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Der_Maulwurf

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kicker.de
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/589039/artikel_bendtner-verhandelt-in-frankfurt.html
Bendtner verhandelt in Frankfurt
Die Spannung im Kampf um Arsenals Nicklas Bendtner steigt: Nach kicker-Informationen aus Dänemark soll der Angreifer an diesem Dienstag zu Verhandlungen in Frankfurt sein. Bereits in der vergangenen Woche war Sportdirektor Bruno Hübner nach London gereist, um mit Arsenal-Coach Arsene Wenger über einen Transfer des 25-Jährigen zu verhandeln.
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Naja, sein Ziel hat er ja erreicht: Öffentliche Aufmerksamkeit. Die Eintracht und die Homosexuellenbewegung mögen ihm tatsächlich am Herzen liegen, eines scheint ihm aber deutlich wichtiger zu sein: Die eigene Wiederwahl. Die ganze Aktion diente einzig und allein dazu, einen Landtagshinterbänkler, der bisher nicht eben durch produktive Arbeit aufgefallen ist, in die Schlagzeilen zu bringen.
Klassischer Fall von "modernem" Internetpolitiker, der meint, vernetzt zu sein und in Foren rumlungern sei in irgendeiner weise gesellschaftlich relevant. Oder wie es Marc-Uwe Kling so schön formuliert: "Jeden kennen und nichts können."
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Zum Glück ist es nicht so einfach, etwas aus dem Internet zu verbannen, wie sich das manch Wachtmeister wohl wünscht.
Hier wurden die Dokumente zum 34. Spieltag der 1. und 2. Liga gespiegelt:

http://www.interpool.tv/

Berichte zu anderen Spieltagen werden wohl eher nicht auftauchen, es sei den, es findet sich noch ein "whistleblower".
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Würde mich ebenfalls sehr freuen!
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sauer_gespritzt schrieb:
Der_Maulwurf schrieb:
Den Bericht zum aktuellen Spieltag findet man hier:

http://s14.directupload.net/images/130516/cm8qrwlq.pdf

Schon traurig...



echt krass. neben vielen anderen irritationen: die rechnen mit 1.700 wölfen bei uns? gab's jemals soviele auswärtsfahrer bei denen?
andere frage: wie bist du auf den bericht gestoßen?


Hab den Bericht aus nem anderen Forum. Vermutlich war der so nie für die Öffentlichkeit bestimmt, siehe Verteiler auf dem Deckblatt.
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Den Bericht zum aktuellen Spieltag findet man hier:

http://s14.directupload.net/images/130516/cm8qrwlq.pdf

Schon traurig...
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Also liebe Mods, ich finde, jetzt ist es an der Zeit, hier mal durchzugreifen. Was hier und teilweise auch im afd-Fred verzapft wird, spottet jeglicher Beschreibung. Mir geht es nicht darum, unliebsame Meinungen zu unterdrücken, aber mittlerweile ist ein Niveau erreicht, dass die Bildzeitung noch runterziehen würde. Stumpfer Populismus, extreme Einzelbeispiele gepaart mit etwas Verschwörungsrethorik, da hört der Spaß einfach auf.
Immerhin sind alle Entscheidungen bzgl. der europäischen Einigung von demokratisch legitimierten Regierungen getroffen worden. Wenn man in diesem Zusammenhang den Schwachsinn über Diktatur stehen lässt, schadet man  imo der Demokratie und verhöhnt die Opfer echter Diktaturen.  
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FAZ

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/eintracht-frankfurt-in-der-sackgasse-12142049.html

In der Sackgasse
Veränderungen bei der Eintracht: Occean und Kittel sollen gehen - Jung bleibt.
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DocMoc schrieb:
Nachdem hier Bücher gepriesen wurden, die die Nicht-Exsistenz Gottes beweisen wollen, möchte ich auch mal ein Buch empfehlen:

Max Lucado: 3:16

Nähere Informationen und eine Leseprobe unter 3:16


Dawkins und andere wollen nicht die Nicht-Existenz beweisen (was auch wissenschaftlicher Unsinn wäre), sondern aufklären und Bewusstsein schaffen. Außerdem ist es wenn dann an den Gläubigen, ihre Theorie zu beweisen und nicht umgekehrt.
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Thriceguy schrieb:
Eschbonne schrieb:
Ich möchte jedem folgendes Buch ans Herz legen:

http://www.amazon.de/Der-Gotteswahn-Richard-Dawkins/dp/3548372325/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1361260062&sr=8-1

Eines der Beeindruckensten und besten Bücher die ich jeh gelesen habe.


