mmammu
3240
mmammu schrieb:
...die flexxe mer!
Die Oxxenkühe sicher leichter als die Bullenkühe...
complice schrieb:
Gute Entscheidung, dass mal Spielerinnen aus der 2. Reihe ran durften.
Ja, das sehe ich auch so. Das kam mir letzte Saison manchmal etwas zu kurz.
complice schrieb:
Die brauchen Spiele und haben wohl die Chance genutzt.
Das haben sie in der Tat alle. Schön, dass sich Jella Veit, Sophie Nachtigall und auch Ilayda Açikgöz dazu noch in die Torschützinnenliste eintragen konnten.
complice schrieb:
Danke für den Ticker hier!
Gerne!
Und hier nochmal eine Übersicht über alle Ergebnisse der 2. Runde im DFB-Pokal:
Freitag, 8.9.23:
FC St. Pauli (3.) - Hamburger SV (2.) 1:7 (0:4)
Samstag, 9.9.23:
SFC 1900 Stern (4.) - 1.FC Köln (1.) 0:10 (0:6)
VfL Bochum (3.) - SGS Essen (1.) 0:4 (0:2)
Carl Zeiss Jena (2.) - 1.FC Nürnberg (1.) 1:0 (0:0)
SV 67 Weinberg (2.) - TSG Hoffenheim (1.) 0:7 (0:4)
Borussia M'gladbach (2.) - Werder Bremen (1.) 0:3 (0:2)
Arminia Bielefeld (3.) - MSV Duisburg (1.) 1:6 (0:3)
Viktoria Berlin (3.) - SV Henstedt-Ulzburg (3.) 4:0 (2:0)
FSV Gütersloh (2.) - RB Leipzig (1.) 0:7 (0:2)
Sonntag, 10.9.23:
Turbine Potsdam (2.) - VfL Wolfsburg (1.) 0:2 (0:1)
SC Sand (2.) - SC Freiburg (1.) 1:2 (0:0)
SG 99 Andernach (2.) - Bayern München (1.) 0:2 (0:1)
Kickers Oxxenbach (3.) - SV Hegnach (3.) 3:0 (2:0)
1. FSV Mainz 05 (3.) - TSV Jahn Calden (3.) 3:0 (2:0)
SV Meppen (2.) - Bayer Leverkusen (1.) 0:3 (0:2)
Mittwoch, 13.9.23:
Hegauer FV (4.) - Eintracht Frankfurt (1.) 0:8 (0:1)
Folgende Vereine sind damit im Achtelfinale vertreten:
Bundesliga:
Eintracht Frankfurt
VfL Wolfsburg
Bayern München
TSG Hoffenheim
Bayer Leverkusen
SC Freiburg
SGS Essen
Werder Bremen
1.FC Köln
MSV Duisburg
RB Leipzig
2. Liga:
Carl Zeiss Jena
Hamburger SV
Regionalliga:
Viktoria Berlin
FSV Mainz 05
Kickers Oxxenbach
Die Spiele des Achtelfinals werden am Montag, 18.9.2023 im Rahmen der Sendung "Bundesliga der Frauen, Nachspielzeit - Highlightshow", zu sehen ab 21 Uhr auf Sky Sport Mix, ausgelost.
Die Auslosung wird darüberhinaus ebenfalls im frei empfangbaren Livestream auf skysport.de übertragen.
Die Lose zieht die Ex-Nationalspielerin Verena Schweers.
