hasso
3504
Das war`s !!! ,-)
DFB-Team
11.07.2006Klinsmann erklärt Rücktritt
München - Die Frage der Nation ist offenbar entschieden: Jürgen Klinsmann wird als Bundestrainer zurücktreten. Das berichten "Bild" und "Süddeutsche Zeitung übereinstimmend in ihren Mittwoch-Ausgaben.
Jürgen Klinsmann führte die DFB-Elf in 34 Länderspielen zu 21 Siegen
Teammanager Oliver Bierhoff bestätigte den Abschied Klinsmanns am späten Dienstagabend nur indirekt und verwies auf eine Pressekonferenz, die am Mittwoch um 11.30 Uhr in Frankfurt am Main stattfindet.
Klinsmanns bisheriger Assistent Joachim Löw soll neuer Bundestrainer werden.
Nur drei Tage nach dem Erreichen des dritten Platzes bei der WM im eigenen Land teilte Klinsmann der SZ zufolge DFB-Präsident Theo Zwanziger und Teammanager Oliver Bierhoff seinen Entschluss bei einem Treffen in Stuttgart mit.
Über geanue Gründe für den Abschied wurde zunächst nichts bekannt. Als neuer Bundestrainer ist Klinsmanns bisheriger Assistent Joachim Löw im Gespräch.
Klinsmann hat nicht vergessen
Zuletzt waren in DFB-Kreisen und in der Mannschaft die Zweifel an einem Verbleib Klinsmanns gewachsen. Anlass für solche Spekulationen hatte dessen Berater Roland Eitel gegeben, der laut "SZ" in Interviews hervorhob, dass Klinsmann die Probleme und Querelen vor der Weltmeisterschaft nicht vergessen habe.
Solche Schwierigkeiten könnten bei schlechten Spielen in der anstehenden Qualifikation zur Europameisterschaft jederzeit wieder auftreten, sagte Eitel.
Angebot des US-Verbands?
Als entscheidender Faktor gilt aber Klinsmanns Privatleben. Dieser hatte es stehts ausgeschlossen, von Kalifornien nach Deutschland zu ziehen. Klinsmann hatte den Bundestrainer-Posten am 26. Juli 2004 nach dem Vorrunden-Aus bei der EM in Portugal von Rudi Völler übernommen.
Angeblich soll ihm auch ein Angebot des US-Verbandes vorliegen.
Klinsmann hatte zuletzt beteuert, "zwischen Herz und Verstand" entscheiden zu müssen. "Beides muss im Einklang stehen", verriet Klinsmann, wurde aber nicht konkret. "Ich will mich erst einmal zurückziehen.
Mehr möchte ich im Moment nicht sagen", erklärte er noch am Dienstag in einem "Bild"-Interview.
Bundeskanzlerin schaltet sich ein
Inzwischen hatte sich aber sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel in die Diskussion eingeschaltet und betont, dass es der Respekt gebieten würde, Klinsmann die nötige Zeit zum Überlegen zu geben.
"Er gehört zu den Menschen, glaube ich, die ihre Entscheidungen sehr ruhig und überlegt treffen. Deshalb finde ich, wir können Jürgen Klinsmann am besten so danken, dass wir ihm die Zeit geben, seine Entscheidungen so zu treffen, wie er sie treffen möchte", sagte die Kanzlerin im "RTL"-Gespräch.
Einfach stolz
Nach vorne wollte Klinsmann, der für seine Arbeit sogar das Bundesverdienstkreuz erhalten soll, derzeit nicht blicken, dafür schaut er umso lieber noch einmal auf die vergangenen Wochen zurück.
"Wir haben ein neues Deutschland erlebt. Das waren Emotionen pur", erklärte der DFB-Chefcoach, der die WM gerne noch einmal aus einem anderen Blickwinkel erleben würde: "Als Fan auf der Tribüne. Das müsste toll sein."
Auch wenn der Traum vom Weltmeister-Titel nicht in Erfüllung gegangen war, zeigte sich Klinsmann stolz: "Was Jogi Löw, Oliver Bierhoff und Andreas Köpke im Team geplant haben - all das ist aufgegangen. Wir haben einfach auch Klassespieler."
"Silbernes Lorbeerblatt" für WM-Helden
Das Halbfinal-Aus gegen den späteren Weltmeister Italien sei zwar ein Schock gewesen, aber "bestimmt keine Schande".
Klinsmann und seinen Spielern wird deshalb auch eine Riesenehre zuteil: Nach den starken WM-Auftritten wird es für die DFB-Auswahl nun die höchste sportliche Auszeichnung geben, die Deutschland zu vergeben hat.
