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eintracht1974

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FFH ONLINE:
Streit auch im Pokal verbannt - Thurk wieder dabei

Eintracht Frankfurts Trainer Friedhelm Funkel verzichtet auch im DFB-Pokal-Halbfinale morgen in Nürnberg auf Albert Streit. Der genauso wie Streit in Bielefeld noch ausgemusterte Stürmer Michael Thurk kehrt dagegen wieder in den Kader der Hessen zurück. Das entschied Funkel am Montag Abend nach dem Abschlußtraining. Die Begründung des Coaches: "Thurk hat eben gerade im Training etwas angeboten. Albert nicht", so Funkel zu HIT RADIO FFH. Streit verließ voller Wut das Trainingsgelände. Auf der Kippe steht der Einsatz von Stürmer Naohiro Takahara - wegen Rückbeschwerden. Abwehr-Grieche Kyrgiakos konnte dagegen voll trainieren. Funkels Blick richtet sich jetzt ganz auf das Halbfinale morgen in Nürnberg: "Wir müssen dazu gewinnen, egal wie. Ob in 90 Minuten, 120 Minuten oder im Elfmeterschießen. Wir wollen mit aller Macht nach Berlin. Das ist immer ein Highlight eines Spieljahres."
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Hier Interview mit Funkel. Streit fährt nicht mit!

http://www.eintracht.de/aktuelles/details/21238/
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Erstmal die Begründung von Funkel abwarten. Vielleicht gibt es ja eine Erklärung dafür. Wir können auch ohne Streit in Nürnberg gewinnen.
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Kicker Online

http://www.kicker.de/fussball/dfbpokal/startseite/artikel/364342/
Eine Modezar und sein Riecher
"Schöner Bericht über Amanatidis"
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@adios05
Was sollen deine kurzen und ironischen Bemerkungen in mehreren Threads? Entweder du hast konkret etwas zu sagen oder lass es. Die Moderatoren sollten das unterbinden, erst recht wenn sich andere Mühe mit ihrem Beitrag gegeben haben, egal, wie man persönlich dazu steht.
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Die meisten hier im Forum sind der Meinung, dass die Mannschaft die Qualität hat, in der 1. Liga zu bleiben. In der Realität macht die Mannschaft in aller Regelmäßigkeit den Gegner durch eigene Fehler stark und ist zu selten in der Lage, ein Spiel zu drehen ohne am Ende noch ein paar Tore eingeschenkt zu bekommen. Natürlich war gegen Cottbus auch Pech im Spiel, aber noch mehr Unvermögen. Die Mission Klassenerhalt hat nach dem Cottbusspiel eine negative Dynamik bekommen. Dazu eine Analyse zu den absolvierten Spielen gegen "Gegner auf Augenhöhe":

Gladbach: Ein Sieg und ein Unentschieden. Knapper und glücklicher Heimsieg, Abseitstor für Gladbach zum 1:0 wurde nicht gegeben. Auswärts den Sieg verschenkt.
Mainz: Zweimal unentschieden. Auswärtsspiel glückliches Remis und Heimspiel Torchancen nicht genutzt
Bochum: Verloren nach 2:0 Führung. Pech und Unvermögen exemplarisch für diese Saison.
Bielefeld: Zu Hause glatt 3:0 verloren.
Dortmund: Zu Hause leistungsgerecht unentschieden: 1:1.
HSV: Unentschieden zu Hause und Niederlage auswärts
Aachen: Auswärtssieg mit 3:2, dank Dreierpack von Takahara
Cottbus: Auswärtssieg und Heimniederlage
Wolfsburg: Zweimal Unentschieden. Heimspiel trotz zahlreicher Chancen nicht gewonnen. Aber in 80. Minute fast verloren, hätte Pröll den Elfer nicht gehalten.
H96: Auswärts glücklich Punkt geholt, weil Pröll Elfer gehalten hat. Das vielleicht beste Heimspiel wurde klar gewonnen.

