


nun ja, du anwortest auf den zitierten text mit "so ist es!" ergo stimmst du zu, dass es unterschiedliches recht für unterschiedliche ethnien geben sollte. dies widerum erfüllt die bedingungen des rechtsextremismus...
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tutzt schrieb:
SGE_Werner schrieb:
dawiede schrieb:


War ja klar. Die Møglichkeit eines Zusammenhang siehst du nicht?


Anteil Schüler 9. Klasse

(niedriger sozioökonomischer Status)
Hauptschule: 33 % (Migrationshintergrund 48 %)

(mittlerer sozioökonomischer Status)
Hauptschule: 18 % (Migrationshintergrund 29 %)

(hoher sozioökonomischer Status)
Hauptschule: 8 % (Migrationshintergrund 15 %)



Der ökonomische Status ist relativ unbedeutend. Rein der Bildungshintergrund des Elternhauses ist äußerst relevant.
Und dabei spielt Migrationshintergrund oder nicht in der Form, dass die Migration als sdolche eine Rolle spielt, wiederum keine Rolle.
Die Benachteiligung findet demnach in keinem bedeutenden Zusammenhang mit der Herkunft der Eltern/des Schülers, sondern nur im Bezug auf die Bildung statt. Die, auch wegen der Sprachdefizite, in Migrantenelternhäusern allerdings häufiger niedrig ist. Das macht es leider nicht im Mindesten besser, dass diesese Benachteilungung besteht.
Aber dieses populistische linksextremistische Geschwaffel vom rassistisch benachteiligtem Ausländerkind hätte ich von dir eigentlich nicht erwartet... :neutral-face


 


Momentemal...du kannst das sozio nicht einfach streichen. Das umfasst naemlich neben der økonmischen Situation auch den soziale und kulturellen Hintergrund....und damit wiederum das Bildungsniveau.

Ich habe auch nichts von dem rassistisch benachteiligten Auslaenderkind geschrieben: Die Benachteiligung zieht sich durch die gesamte Gesellschaft, ob deutsch oder nicht-deutsch spielt dabei nur eine gewisse Rolle. Selbst in der Sprache von deutschen Kindern wurde bereits schon in den 70ern festgestellt, dass Kinder auf bildungsfernen Gruppen, den Lehrer (der wiederrum eher einer "mittelschicht" zuzurechnen ist) einfach nicht verstehen (kønnen). Das gilt natuerlich fuer das auslaendische Kind nochmals viel staerker.
Es besteht auch ein grosser Unterschied zwischen den Kindern von politischen Fluechtlingen (Journalisten, Professoren) und økonomischen Einwanderern. Waehrend die einen, es schaffen ihre Kinder in der Schule bestmøglich zu integrieren, schaffen es die anderen hauefig nicht, weil sie genau so "Bauern" sind wie de Schorsch, der nach seinem Hauptschulabschluss einen Job beim Getraenkehaendler um die Ecke bekommt, weil man sich so gut kennt.

Dennoch ist hier doch eher ein Umdenken gefragt in die Richtung Praevention anstatt aufgrund von meiner eigenen Ohnmacht und Angst die Abschiebekeule zu schwingen. Das Fehler gemacht wurden, heisst ja nicht, dass ich sie nicht aendern kann....deshalb auch meine Buchempfehlung
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kreuzbuerger schrieb:
nun ja, du anwortest auf den zitierten text mit "so ist es!" ergo stimmst du zu, dass es unterschiedliches recht für unterschiedliche ethnien geben sollte. dies widerum erfüllt die bedingungen des rechtsextremismus...


