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Maabootsche

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Aufsteiger2005 schrieb:
Ich möchte ja nichts schön reden, aber Schalke hatte heute auch seine Schwierigkeiten gegen Hannoi und letztendlich nur wegen eines Eigentores gewonnen.


Das habe ich bei der Zeitung heute morgen auch gedacht. Aber man redet ja immer nur die Gegner stark...
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peter schrieb:
Maabootsche schrieb:
mittelkreis schrieb:
In der heutigen FR-Online  erschien  ein Artikel zum Thema - plus einem Interview.
Im Blickpunkt steht eine Raucherdemonstration am Frankfurter Römerberg. Es wird Zeit sich zu wehren. Am interessantesten ist, dass bisher in all den Jahren sich Nichtraucherlokale auch nicht durchsetzen konnten. Und jetzt wird radikal zu Ungunsten der Raucher agiert.    


Hier noch mal die Links:

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=1234467

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=1234464

Gerade das Interview lohnt sich: "...esoterische Nordend-Grüne, die drei Stunden lang an einem stillen Wasser verharren..."
und der Wandel in der Kneipenkultur, der uns wohl bevorstehen könnte.


der wandel hat sich bereits vollzogen. in zwei kneipen, in denen ich einigermßen regelmäßig bin, treffe ich nur noch selten die altbekannten gesichter. die besucherzahl hat sich tatsächlich halbiert. und ich rede von einer "eckkneipe" mit ca. 40 plätzen und einer apfelweinkneipe.

nach dem waldstadion mit güstigem stehblock und der kurzfristigen entscheidung ins stadion zu gehen verabschiede ich mich jetzt also auch von den pinten mit rauch und lärm. als nächstes kommt wahrscheinlich der krawattenzwang im öffentlichen nahverkehr.

naja, zu hause ist es auch nett.

peter


Mit Wandel meinte ich eher das aus dem von Dir beschriebenen Ausbleiben der Gäste resultierende Sterben der kleinen Eckkneipen sowie den Trend hin zur Systemgatronomie.
Ich erwische mich (als Raucher) doch selbst schon dabei, nicht mehr auf gut Glück in eine Kneipe zu gehen, um zu sehen ob Bekannte da sind oder noch kommen. Den ganzen Popanz von wegen vor die Tür gehen usw. allein mitzumachen, bringt einen doch zu der Frage, warum man sich den Mist überhaupt antut. In Gesellschaft ist das ja gerade noch erträglich.
Andere bleiben wohl lieber gleich ganz zu hause.
Auf kurz oder lang werden so die "Ein-Raum-Kneipen" sicher aussterben, gerade weil die Raucher sich wenn dann in die Kneipen mit Raucherzone verziehen.
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mittelkreis schrieb:
In der heutigen FR-Online  erschien  ein Artikel zum Thema - plus einem Interview.
Im Blickpunkt steht eine Raucherdemonstration am Frankfurter Römerberg. Es wird Zeit sich zu wehren. Am interessantesten ist, dass bisher in all den Jahren sich Nichtraucherlokale auch nicht durchsetzen konnten. Und jetzt wird radikal zu Ungunsten der Raucher agiert.    


Hier noch mal die Links:

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=1234467

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=1234464

Gerade das Interview lohnt sich: "...esoterische Nordend-Grüne, die drei Stunden lang an einem stillen Wasser verharren..."
und der Wandel in der Kneipenkultur, der uns wohl bevorstehen könnte.
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concordia-eagle schrieb:
Club ist gesetzlich nicht definiert. Mit einem regelkoformen Verein mit Mitglieder und Beiträgen dürfte es besser aussehen. Wenn es ausschließlich privat ist, dürften die Chancen besser stehen, bzw. ein Eingriff ins private Leben verfassungswidrig sein, solange nicht rauchen grundsätzlich verboten wird.

B.t.w. Der hessische Verwaltungsgerichtshof hat im einstweiligen Verfahren zwar die Klage abgewiesen aber ausdrücklich begründet:

"die Wirte haben die Existenzbedrohung nicht glaubhaft gemacht*"
* sinngemäß

D.h. im Umkehrschluss, dass es immerhin denkbar ist, dass der VGH bei Existenzbedohung in eine gesonderte Prüfung einsteigen würde.