Bundespräsident Horst Köhler wird den 23 Nationalspielern und dem Trainerstab am 14. August in seinem Berliner Amtssitz Schloss Bellevue das "Silberne Lorbeerblatt" verleihen.
Neuvilles Tor die Schlüsselszene
Der bewegendste Augenblick der WM war für Klinsmann "die Szene kurz vor dem Elfmeterschießen gegen Argentinien, als Oliver Kahn seinem Kollegen Jens Lehmann die Hand drückte und Glück wünschte. Ich hatte es im Stadion gar nicht erst mitbekommen, sah es dann auf dem TV-Bild. Jogi Löw und ich haben uns angeschaut: Das ist ja wie im Märchen." Diese Szene habe genau für den Geist dieser Mannschaft gestanden.
Als eine Schlüsselszene im Turnier bezeichnete der Bundestrainer das 1:0 gegen Polen in der Nachspielzeit durch Oliver Neuville.
Da seien alle außer Rand und Band gewesen: "In dem Moment sind wir alle eins geworden", meinte Klinsmann für den die ersten 20 Minuten im Achtelfinale gegen Schweden (2:0) "das Beste unserer WM" waren: "Wir waren auf der Bank selbst baff, wie die Jungs die Schweden überrollt haben.
Ein Lehrstück. Das werde ich mir noch oft zu Hause anschauen."
Nie an Rücktritt gedacht
Auch im Rückblick verdeutlichte Klinsmann noch einmal seine Einschätzung, dass ein Aus im Viertelfinale nicht hätte passieren dürfen.
"Dann hätte man in einem halben Jahr gesagt: Die Stimmung bei der WM war ganz schön, aber sportlich war's eine Enttäuschung." Ob er bei einem Viertelfinal-Aus zurückgetreten wäre? "Ich habe während des Turniers nie an Rücktritt gedacht."
Jetzt ist der Weg für "Koks-Daum" frei. ,-)
DFB-Team
11.07.2006Klinsmann erklärt Rücktritt
München - Die Frage der Nation ist offenbar entschieden: Jürgen Klinsmann wird als Bundestrainer zurücktreten. Das berichten "Bild" und "Süddeutsche Zeitung übereinstimmend in ihren Mittwoch-Ausgaben.
Jürgen Klinsmann führte die DFB-Elf in 34 Länderspielen zu 21 Siegen
Teammanager Oliver Bierhoff bestätigte den Abschied Klinsmanns am späten Dienstagabend nur indirekt und verwies auf eine Pressekonferenz, die am Mittwoch um 11.30 Uhr in Frankfurt am Main stattfindet.
Klinsmanns bisheriger Assistent Joachim Löw soll neuer Bundestrainer werden.
Nur drei Tage nach dem Erreichen des dritten Platzes bei der WM im eigenen Land teilte Klinsmann der SZ zufolge DFB-Präsident Theo Zwanziger und Teammanager Oliver Bierhoff seinen Entschluss bei einem Treffen in Stuttgart mit.
Über geanue Gründe für den Abschied wurde zunächst nichts bekannt. Als neuer Bundestrainer ist Klinsmanns bisheriger Assistent Joachim Löw im Gespräch.
Klinsmann hat nicht vergessen
Zuletzt waren in DFB-Kreisen und in der Mannschaft die Zweifel an einem Verbleib Klinsmanns gewachsen. Anlass für solche Spekulationen hatte dessen Berater Roland Eitel gegeben, der laut "SZ" in Interviews hervorhob, dass Klinsmann die Probleme und Querelen vor der Weltmeisterschaft nicht vergessen habe.
Solche Schwierigkeiten könnten bei schlechten Spielen in der anstehenden Qualifikation zur Europameisterschaft jederzeit wieder auftreten, sagte Eitel.
Angebot des US-Verbands?
Als entscheidender Faktor gilt aber Klinsmanns Privatleben. Dieser hatte es stehts ausgeschlossen, von Kalifornien nach Deutschland zu ziehen. Klinsmann hatte den Bundestrainer-Posten am 26. Juli 2004 nach dem Vorrunden-Aus bei der EM in Portugal von Rudi Völler übernommen.
Angeblich soll ihm auch ein Angebot des US-Verbandes vorliegen.
Klinsmann hatte zuletzt beteuert, "zwischen Herz und Verstand" entscheiden zu müssen. "Beides muss im Einklang stehen", verriet Klinsmann, wurde aber nicht konkret. "Ich will mich erst einmal zurückziehen.