1. Steht unter dem "so ist es" auch noch das:
"Und zu deiner rechtl. Gleichheit: Um dich politisch korrekt zufriedenzustellen sollen sie den 3 Ausländern von mir aus weniger Haftstrafe aufbrummen als dem Deutschen und sie dafür abschieben ( geht ja beim D. schlecht, aber vlt. findest du da eine Möglichkeit, hätte nix dagegen...). " und

2. ist dann unsere Gesetzgebung genauso "rechtsextrem" in deinen Augen wie ich, wo doch das Recht auf Abschiebung von kriminellen A. in gewissen Fällen besteht.


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dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
SGE_Werner schrieb:
dawiede schrieb:


War ja klar. Die Møglichkeit eines Zusammenhang siehst du nicht?


Anteil Schüler 9. Klasse

(niedriger sozioökonomischer Status)
Hauptschule: 33 % (Migrationshintergrund 48 %)

(mittlerer sozioökonomischer Status)
Hauptschule: 18 % (Migrationshintergrund 29 %)

(hoher sozioökonomischer Status)
Hauptschule: 8 % (Migrationshintergrund 15 %)



Der ökonomische Status ist relativ unbedeutend. Rein der Bildungshintergrund des Elternhauses ist äußerst relevant.
Und dabei spielt Migrationshintergrund oder nicht in der Form, dass die Migration als sdolche eine Rolle spielt, wiederum keine Rolle.
Die Benachteiligung findet demnach in keinem bedeutenden Zusammenhang mit der Herkunft der Eltern/des Schülers, sondern nur im Bezug auf die Bildung statt. Die, auch wegen der Sprachdefizite, in Migrantenelternhäusern allerdings häufiger niedrig ist. Das macht es leider nicht im Mindesten besser, dass diesese Benachteilungung besteht.
Aber dieses populistische linksextremistische Geschwaffel vom rassistisch benachteiligtem Ausländerkind hätte ich von dir eigentlich nicht erwartet... :neutral-face


 


Momentemal...du kannst das sozio nicht einfach streichen. Das umfasst naemlich neben der økonmischen Situation auch den soziale und kulturellen Hintergrund....und damit wiederum das Bildungsniveau.

Ich habe auch nichts von dem rassistisch benachteiligten Auslaenderkind geschrieben: Die Benachteiligung zieht sich durch die gesamte Gesellschaft, ob deutsch oder nicht-deutsch spielt dabei nur eine gewisse Rolle. Selbst in der Sprache von deutschen Kindern wurde bereits schon in den 70ern festgestellt, dass Kinder auf bildungsfernen Gruppen, den Lehrer (der wiederrum eher einer "mittelschicht" zuzurechnen ist) einfach nicht verstehen (kønnen). Das gilt natuerlich fuer das auslaendische Kind nochmals viel staerker.
Es besteht auch ein grosser Unterschied zwischen den Kindern von politischen Fluechtlingen (Journalisten, Professoren) und økonomischen Einwanderern. Waehrend die einen, es schaffen ihre Kinder in der Schule bestmøglich zu integrieren, schaffen es die anderen hauefig nicht, weil sie genau so "Bauern" sind wie de Schorsch, der nach seinem Hauptschulabschluss einen Job beim Getraenkehaendler um die Ecke bekommt, weil man sich so gut kennt.

Dennoch ist hier doch eher ein Umdenken gefragt in die Richtung Praevention anstatt aufgrund von meiner eigenen Ohnmacht und Angst die Abschiebekeule zu schwingen. Das Fehler gemacht wurden, heisst ja nicht, dass ich sie nicht aendern kann....deshalb auch meine Buchempfehlung



Du hast da völlig Recht damit, dass hier massive Versäumnisse vorliegen und ganze Generationen zum Teil ab Geburt chancenlos sind allein aufgrund der Tatsache, dass iohre Eltern sind, wer sie sind. Und das diese Versäumnisse dringendst abgestellt werden müssen,(was natürlich entsprechend kostet und darum unterbleibt, nach dem Motto: Lieber schlecht nachgesorgt, als gut vorgesorgt.).
Das bezieht sich aber eben gerade nicht auf den Migrationshintergrund und ist kein rasistisches Problem, sondern ein rein soziales.