Gesamtausbeute gegen vorgenannte Konkurrenten: Von insgesamt 60 möglichen Punkten wurden 20 Punkte geholt und 20 Punkte abgegeben. Tordifferenz: -3

Bei gleichbleibender Leistungsstärke unserer Mannschaft in den folgenden Partien gegen "Gegner auf Augenhöhe" würde das bedeuten, dass wir von möglichen 12 Punkten genau 4 Punkte holen (1 Drittel). Nach dem 32. Spieltag hätten wir damit 35 Punkte auf dem Konto. Diese Rechnung basiert auf den gezeigten Leistungen der gesamten Saison und setzt voraus, dass sich das Niveau bis zum 32. Spieltag weder verbessert noch verschlechtert. In den beiden letzten Spielen gegen Bremen und Hertha müssten noch dringend Punkte geholt werden.

Mein Fazit: Aus heutiger Sicht ist der Abstieg wahrscheinlicher als der Klassenerhalt. Die Rückrunde, die Heimspiele, selbst die Spiele gegen Mannschaften auf Augenhöhe und das aktuelle Auftreten der Mannschaft (Streit, Taka) geben momentan keinen Anlass, auf eine Leistungsexplosion zu hoffen.

Ich sehe keine andere Möglichkeit, als ein Glied der Kette auszutauschen: Den Trainer. Ein sofortiger Trainerwechsel dürfte für kurze Zeit nochmals frischen Wind bringen, was uns die nötigen Punkte zum Klassenerhalt bringen könnte. Abschließend: Ein Trainerwechsel ist keine Garantie für den Klassenerhalt. Aber Funkels bisherige Ergebnisse als Trainer - bis zum Saisonende hochgerechnet - können zum Abstieg führen.
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@Basaltkopp
Wer der Trottel ist, werden wir am Saisonende sehen. Gegen Bayern haben wir mit einem Jahrhundertor gewonnen. Ansonsten hätten wir auch verlieren können. Gegen den Tabellenletzten Gladbach haben wir 2 Punkte hergeschenkt. Am Ende mit 10 defensiven Spielern!
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Mit Funkel kontrolliert in die zweite Liga. Jedes mal das Gleiche. Erst verhalten/defensiv spielen lassen und am Ende läuft uns die Zeit davon. Die verlorenen Heimspiele laufen alle nach dem gleichen Muster ab. Andere Mannschaften drehen die Spiele noch um und wir kassieren kräftig Tore. Es fehlt einfach ein Spielsystem, das die Spieler verinnerlicht haben.

Funkel raus.
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Ich bin gegen Klasnic. Wir haben bereits einen guten Sturm. Ama wird in Zukunft wieder mehr zeigen und Thurk hat bei Mainz gezeigt, dass er mehr kann. Da ist noch Luft nach oben.

Klasnic hat bei Bremen lange geschmollt, als er nicht spielen "durfte". Wenn wir so einen Typen zu Ama und Thurk dazu bekommen, dann kann das zu erheblichen Unruhen im Team führen. So was können wir uns nicht erlauben.

Außerdem ist der mit seiner zweiten Niere ja noch lange nicht übern Berg bzw. muss erst weiter genesen und hart an sich arbeiten, um wieder erstklassig spielen zu können. Für mich ist der Transfer zu riskant.
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@hesseinberlin66
Was ich noch sagen wollte, Hartz IV-Empfänger und Aldi-Kunden sollte man nicht diskreditieren. Das ist unter der Gürtellinie. Es gibt viele Menschen, die einfach nicht so viel Glück hatten. Und Aldi bietet bei günstigen Preisen eine recht gute Qualität.
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Also, ich finde, der Beitrag hat schon seine Berechtigung. Allerdings hätte die Überschrift anders lauten sollen.

Zu dem Beitrag: Wir haben die fünftmeisten Zuschauer der Liga und Frankfurt ist eine Weltstadt. Da ist die Frage durchaus berechtigt, warum es nicht gelingt, eine Fußballmannschaft zu formen, die sich in der oberen Tabellenhälfte etablieren kann. Leverkusen, WOB, Nürnberg und andere Mannschaften sollten doch von den Möglichkeiten her überflügelt werden können.