Meiner Meinung nach passt Dawkins Argumentationsstil gut in die USA, wo die Diskussion sowieso jenseits von gut und böse stattfindet (Stichworte "Jesus camps" & Young earth Creationismus). Dort leistet er sicherlich wertvolle Arbeit. Inwiefern sein Stil im - zumindest in diesem Zusammenhang - entschieden "aufgeklärteren" Europa sinnvoll oder gar dialogfördernd ist, waage ich zu bezweifeln. In jedem Falle ist er ein herausragendes Beispiel für die "missionierenden Atheisten".


Ich hatte dieses Buch ja ebenfalls bereits empfohlen. Und es ist eben nicht missionierend, sondern das genaue Gegenteil.
Ich würde zwar der These zustimmen, dass Religionen hier weniger negative Einflüsse haben als in den USA, aber mitnichten gar keine. Religion ist überall schädlich, weil sie immer auf einer absoluten "Wahrheit" fusst. Auch in Deutschland gibt es genügend Dinge im Bereich von Kirche und Religion, die dringend korrekturbedürftig sind, z.B. Abschaffung der Kirchensteuer, Ende aller Privilegien gegenüber anderen sozialen/gesellschaftlichen Organisationen, kein Kirchennamen für Einrichtungen, die primär staalich finanziert werden etc. pp.
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Ich erlaube mir einfach mal, an dieser Stelle auf Richard Dawkins´ famoses Buch "Der Gotteswahn" hinzuweisen. Für gläubige Menschen natürlich ein rotes Tuch, für (vormalige) Zweifler aber ein sehr aufschlussreiches Werk. Dawkins argumentiert rational und ohne jede, ihm immmer wieder unterstellte, Feindseligkeit. Er setzt sich nicht nur wissenschaftlich mit der Frage nach einem Gott auseinander, sondern erläutert auch, warum er Religionen nicht einfach ignoriert, sondern ihre Wirkung zu beschränken versucht.  
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Wie bereits im entsprechenden Fred erwähnt, würde ich Rüge und/oder zeitweisen Ausschluss sehr begrüßen. Demokratische Streitkultur ja bitte - Rechtspopulismus nein danke!
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smoKe89 schrieb:
stefank schrieb:
Selbstverständlich sofort unterstützt.


Die Debatten um sogenannte "Privatisierungen" laufen immer nach dem gleichen Muster ab, denn es werden stets zwei Seiten des selben Unheils angeboten. Und zwar schlagen sich die Untertanen in aller Regelmäßigkeit die Köpfe über die Frage ein ein, ob ein staatliches Monopol unter 'privater' Verwaltung, welches politisch kontrolliert wird oder ein staatliches Monopol, das unter direktem Einfluss der Politik steht besser sei. Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass hier wieder nur die Option Korporatismus (Faschismus) und Sozialismus zur Verfügung stehen. Als ob es den Politikern nicht scheißegal wäre, ob sie im Verwaltungsrat oder im Aufsichtsrat eines Monopolunternehmens sitzen.

Aber ich verstehe schon. Natürlich hat der Mensch unter der sozialistischen Sonne ein angeborenen Anspruch darauf, dass er von einem anderen mit Wasser versorgt wird.

 