Bloss, man kann nicht ein Versäumnis der Gesellschaft/Politik als Ausrede mißbrauchen um Gewaltdelikte zu rechtfertigen.
Man kann Verständnis haben, warum die Täter zu Tätern geworden sind. Aber das entschuldigt ihre Taten nicht oder macht sie gar zu Opfern, die im gleichem Maßen Mitleid wie ihre Opfer zu bekommen haben.
Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Wer dran Schuld ist ist für die Prävention äußerst wichtig, der auch das Hauptaugenmerk eingeräumt werden SOLLTE.
Aber für den aktuellen Fall ist das nur von untergeordneter Bedeutung. Die Tat ist zu ahnden, der Täter zu bestrafen, denn zu seiner Tat gezwungen hat ihn niemand und seine Stellung als von der Gesellschaft evtl. vernachlässigter hat er nicht exklusiv. Aber nicht jeder seiner "Mitbenachteiligten" wird zum hemmungslosen Gewalttäter...

Und um sich einen dicken Benz "leisten" zu können hats ja auch so gereicht um mal polemisch zu werden...
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tutzt schrieb:
dawiede schrieb:
tutzt schrieb:
SGE_Werner schrieb:
dawiede schrieb:


War ja klar. Die Møglichkeit eines Zusammenhang siehst du nicht?


Anteil Schüler 9. Klasse

(niedriger sozioökonomischer Status)
Hauptschule: 33 % (Migrationshintergrund 48 %)

(mittlerer sozioökonomischer Status)
Hauptschule: 18 % (Migrationshintergrund 29 %)

(hoher sozioökonomischer Status)
Hauptschule: 8 % (Migrationshintergrund 15 %)



Der ökonomische Status ist relativ unbedeutend. Rein der Bildungshintergrund des Elternhauses ist äußerst relevant.
Und dabei spielt Migrationshintergrund oder nicht in der Form, dass die Migration als sdolche eine Rolle spielt, wiederum keine Rolle.
Die Benachteiligung findet demnach in keinem bedeutenden Zusammenhang mit der Herkunft der Eltern/des Schülers, sondern nur im Bezug auf die Bildung statt. Die, auch wegen der Sprachdefizite, in Migrantenelternhäusern allerdings häufiger niedrig ist. Das macht es leider nicht im Mindesten besser, dass diesese Benachteilungung besteht.
Aber dieses populistische linksextremistische Geschwaffel vom rassistisch benachteiligtem Ausländerkind hätte ich von dir eigentlich nicht erwartet... :neutral-face


 


Momentemal...du kannst das sozio nicht einfach streichen. Das umfasst naemlich neben der økonmischen Situation auch den soziale und kulturellen Hintergrund....und damit wiederum das Bildungsniveau.

Ich habe auch nichts von dem rassistisch benachteiligten Auslaenderkind geschrieben: Die Benachteiligung zieht sich durch die gesamte Gesellschaft, ob deutsch oder nicht-deutsch spielt dabei nur eine gewisse Rolle. Selbst in der Sprache von deutschen Kindern wurde bereits schon in den 70ern festgestellt, dass Kinder auf bildungsfernen Gruppen, den Lehrer (der wiederrum eher einer "mittelschicht" zuzurechnen ist) einfach nicht verstehen (kønnen). Das gilt natuerlich fuer das auslaendische Kind nochmals viel staerker.
Es besteht auch ein grosser Unterschied zwischen den Kindern von politischen Fluechtlingen (Journalisten, Professoren) und økonomischen Einwanderern. Waehrend die einen, es schaffen ihre Kinder in der Schule bestmøglich zu integrieren, schaffen es die anderen hauefig nicht, weil sie genau so "Bauern" sind wie de Schorsch, der nach seinem Hauptschulabschluss einen Job beim Getraenkehaendler um die Ecke bekommt, weil man sich so gut kennt.

