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-Hitman-

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reggaetyp schrieb:

Pirincci bei Pegida, ein paar Auszüge von heute abend:


Flüchtlinge sind "invasoren"


KZs leider außer Betrieb


Muslime, die "Ungläubige mit ihrem Moslemsaft voollpumpen"


Deutsche werden aus ihren Wohnungen rausgeworfen, damit "Flüchtilanten fit für den Vergewaltigungsfrühling sind"


"Msolemmüllhalde"


"geisteskranke Linke"


"Umvolkung" droht

alleine bei dem was bachmann von sich gibt, konnte ich nicht verstehen, daß man da teilnimmt und/oder die teilnahme daran rechtfertigt, bei allen sorgen, die man sich im zusammenhang mit der flüchtlingskrise machen kann.

aber spätestens jetzt, müsste doch dem letzten klar sein, worum es hier geht. besorgte bürger....
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Ein Kollege von mir war in Dresden unterwegs (er kommt selbst aus Sachsen).
Hab ihn drum gebeten, dass er mal berichten sollte (rein aus Neugier)

Ist eigentlich politisch neutral, war aber auf einer Seitenstraße unterwegs, und hat gesehen, wie ein paar Demonstranten einen Kameramann am Boden getreten haben. Wegen den vielen Deutschlandfahnen und kräftigen Männern vermutet er eher Pegida Symphatisanten.
Die Kamera war zerfetzt und der Mann hatte eine klaffende Platzwunde und war benommen.

Mal sehen was noch so kommt. Leider sind für Passanten anscheinend viele Straße gesperrt.
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Es führt einfach kein Weg daran vorbei, dass wir endlich die Aufteilung der Menschen in "gut" oder "böse", "gläubig" oder "ungläubig" etc. überwinden. Ansonsten werden Kinder, die nichts verbrochen haben, weiter sterben.

Das gilt sowohl für unsere "besorgten Bürger", die alles auf den Islam schieben, aber auch die Moslems, die die derzeitige Misere vor allem auf die "Zionisten" (warum auch immer) schieben.

Keiner von uns wird als Rassist oder mit Hass geboren. All das wird uns von Eltern und Umfeld anerzogen. Das ist das Gift, woraus diese Katastrophen entstehen.

"Es rühme sich nicht der, der sein Vaterland liebt, sondern der, der die ganze Menschheit liebt!"
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Grahl oder Starke? Bevor es so weit kommt, bitte den "ewigen Oka" wieder reaktivieren  
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http://www.goal.com/de/news/968/transfernews/2015/07/06/13335352/eintracht-frankfurt-mindestens-neun-millionen-f%C3%BCr-trapp
Mindestend neun Millionen für Trapp?
Die Eintracht könnte noch langfristig von dem Trapp-Wechsel profitieren. Gibt es neben Bonus-Zahlungen und einem Freundschaftsspiel auch einen Spieler?
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http://www.borlife.de/41130-eintracht-frankfurt-carlos-zambrano-bei-lazio-rom-im-gespraech
Carlos Zambrano bei Lazio Rom im Gespräch
Die Personalie Carlos Zambrano wird bis zum kommenden Dienstag eine gewisse Brisanz besitzen
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Na Super…welcome back launische Diva vom Main.

Wir bewegen uns wieder im Fahrwasser der 90er, wo die Eintracht Führung einer europäischen Spitzenmannschaft (88-94) peu á peu zu einem Zweitligisten mit Abstiegssorgen (Hinrunde 1996) in Rekordzeit entwickelt hat. Damals hat der Vorstand Spieler und Trainer nach gusto gefeuert.

Ich bin Manager in einem Unternehmen. Wenn ich so wenig Integrität und Professionalität aufweisen würde, dann wäre ich heute statt morgen meinen Job los.

Man muss keine Studien bemühen, um zu wissen, dass nur Kontinuität und eine einheitliche Vision im Führungsgremium dafür sorgen, dass sich eine Mannschaft schrittweise entwickelt. Dadurch, dass sich einzelne Menschen im Führungskreis profilieren wollen, schaden sie dem ganzen Verein.

Wenn die nur annähernd soviel Herzblut hätten, wie wir Fans, dann würden sie immer zuerst im Blick haben, was der Eintracht nützt. Fehler der Vergangenheit wiederholt man nur, wenn man diese nicht ausreichend reflektiert hat.

