ich selbst kenne einen Polizisten der einen Menschen in Notwehr erschossen hat, bzw. erschießen musste um sein eigenes Leben zu schützen! Dieser Mann, den ich seit 25 Jahren als gestandenen Kerl kannte, ist mittlerweile ein Wrack! Psychisch wie physisch... Glaube mir, kein Polizist auf diesem Planeten wünscht sich solch eine Situation, die Waffe ziehen zu müssen, und sei es "nur" gegen einen Hund. Solch einen Stuss von sich zu geben wie du Hohlroller es getan hast, treibt mich zur Weißglut, zumal du mit deinem Nickname der ballernden Zunft zuzuordnen bist. Bevor du in Zukunft deinen geistigen Dünnschiss hier ablässt, schalte dein Hirn ein (sofern vorhanden). Meine Fresse, ich merk wie ich mich bei diesem Thema wieder so dermaßen rein steigere, daß ich jetzt besser erstmal Schluss mache und einen Doornkaat trinke!
Und schon wieder ballern die grünen Gesellen wild um sich rum, Schäuble wird`s freuen!
Auch typisch für Deutschland, dass die Täter betreut, um- und versorgt werden und die Opfer auf der Strecke bleiben; auch wenn es sich beim Opfer vermutlich um einen Verbrecher handelt.
Schieb mal bitte 'ne ruhigere Kugel. Du kannst diese Situation nicht mit knüppelnden Bereitschaftspolizisten vergleichen, dem Polizisten einen Vorsatz zu unterstellen ist zum aktuellen Stand der Ermittlungen einfach nicht angemessen.
Karsten schrieb: Ach, hat man einen Kriminellen bei einer Kontrolle erschossen ?
... Berufsrisiko.
Berufsrisiko (erschossen zu werden) bei einem "Kreditkartenbetrüger"?!!?! okay, bei nem geiselnehmer könnte ich es nachvollziehen, aber bei nem Betrüger... was sind das nur für zeiten in denen wir leben ,-)
Man könnte unter Bezug auf dieses Forum auch sagen, dass wenn ein normaler Streifenpolizist dem gleichen "Berufsrisiko" unterliegen soll wie ein SEK Beamter, dann gilt dies auch unter Kriminellen.
Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass sich hier bei uns die Polizisten nicht, wie in manchen amerikanischen Städten, zu einem "war on criminals" auf die Straße begeben. Gottseidank gehört deshalb die Schussverletzung auch bei Polizisten eher zu den seltenen Berufskrankheiten. Deshalb machen die leider doch vorkommenden Fälle auch mediales Aufsehen. Das gilt auch für den Schusswaffengebrauch durch die Polizei, insofern können alle Kreditkartenbetrüger unter uns aufatmen.
mmhhh das wäre mir jetzt zu spezifisch und voreilig. will mal schauen was die ausbildung bringt und mich dann, je nach interesse, orientieren. vielleicht ist ja auch taschendieb ganz interessant.
drughi schrieb: mmhhh das wäre mir jetzt zu spezifisch und voreilig. will mal schauen was die ausbildung bringt und mich dann, je nach interesse, orientieren. vielleicht ist ja auch taschendieb ganz interessant.
Mach' doch erstmal ein Praktikum, um Dich zu orientieren:
"Tödlicher Schuss aus der Dienstpistole: Ein Polizist hat am Sonntagmorgen nach einem Einbruch einen der beiden mutmaßlichen Täter (23) erschossen. Der Beamte hat offenbar in Notwehr gehandelt.
Um 6.05 Uhr meldet der Nachbar eines Computer-Ladens in der Siegburger Straße der Polizei einen Einbruch. Zwei Täter seien zu Fuß Richtung Autobahn geflüchtet. Fünf Streifenwagenbesatzungen eilen zum Tatort. Während einige Beamte die eingeschlagene Eingangstür des Geschäfts untersuchen und sichern, fahnden Kollegen nach den Tätern.
Ein Polizist und eine Polizistin der Wache Ramersdorf durchsuchen 200 Meter vom Computer-Geschäft entfernt das Grundstück neben der St. Paulus-Kirche. Sie nähern sich einem Gebüsch an der Kirchenmauer. Es ist 6.27 Uhr, als nach Angaben von Behördensprecher Markus Tölle ein Mann "mit einem Schlagwerkzeug" herausspringt, auf die Polizistin losgeht und auf sie einschlägt. Nach GA-Informationen handelt es sich um einen so genannten Totschläger.
Tölle: "Der Beamte machte daraufhin von der Schusswaffe Gebrauch, wobei der 23-Jährige getroffen und schwer verletzt wurde." Die Kugel trifft den Mann in den Bauch. Rettungssanitäter bringen ihn in die Uni-Klinik, wo er eineinhalb Stunden später seinen Verletzungen erliegt. Sein mutmaßlicher Komplize (19) wird festgenommen."