Dennoch ist hier doch eher ein Umdenken gefragt in die Richtung Praevention anstatt aufgrund von meiner eigenen Ohnmacht und Angst die Abschiebekeule zu schwingen. Das Fehler gemacht wurden, heisst ja nicht, dass ich sie nicht aendern kann....deshalb auch meine Buchempfehlung



Du hast da völlig Recht damit, dass hier massive Versäumnisse vorliegen und ganze Generationen zum Teil ab Geburt chancenlos sind allein aufgrund der Tatsache, dass iohre Eltern sind, wer sie sind. Und das diese Versäumnisse dringendst abgestellt werden müssen,(was natürlich entsprechend kostet und darum unterbleibt, nach dem Motto: Lieber schlecht nachgesorgt, als gut vorgesorgt.).
Das bezieht sich aber eben gerade nicht auf den Migrationshintergrund und ist kein rasistisches Problem, sondern ein rein soziales.

Bloss, man kann nicht ein Versäumnis der Gesellschaft/Politik als Ausrede mißbrauchen um Gewaltdelikte zu rechtfertigen.
Man kann Verständnis haben, warum die Täter zu Tätern geworden sind. Aber das entschuldigt ihre Taten nicht oder macht sie gar zu Opfern, die im gleichem Maßen Mitleid wie ihre Opfer zu bekommen haben.
Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Wer dran Schuld ist ist für die Prävention äußerst wichtig, der auch das Hauptaugenmerk eingeräumt werden SOLLTE.
Aber für den aktuellen Fall ist das nur von untergeordneter Bedeutung. Die Tat ist zu ahnden, der Täter zu bestrafen, denn zu seiner Tat gezwungen hat ihn niemand und seine Stellung als von der Gesellschaft evtl. vernachlässigter hat er nicht exklusiv. Aber nicht jeder seiner "Mitbenachteiligten" wird zum hemmungslosen Gewalttäter...

Und um sich einen dicken Benz "leisten" zu können hats ja auch so gereicht um mal polemisch zu werden...  



Ich bin ja auch nicht der Auffassung, dass wir hier an dieser Stelle jetzt rufen "die armen Taeter, die kønnen nix dafuer, die brauchen unser Mitleid statt ne Strafe". Im Endeffekt geht es mir darum in jedem Denkprozess bei dem Ruf nach den drakonischsten Strafen (wenn du in Deutschland aufgewachsen bist, ist Abschiebung so eine) Hintergruende zu integrieren. Mensch und Gesellschaft sind ein zweischneidiges Messer. Auf der einen Seite, das Individuum, welches letzendlich selbst entscheidet, was es tut und auf der anderen Seite die Gesellschaft in der gewisse Mechanismen greifen, die dem einen Vorteile, dem anderen Nachteile verschaffen. Ich kann dann aber doch nicht weit oben sitzend, immer nur nach unten schlagen. Das ist doch dann meine Ohnmacht vor dem Anderen.
Es geht mir doch in dieser Diskussion (wie so oft) mehr darum bestimmten Personen, die alle immer gleich abschieben oder kastrieren wollen, zu zeigen, dass es so nicht auf Dauer funktionieren kann bzw. wir dann irgendwann wieder ein ganz armes Land sind.
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Schranz76 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
nun ja, du anwortest auf den zitierten text mit "so ist es!" ergo stimmst du zu, dass es unterschiedliches recht für unterschiedliche ethnien geben sollte. dies widerum erfüllt die bedingungen des rechtsextremismus...