Den von Bruchhagen und Co. eingeschlagenen Weg halte ich für sehr gut, wir müssen ja auch sehen, dass wir am Rande des Ruins standen. Die Eintracht hat sich in den letzten drei Jahren langsam wieder zu einer werthaltigen Marke entwickelt und das ohne Schulden zu machen. Dafür Hut ab. Auf dieser positiven Entwicklung kann aufgebaut werden. Allerdings dürfen wir diese Saison nicht absteigen, sonst fängt alles wieder von vorne an. Deshalb ist der Verein gefordert, mit allen Mitteln den Klassenerhalt zu schaffen, um nächste Saison einen weiteren Schritt unternehmen zu können, den Kader qualitativ zu verbessern. Die Eintracht hat die Möglichkeiten, das Schicksal einer Fahrstuhlmannschaft zu beenden. An dieser Aufgabe müssen sich die Verantwortlichen messen lassen.

Um dieses Ziel zu erreichen, sollten keine hohen Schulden gemacht werden, sondern einfach nur sehr gute Talente und Spieler gesichtet werden und langfristig gebunden werden. Werder Bremen ist ein gutes Vorbild, wie ein erfolgreicher Verein arbeiten muss. Jeder gute Spieler den Bremen abgeben musste, wurde mindestens gleichwertig ersetzt. Das ist eine tolle Leistung, zumal die neuen Spieler oft Unbekannte waren. Darum müssen wir in Zukunft viel mehr auf Spieler setzen, die eine hohe Wertigkeit entwickeln können. Jeder Abgang wird dann Erträge erzielen, die wieder in neue Spieler investiert werden können. Also keine Schulden machen, indem wir teure Spieler verpflichten, sondern Spieler mit Potenzial. Nicht wie Schalke und Dortmund handeln, sondern wie Werder und Stuttgart. Dazu können die Stadt Frankfurt und deren Unternehmen ihren Beitrag leisten. Es geht ja nicht mehr darum, Schuldenlöcher zu stopfen, sondern in die Zukunft zu investieren.

Es muss in die Infastruktur investiert und das Scoutingsystem optimiert werden. Das Einzugsgebiet der Eintracht ist doch riesig, aber auch weltweit operieren. Die Spieler sind das wesentlichste Kapital des Vereins, deshalb müssen die Fußballer motiviert und zu ihrer maximalen Leistungsfähigkeit geführt werden. Wenn nötig mit Motivationstrainern und weiteren Trainerassistenten arbeiten, die alles aus den Spielern herauskitzeln. Alles so aufgebaut, dass der Cheftrainer davon profitiert und optimal arbeiten kann. Hier ist ein hohes Maß an Flexibilität und Teamfähigkeit von Nöten.

Weiterhin muss eine gemeinsame Spielphilosophie entwickelt werden. Da ist das Trainerteam gefragt, einen Weg zu entwickeln, damit ein funktionierendes, verinnerlichtes und erfolgreiches Spielsystem im Vordergrund steht, dass den Spielern auf den Leib geschrieben ist. Spielphilosophie und Spielerpersonal müssen zusammenpassen. Für die Verantwortlichen der Eintracht gilt, von den Besten lernen und wenn nötig, Veränderungen einzuführen die greifen und zukunftsfähig sind.
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Nikolov: 5  unsicher
Sotos: 2 kampfstark und ein Tor
Russ: 3 beim 2:2 unglücklich
Spycher: 4 langsam, aber sehr bemüht, Eigentor Pech
Ochs: 4 kampfstark, aber reicht das?
Fink: 3 unauffällig und fleißig, an ihm lags nicht
Preuss: 4 defensiv nicht sein bester Tag, nach vorne bemüht
Meier: 5 laufstark, aber ein guter Pass ist zu wenig
Streit: 6 schlechtes Spiel - Will der auch zu Schalke?
Takahara: 4 nicht sein Tag, aber ein Abstaubertor. Übrigens: Elfmeter und rote Karte für Pinola wäre vielleicht besser gewesen
Thurk: 4 bemüht als Zerstörer an vorderster Front, aber ohne Durchschlagskraft in der Offensive
Huggel: 6 seine Aufgabe war den Sieg zu retten. Mission gescheitert.
Funkel: 5 Ein offensiver Mittelfeldspieler fehlte neben Meier. Einwechslungen erwiesen sich als Fehlgriff.