Mehr möchte ich im Moment nicht sagen", erklärte er noch am Dienstag in einem "Bild"-Interview.
Bundeskanzlerin schaltet sich ein
Inzwischen hatte sich aber sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel in die Diskussion eingeschaltet und betont, dass es der Respekt gebieten würde, Klinsmann die nötige Zeit zum Überlegen zu geben.
"Er gehört zu den Menschen, glaube ich, die ihre Entscheidungen sehr ruhig und überlegt treffen. Deshalb finde ich, wir können Jürgen Klinsmann am besten so danken, dass wir ihm die Zeit geben, seine Entscheidungen so zu treffen, wie er sie treffen möchte", sagte die Kanzlerin im "RTL"-Gespräch.
Einfach stolz
Nach vorne wollte Klinsmann, der für seine Arbeit sogar das Bundesverdienstkreuz erhalten soll, derzeit nicht blicken, dafür schaut er umso lieber noch einmal auf die vergangenen Wochen zurück.
"Wir haben ein neues Deutschland erlebt. Das waren Emotionen pur", erklärte der DFB-Chefcoach, der die WM gerne noch einmal aus einem anderen Blickwinkel erleben würde: "Als Fan auf der Tribüne. Das müsste toll sein."
Auch wenn der Traum vom Weltmeister-Titel nicht in Erfüllung gegangen war, zeigte sich Klinsmann stolz: "Was Jogi Löw, Oliver Bierhoff und Andreas Köpke im Team geplant haben - all das ist aufgegangen. Wir haben einfach auch Klassespieler."
"Silbernes Lorbeerblatt" für WM-Helden
Das Halbfinal-Aus gegen den späteren Weltmeister Italien sei zwar ein Schock gewesen, aber "bestimmt keine Schande".
Klinsmann und seinen Spielern wird deshalb auch eine Riesenehre zuteil: Nach den starken WM-Auftritten wird es für die DFB-Auswahl nun die höchste sportliche Auszeichnung geben, die Deutschland zu vergeben hat.
Bundespräsident Horst Köhler wird den 23 Nationalspielern und dem Trainerstab am 14. August in seinem Berliner Amtssitz Schloss Bellevue das "Silberne Lorbeerblatt" verleihen.
Neuvilles Tor die Schlüsselszene
Der bewegendste Augenblick der WM war für Klinsmann "die Szene kurz vor dem Elfmeterschießen gegen Argentinien, als Oliver Kahn seinem Kollegen Jens Lehmann die Hand drückte und Glück wünschte. Ich hatte es im Stadion gar nicht erst mitbekommen, sah es dann auf dem TV-Bild. Jogi Löw und ich haben uns angeschaut: Das ist ja wie im Märchen." Diese Szene habe genau für den Geist dieser Mannschaft gestanden.
Als eine Schlüsselszene im Turnier bezeichnete der Bundestrainer das 1:0 gegen Polen in der Nachspielzeit durch Oliver Neuville.
Da seien alle außer Rand und Band gewesen: "In dem Moment sind wir alle eins geworden", meinte Klinsmann für den die ersten 20 Minuten im Achtelfinale gegen Schweden (2:0) "das Beste unserer WM" waren: "Wir waren auf der Bank selbst baff, wie die Jungs die Schweden überrollt haben.
Ein Lehrstück. Das werde ich mir noch oft zu Hause anschauen."
Nie an Rücktritt gedacht
Auch im Rückblick verdeutlichte Klinsmann noch einmal seine Einschätzung, dass ein Aus im Viertelfinale nicht hätte passieren dürfen.
"Dann hätte man in einem halben Jahr gesagt: Die Stimmung bei der WM war ganz schön, aber sportlich war's eine Enttäuschung." Ob er bei einem Viertelfinal-Aus zurückgetreten wäre? "Ich habe während des Turniers nie an Rücktritt gedacht."
Jetzt ist der Weg für "Koks-Daum" frei. ,-)
Bei uns wird Amanitidis und Jones fehlen, das ist Fakt.
Schalke muss aber auch auf Poulsen, Kuranyi und Lincoln verzichten.
Warum sollte in Gelsenkirchen nichts zu holen sein???
Wenn die Elf auf dem Platz diese Einstellung hätte, könnten sie gleich in Frankfurt bleiben und die drei Punkte per E-Mail dem Zigarrenfresser zuschicken.
Schalke muss aber auch auf Poulsen, Kuranyi und Lincoln verzichten.
Warum sollte in Gelsenkirchen nichts zu holen sein???