Gruß

concordia-eagle


So lange der Ausschank gewerblich erfolgt, man also damit dauerhaft Einkünfte erzielt, halte ich die Definition von § 1 GastG  schon für einschlägig:

"(1) Ein Gaststättengewerbe im Sinne dieses Gesetzes betreibt, wer im stehenden Gewerbe

1. Getränke zum Verzehr an Ort und Stelle verabreicht (Schankwirtschaft) oder
2.zubereitete Speisen zum Verzehr an Ort und Stelle verabreicht (Speisewirtschaft),
3.(weggefallen)

wenn der Betrieb jedermann oder bestimmten Personenkreisen zugänglich ist."

Bei einem Verein bliebe wohl die Möglichkeit, die Getränke zum Selbstkostenpreis abzugeben, oder auch die Gründung eines  "Gleichzeitig-Bier-trinken-und-rauchen-e.V." mit ähnlicher Gestaltung.
Eine normale Vereinsgaststätte dürfte wohl nicht mehr gehen.
Soweit man einen Club in der Art "Gaststätte mit ausgesuchtem Publikum" führt sehen die Chancen wohl auch eher schlecht aus.

Ansonsten halte auch ich das Rauchverbot für verfassungswidrig.
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JayG2k1 schrieb:
sotirios05 schrieb:
sCarecrow schrieb:
sotirios05 schrieb:
der AS soll nicht pfeifen, sondern aufm spielfeld GAS GEBEN und seine kollegen mitreissen!!!!  ,-)  


Er hat ja auch nicht gesagt, dass er gepfiffen hat, sondern gepfiffen hätte!


also, ich korrigiere mein statement:

AS soll sich nicht gedanklich vorstellen, dass er als zuschauer gepfiffen hätte, sondern aufm spielfeld GAS GEBEN uns seine kollegen mitreissen!!!!


Irgendwie kommt mir sein alltäglicher Bezug zum Fan langsam ganz schon geheuchelt vor. Scheint wohl seinen Abgang zu optimieren  ,-)  


So ähnlich kommentiert das heute auch die FAZ-Printausgabe, aus dem Gedächnis zusammengefaßt wie folgt:
Mit unterschwelliger Kritik an den spielerischen Möglichkeiten der Eintracht definiert AS die eigenen Ansprüche, welche eher bei einem CL-Teilnehmer erfüllt werden könnten. Dies hat ja auch bei einem ehemaligen Mannschaftskollegen schon geklappt.
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mittelkreis schrieb:
Habe nicht bemerkt, dass es diesen Fred schon gibt, Sry. Also nochmal meine Frage:
Ist es möglich, dass man aus einem Bierlokal durch Gewerbeummeldung zum "Raucherclub" mit Mitgliedsausweis einen nicht öffentlichen Raum für Raucher schaffen kann?


Daran wurde wohl schon gedacht:

http://www.sozialministerium.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HSM_15/HSM_Internet/med/def/def20177-e175-c411-1010-4348d91954e0,22222222-2222-2222-2222-222222222222,true.pdf

S. 3 bei den Ausführungen zu § 1
Als Gaststätte gilt danach mehr oder weniger alles, wo man im geschlossenen Raum ein Bier bekommen könnte.
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Max_Merkel schrieb:
Wird bestimmt ein Kackspiel - entweder 0:0 oder sogar 0:1 ...    


