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JoRe

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eintracht-grenzenlos schrieb:
miep0202 schrieb:
In HG fällt mir die Tennisbar ein. Southern on Ice. Und in Kelkheim der Cityclub, gelegentlich mit Verlängerung im "Häusje".

Dann blieb morgens noch locker Zeit zum duschen und umziehen.    


Oje, der Cityclub in Kelkheim, das war echt der allerletzte Laden!
Erstaunlicherweise hat mit letztens jemand erzählt, das es den immer noch gibt!
Geht denn da noch irgend jemand hin?



Ja der gute alte City Club den gibt es Heute noch. Bin letztens daran vorbei gefahren. War aber nie so mein Ding. Dort war doch damals schon die etwas ältere Generation beheimatet. ( Vielleicht wärs ja Heute genau das richtige für uns).
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Also ich habe folgende Parks kennengelernt:
Phantassialand, Europapark, Fort Fun, Holiday Park, Disneyland Californien, Sea World Florida, und die Universal Studios. Als Kind kann ich mich noch dunkel an das Taunus Wunderland erinnern.  Ich denke jeder Park hat seine stärken und schwächen. Sehr schön, denke ich, ist der Europapark. Aber auch das Fort Fun im Sauerland hat mir gut gefallen, weil es in einer wunderschönen Landschaft integriert ist und eine riesige Fläche hat. Nebenbei hatte ich bei diesem Besuch noch die Bobbahn in Winterberg (im Taxibob mitgefahren) die Sommerrodelbahn Winterberg das Bergwerk in Ramsbeck besucht den Biggetalstausee mit Dampferfahrt und zu allerletzt die Warsteiner Brauerei besucht. Läßt sich alles mit einem Wochenende verbinden. Günstige Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in der Gegend auch. Habe damals in einer Pension in Ramsbeck übernachtet. Von dort war alles innerhalb weniger Minuten zu erreichen.
Gruß
Joachim
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aiightgenosse schrieb:
hallo leutz,
am wochenden soll es ja bombastisch heiss werden!!!



Na, wenn ich da so aus dem Fenster sehe ist das kaum zu glauben, aber dein Wort in Gottes Ohr.

Nicht weit von Frankfurt aber auch schön ist das Freibad in Kelserbach.
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Bigbamboo schrieb:
Der Donnerstag im Sinkkasten wurde bisher noch nicht erwähnt. Der sollte hier jedoch keinesfalls fehlen.



Da kann ich mich noch gut an ein Konzert von Iron Butterfly in den 80´ erinnern.
Die spielten damals glaube ich nur ein Lied und das 1 1/2 Stunden lang. In A Gadda Da Vida.
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Oz84 schrieb:
ne, ich will schon nach Wiesbaden. Hatte eigentlich vor mit dem Auto zu fahren, aber will es nicht beim Hotel parken, wegen den hohen Gebühren.
Deswegen habe ich überlegt schon etwas vor Wiesbaden (ich komme aus Richtung Frankfurt) mein Auto stehen zu lassen und mit der S-Bahn nach Wiesbaden rein zu fahren. Klingt komisch, is aber so    


Also, ich denke, daß du auch in Wiesbaden einen Parkplatz findest und dann eventuell mit dem Stadtbus ein paar Haltestellen zum Hotel fährst. Oder parke in Hochheim und fahre von dort mit der S Bahn.
Gruß
Joachim
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Da will ich doch auch mal meinen Senf dazugeben. Was wie ich finde, auch nicht gerade zum Mainstream gehört ist Die Barbershop Musik. Habe diese während eines USA Urlaubs 1989 kennengelernt. Dabei handelt es sich um, ich zitiere mal aus der Wikipedia:

Der Barbershop ist einer der wenigen originär amerikanischen Musikstile. Schon vor der Zeit des Radios gab es Schlager, populäre Musik, die im Süden der USA zumeist von reisenden Vaudeville-Ensembles ersonnen und verbreitet wurde. Anderntags dann trafen sich Zuschauer des Vaudeville der Vorabende und die sonstige Bevölkerung beim Friseur, dem Barber, der zugleich auch die Zähne zog und gegen den Schmerz Mittel hatte, zumeist Alkohol, und griffen während der Wartezeit die Songs des vergangenen Abends auf: einer summte die Melodie, einer ersann eine Bass-Linie darunter, eine hohe Stimme sang Terzen über der Melodie, und schließlich füllte ein harmonisches Genie den Sound mit Quintakkordierung, der Baritone.
Diejenigen Ortsbewohner, die nicht im Vaudeville-Theater waren, hörten sich die neuen Songs an und machten mit. So entstand die Barbershop-Musik. Auf diese Weise verbreiteten sich Schlager vor der Radio-Zeit.
In den reichen Familien der WASP gab es das Reproduktionsklavier. Die armen Leute aber hatten meist nur ihre Stimme zum Musizieren. Somit ist die Barbershop-Musik aus den weißen Unterschichten der Südstaaten entstanden. Das spiegeln auch die Themen des Barbershop wieder: es geht fast immer um zwischenmenschliche Beziehungen, Liebe, Leid und Herzensschmerz. Eine gute Portion Patriotismus würzt fallweise diese Mischung.

Als das Radio sich verbreitete, kam der Barbershop in Vergessenheit, bis in den 1930er Jahren wohlgesetzte Herren in Kansas City dieses für schade befanden, und zur Karikatur des zu jener Zeit grassierenden Abkürzungswahnes für ihre Organisation die längste Abkürzung ersannen: sie gründeten die Gesellschaft zur Ermutigung und zur Bewahrung des Barbershop-Quartett-Gesanges in Amerika, Society for the Preservation and Encouragement of Barber Shop Quartet Singing in America, kurz S.P.E.B.S.Q.S.A.

Der Musical Director ist der Chorleiter eines Barbershop-Chores. Da im Barbershop auch in Deutschland amerikanische Begriffe gepflegt werden, wird der Chorleiter nicht einfach „Chorleiter“ genannt, sondern ist der „Emm Die“, MD, die Abkürzung für eben den Musical Director.
Ein MD kann in Deutschland nicht ausgebildet werden; die aktiven MDs deutscher Barbershop-Chöre sind allesamt entweder Autodidakten, oder sie besitzen eine anderweitige musikalische Vorbildung. Eine fachlich fundierte MD-Ausbildung im Barbershop ist zur Zeit nur in Großbritannien oder in den USA, dem Heimatland des Barbershop, möglich.
In Deutschland werden zwei verschiedene Wettbewerbe des deutschen Barbershop Verbandes BinG abgehalten: Die alle zwei Jahre stattfindende Convention und der im Rahmen des jährlichen Harmony Colleges stattfindende Coesfeld-Cup.

Dabei richtet sich das Bewertungssystem nach den Vorgaben des amerikanischen Verbandes SPEBSQSA. Die einzige Ausnahme besteht darin, dass in Deutschland nacheinander sowohl männliche als auch weibliche Chöre oder Quartette auftreten können und gemeinsam in einer Kategorie bewertet werden. Auf der Convention werden nicht nur international renommierte Quartette oder Chöre eingeladen, sondern auch Juroren, die von der SPEBSQSA anerkannt worden sind.

Und hier noch ein Link zur deutschen Seite des Barbershop in Germany:

http://www.barbershop.de/de/news/index.html

Gruß
Joachim
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Oz84 schrieb:
Ich bin Ende Juli für 3 Tage in Wiesbaden. Mein Hotel liegt direkt in der Innenstadt und die Parkhausgebühr dort beträgt 13€ pro Tag, was mir etwas habbig ist.
Deswegen habe ich überlegt, mit der S-Bahn in die Stadt zu fahren und mein Auto irgendwo stehen zu lassen.
Nun meine Frage: Wie ist denn das mit den Preisen für S-Bahn Fahrten? Werden die pr Station berechnet oder kostet eine Fahrt ab FFM z.B. genauso viel ab Mainz-Kastel?
Weiß vielleicht jemand, wo ich mein Auto günstig in Bahnhofsnähe parken kann? Eddershaim, Flörsheim, Hocheim, Mainz-Kastel?