1. Steht unter dem "so ist es" auch noch das:
"Und zu deiner rechtl. Gleichheit: Um dich politisch korrekt zufriedenzustellen sollen sie den 3 Ausländern von mir aus weniger Haftstrafe aufbrummen als dem Deutschen und sie dafür abschieben ( geht ja beim D. schlecht, aber vlt. findest du da eine Möglichkeit, hätte nix dagegen...). " und

2. ist dann unsere Gesetzgebung genauso "rechtsextrem" in deinen Augen wie ich, wo doch das Recht auf Abschiebung von kriminellen A. in gewissen Fällen besteht.






also für mich bleibt die erkenntnis, dass du für gleiche straftaten unterschiedlicher ethnien unterschiedliche strafen befürwortest - und das, ohne nähere hintergründe zu kennen. womit das "in gewissen fällen" erstmal obsolet wird...
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kreuzbuerger schrieb:
Schranz76 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
nun ja, du anwortest auf den zitierten text mit "so ist es!" ergo stimmst du zu, dass es unterschiedliches recht für unterschiedliche ethnien geben sollte. dies widerum erfüllt die bedingungen des rechtsextremismus...


1. Steht unter dem "so ist es" auch noch das:
"Und zu deiner rechtl. Gleichheit: Um dich politisch korrekt zufriedenzustellen sollen sie den 3 Ausländern von mir aus weniger Haftstrafe aufbrummen als dem Deutschen und sie dafür abschieben ( geht ja beim D. schlecht, aber vlt. findest du da eine Möglichkeit, hätte nix dagegen...). " und

2. ist dann unsere Gesetzgebung genauso "rechtsextrem" in deinen Augen wie ich, wo doch das Recht auf Abschiebung von kriminellen A. in gewissen Fällen besteht.






also für mich bleibt die erkenntnis, dass du für gleiche straftaten unterschiedlicher ethnien unterschiedliche strafen befürwortest - und das, ohne nähere hintergründe zu kennen. womit das "in gewissen fällen" erstmal obsolet wird...


wenn ich schranz richtig verstanden habe (ich lasse mich da aber auch gerne korrigieren) funktioniert seine unterteilung nicht einmal ethnisch. er unterscheidet einfach zwischen deutschen und dem rest der welt. und deutsch ist man auch nicht durch die tatsache in deutschland geboren zu werden und vielleicht niemals irgend ein anderes land betreten zu haben. seine definition von deutsch mündet irgendwie in richtung arier-nachweis.
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kreuzbuerger schrieb:
Schranz76 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
nun ja, du anwortest auf den zitierten text mit "so ist es!" ergo stimmst du zu, dass es unterschiedliches recht für unterschiedliche ethnien geben sollte. dies widerum erfüllt die bedingungen des rechtsextremismus...


1. Steht unter dem "so ist es" auch noch das:
"Und zu deiner rechtl. Gleichheit: Um dich politisch korrekt zufriedenzustellen sollen sie den 3 Ausländern von mir aus weniger Haftstrafe aufbrummen als dem Deutschen und sie dafür abschieben ( geht ja beim D. schlecht, aber vlt. findest du da eine Möglichkeit, hätte nix dagegen...). " und

2. ist dann unsere Gesetzgebung genauso "rechtsextrem" in deinen Augen wie ich, wo doch das Recht auf Abschiebung von kriminellen A. in gewissen Fällen besteht.






also für mich bleibt die erkenntnis, dass du für gleiche straftaten unterschiedlicher ethnien unterschiedliche strafen befürwortest - und das, ohne nähere hintergründe zu kennen. womit das "in gewissen fällen" erstmal obsolet wird...


Gut, dann sind eben alle Nazis, die sagen, dass Leute, die dem Staat eh nur mehr oder weniger auf der Tasche liegen, hier nichts verloren haben.
Aber vielleicht zahlst du das dann mal in Zukunft und zwar nicht nur mit deinen Steuern!

In Deutschland ist eben (leider) nicht wie in der Schweiz, wo du einen Job, eine Absicherung etc. haben musst, um dort zu leben. Das heißt jeder kann in Deutschland leben.
Es ist egal, ob der derjenige einen Job hat oder von uns sein ALG II, seine Krankenversicherung und Rentenversicherung gezahlt bekommt.
Wenn so welche Leute dann auch noch Deutsche (, von denen sie ja leben) zusammenschlagen oder berauben etc, das geht für mich dann auf jeden Fall zu weit.