Freitag, 8.9.23:
FC St. Pauli (3.) - Hamburger SV (2.) 1:7 (0:4)
Samstag, 9.9.23:
SFC 1900 Stern (4.) - 1.FC Köln (1.) 0:10 (0:6)
VfL Bochum (3.) - SGS Essen (1.) 0:4 (0:2)
Carl Zeiss Jena (2.) - 1.FC Nürnberg (1.) 1:0 (0:0)
SV 67 Weinberg (2.) - TSG Hoffenheim (1.) 0:7 (0:4)
Borussia M'gladbach (2.) - Werder Bremen (1.) 0:3 (0:2)
Arminia Bielefeld (3.) - MSV Duisburg (1.) 1:6 (0:3)
Viktoria Berlin (3.) - SV Henstedt-Ulzburg (3.) 4:0 (2:0)
FSV Gütersloh (2.) - RB Leipzig (1.) 0:7 (0:2)
Sonntag, 10.9.23:
Turbine Potsdam (2.) - VfL Wolfsburg (1.) 0:2 (0:1)
SC Sand (2.) - SC Freiburg (1.) 1:2 (0:0)
SG 99 Andernach (2.) - Bayern München (1.) 0:2 (0:1)
Kickers Oxxenbach (3.) - SV Hegnach (3.) 3:0 (2:0)
1. FSV Mainz 05 (3.) - TSV Jahn Calden (3.) 3:0 (2:0)
SV Meppen (2.) - Bayer Leverkusen (1.) 0:3 (0:2)
Mittwoch, 13.9.23:
Hegauer FV (4.) - Eintracht Frankfurt (1.) 0:8 (0:1)
Folgende Vereine sind damit im Achtelfinale vertreten:
Bundesliga:
Eintracht Frankfurt
VfL Wolfsburg
Bayern München
TSG Hoffenheim
Bayer Leverkusen
SC Freiburg
SGS Essen
Werder Bremen
1.FC Köln
MSV Duisburg
RB Leipzig
2. Liga:
Carl Zeiss Jena
Hamburger SV
Regionalliga:
Viktoria Berlin
FSV Mainz 05
Kickers Oxxenbach
Die Spiele des Achtelfinals werden am Montag, 18.9.2023 im Rahmen der Sendung "Bundesliga der Frauen, Nachspielzeit - Highlightshow", zu sehen ab 21 Uhr auf Sky Sport Mix, ausgelost.
Die Auslosung wird darüberhinaus ebenfalls im frei empfangbaren Livestream auf skysport.de übertragen.
Die Lose zieht die Ex-Nationalspielerin Verena Schweers.
Am Ende gewinnen unsere Adlerträgerinnen erwartungs- und standesgemäß gegen den Oberligisten und ziehen ohne Probleme ins Achtelfinale ein.
Hegauer FV - Eintracht Frankfurt 0:8 (0:1)
Tore:
0:1 Jella Veit (23. Min.)
0:2 Shekiera Martinez (47. Min.)
0:3 Sophie Nachtigall (49. Min.)
0:4 Shekiera Martinez (61. Min.)
0:5 Ilayda Açikgöz (65. Min.)
0:6 Lara Prašnikar (Elfmeter) (83. Min.)
0:7 Eigentor (88. Min.)
0:8 Géraldine Reuteler (90. Min.)
Hegauer FV - Eintracht Frankfurt 0:8 (0:1)
Tore:
0:1 Jella Veit (23. Min.)
0:2 Shekiera Martinez (47. Min.)
0:3 Sophie Nachtigall (49. Min.)
0:4 Shekiera Martinez (61. Min.)
0:5 Ilayda Açikgöz (65. Min.)
0:6 Lara Prašnikar (Elfmeter) (83. Min.)
0:7 Eigentor (88. Min.)
0:8 Géraldine Reuteler (90. Min.)
Doppelwechsel nochmal bei unserem Team in der 71. Minute. Shekiera Martinez und Carlotta Wamser haben Feierabend und dafür kommen Pia-Sophie Wolter und Letícia Santos neu ins Spiel.
Es ist der erste Einsatz von Letícia Santos nach ihrer Verletzung im November 2022. Schön zu sehen, dass sie wieder da ist!!!
Es ist der erste Einsatz von Letícia Santos nach ihrer Verletzung im November 2022. Schön zu sehen, dass sie wieder da ist!!!