Danke für die Hilfe! Kenne mich leider selbst nicht so aus, was ÖVM betrifft.


Ich verstehe das so, du hast ein Hotel in Wiesbaden und willst nach Frankfurt ?
Also Parkplätze wirst du schon finden. Und es gibt den RMV. Dieser hat verschiedene Tarifgebiete. Schau mal hier nach:

http://www.rmv.de/

Gruß Joachim
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SGE_77 schrieb:
Ich war frueher jeden Samstag im Club 74 in Esch.

Coole Musik, enspannte Leute.. man musste immer aufpassen, keinen barfuss-tanzenden Hippies auf die Fuesse zu steigen, was einem nach diversen Bierchen schwer fiel. Damals hat eine 0.3er Flasche Pils DM 1.70 gekostet!! Vor allem der originale Club, der irgendwann mitte der 90er wegen Sicherheitsauflagen schliessen musste, war der Hammer. Die neue Location kam da nie ran. Ein Blick zum DJ, und "mein" Lied wurde gespielt (Sympathy for the devil).
Wegen Flirten/Aufreissen ist da kein Mensch hingegangen, nur um 60/70er Mucke zu hoeren und dabei zu tanzen, zu trinken und zu kiffen.... war schee.



Ja, die Musik hat sich damals schon sehr abgehoben von den anderen Discos. Wurde fast ausschließlich Hardrock gespielt. Dementsprechend war auch das Puplikum. Haben da meist hinten auf der Empore oben gesessen. Leider ist damals auf der Heimfahrt ein Freund von mir mit seiner Herkules tödlich verunglückt.
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miep0202 schrieb:
Hätte mir nicht träumen lassen, das 30 Jahre später noch die Rede davon sein würde...  


Muß ich immer dran denken, wenn ich Lady Bump oder The Hustle höre. Und da war ich das erste mal im Leben so richtig besoffen. Da haben wir im Kaffee Kitzel eine Flasche Korn gekauft die ich fast alleine getrunken habe. Pfarrer Nolding hat dann mein Vater abgerufen, er solle mich abholen was dieser auch tat. Den Heimweg bin ich dann auf allen vieren an der MOHA entlang bis in die Eltviller. Und alle 10 Meter gabs einen kräftigen Tritt in den Hintern.
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Da fällt mir noch ein:
Der erste Freundinn, der erste Korn, daß war im Shalom in Sossenheim. da gabs dann Freitags immer Stress mit den Jungs aus Höchst und Unterliederbach die ihren Club Treff hatten. Waren immer gegenseitige Besuche.  Und Großkampftag war immer auf der Nieder Kerb.
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Kennt einer noch den Namen von dem Schuppen zwischen Bad Soden und Neuenhain ?
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In Den Club 74 bin ich noch mit der Kreidler hingeknattert. Später dann in die Blue Ranch in Wallbach bei Idstein mit dem guten alten Opel Manta.
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Mittelbucher schrieb:
Schräge Vögel, alte Looser sterben niemals aus !

Ich suche seit Ewigkeiten die Feinbein-Lieder auf CD oder als mp3s. Habe noch eine uralte Kassette und die läuft bei mir immer mal wieder. Weiß aber nicht wie lange noch.

Glaube leider, dass es die Feinbein-Lieder niemals auf CD gab, oder ?