Der Eintracht hat die Seriosität sehr gut getan. Auch wenn man es versäumt hat, sich bietende Räume nach oben konsequent zu verfolgen, um der Prämisse des realistischen Denkens nicht aufzugeben, finde ich dass unterm Strich HB viel mit seiner Politik bewegt hat.

Wir sind ein gesunder Verein auf dem besten Wege uns selbst zu zerstören.
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Der Vater vom Welz ist leider HSV Symphatisant. Aber Tobias ist ein absoluter Profi und wird hoffentlich fair pfeiffen.
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Eben haben die auf N24 ein Bild von ihm gezeigt, wie er in der Commerzbank Arena joggt...  
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Ich habe vor paar Wochen bzgl. Pegida bereits geschrieben, dass es mit den Islamisten noch schlimmer wird bei uns. Meine Eltern sind damals als Studenten aus dem Iran nach Deutschland geflohen, weil sie gesehen haben, zu was die islamischen Machthaber fähig sind (u.a. hat der Justizminister einer schwangeren Frau im Gefängnis in den Bauch geschossen und sie samt ungeborenem Baby getötet). Ich könnte etliche nachgewiesene Beispiele anführen.

Die Geistlichen können den Koran nach ihren Willen auslegen und das Gift in die Köpfe der Leute sprühen. Die "Pest" geht nicht von der Religion, sondern von den "Geistlichen" aus. Wir müssen die Ursache bekämpfen...

Unsere Ideale und unser Grundgesetz sind nicht verhandelbar. Diese muss mit noch mehr Nachdruck verteidigt werden ohne Rücksicht auf "falsche" Toleranz!!
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Ich bewundere alle, die gegen Fremdenfeindlichkeit auf- und einstehen.

Aber ein davon losgelöstes Problem ist zur Zeit leider der Islam. Wenn dort nicht dringend ein öffentlicher Diskurs mit allen wichtigen muslimischen Institutionen stattfindet, wo diese Gewalttäter bedingungslos ausgegrenzt werden, wird es düster.

Es ist eine Frage der Zeit, bis diese Barbaren auch hier bei uns wüten...

P.S. Das Christentum im Mittelalter war auch nicht besser, aber es hat eine deutliche Aufklärung statt gefunden, so dass die Macht des Paptes beschnitten wurde.
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Morgen wird der Kadlec Torschützenkönig!  
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Wird der Harder Cup morgen im Free TV gezeigt?
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Dirty-Harry schrieb:
ImanHitman schrieb:
Mir muss mal einer erklären, warum man sich so sehr vor "Zuständen in Westdeutschen Städten, wie z.B, Frankfurt fürchtet", aber immer mehr Menschen in diese Regionen ziehen (und nicht nur Ausländer). Warum will keiner in die relativ Ausländerfreien Städte wie Chemnitz, Magdeburg etc.? Warum ist Berlin-Kreuzberg einer der beliebtesten Stadtteile in Berlin?  




Und abgesehn von denZuziehenden pendeln auch noch 100 000e täglich extra wegen des gewollten Multikulti-Gefühls, was sie in ihrer ländlichen Gegend oder in ihrer ureigensten Stadt  nicht haben , extra und nur deshalb nach Frankfurt.........

Dann ist ja alles klar.weil diese Personen   deshalb zwangsläufig vom ostdeutschen Gesocks unterscheiden .

Das meinst Du doch tatsächlich so  ?


Ich muss zugeben, dass ich mich gerade schwer tue, herauszulesen, ob da ein ironsicher Unterton mitschwingt oder nicht?

Mit meinem Beitrag will ich nur zum Ausdruck bringen, dass viele Menschen in die "multi-kulti-verseuchten" Großstädte ziehen (zum leben, nicht nur wegen der Arbeit, da kann man auch in die Vororte ziehen). Wenn alles so schrecklich ist, wie man in Dresden von Demonstranten hört, frage ich mich, warum nicht die meisten aufrechten Deutschen einen Bogen um FFM, Hamburg, Köln machen und hier nur zur Arbeit gehen.

Warum schaffen es die weitgehend "ausländerfreie" Städte nicht, zu einer Oase der Sicherheit und des Wohlstandes zu werden, wenn doch die Ausländer von vielen als Grundübel angesehen werden.

Davon abgesehen, dass die Dresdner gerade den Ruf der Deutschen im Ausland so ziemlich ramponieren, wundert es mich nicht, warum dort so viel Hetze betrieben wird. Wenn schon die Großeltern gegen alles Fremde wettern, dann ist doch klar wie sich das auf die nächste Generation überträgt.