Hier folgen nun weitere Informationen, da der Vorfall ja nun schon ein paar Tage zurück liegt:
"Mehrmals", sagte Apostel, aber nicht alle Schüsse hätten den Verdächtigen getroffen. Wie viele es waren, wollte der Sprecher der Anklagebehörde nicht mitteilen. Der Verletzte starb wenig später im Krankenhaus; der Komplize, sein Bruder (19), wurde vorläufig festgenommen. Beute hatten sie beim Einbruch nicht gemacht. Nach GA-Informationen war der 23-Jährige äußerst aggressiv, beim Oberkommissar hat sich dem Vernehmen nach "pure Angst" breit gemacht."
"Der 23-Jährige sprang nach der Schilderung seines Bruders aus dem Gebüsch - mit einem Totschläger in der Hand - und griff die Kommissarin an. Da zog der Oberkommissar seine Waffe und schoss. Viermal. Drei Kugeln trafen den 23-Jährigen in Bauch und Oberschenkel."
"Der Gesundheitszustand des Oberkommissars (46) hat sich inzwischen stabilisiert. Er lässt seine Interessen laut Staatsanwaltschaft von einem Anwalt vertreten."
Danke pipapo, trotz Sommerloch sollte man versuchen etwas Übersicht zu bewahren
Antwort an den Bonner-Polizeibericht: Meine Gedanken: Zwei Jungs brechen ein, verstecken sich vor der Polizei und dann springt einer aus dem Gebüsch und greift einen Polizisten massiv an. Der macht von seiner Schußwaffe Gebrauch, der Angreifer stirbt im Krankenhaus. Tragisch für den Einbrecher, keine Frage.
Warum das ins Dies&Das muß....keine Ahnung, das Gebabbel würde es in meinen Augen auch tun. Zumal der Verfasser nur copy&post gemacht hat und keine eigene Ansicht zu dem Vorfall kundtut.
Bonner23 schrieb: "Der 23-Jährige sprang nach der Schilderung seines Bruders aus dem Gebüsch - mit einem Totschläger in der Hand - und griff die Kommissarin an. Da zog der Oberkommissar seine Waffe und schoss. Viermal. Drei Kugeln trafen den 23-Jährigen in Bauch und Oberschenkel."
Der Polizist ist doch ein Totschläger, ein Schuss in den Oberschenkel hätte vollkommen gereicht um den Mann kampfunfähig zu machen. Naja, der Polizist wird wohl wie die Mörder in Thüringen die durch geschlossene Türen schiessen freigesprochen und das obwohl viermal schiessen keine Notwehr mehr ist. Wenn das unsereins machen würde wäre das überzogene Notwehr und man hätte richtig Probleme.
Aber was will man auch von einem Staat erwarten der schon Militär auf seine Bürger los lässt, von Rechtsstaat kann hier schon lange keine Rede mehr sein.
klar v.a. weil du auch weißt, ob der Polizist in der Situation die Zeit hatte, um einen gezielten Schuß in den Oberschenkel abzugeben. Aber die Bullen sind ja immer böse, Polizeistaat bla und blubb. Ich würde wegen Paranoia mal einen Besuch beim Psychiater empfehlen.
brockman schrieb: klar v.a. weil du auch weißt, ob der Polizist in der Situation die Zeit hatte, um einen gezielten Schuß in den Oberschenkel abzugeben. Aber die Bullen sind ja immer böse, Polizeistaat bla und blubb. Ich würde wegen Paranoia mal einen Besuch beim Psychiater empfehlen.
Was willst du dann? Ist aber auch logisch, wenn einer mit einem Knüppelchen ankommt gehört er sofort erschossen, er könnte ja mit dem Knüppelchen eine Beule erzeugen.
Wenn das dein Fazit aus der obigen dürren Meldung ist, dann
ich selbst kenne einen Polizisten der einen Menschen in Notwehr erschossen hat, bzw. erschießen musste um sein eigenes Leben zu schützen!
Dieser Mann, den ich seit 25 Jahren als gestandenen Kerl kannte, ist mittlerweile ein Wrack!
Psychisch wie physisch...
Glaube mir, kein Polizist auf diesem Planeten wünscht sich solch eine Situation, die Waffe ziehen zu müssen, und sei es "nur" gegen einen Hund.
Solch einen Stuss von sich zu geben wie du Hohlroller es getan hast, treibt mich zur Weißglut, zumal du mit deinem Nickname der ballernden Zunft zuzuordnen bist.
Bevor du in Zukunft deinen geistigen Dünnschiss hier ablässt, schalte dein Hirn ein (sofern vorhanden).
Meine Fresse, ich merk wie ich mich bei diesem Thema wieder so dermaßen rein steigere, daß ich jetzt besser erstmal Schluss mache und einen Doornkaat trinke!
In diesem Sinne,
Horst
Schieb mal bitte 'ne ruhigere Kugel. Du kannst diese Situation nicht mit knüppelnden Bereitschaftspolizisten vergleichen, dem Polizisten einen Vorsatz zu unterstellen ist zum aktuellen Stand der Ermittlungen einfach nicht angemessen.
all cops are bastards
******* !!!
... Berufsrisiko.
Berufsrisiko (erschossen zu werden) bei einem "Kreditkartenbetrüger"?!!?!
okay, bei nem geiselnehmer könnte ich es nachvollziehen, aber bei nem Betrüger...
was sind das nur für zeiten in denen wir leben ,-)
vielleicht ist ja auch taschendieb ganz interessant.