Wenn die Elf auf dem Platz diese Einstellung hätte, könnten sie gleich in Frankfurt bleiben und die drei Punkte per E-Mail dem Zigarrenfresser zuschicken.
derfrankenadler schrieb:
tut mir wirklich leid aber ich glaub wirklich das wenn wir so weiter machen mit unsren chancen dann steigen wir ab und da jetzt auch ned Jones fehlt seh ich schwarz weil ohne ihn haben wir keinen der die mannschaft anfeuert oder ihr mut macht und ausserdem ist er ein Vorbild für die Mannschaft.
Wenn Rehmer jetzt Kapitän ist wird eh alles vorbei sein weil der hat es mal überhaupt ned drauf als Kapitän und Huggel ist eh ne Flasche und wenn jetzt alle meinen ich soll ned auf Huggel rumhauen dann sollen sie mal überlegen ob sie das vll nicht aur schonmal gemacht haben
TUT MIR LEID WEGEN DER EINSCHÄTZUNG ABER ICH SEH SCHWARZ
dann schau halt weiter in DEINE dunkle Zeit und verschone uns von DEINER Einschätzung!
München - Eintracht Frankfurt und 1860 München kämpfen in einem Herzschlagfinale um den dritten Aufstiegsplatz in die Eliteklasse.
Rot-Weiß Essen steht nach dem 33. und vorletzten Spieltag der 2. Bundesliga als dritter Absteiger fest.
Während wütende Fans des Traditionsvereins nach dem 1:3 (1:0) bei LR Ahlen gegen die eigene Mannschaft protestierten, untersagte der Frankfurter Trainer Friedhelm Funkel nach dem 3:0 (1:0) bei Energie Cottbus seinen Spielern jedes Gespräch über die Bundesliga.
"Das Wort Aufstieg ist in dieser Woche verboten, wir reden nur über einen Sieg gegen Wacker Burghausen."
Blaues Sechziger Wunder?
Genau der würde Frankfurt vor 48.000 Fans nach nur einem Jahr Abstinenz sicher zurück ins Oberhaus bringen. Die "Löwen" liegen nach dem 3:2 (1:1) im Verfolgerduell bei Greuther Fürth weiter einen Punkt zurück und brauchen neben einem eigenen Sieg gegen Ahlen bayerische Schützenhilfe.
"Wir glauben an ein blaues Wunder", kommentierte 1860-Trainer Reiner Maurer. Auch Joker Paul Agostinho, der in der 78. Minute den 3:2-Siegtreffer in Fürth erzielte, betreibt schon psychologische Kriegführung: "Das klappt auf jeden Fall mit unserem Aufstieg. Burghausen ist unglaublich stark auswärts.
Famose Rückrunde
Dank einer famosen Rückrunde dürfen die Sechziger wieder vom Aufstieg träumen. Mit 34 Punkten ist der TSV 1860 das beste Team im neuen Jahr, mit neun Siegen, sieben Unentschieden - und ohne Niederlage!
Zudem stellen die Löwen mit nur neun Gegentoren in den letzten 16 Spielen die derzeit beste Abwehr. "Mit so einem Lauf hat man den Aufstieg auch verdient", so Paul Agostino.
Krein tritt zurück (Woran das wohl liegt?)
Fraglich, ob das reicht, denn Frankfurt präsentierte sich in Cottbus mit einem "Dreierpack" von Alexander Meier als absolut bundesligareif. Nach der Demontage trat der Cottbuser Präsident
Dieter Krein nach 23 Jahren überraschend zurück.disappointed:Großmaul) "Es war an der Zeit. Besonders im letzten halben Jahr gab es Zeichen, jüngeren Leuten das Zepter in die Hand zu geben", sagte der scheidende Klubchef.
Interims-Nachfolger ist das 49 Jahre alte Präsidiums-Mitglied Michael Stein.
Quelle: sport1.de
Rot-Weiß Essen steht nach dem 33. und vorletzten Spieltag der 2. Bundesliga als dritter Absteiger fest.
Während wütende Fans des Traditionsvereins nach dem 1:3 (1:0) bei LR Ahlen gegen die eigene Mannschaft protestierten, untersagte der Frankfurter Trainer Friedhelm Funkel nach dem 3:0 (1:0) bei Energie Cottbus seinen Spielern jedes Gespräch über die Bundesliga.
"Das Wort Aufstieg ist in dieser Woche verboten, wir reden nur über einen Sieg gegen Wacker Burghausen."
Blaues Sechziger Wunder?