Alle Angaben ohne Gewähr
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Also vom Spielerischen war das dürftig. Es war zum Ende immer wahrscheinlicher, dass wir noch Tore kassieren. Wer sich so hinten reinstellt und die Räume weiter vorne nicht mehr zumacht und seine Offensivbemühungen einstellt, der macht sich die Probleme selbst. Huggel hat die Defensivabteilung genauso wenig verstärken können wie Chris. Für diese Einwechslungen ist Funkel verantwortlich und die waren im Nachhinein nicht glücklich. Sie waren das falsche Signal an die Mannschaft.

Vielleicht hätte man auch vorne einen frischen Mann bringen können wie Heller, der die Abwehrabteilung der Nürnberger mit seiner Schnelligkeit unter Druck hätte setzen können. Vielleicht wäre auch der Einsatz von Köhler besser gewesen, der hatte in den vorherigen Spielen defensiv gar nicht schlecht gespielt. Und Köhler kann wenigstens Bälle verteilen, was man von Huggel ja nicht behaupten kann. Auch hier verstehe ich Funkel nicht, einmal kommt der Spieler rein, dann der. Vertrauen in die eigenen Spieler sieht anders aus.

Was Funkel und die Mannschaft umsetzen, ist oft abhängig von dem, was der Gegner macht. Ich weiß nicht, es gibt genug Trainer, die richten ihre Taktik nicht nach dem Gegner aus, sondern versuchen ihr eigenes Spiel durchzubringen. Bei einem momentan nicht gerade gut aufgelegten Gegner wie Nürnberg hätten wir das auch schaffen können.

Es war nicht alles schlecht, aber mal ehrlich: Die Führung war glücklich und die Nürnberger waren die bessere Mannschaft. Wir haben verteidigt und nach vorne fehlte einfach ein Konzept und die Durchschlagskraft.

Wenn das so weiter geht, dann steigen wir ab. Zu viele Punkte wurden bereits verschenkt, das rächt sich am Ende einer Saison. Keine Buli-Mannschaft hat weniger Siege eingefahren als wir.

Wir haben gegen einen gleichwertigen Gegner wieder nicht gewinnen können, obwohl wir 2 Tore vorn lagen. Ob der Punkt was wert war, wissen weder Pessimisten noch Optimisten. Bis zum Ende der Saison hat keiner Unrecht oder Recht. Es sei denn er ist Hellseher. Es bleibt zu hoffen, dass die Mitkonkurrenten um den Abstieg sich noch dümmer anstellen, ansonsten ist der Ofen bald aus.

Meine Thesen:
"Angriff ist die beste Verteidigung" - ein Tor mehr schießen als der Gegner
"Angst fressen Punkte auf" - frei nach Fassbinder - siehe abgegebene Führungen
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@zolo

Warum ist Jones so verärgert über Bruchhagen?
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Mann, Mann!   JJ hat jetzt klar deutlich gemacht, was ein Hauptproblem für ihn ist: Bruchhagen.

Ich habe die Vermutung, dass JJ sich von Bruchhagen nicht richtig wertgeschätzt fühlt. Vermutlich war das Angebot im Okt 06 nicht hoch genug dotiert. Vielleicht muss sich Bruchhagen ankreiden lassen, wenn ich einen Spieler zum Führungsspieler aufbauen will, müssen auch die Finanzen stimmen. Ein Vorstand muss Spieler, auf die er zukünftig setzen will, auch entsprechend behandeln, solange es für den Verein vertretbar ist. Anscheind ist der sensible JJ mit der Einschätzung und der Art Bruchhagens nicht klar gekommen. Trotzdem ist das Verhalten von JJ keinesfalls in Ordnung und auch nicht zu entschuldigen.

Natürlich, kann es auch sein, dass JJ selbst nicht daran glaubt, aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit bis zu seinem 30. Geburtstag Fußball spielen zu können. Dann ist es sinnvoll, Offerten anzunehmen, die finanziell und sportlich kurzfristig zu den erstrebten persönlichen Zielen passen. Falls es so ist, kann man ihm das nicht verdenken.