Ich möchte aber nochmal deutlich sagen, dass ich nichts gegen Ausländer habe, die versuchen sich zu integrieren, einen Job haben und ihre Kinder zur Schule schicken und fördern.
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impii schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Schranz76 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
nun ja, du anwortest auf den zitierten text mit "so ist es!" ergo stimmst du zu, dass es unterschiedliches recht für unterschiedliche ethnien geben sollte. dies widerum erfüllt die bedingungen des rechtsextremismus...


1. Steht unter dem "so ist es" auch noch das:
"Und zu deiner rechtl. Gleichheit: Um dich politisch korrekt zufriedenzustellen sollen sie den 3 Ausländern von mir aus weniger Haftstrafe aufbrummen als dem Deutschen und sie dafür abschieben ( geht ja beim D. schlecht, aber vlt. findest du da eine Möglichkeit, hätte nix dagegen...). " und

2. ist dann unsere Gesetzgebung genauso "rechtsextrem" in deinen Augen wie ich, wo doch das Recht auf Abschiebung von kriminellen A. in gewissen Fällen besteht.






also für mich bleibt die erkenntnis, dass du für gleiche straftaten unterschiedlicher ethnien unterschiedliche strafen befürwortest - und das, ohne nähere hintergründe zu kennen. womit das "in gewissen fällen" erstmal obsolet wird...


Gut, dann sind eben alle Nazis, die sagen, dass Leute, die dem Staat eh nur mehr oder weniger auf der Tasche liegen, hier nichts verloren haben.
Aber vielleicht zahlst du das dann mal in Zukunft und zwar nicht nur mit deinen Steuern!

In Deutschland ist eben (leider) nicht wie in der Schweiz, wo du einen Job, eine Absicherung etc. haben musst, um dort zu leben. Das heißt jeder kann in Deutschland leben.
Es ist egal, ob der derjenige einen Job hat oder von uns sein ALG II, seine Krankenversicherung und Rentenversicherung gezahlt bekommt.
Wenn so welche Leute dann auch noch Deutsche (, von denen sie ja leben) zusammenschlagen oder berauben etc, das geht für mich dann auf jeden Fall zu weit.

Ich möchte aber nochmal deutlich sagen, dass ich nichts gegen Ausländer habe, die versuchen sich zu integrieren, einen Job haben und ihre Kinder zur Schule schicken und fördern.


wirrwarr
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dawiede schrieb:
impii schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Schranz76 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
nun ja, du anwortest auf den zitierten text mit "so ist es!" ergo stimmst du zu, dass es unterschiedliches recht für unterschiedliche ethnien geben sollte. dies widerum erfüllt die bedingungen des rechtsextremismus...


1. Steht unter dem "so ist es" auch noch das:
"Und zu deiner rechtl. Gleichheit: Um dich politisch korrekt zufriedenzustellen sollen sie den 3 Ausländern von mir aus weniger Haftstrafe aufbrummen als dem Deutschen und sie dafür abschieben ( geht ja beim D. schlecht, aber vlt. findest du da eine Möglichkeit, hätte nix dagegen...). " und

2. ist dann unsere Gesetzgebung genauso "rechtsextrem" in deinen Augen wie ich, wo doch das Recht auf Abschiebung von kriminellen A. in gewissen Fällen besteht.






also für mich bleibt die erkenntnis, dass du für gleiche straftaten unterschiedlicher ethnien unterschiedliche strafen befürwortest - und das, ohne nähere hintergründe zu kennen. womit das "in gewissen fällen" erstmal obsolet wird...