War ne geile Zeit damals ! (das war die gu gu guuude aaa aaa alde Zeit !   ... danke Flatsch ... )


Dann kannst du dir doch wenigstens die Kassette als mp3 sichern. Ich habe meine LP auch gerippt, allerding kaum anhörbar wegen der vielen Kratzer. Wenn deine Qualität halbwegs OK ist, hätte ich Interesse an den mp3 Files. Glaube, da hatt die Musikindustrie nichts dagegen.
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Ich habe noch das komplette Video von damals. Kam im HR.. Leider ist die Kasette aber Video 2000 und mir fehlt ein Videorecorder.
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Bei Pampa Power, das war Roger Chapman.
Hat eigentlich damals meiner Meinung nach gar nicht so da rein gepasst, weil der Rest alles Gruppen aus dem dem Rhein Main Gebiet waren.

Aber das waren doch g.... Zeiten. Auch Lieder im Park war immer ein Highlight.
Und Rock im Schnackeloch in Kelsterbach.
Leider ist heute in dieser Richtung hier im Raum Frankfurt nix mehr los, oder?

Wer kann sich noch an Konzerte auf dem Rebstock Gelände erinnern. Habe da Kiss mit Vorgruppe Iron Maiden gesehen. Maiden hatte damals noch nicht mal eine Platte sondern nur eine Mini LP. Die habe ich heute noch mit Autogrammen.

Auch im Schlachthof Höchst war mal richtig was los. Habe da Ina Deter, Rio Reiser und Manfred Manns Earthband gesehen. Letztere sind damals unter MME aufgetreten. war ein Warm Up für die Deutschland Tournee. Waren vielleicht 30 Leute da gewesen.
Aber am schönsten fand ich immer Lieder im Park. War eine super Atmosphäre.
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miep0202 schrieb:
Vielleicht schon - du sprichst mit einem von ihnen...  


OK,  War nicht böse gemeint von mir, aber hast du Lust auf Privat ?????
gibt bestimmt viel zu erzählen. Ich denke ,das wir uns dann kennen.
Gruß aus dem Stadtpark      
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miep0202 schrieb:
Mir sagt das alles nix...und mit der Nennung von Namen solltest du etwas zurückhaltender sein.    


Natürlich hast du recht mit Namen und Zurückhaltung, aber die Leute hätten bestimmt nichts dagegen.
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Ich stell noch mal ein paar Stichworte hier rein:

Schwanheim Endhaltestelle
Höchst "Gleis 14"
Kaffee Sonnenschein
JuKa Sossenheim
Schlachthof Höchst
Concordia "UFO" Sossenheim
usw.....



Edit: Einige Namen auf Wunsch des Verf. entfernt (pipapo)
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Im Moment bin ich gerade dabei, alte LP´s und Photos zu archivieren. Dabei fallem einem ja wieder die schönsten Erinnerungen ein. Vielleicht habt ihr ja auch so manches Highlight auf Lager. Muß ja nicht unbedingt mit der Eintracht zu tun haben.
Ok, ich fang mal an:

1979 war ich mit vielen Freunden oft an der " wilden Sehring".
da haben wir am Wochenende immer gezeltet und kräftig einen gehoben und gegrillt.
Eines Tages ging uns doch das Bier aus. Und da kam wie fast jedes Wochenende
die Polizei aus Langen. Die haben damals sogar mal ein Bierchen mitgetrunken.
An diesem besagten abend jedoch hatten wir kein "Alkohol" mehr. Die Zwei Polizisten haben dann spontan von uns Geld gesammelt und sind mit dem Streifenwagen irgendwo hin gefahren und haben uns mehrere Kisten Bier besorgt. Anschließend durfte ich noch, mit ca. 2 Promillen es war so um die 3 Uhr früh, mit dem Streifenwagen mit Tatü Tata und Blaulicht auf dem Parkplatz einige Runden drehen.

Bin auf Eure "alten Geschichten" gespannt.

PS: Wer kennt noch Simmy "Jürgen Simolke" aus Zeilsheim
Gruß Joachim
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wimi schrieb:
Feinbier- der war doch Torjäger bei LR Ahlen...  


Nein das war der Big Mac aus Amerika