Islamisten und Rassisten sind fast deckungsgleiche Phänomene. Eigentlich sollten die sich zusammentun als "Friendship of evil"
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Mir muss mal einer erklären, warum man sich so sehr vor "Zuständen in Westdeutschen Städten, wie z.B, Frankfurt fürchtet", aber immer mehr Menschen in diese Regionen ziehen (und nicht nur Ausländer). Warum will keiner in die relativ Ausländerfreien Städte wie Chemnitz, Magdeburg etc.? Warum ist Berlin-Kreuzberg einer der beliebtesten Stadtteile in Berlin?
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MaurizioGaudino schrieb:
Dieses distanzieren ist doch immer unsinn.
Soll ich mich jetzt beim nächsten Heimspiel mit nem transparent hinstellen:
Ich distanziere mich von becherwerfern!

Warum sollten sich 1 Milliarde Muslime von vielleicht 50.000 verrückten distanzieren.

Und zu den sogenannten Ehrenmorden wenn ein Christ/Atheist seine Freundin/Frau umbringt ist er halt ausgerastet, hat die Kontrolle über sich verloren und kommt doch recht häufig mit ner milden Strafe wegen ner Affekthandlung davon.
Der grausame Muselmane aber der plant das natürlich und tötet sie seiner Ehre willen

In Wahrheit geht es bei solchen Fällen doch immer darum das die Frau sich der Kontrolle des Mannes entzogen hat und er damit nicht umgehen kann


Auf der einen Seite hast du recht, dass schnell im Affekt die "Ausländer-Keule" oder "kulturelle Unterschiede" bemüht werden. Das ist schon fast reflex und leider hochgefährlich, da dort Bilder in den Köpfen entstehen, die faktisch Humbug sind und viele Menschen gefährden (könnten).

Auf der anderen Seite kann man nicht von der Hand weisen, dass blinder Glaube oder die Nachahmung dessen, was Geistliche, also Menschen so von sich geben, hochgradig gefährlich ist. Das ist im Islam nun mal kein Sonderfall, sondern identitätsstiftend für diese Glaubensrichtung. Das sind die Ursachen der Probleme, denen man auf den Grund gehen muss. Sonst kannst du keinem Deutschen vorwerfen, dass er Angst hat vor den Auswüchsen in Nahost, die er/sie dann (fälschlicherweise) auch hier zu erwarten gedenkt.

Es ist immer ein zweischneidiges Schwert...
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das allerdings ist eine Sache die ich ebenfalls nicht verstehe, warum die Mehrheit der Muslime nicht in der Lage ist sich von den Islamisten abzugrenzen.


Ich sehe es etwas anders. Zumindest die muslimischen Verbände und ein Großteil der Einflusspersonen sollten klar Stellung beziehen. Wenn es die Moslems geschafft haben, dieses Schwarz/Weiß Denken (Gläubig vs. Ungläubig) zu ächten, wird die nicht unwesentliche Verachtung dieser Religion in unseren Breitengraden abnehmen.

Wenn die Fanatiker genauso geächtet werden, wie die Nazis in großen Teilen Deutschlands, hat man was erreicht. Aber leider ist es wie immer einfach, gegen Feindbilder zu wettern (Israel, Westen etc.).

Zentrale Lehren des Christentums (Nächstenliebe) und des Islam (Barmherzigkeit) sind reine Lippenbekenntnisse geworden.
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realdeal schrieb:
peter schrieb:
realdeal schrieb:
Die Leute machen von ihrem demokratischen Recht gebrauch und demonstrieren friedlich.
Wenn Pegida nach Frankfurt kommt werde ich hingehen und mir persönlich ein Bild machen. Sollten da Nazis demonstrieren werde ich auf dem Absatz kehrt machen.
Ich selbst kann nicht sagen das ich mit den derzeitigen Zuständen zufrieden bin.
Aber das muss jeder selbst wissen. Für mich gibt es das klassische Rechts Links Schema nicht mehr.Ist Patiotismus perse schlecht oder uneingeschränkte Toleranz und Willkommenskultur gut ?  


mir sind die begriffe "uneingeschränkte toleranz" und "willkommenskultur" zu schwammig. was genau meinst du damit und von wem wird das vertreten?