Zur Halbzeit bleibt es bei der 1:0 Führung durch das Tor von Jella aus der 23. Minute.
Das Spiel läuft hauptsächlich in eine Richtung, die beste Spielerin vom Hegauer FV ist die Torhüterin, die mit schönen Paraden gegen Lisanne Gräwe und Carlotte Wamser weitere Tore verhinderte, dazu gab es kurz vorm 1:0 noch einen Lattentreffer von Lisanne Gräwe.
Das Spiel läuft hauptsächlich in eine Richtung, die beste Spielerin vom Hegauer FV ist die Torhüterin, die mit schönen Paraden gegen Lisanne Gräwe und Carlotte Wamser weitere Tore verhinderte, dazu gab es kurz vorm 1:0 noch einen Lattentreffer von Lisanne Gräwe.
Heute bekommen mal einige Spielerinnen der 2. Reihe die Chance sich zu präsentieren.
Startelf:
26 Cara Bösl
4 Sophia Kleinherne (heute Kapitänin)
8 Lisanne Gräwe
9 Shekiera Martinez
20 Ilayda Açikgöz
22 Nadine Riesen
25 Jella Veit
27 Sophie Nachtigall
28 Barbara Dunst
29 Dilara Açıkgöz
30 Carlotta Wamser
Auf der Bank:
21 Hannah Johann
2 Leticia Santos
7 Lara Prašnikar
14 Géraldine Reuteler
17 Pia-Sophie Wolter
31 Tanja Pawollek
Startelf:
26 Cara Bösl
4 Sophia Kleinherne (heute Kapitänin)
8 Lisanne Gräwe
9 Shekiera Martinez
20 Ilayda Açikgöz
22 Nadine Riesen
25 Jella Veit
27 Sophie Nachtigall
28 Barbara Dunst
29 Dilara Açıkgöz
30 Carlotta Wamser
Auf der Bank:
21 Hannah Johann
2 Leticia Santos
7 Lara Prašnikar
14 Géraldine Reuteler
17 Pia-Sophie Wolter
31 Tanja Pawollek
Den Abschluss der 2. Runde des diesjährigen DFB-Pokals bestreiten heute unsere Adlerträgerinnen mit ihrem Spiel beim Hegauer FV.
Der offizielle Vereinsname unseres heutigen Gegners ist "Hegauer Fußballverein Engen-Welschingen-Binningen e.V.". Der Verein entstand aus dem Zusammenschluss von letztendlich drei Vereinen. Zunächst fusionierten der SV Welschingen und der SV Binningen zum FC Welschingen-Binningen und dieser fusionierte dann 2007 mit dem VfR Engen zum Hegauer FV. Der Verein ist benannt nach der Region Hegau nordwestlich des Bodensses, in der die drei Stammvereine beheimatet sind.
Bereits zur Saison 1978/79 meldete der VfR Engen eine Frauenmannschaft, die 2003 erstmals drittklassig spielte und seitdem (ab 2007 als Hegauer FV) zwischen der Regionalliga Süd und der Oberliga Baden-Württemberg pendelt. Die letzte Saison schlossen sie als Tabellenfünfter in der Oberliga ab. Insgesamt qualifizierte sich das Team als Gewinner des südbadischen Pokals zwölfmal für den DFB-Pokal, kam aber dabei nie über die 2. Runde hinaus, was sich hoffentlich auch dieses Jahr nicht ändern wird.
Die Vorzeichen sind natürlich klar, unsere Frauen gehen als klarer Favorit in die Begegnung. Der Anpfiff ist heute um 18:30 Uhr im Hohentwielstadion in Singen. Leider gibt es keine Live-Bilder vom Spiel irgendwo im TV oder Stream zu sehen.
Die Auslosung des Achtelfinals findet dann am kommenden Montag statt!
Auf geht's Eintracht!