Mach' doch erstmal ein Praktikum, um Dich zu orientieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mafia
(die paar Tage Verzögerung bitte ich zu entschuldigen, hatte Urlaub und daheim ist dank netcologne das Internet kaputt...)
http://www.general-anzeiger-bonn.de/inde...ailid=328826
"Tödlicher Schuss aus der Dienstpistole: Ein Polizist hat am Sonntagmorgen nach einem Einbruch einen der beiden mutmaßlichen Täter (23) erschossen. Der Beamte hat offenbar in Notwehr gehandelt.
Um 6.05 Uhr meldet der Nachbar eines Computer-Ladens in der Siegburger Straße der Polizei einen Einbruch. Zwei Täter seien zu Fuß Richtung Autobahn geflüchtet. Fünf Streifenwagenbesatzungen eilen zum Tatort. Während einige Beamte die eingeschlagene Eingangstür des Geschäfts untersuchen und sichern, fahnden Kollegen nach den Tätern.
Ein Polizist und eine Polizistin der Wache Ramersdorf durchsuchen 200 Meter vom Computer-Geschäft entfernt das Grundstück neben der St. Paulus-Kirche. Sie nähern sich einem Gebüsch an der Kirchenmauer. Es ist 6.27 Uhr, als nach Angaben von Behördensprecher Markus Tölle ein Mann "mit einem Schlagwerkzeug" herausspringt, auf die Polizistin losgeht und auf sie einschlägt. Nach GA-Informationen handelt es sich um einen so genannten Totschläger.
Tölle: "Der Beamte machte daraufhin von der Schusswaffe Gebrauch, wobei der 23-Jährige getroffen und schwer verletzt wurde." Die Kugel trifft den Mann in den Bauch. Rettungssanitäter bringen ihn in die Uni-Klinik, wo er eineinhalb Stunden später seinen Verletzungen erliegt. Sein mutmaßlicher Komplize (19) wird festgenommen."
Hier folgen nun weitere Informationen, da der Vorfall ja nun schon ein paar Tage zurück liegt:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/inde...ailid=329193
"Mehrmals", sagte Apostel, aber nicht alle Schüsse hätten den Verdächtigen getroffen. Wie viele es waren, wollte der Sprecher der Anklagebehörde nicht mitteilen. Der Verletzte starb wenig später im Krankenhaus; der Komplize, sein Bruder (19), wurde vorläufig festgenommen. Beute hatten sie beim Einbruch nicht gemacht. Nach GA-Informationen war der 23-Jährige äußerst aggressiv, beim Oberkommissar hat sich dem Vernehmen nach "pure Angst" breit gemacht."
http://www.general-anzeiger-bonn.de/inde...ailid=329594
"Der 23-Jährige sprang nach der Schilderung seines Bruders aus dem Gebüsch - mit einem Totschläger in der Hand - und griff die Kommissarin an. Da zog der Oberkommissar seine Waffe und schoss. Viermal. Drei Kugeln trafen den 23-Jährigen in Bauch und Oberschenkel."
http://www.general-anzeiger-bonn.de/inde...ailid=329998
"Der Gesundheitszustand des Oberkommissars (46) hat sich inzwischen stabilisiert. Er lässt seine Interessen laut Staatsanwaltschaft von einem Anwalt vertreten."
Antwort an den Bonner-Polizeibericht:
Meine Gedanken:
Zwei Jungs brechen ein, verstecken sich vor der Polizei und dann springt einer aus dem Gebüsch und greift einen Polizisten massiv an.
Der macht von seiner Schußwaffe Gebrauch, der Angreifer stirbt im Krankenhaus. Tragisch für den Einbrecher, keine Frage.
Warum das ins Dies&Das muß....keine Ahnung, das Gebabbel würde es in meinen Augen auch tun. Zumal der Verfasser nur copy&post gemacht hat und keine eigene Ansicht zu dem Vorfall kundtut.
Sommerloch halt
Der Polizist ist doch ein Totschläger, ein Schuss in den Oberschenkel hätte vollkommen gereicht um den Mann kampfunfähig zu machen. Naja, der Polizist wird wohl wie die Mörder in Thüringen die durch geschlossene Türen schiessen freigesprochen und das obwohl viermal schiessen keine Notwehr mehr ist. Wenn das unsereins machen würde wäre das überzogene Notwehr und man hätte richtig Probleme.
Aber was will man auch von einem Staat erwarten der schon Militär auf seine Bürger los lässt, von Rechtsstaat kann hier schon lange keine Rede mehr sein.
Was willst du dann? Ist aber auch logisch, wenn einer mit einem Knüppelchen ankommt gehört er sofort erschossen, er könnte ja mit dem Knüppelchen eine Beule erzeugen.
Hilf der Polizei, erschiess dich selber.
wenn du nichts beizutragen hast, kannst auch du ruhig mal die finger still halten! fühlst du dich als die letzte instanz der diskussionskultur?
machst es einem echt nicht leicht, dich zu ignorieren!