Normalerweise würde ich das unterschreiben.
Aber diese Saison...
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Tja, bei mir wohl mehr Musik als Sport:

Prince, Tom Jones und Roberto Blanco (..ein bisschen Spaß muß sein... ,-) )

im gleichen Jahr: Alina Astafei

...und dann noch (da fragt man sich, ob man Kinder in die Welt setzen sollte):
em Adi sein Babba, Alois Hitler    
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Hollywood schrieb:
Vael schrieb:
Hollywood schrieb:
Vael schrieb:
Dann mal eine interessanet Frage an jene die Funkel nicht mehr sehen wollen.. WER wäre denn derRICHTIGE Trainer für uns hm? Und jetzt bitte keine Antworten ala "Alle nur nicht der Herr Funkel" denn das hat nichts mit Argumentation zu tun    


Du kannst mich jetzt auslachen, aber ich würde den Matthäus als Trainer nehmen. Er mag vielleicht einige Lacher bei der Presse hervorrufen und sein Englisch ist recht hausbacken, aber als Trainer und er spielt auch gern offensiv, finde ich, ist er für die Eintracht schon der Richtige. Naja, meine Vorstellung. Wenn man ihm ein Angebot machen würde, würde er bestimmt aus israel kommen.  



Damit hast du dich noch mehr disqualifiziert als es eigentlich geht. Diesen verdammten Treter? Bei UNS? Wenn du Mathäus haben willst dann wechsel den Verein denn hier wird er NIEMALS herkommen, dafür sorgen schon die Fans!


Na ist doch echt wieder eine tolle Aussage von Dir. Meine Meinung muss ja nicht mit Deiner konform sein. So sei es. Mich aber gleich zu denunzieren, nur weil Du eine andere Meinung hast, ist eigentlich schon pevers. Solltest mal Deine Aussage die du hier triffst überdenken.  


Vielleicht solltest Du Dich mal in der Vereinshistorie schlau machen, Stichwort Karriereende J. Grabowski.
Prinzipiell würdest Du mehr Verständnis ernten, wenn Du bei Kerner "Autobahn" sagst.
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BerlinerAdler2 schrieb:
Waldstadion17 schrieb:
Hallo, habe heute in der Blöd folegenden Artikl gelesen.

http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/vereine/frankfurt/2007/10/23/eintracht-teufelskreis/geld-siege-stars,geo=2734886.html


Besonders verwundernd fande ich folegendes Zitat:
Geld, das fehlt, um Stars zu kaufen. Denn der vorsichtige Bruchhagen scheut das Risiko einer Verschuldung.

Wo sind eigentlich die überschüssigen Einnahmen von der Teilnahem des UEFA Cups,+ die Erfolge im DFB Pokal hingewandert ?..ausserdem haben wir nich gerade den schlechtesten Zuschauerschnitt !  

Im Sommer haben wir in Spieler nichts investiert, nein sogar mit der Ablöse von Huggel  noch ein Plus von ca. 500.000 erzielt... müssten wir doch mittlerweile genügend Ersparnisse vorweißen können.
Irgendwas läuft hier doch verkehrt ? findet ihr etwa nicht ??





Eines ist für mich ganz klar:
Mit dem Kurs, den HB fahren möchte, fährt die Eintracht in die Sackgasse . Sportlich wie finanziell ist es unmöglich sich zu steigern.

Eigenkapital ist nun mal nicht genug da, um so Spieler wie Streit und Kyrgiakos langfristig halten zu können und zu den beiden noch gestandene und dazu Klassefussballer zu holen. Das wäre aber aus meiner Sicht der nächste Schritt und einfach wichtig. Wenn man dieses Ziel hat und nicht wieder von "vorne" beginnen möchte, dann bleibt der Eintracht aber nur der Weg, dass man sagt, okay wir leihen uns jetzt eine Summe X, investieren diese Summe in die Mannschaft in der Hoffnung, dass sich hierdurch die Klasse der Truppe insgesamt in dem Maße steigert, dass man dann auch die Gelder wieder erwirtschaftet.
Gewiss ein Risiko. Gebe ich zu. Aber nur so hat die Eintracht die Chance sich wirklich dauerhaft in den Plätzen, sagen wir 3 bis 5 zu bewegen. Platz 2 muss auch in naher Zukunft dann angestrebt werden.Nur so können Mannschaften wie der VFB Stuttgart, die jetzt alleine durch die CL-Teilnahme eine Garantiesumme von ca. 15 Mio Euro erwirtschaftet, verdrängt werden.