Der offizielle Vereinsname unseres heutigen Gegners ist "Hegauer Fußballverein Engen-Welschingen-Binningen e.V.". Der Verein entstand aus dem Zusammenschluss von letztendlich drei Vereinen. Zunächst fusionierten der SV Welschingen und der SV Binningen zum FC Welschingen-Binningen und dieser fusionierte dann 2007 mit dem VfR Engen zum Hegauer FV. Der Verein ist benannt nach der Region Hegau nordwestlich des Bodensses, in der die drei Stammvereine beheimatet sind.
Bereits zur Saison 1978/79 meldete der VfR Engen eine Frauenmannschaft, die 2003 erstmals drittklassig spielte und seitdem (ab 2007 als Hegauer FV) zwischen der Regionalliga Süd und der Oberliga Baden-Württemberg pendelt. Die letzte Saison schlossen sie als Tabellenfünfter in der Oberliga ab. Insgesamt qualifizierte sich das Team als Gewinner des südbadischen Pokals zwölfmal für den DFB-Pokal, kam aber dabei nie über die 2. Runde hinaus, was sich hoffentlich auch dieses Jahr nicht ändern wird.
Die Vorzeichen sind natürlich klar, unsere Frauen gehen als klarer Favorit in die Begegnung. Der Anpfiff ist heute um 18:30 Uhr im Hohentwielstadion in Singen. Leider gibt es keine Live-Bilder vom Spiel irgendwo im TV oder Stream zu sehen.
Die Auslosung des Achtelfinals findet dann am kommenden Montag statt!
Auf geht's Eintracht!
Auch im Männerfussball gibt es Nostalgiker, welcher mit einen weinenden und einen lachenden Auge in die Zukunft schauen. Auch im Männerfussball muss man extrem aufpassen nicht nach unten durchgereicht zu werden. Denn vor 7 Jahren hätte sich die SGE eine Fusion gar nicht leisten können, hatten ja noch nicht mal Geld für eine Reservemannschaft, den richtigen Trainer zur richtigen Zeit, ein sehr gutes Managment was aus 2 Millionen 100 Millionen gemacht hat(Haller, Rebic und Jovic). Auch darf man nicht vergessen das sich der Männerfussball sein standing auch hart erarbeitet hat, was früher teilweise als asoziales Fussball Gesindel(Fans) verschrien war, oder wo "20 Männer nur einen Ball hinterherlaufen" abgetan wurde, ist in der heutigen Zeit ganz oben angesiedelt.
Aber auch das hinterlässt Spuren, kaum hat man einen Lieblingsspieler Stand jetzt, wappend küssend, ist er schon wieder weg. Vereine werden Hobbysache von Investoren, oder gelten als nette Anlageprodukte. Konzerne mischen mit, Traditionsvereine verschwinden usw usf.
Von daher hätte es für den 1. FFC auch viel schlimmer treffen können, so ist man bei einer Traditionsmannschaft untergekommen und heißt nicht etwa 1 FC Deutsche Börse, ist ein Konstrukt der Investoren a´la Chelsea geworden, dem super Forum , den algemein als mitreißend angesehenen Fans usw.
Aber auch die SGE profitiert ungemein, von der jahrelangen guten Arbeit des.1FFC im Jungendbereich, der Ligazugehörigkeit, das Standing und den guten Strukturen.
Ich denke es ist eine Win Win Geschichte, was letztendlich auch die Teilnahme an der Championsleague bestätigt, nicht zuletzt auch das auftreten gegen Juventus, zeigen was möglich ist, in dieser Saison!
Aber auch das hinterlässt Spuren, kaum hat man einen Lieblingsspieler Stand jetzt, wappend küssend, ist er schon wieder weg. Vereine werden Hobbysache von Investoren, oder gelten als nette Anlageprodukte. Konzerne mischen mit, Traditionsvereine verschwinden usw usf.