Gut, dann sind eben alle Nazis, die sagen, dass Leute, die dem Staat eh nur mehr oder weniger auf der Tasche liegen, hier nichts verloren haben.
Aber vielleicht zahlst du das dann mal in Zukunft und zwar nicht nur mit deinen Steuern!

In Deutschland ist eben (leider) nicht wie in der Schweiz, wo du einen Job, eine Absicherung etc. haben musst, um dort zu leben. Das heißt jeder kann in Deutschland leben.
Es ist egal, ob der derjenige einen Job hat oder von uns sein ALG II, seine Krankenversicherung und Rentenversicherung gezahlt bekommt.
Wenn so welche Leute dann auch noch Deutsche (, von denen sie ja leben) zusammenschlagen oder berauben etc, das geht für mich dann auf jeden Fall zu weit.

Ich möchte aber nochmal deutlich sagen, dass ich nichts gegen Ausländer habe, die versuchen sich zu integrieren, einen Job haben und ihre Kinder zur Schule schicken und fördern.


wirrwarr


http://www.deutsch-lernen.com/anfaengerkurs/uebersicht.php
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impii schrieb:
dawiede schrieb:

wirrwarr


http://www.deutsch-lernen.com/anfaengerkurs/uebersicht.php


Ja, du bist auf dem richtigen Weg. Das kann noch was werden mit dir...

...wenn es dir allerdings zu viel arbeit ist, kønntest du deine Aussage auch nochmal erklaeren, damit es so bløde wie ich auch verstehen.
#
Ich verstehe euch überhaupt nicht. Warum diskutiert ihr über die Herkunft der Täter? Ob das nun Deutsche oder Libanesen oder Russen oder Türken oder Engänder sind, ist doch egal, diese Nationalitäten sind doch nur Modelle. Oder wie sieht ein "Deutscher" in der Realität aus? Das ist doch nur die Benennung eines Menschens. Aber Mensch bleibt Mensch- egal wie man ihn nennt. Ihr könnte ja die Schuld an der Tat auch anhand der Augenfarbe oder aufgrund der Körpergröße suchen, ist genauso sinnvoll.
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anonym12345 schrieb:
Ich verstehe euch überhaupt nicht. Warum diskutiert ihr über die Herkunft der Täter? Ob das nun Deutsche oder Libanesen oder Russen oder Türken oder Engänder sind, ist doch egal, diese Nationalitäten sind doch nur Modelle. Oder wie sieht ein "Deutscher" in der Realität aus? Das ist doch nur die Benennung eines Menschens. Aber Mensch bleibt Mensch- egal wie man ihn nennt. Ihr könnte ja die Schuld an der Tat auch anhand der Augenfarbe oder aufgrund der Körpergröße suchen, ist genauso sinnvoll.


Das ist der Punkt
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Ich habe bisher erst selten davon gehört, dass ein Deutscher im Libanon über eine Volksfest geht und Leute absticht....  
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impii schrieb:
Ich habe bisher erst selten davon gehört, dass ein Deutscher im Libanon über eine Volksfest geht und Leute absticht....    


Naja, ich habe auch selten gehørt, dass der Libanon deutsche Fluechtlinge aufnimmt
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impii schrieb:
Ich habe bisher erst selten davon gehört, dass ein Deutscher im Libanon über eine Volksfest geht und Leute absticht....    
Wieviele Deutsche leben denn im Libanon? Hast du da genaue Zahlen?
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yeboah1981 schrieb:
impii schrieb:
Ich habe bisher erst selten davon gehört, dass ein Deutscher im Libanon über eine Volksfest geht und Leute absticht....    
Wieviele Deutsche leben denn im Libanon? Hast du da genaue Zahlen?




Was damit eigentlich sagen wollte, dass es wahrscheinlich keiner der dort lebenden Mitteleuropäer auch nur einen Gedanken daran verlieren würde, so eine
Scheisse zu machen.

Aber das sind eben die Unterschiede in der Evolution....


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