Nun, wenn Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht mehr miteinander auskommen, muss man sich trennen. Ich glaube kaum, dass bei der Schärfe der momentanen Auseinandersetzung noch irgendetwas zu kitten ist.

Wie wurde zuletzt von einem User gepostet: "Da stimmt was nicht". Anscheinend hatte er mit seinem Post gar nicht so Unrecht. Das wir mitten im Abstiegskampf solche Probleme haben, will mir nicht in den Kopf hinein. Ama und Thurk sind beleidigt, wenn sie nicht spielen und JJ treibt als Kapitän das Ganze auf die Spitze. Funkel ist verantwortlich dafür, dass Brandherde in der Mannschaft rechtzeitig erkannt und gelöscht werden. Gerade im Abstiegskampf muss der Teamgeist auf und neben dem Platz stimmen: Einer für alle und alle für einen. Also Trainerteam lasst euch was einfallen! Nie mehr zweite Liga!
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Also JJ hat bewiesen, dass er es nicht verdient Kapitän zu sein.   Mitten im Abstiegskampf (15.02.07) von internationalen Spielen zu träumen und deshalb mit einem Vereinswechsel zu liebäugeln und dabei für Unruhe zu sorgen, ist echt mies. Ich würde gerne mal wissen, was die anderen Spieler von ihm halten.

Unsere Mannschaft hat sich im UEFA-Cup super geschlagen und zwar ohne JJ. Der hat in der Rückrunde vier Spiele gemacht mit der Kickernote 3,5. In der letzten Saison hat er 20 Spiele mit einem Notenschnitt von 3,18 gemacht. Insgesamt kann er seit Beginn seiner Profilaufbahn ab 2000 nur 36 Spiele in der 1. Liga vorweisen. Reicht das aus, um schon ein ganz Großer zu sein?

Pröll hat es ihm vorgemacht und verlängert. Hoffentlich lenkt er noch ein und hilft mit, dass wir in Zukunft endlich wieder im oberen Drittel der Tabelle zu finden sind. Wenn er das nicht will, dann ist er charakterlich und sportlich kein Verlust.

Er wird bestimmt nirgendwo mehr so angefeuert wie von uns.
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Takahara ist sensationell. Jetzt noch zwei gegen Hannover!

Ich vermute mal, dass der Erfolg von Takahara das wirkliche Problem von Amanatidis ist. Er war der Stürmerstar und jetzt kommt so ein Chancentod und vermasselt ihm die Tour. Ama muss Größe zeigen und Funkel mit guten Leistungen auf dem Platz (und Trainingsplatz) überzeugen -nicht mit dem Mund.

Wenn Ama gute Spiele macht, was unbedingt nötig ist, lässt Funkel auch endlich zwei Stürmer spielen.  ,-)

Vielleicht müssen wir Fans, Amanatidis auch verbal rüber bringen, dass er immer noch ein wichtiger Spieler für uns ist. Einfach bisschen seine Seele/Nerven streicheln.  
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Offensive Aufstellung! Gegen den OFC müssen wir einfach das Heft in die Hand nehmen. Auf zu Null spielen geht nicht, also einfach mehr Tore schießen. Pressing und Kampf von erster Sekunde an. Mensch, das Finale ist so nah.

Nikolov

Ochs - Russ - Kyrgiakos - Spycher

                 Fink

  Streit - Weißenberger - Meier

       Amanatidis- Takahara


Thurk - Nein, hat nichts gerissen. Für ein Derby fehlen ihm die Nerven.
Heller - Als Einwechselspieler, wenn wir führen, um schnelle Konter zu fahren.
Huggel - Vielleicht vom Kampf her, aber besser Fink drinlassen.
Preuß - auf die Bank, beim nächsten Einsatz gegen H96 wieder dabei.
Chaftar - Nein, Neven und Kampfgeist reichen nicht aus.
Köhler - Wäre eine Option anstatt Meier/Weißenberger/Amanatidis (wenn nur 1 Spitze).
Chris - Nein, zu phlegmatisch ohne Sicherheit. Leider.
Vasoski - Nein besser nicht, sonst erhält OFC einen Elfer und/oder Vasi die Rote.