Von daher hätte es für den 1. FFC auch viel schlimmer treffen können, so ist man bei einer Traditionsmannschaft untergekommen und heißt nicht etwa 1 FC Deutsche Börse, ist ein Konstrukt der Investoren a´la Chelsea geworden, dem super Forum , den algemein als mitreißend angesehenen Fans usw.
Aber auch die SGE profitiert ungemein, von der jahrelangen guten Arbeit des.1FFC im Jungendbereich, der Ligazugehörigkeit, das Standing und den guten Strukturen.
Ich denke es ist eine Win Win Geschichte, was letztendlich auch die Teilnahme an der Championsleague bestätigt, nicht zuletzt auch das auftreten gegen Juventus, zeigen was möglich ist, in dieser Saison!
Win-win-Situation trifft es sehr gut.
Ich selbst, als Fan der Eintracht von Kindesbeinen an, bin erst durch die Fusion auf den Frauenfußball im Verein aufmerksam geworden, obgleich die Eintracht ja auch vorher schon eine entsprechende Abteilung hatte. Insofern habe ich die Entwicklung auch erst in der kürzer zurückliegenden Zeit intensiv verfolgt, aber ich bin ja sehr regelmäßig bei den Spielen und komme auch häufiger ins Gespräch mit Fans "aus den alten FFC-Zeiten", die sehen das auch (nahezu) alle so, dass die Fusion für alle Seiten ein Geschenk war!
Ich denke, das ist unbestritten breiter Konsens auf allen Seiten!
Und hey, was gibt es denn auch Besseres, als mit dem geilsten Verein der Welt fusionieren zu können?
Ich selbst, als Fan der Eintracht von Kindesbeinen an, bin erst durch die Fusion auf den Frauenfußball im Verein aufmerksam geworden, obgleich die Eintracht ja auch vorher schon eine entsprechende Abteilung hatte. Insofern habe ich die Entwicklung auch erst in der kürzer zurückliegenden Zeit intensiv verfolgt, aber ich bin ja sehr regelmäßig bei den Spielen und komme auch häufiger ins Gespräch mit Fans "aus den alten FFC-Zeiten", die sehen das auch (nahezu) alle so, dass die Fusion für alle Seiten ein Geschenk war!
Ich denke, das ist unbestritten breiter Konsens auf allen Seiten!
Und hey, was gibt es denn auch Besseres, als mit dem geilsten Verein der Welt fusionieren zu können?
Ich habe natürlich keine Ahnung, aber Entwicklungen verfolgt und frage mich nun, wie die Geschichte mit dem FFC weitergegangen wäre. Es sah nicht nach einer rosigen Entwicklung aus.
Im Frauenfußball ticken die Uhren schon lange anders. Kann man gut finden oder nicht, aber daran ist nicht Eintracht Frankfurt schuld.
Im Frauenfußball ticken die Uhren schon lange anders. Kann man gut finden oder nicht, aber daran ist nicht Eintracht Frankfurt schuld.
Salecha hat es eben schon genau richtig geschrieben. Ich zitiere mal Teile meines Beitrages, den ich letzte Saison an anderer Stelle im Forum geschrieben habe. Ich gehe auch fest davon aus, dass in ein paar Jahren bei den Frauen die gleichen Vereine in der Bundesliga erfolgreich vertreten sein werden, wie bei den Männern. Bei der Professionalisierung kannst du letztendlich nur mit der nötigen Kohle mithalten.
Die einen fusionieren und integrieren einen früher erfolgreichen Frauenfußballverein, so wie z.B. die Eintracht oder der 1. FC Köln (FFC Brauweiler) oder Bayer Leverkusen (SSG Bergisch-Gladbach) und spielen gleich in den oberen Ligen mit, andere gründen eine neue Abteilung, fangen in der unteren Klasse an, aber können aufgrund des finanziellen Backgrounds ohne Probleme soviel investieren, dass die Aufstiege nur reine Formsache sind.