Genau der würde Frankfurt vor 48.000 Fans nach nur einem Jahr Abstinenz sicher zurück ins Oberhaus bringen. Die "Löwen" liegen nach dem 3:2 (1:1) im Verfolgerduell bei Greuther Fürth weiter einen Punkt zurück und brauchen neben einem eigenen Sieg gegen Ahlen bayerische Schützenhilfe.
"Wir glauben an ein blaues Wunder", kommentierte 1860-Trainer Reiner Maurer. Auch Joker Paul Agostinho, der in der 78. Minute den 3:2-Siegtreffer in Fürth erzielte, betreibt schon psychologische Kriegführung: "Das klappt auf jeden Fall mit unserem Aufstieg. Burghausen ist unglaublich stark auswärts.
Famose Rückrunde
Dank einer famosen Rückrunde dürfen die Sechziger wieder vom Aufstieg träumen. Mit 34 Punkten ist der TSV 1860 das beste Team im neuen Jahr, mit neun Siegen, sieben Unentschieden - und ohne Niederlage!
Zudem stellen die Löwen mit nur neun Gegentoren in den letzten 16 Spielen die derzeit beste Abwehr. "Mit so einem Lauf hat man den Aufstieg auch verdient", so Paul Agostino.
Krein tritt zurück (Woran das wohl liegt?)
Fraglich, ob das reicht, denn Frankfurt präsentierte sich in Cottbus mit einem "Dreierpack" von Alexander Meier als absolut bundesligareif. Nach der Demontage trat der Cottbuser Präsident
Dieter Krein nach 23 Jahren überraschend zurück.disappointed:Großmaul) "Es war an der Zeit. Besonders im letzten halben Jahr gab es Zeichen, jüngeren Leuten das Zepter in die Hand zu geben", sagte der scheidende Klubchef.
Interims-Nachfolger ist das 49 Jahre alte Präsidiums-Mitglied Michael Stein.
Quelle: sport1.de
hasso schrieb:
ey beni
mol e frog i ha in de baz glese dass eintracht frankfurt dich wend... ich ha welle froge öb du wilsch so i würd nit ey du chasch zu vill besseri mannschafte muesch doch nit zumene 2. ligist wo neu ufstigt ey du bisch eine wo es sichr zum vfb odr bvb borussia schafft und überhaupt wilsch nit lieber so nach england es het jo scho sooooo viel schwiizer in düütschland
Auszug aus benjamin huggel`s Forum
Jetzt auf Deutsch.
Benjamin Huggel
Portrait
Der Publikumsliebling der schweizer Nationalelf spielt im zentralen defensiven Mittelfeld und weiß vor allem durch seine Kampfkraft und seinen Siegeswillen zu überzeugen. Huggel ist ein sehr treuer Spieler, seit 1998 spielt er für den Ex Jäggi-Klub FC Basel und gehörte seitdem eigentlich immer zu den Stammkräften. Sein großes Problem ist jedoch sein Verletzungspech, das ihn mehrfach weit zurückwarf und seinen Stammplatz verlieren ließ. Im Sommer 2003 debütierte er bei der 0:2 Niederlage gegen Europameister Frankreich. Seither hat Huggel eine handvoll Spiele bestritten.
Verletzte können uns aber nicht helfen!!!
ey beni
mol e frog i ha in de baz glese dass eintracht frankfurt dich wend... ich ha welle froge öb du wilsch so i würd nit ey du chasch zu vill besseri mannschafte muesch doch nit zumene 2. ligist wo neu ufstigt ey du bisch eine wo es sichr zum vfb odr bvb borussia schafft und überhaupt wilsch nit lieber so nach england es het jo scho sooooo viel schwiizer in düütschland
Auszug aus benjamin huggel`s Forum
mol e frog i ha in de baz glese dass eintracht frankfurt dich wend... ich ha welle froge öb du wilsch so i würd nit ey du chasch zu vill besseri mannschafte muesch doch nit zumene 2. ligist wo neu ufstigt ey du bisch eine wo es sichr zum vfb odr bvb borussia schafft und überhaupt wilsch nit lieber so nach england es het jo scho sooooo viel schwiizer in düütschland
Auszug aus benjamin huggel`s Forum
02. Hamburger SV
03. Eintracht Frankfurt
04. Borussia Dortmund
05. Bayern München
06. FC Schalke 04
07. Hertha BSC
08. VfB Stuttgart
09. Alemania Aachen
10. Bayer Leverkusen
11. VfL Wolfsburg
12. 1. FC Nürnberg
13. Mainz 05
14. Hannover 96
15. VfL Bochum
16. Borussia Mönchengladbach
17. Arminia Bielefeld
18. Energie Cottbus