Okay, ich schildere dir jetz mal aus meinen privaten Bereich.
In meiner Nachbarschaft wohnt ein Iraner der netteste und höflichste Mensch den ich kenne, jemand den man sich als Freund und Mitbürger nur wünschen kann.


Bin ich vielleicht dein Nachbar?  

Ich dikutiere mit ihm über Gott und die Welt und ich bin erstaunt das ein "Moslem" so modern denken kann.


Ich bin es doch nicht, bin kein Moslem!  

Vor einigen Wochen sagt er zu mir " ich verstehe die Deutschen nicht, ich frage wieso, er erzählt mir von seiner neunjährigen Tochter die in der Schule als Scheiß Schiitin, alle Schiiten sind ekelhaft und haben den Tod verdient und kommen in die Hölle an den Kopf geworfen bekam von Mitschülern und er sagte mir das ist unglaublich das Deutschland solche Leute ins Land läst die sind schlimmer als die Mullahs im Iran. Recht hat er es ist nicht tolrierbar ! Das unter uns Menschen leben die zum Kopfabschneiden nach Syrien fahren.
Man kann das Eine tun und das Andere lassen.
Niemand kann etwas gegen redliche Menschen haben aber ich habe keine Toleranz für Islamisten und Kriminelle die sollte man konsequent abschieben oder besser noch garnicht erst ins Land lassen.
Bin ich jetzt ein Nazi ?


Genau da ist das Problem. Man sollte sich in Deutschland ohne Weiteres gegen diese Kriminellen und Verbrecher-Moslems äußern können. Ich habe ehrlich gesagt, auch nicht das Gefühl, dass man hier seine Meinung nicht sagen darf.

Auch die Migranten müssen da Position beziehen und diese Fanatiker ausgrenzen. Im Umkehrschluss sollten die Pegida-Leute genauso klar Vorurteile und Fremdenfeindlichkeit als "Untergang des Abendlandes" bezeichnen. Aber so weit wird es nie kommen, da bereits durch die Medien Schubladen-Denken aufgebaut werden. Es geht nicht um Mensch, sondern um Deutsche, Araber, Moslem, Christ, Hindu, was weiß ich was.

Es werden künstliche Fronten gebildet, nach dem Motto divide et impera
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SGE_Werner schrieb:
Eigentlich mag ich den Lobo nicht, aber finde manche Meinungen und Interpretationen nicht schlecht...

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobo-ueber-pegida-der-latenznazi-a-1008971.html


Toller Artikel. Danke dafür!
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Basaltkopp schrieb:
ImanHitman schrieb:

P.S. Ich bin persischer Abstammung und wünsche nicht diskriminiert zu werden, nur weil ich in Bayern geboren bin.  


Und ich zerbreche mir gerade den Kopf, was von beidem jetzt schlimmer ist    


Wahrscheinlich dass ich täglich durch Offenbach fahren muss. Aber wenn du das anprangerst, packe ich die Nazi-Keule aus, du Linksfaschist  

Leider grassiert ein gefährlicher Virus, der bereits erste Demonstranten befallen hat:

http://www.der-postillon.com/2014/12/versehentlich-mitmarschierender-moslem.html#more
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@Joe Skeleton:

Das ist doch viel zu platt. Wenn man Toleranz fordert, ist man linksfaschist oder Gutmensch. Und im gleichen Atemzug regt man sich über die Nazi-Keule auf. Mir kommt es vor, dass die Fähigkeit differenziert zu denken, bei den meisten Menschen durch niedere Instinkte überdeckt wird.

Wie der Demonstrant, der über die Lügenmedien schimpft, aber noch nie einen Moslem gesehen hat und seine Informationsquelle aus Bild und Sarrazin besteht.

Ich bin auch kein Fan des Islam und dafür, dass die fanatischen Moslems oder die radikalen Prediger viel härter zu spüren bekommen, dass sie hier nichts verloren haben. Wer das Grundgesetz nicht achtet, hat hier nichts verloren. Da müssen die Migranten auch klare Kante zeigen (und das tun sie auch, siehe Fall Tugce, wo viele gefordert haben, dass solche Täter direkt abgeschoben werden sollten).

Übrigens es geht hier immer um Menschen. Wir müssen irgendwann dieses Herkunft, Rasse und was weiß ich Müll hinter uns lassen, wenn wir unseren Kindern eine friedlichere Gesellschaft hinterlassen wollen.

P.S. Ich bin persischer Abstammung und wünsche nicht diskriminiert zu werden, nur weil ich in Bayern geboren bin.