Bestes Beispiel dafür ist der BVB. Dieser hat erst zur Saison 2021/22 eine Abteilung für Frauen- und Mädchenfußball gegründet und ist mit einem Team in der Kreisliga A Dortmund gestartet. Dort gelangen haushoch überlegen in 18 Spielen 18 Siege und am Ende stand ein Torverhältnis von 143:3 und der Aufstieg zu Buche. In der letztenen Saison in der Bezirksliga gab es dann auch aus 24 Spielen die Maximalausbeute von 72 Punkten bei einem Torverhältnis von 143:5 und auch aktuell in der Landesliga nach 3 Spielen schon wieder 9 Punkte und 23:1 Tore.
Diese Vereine gehen dann wie ein heißes Messer durch die Butter durch die Ligen, bis sie in wenigen Jahren dann oben angekommen sind. Das ist alles absehbar und wahrer Wettbewerb sieht sicher anders aus.
Ich muss auch sagen, dass ich schon ein kleiner Nostalgiker bin und es schon auch traurig finde, dass die Entwicklung diesen Weg gehen wird, gleichwohl wissend, dass daran kein Weg vorbei geht.
Ich genieße es, solange es noch ist, wie es ist. Und ja, es tut mir leid für Vereine wie Turbine Potsdam, den SC Sand zuletzt oder auch die SGS Essen in der Zukunft, auch die werden sich auf Dauer nicht halten können. Diese Vereine haben sehr viel für den Frauenfußball getan und werden nach und nach von der Bildfläche verschwinden. Um zu fusionieren braucht es halt den richtigen Partner in näherer Umgebung. Da hatte der FFC Frankfurt Glück mit der Eintracht, aber mit wem soll die Turbine fusionieren? Mit der klammen Hertha?? Oder die SGS Essen? Mit RW?...
Die haben das Glück nicht und haben damit keine Chance auf Dauer konkurrenzfähig zu sein. Und damit geht auch einiges an Flair verloren und auch wenn viele das anders sehen mögen, ich finde diese nicht aufzuhaltende Entwicklung in diesem Punkt auch ein wenig schade!
Die einen fusionieren und integrieren einen früher erfolgreichen Frauenfußballverein, so wie z.B. die Eintracht oder der 1. FC Köln (FFC Brauweiler) oder Bayer Leverkusen (SSG Bergisch-Gladbach) und spielen gleich in den oberen Ligen mit, andere gründen eine neue Abteilung, fangen in der unteren Klasse an, aber können aufgrund des finanziellen Backgrounds ohne Probleme soviel investieren, dass die Aufstiege nur reine Formsache sind.
Bestes Beispiel dafür ist der BVB. Dieser hat erst zur Saison 2021/22 eine Abteilung für Frauen- und Mädchenfußball gegründet und ist mit einem Team in der Kreisliga A Dortmund gestartet. Dort gelangen haushoch überlegen in 18 Spielen 18 Siege und am Ende stand ein Torverhältnis von 143:3 und der Aufstieg zu Buche. In der letztenen Saison in der Bezirksliga gab es dann auch aus 24 Spielen die Maximalausbeute von 72 Punkten bei einem Torverhältnis von 143:5 und auch aktuell in der Landesliga nach 3 Spielen schon wieder 9 Punkte und 23:1 Tore.
Diese Vereine gehen dann wie ein heißes Messer durch die Butter durch die Ligen, bis sie in wenigen Jahren dann oben angekommen sind. Das ist alles absehbar und wahrer Wettbewerb sieht sicher anders aus.
Ich muss auch sagen, dass ich schon ein kleiner Nostalgiker bin und es schon auch traurig finde, dass die Entwicklung diesen Weg gehen wird, gleichwohl wissend, dass daran kein Weg vorbei geht.