Abert Streit wie auch Kyrgiakos werden nicht zu ersetzen sein. Die Mannschaft wird enorm an Qualität verlieren, was dazu führen wird, dass man mit Mannschaften wie Bochum dann eigentlich mehr oder weniger auf Augenhöhe sich bewegt.

Für mich absolut unbefriedigend. Werde die Politik des Vereins dann auch net mehr als Anhänger unterstützen, da ich weit aus höhere Ansprüche habe.

Zu den Einnahmen:
Wenn dieses geld net bald genommen und investiert wird, dann ist's weg. Entweder landet es bei dem neuen Trainigszentrum am Riederwald oder geht für Gehaltserhöhungen drauf. Und dann ist garnichts mehr da.



...und wieder einer, der aus der Vergangenheit aber auch gar nichts gelernt hat.
Ich habe hier so langsam das Gefühl, daß manche Leute bei den Bayern besser aufgehoben wären. Die können sich Stars holen, da fühlt man sich doch unterhalten.
Ansonsten wüßte ich gerne mal, bei welchem Verein sich eine solche Investitionswut, sei es aus Börsengang, Vermatktungsrechteverkauf oder einfach nur Verschuldung langfristig wirklich gelohnt hat?
Dortmund, Hamburg oder Berlin, stehen die wirklich jede Saison oben mit dabei? Wo stünde Schalke wohl ohne die russischen Mafia-Gelder?
Nein, die Beispiele an denen wir uns orientieren müssen sind Bremen und Stuttgart; ein Schritt-für-Schritt-Aufbau und ein Setzen auf den eigenen Nachwuchs. Aber bei manchen ist das Geld ja einfach "weg", wenn man es für die Jugend einsetzt.
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Container-Willi schrieb:
HerrLL schrieb:
Funkel erwartet also "eine klare Reaktion" der Mannschaft. Soso. Hatte er nicht auch gesagt, dass eine Leistung wie in Cottbus nicht mehr vorkäme? Nicht dass er damit nicht nur falsch lag, nein, die schlechteste Leistung "seit FF Trainer ist" wurde sogar getoppt. Es helfen halt keine markigen Sprüche, sondern nur Taten.  



Die Taten müssen die Spieler vollbringen und nicht der Trainer.
Er als Trainer vertraut dieser Mannschaft und wird dermaßen enttaüscht ,wie wir Fans.
Sagt F.F. Nürnberg hat trotz Verletzten immer noch eine starke Mannschaft,redet er die Mannschaft schlecht.
Lässt er markige Sprüche los,wie Du es hier postest,ist es auch nicht o.k.
Wenn er seinen Spielern vertraut,auf Sieg zu spielen und die innerhalb von 15.Min.3Tore kassieren,weil sie arrogant und selbstgefällig auftreten,ist er auch dran schuld.
Ich hoffe,hier wissen so einige was sie von sich geben,was sie überhaupt wollen und sie immer einen Grund finden F.F. an den Kragen zu gehen.
mfg
Container-Willi.


"...und schwimmen kann er auch nicht!"
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Jetzt merken sich die Moderatoren des hr schon den Unsinn, den wir hier verzapfen! Mal sehen, wann da einem das erste mal wirklich sowas rausflutscht.

Das gestern fand ich am Anfang ja auch ganz gut (wenn auch zu kurz), es wurde tatsächlich über Sport geredet. Als dann aber die "Home-Story" mit dieser unsäglichen Jodel-Mucke kam, war´s für mich dann aber auch schon vorbei.
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Die Einschätzung von Sotos hat schon was für sich. Ich würde es wahrscheinlich nicht ganz so drastisch ausdrücken, aber neben all den spektakulären Aktionen sind da eben auch die spielerischen Defizite/Aussetzer und was auch immer.

Zu Galindo: Wenn man da von einer Enttäuschung sprechen kann, dann vielleicht höchstens in dem Rahmen, daß er sich im Training wohl etwas mehr hätte aufdrängen können. Auf seine bisherigen Auftritte kann das sicher nicht gemünzt sein.
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Zusammen mit Köhler bilden Sie ja das kleinste offensive linke Mittelfeld der Bundesliga. Sollten andere Vereine auch so kleine Leute verpflichten?