Ich genieße es, solange es noch ist, wie es ist. Und ja, es tut mir leid für Vereine wie Turbine Potsdam, den SC Sand zuletzt oder auch die SGS Essen in der Zukunft, auch die werden sich auf Dauer nicht halten können. Diese Vereine haben sehr viel für den Frauenfußball getan und werden nach und nach von der Bildfläche verschwinden. Um zu fusionieren braucht es halt den richtigen Partner in näherer Umgebung. Da hatte der FFC Frankfurt Glück mit der Eintracht, aber mit wem soll die Turbine fusionieren? Mit der klammen Hertha?? Oder die SGS Essen? Mit RW?...
Die haben das Glück nicht und haben damit keine Chance auf Dauer konkurrenzfähig zu sein. Und damit geht auch einiges an Flair verloren und auch wenn viele das anders sehen mögen, ich finde diese nicht aufzuhaltende Entwicklung in diesem Punkt auch ein wenig schade!
Ich finde es auch sehr schade und hoffe, dass wenigstens Essen als "letzter Mohikaner" sich noch halten kann.
Traditionsvereine wie Potsdam gehen runter, und stattdessen kommt dann so ein Dreck wie RB hoch. Bin eigentlich ganz froh, dass ich da in Urlaub bin und mir das Spiel gegen die nicht ansehen muss. Auch wenn ich natürlich inständig hoffe, dass unsere Frauen der Plörre gleich mal einen ordentlichen Dämpfer verpassen!
Wenn die RB-Kühe allerdings gleich oben mitmischen sollten, würde das dieser Saison einen bitteren Beigeschmack verpassen.
Traditionsvereine wie Potsdam gehen runter, und stattdessen kommt dann so ein Dreck wie RB hoch. Bin eigentlich ganz froh, dass ich da in Urlaub bin und mir das Spiel gegen die nicht ansehen muss. Auch wenn ich natürlich inständig hoffe, dass unsere Frauen der Plörre gleich mal einen ordentlichen Dämpfer verpassen!
Wenn die RB-Kühe allerdings gleich oben mitmischen sollten, würde das dieser Saison einen bitteren Beigeschmack verpassen.
mmammu schrieb:
Bestes Beispiel dafür ist der BVB. Dieser hat erst zur Saison 2021/22 eine Abteilung für Frauen- und Mädchenfußball gegründet und ist mit einem Team in der Kreisliga A Dortmund gestartet. Dort gelangen haushoch überlegen in 18 Spielen 18 Siege und am Ende stand ein Torverhältnis von 143:3 und der Aufstieg zu Buche. In der letztenen Saison in der Bezirksliga gab es dann auch aus 24 Spielen die Maximalausbeute von 72 Punkten bei einem Torverhältnis von 143:5 und auch aktuell in der Landesliga nach 3 Spielen schon wieder 9 Punkte und 23:1 Tore.
was ich von dort gehört habe, gab es die Überlegung die Mannschaften der SpVG Berghofen (einem Stadtteil von Dortmund) zu übernehmen. Die haben damals 2. BL gespielt. Dann hat man sich aber dagegen entschieden, da sie den Verein nicht kaputt machen wollten. Die ersten Spielerinnen vom BVB durften alle nicht weiter als 20-30 Km aus dem Umkreis von Dortmund kommen. (wie es jetzt ist, weiß ich nicht). Inzwischen gibt es eine 2. Mannschaft und eine B-Juniorinnen. Übrigens geht Schalke denselben Weg wie der BVB.
Ich bin ehrlich, ich weiß nicht welcher Weg der bessere und gerechtere ist.
Mainz hat ja diese Saison auch Schott Mainz übernommen.
Gab es auch nicht mal ein Gerücht, dass Union eventuell mit Potsdam zusammenarbeiten möchte.
Ich hab´s irgendwie im Gefühl, dass dieses Los kommt.
Muss allerdings auch sagen, bei der momentanen CL-Euphorie unserer Frauen ging der DFB-Pokal ein bisschen an mir vorbei.