Herr Weissenberger, wie wird man eigentlich so klein?

Finden Sie, die Eintracht sollte nur noch im UEFA-Cup spielen? Da kamen Sie ja zuletzt regelmäßig zum Einsatz.

Wenn Sie einen Apfel in der Hand halten, sind Sie dann ein Fruchtzwerg? Haha, Spaß muß sein!

Ich habe ja Österreich durch Studium der Sissi-Filme näher kennengelernt. Tragen bei Ihnen alle so schmucke Uniformen?
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mittelkreis schrieb:
interessanter Artikel, kürzlich in der "Augsburger Allgemeine" mit dem Titel:
"Drehscheibe Frankfurt" Es geht um Poldi und A.S.
Kann leider den Link wg. techn. Probleme nicht posten.  :neutral-face  


Der stand am Wochenende im SAW und ist meines Wissens die erste Poldi-"Quelle". Der Rest scheint sich nur darauf zu berufen, ich glaube nicht, daß das seriös ist.
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Adleralexxx schrieb:
strunz@ schrieb:
Das war wirklich peinlich.

...und die Sache mit den zarten Bäckchen.. oh Mann...  


vor allem sind das WANGEN !!!

...bäckchen hat man am *****


Das war auch mein erster Gedanke bei der Sendung...
...wer weiß, wie das der Dolmetscher übersetzt hat.
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Unglaublich, wieder ein Highlight deutschen Fernsehjournalismus.

Man konnte an Inas Augen direkt Gedanken wie: "Wo zum Teufel bin ich denn hier hingeraten?" ablesen.
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sotirios05 schrieb:
Ich persönlich hab inzwischen meinen "Frieden" gemacht mit A. Möller, da er - wie meine Vor-Schreiber schon angemerkt haben - Marionette des Abtes war.

Gut fand ich, dass er in guter Absicht in der Reimann-Saison 2003/2004 noch mal der Eintracht helfen wollte. Damals hatte die Eintracht kein Geld und A. Möller ist mehr oder weniger für kleines Geld aus seiner Villa in den Höhen des gepflegten Taunusstädtchens Bad Homburg noch einmal hinab in die Umkleide-Bruchbude des Riederwaldes gefahren, um - so meine Einschätzung - echt noch mal zu helfen.

Willi Reimann wollte ihn nicht + Möller hat dazu die Klappe gehalten. Das rechne ich ihm als eigentliche Leistung in der Endphase seiner Profilaufbahn hoch an!
Mit diesem Verhalten hat sich Möller hochprofessionell verhalten + der Eintracht  damit wenigstens keinen Schaden zugefügt.

Gut finde ich auch, dass der Mann, der im Fussball alles erreicht hat, in A'burg erst mal klein anfängt, ohne da den "Weltmeister + Champions-League-Sieger" raushängen zu lassen. Ein anderer hätte die Klappe wie z. B. der Trainer Lothar Matthäus aufgerissen....


Mehr muß zum späten AMö eigentlich nicht gesagt werden.
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Basaltkopp schrieb:
FanTomas schrieb:
Zum Thurk-Interview:

Vielleicht hat jetzt der Letzte "vom-Hörensagen-TDS-Schreier" kapiert, wie die Mittelfingergeschichte gelaufen ist.    


Du glaubst doch nicht wirklich, dass diese Affen das

a) lesen können
b) lesen wollen
c) falls sie es vorgelesen bekommen, auch verstehen
d) zwar wider Erwarten verstehen, aber dann auch glauben?

Die haben ihre vorgefertigte Meinung, ihr Feindbild und dabei bleiben sie. Selbst wenn es hundertmal widerlegt wird    


Sehe ich genauso!

Wer was-weiß-ich wieviele km zu einem Freundschaftsspiel fährt, nur um den eigenen Spieler zur Sau zu machen, der läßt sich doch nicht von Fakten vom Weg abbringen.
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HeinzGründel schrieb:
 

... Obertshausen, die Perle im Rodgau ...

   

Vielleicht ist das ja ein Insider, aber:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rodgau