@ mods:
Ich finde, es ist in Bezug auf smoke langsam an der Zeit, dem Herrn mal eine Auszeit zu gönnen. Ich bin sicherlich ein Freund des politischen Diskurses und im Prinzip recht tolerant gegenüber diversen Meinungen. Aber dieser Typ lässt hier in unserem Forum nur noch Halbwahrheiten und rechtslastige Propagandabegriffe vom Stapel.
Beispiel gefällig? Siehe oben. Richtig ist, dass der Korporatismus Strategie mancher faschistischen Systeme war, aber mitnichten nur in solchen existiert und somit klares Kennzeichen faschistischer Ideologie ist. Unser heutiges System der Tarifverhandlungen ist z.B. ebenfalls ein (neo)-korporatistisches Instrument. Oder anders: Nur weil jeder Mensch ein Säugetier ist, ist nicht jedes Säugetier ein Mensch.
Ein anderes Beispiel Beispiel ist sein ständiges *****-Geschreibsel im EU-Fred. Sicherlich kann man über Europäisierung und pol. Integration verschiedener Meinung sein. Aber die friedensstiftende EU mit einem mörderischen System wie der UdSSR auf eine Stufe zu stellen, ist nicht nur sachlich grundfalsch, es ist der Versuch Meinungen, wie sie beispielsweise von ProNRW oder dem PI-Forum vertreten werden, hier im Eintrachtforum salonfähig zu machen.
Ich würde es begrüßen, wenn man diesem Versuch entschlossen entgegentreten würde.
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Würde mich über den link auch sehr freuen!
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Diese Frage stellen sich sicherlich viele, die das Durchwinken des Maßnahmenkatalogs ähnlich wie ich nicht einfach kommentarlos hinnehmen wollen. Aus meiner Sicht ist es das Wichtigste, überhaupt irgendetwas zu tun. Nichts wünschen sich Sicherheitsfanatiker und Polizeilobbyisten mehr, als das das Thema in der Winterpause einschläft und bis zur Einführung im Sommer der Widerstand sich auf ein paar Hundert Hanseln reduziert hat.
Der Protest der verganenen Wochen war imo mitnichten ein Mißerfolg. Ganz im Gegenteil, noch niemals haben einige Medien so detailiert und kritisch über Fanbelange berichtet wie zuletzt über die Maßnahmen und den Protest. Das allein ist schon als Erfolg zu werten; daran die "Vollversammlung des Deutschen Fußballs" (schon der Name ist Hohn in meinen Ohren) überzeugen zu können habe ich niemals geglaubt. Dazu leben die Herren viel zu sehr in ihrer eigenen, abgeschotteten Welt und verstehen sich als Eigentümer des Fußballs.

Doch was kann man konkret tun?

Nun, zunächst einmal halte ich das Konzept "Alle Ausrasten, ist jetzt eh alles egal" für den völlig falschen Weg. Nicht, dass ich diese Haltung emotional nicht nachvollziehen kann. Ganz im Gegenteil, wenn der Herr Wendt mal wieder seinen populistischen Sprechdurchfall in die Mikrophone der Republik ablässt, wünsche ich mir jedesmal einen auf seine Postition lokal begrenzten Meteoriteneinschlag. Allerdings wird übertriebenes Ausrasten nur denjenigen in die Karten spielen, die das Konzept befürworten. Diese Leute befinden sich einfach noch immer in der günstigeren Position und werden jeden Ausraster zur Rechtfertigung ihrer "harten Position" nutzen.

Mir fallen verschiedenste Konzepte ein, mit denen man nun reagieren kann, um eine Chance zu haben, den Fußball wie wir ihn alle kennen und lieben, auch für zukünftige Generationen zu bewahren. Denn machen wir uns nichts vor. Das alles ist erst der Anfang. Typen wie der Wurst-Uli und Konsorten sind erst zufrieden, wenn in den Stadien ein Publikum sitzt, dass man problemlos so auch in einer Oper vorfinden könnte. Und das alles zu einem Sitzplatzpreis, der es den Vereinen in Deutschland endlich ermöglicht, auch mal eine dreistellige Millionensumme für Spieler rauszuhauen und nicht solche Peanuts wie heute.

Doch nun konkret:

1. Rein in die Vereine

Nirgends haben die Fans mehr demokratische Macht als in den Vereinen, die sie unterstützen. Auch wenn heute viele Kapitalgesellschaften am Spielbetrieb der Profiligen teilnehmen, liegt doch Dank der 50+1 Regel (noch) verhältnismäßig viel Einfluss bei den Vereinen. Es liegt also an den Fans a) Mitglied zu sein/werden und b) Stimmrechte wahrzunehmen oder ggf. zu transferieren. Und es gehört Mut dazu. Mut aufzustehen und zu sagen, dass man mit der bisherigen Politik nicht einverstanden ist. Mut, sich gegen gut formulierte und äloquent vorgetragene Anträge des Vorstands durchzusetzen. Mut, eigene, eventuell denen des Vorstands entgegengesetzte, Anträge ein- und durchzubringen. Z.B.
"Die Miglieder sprechen sie deutlich gegen jede Form der Gewalt aus. Sie sprechen sich jedoch mit gleicher Schärfe gegen menschenunwürdige Personenkontrollen aus und fordern den Vorstand auf, alles in seiner Macht stehende zu unternehmen, diese zu verhindern. Gegen ein Lizenzsierungsverfahren, dass solche Schritte ermöglicht, behält sich der Verein die Möglichkeit einer Klage vor einen Zivilgericht vor." (Bitte das Ganze wirklich nur als Beispiel verstehen)

2. Protestieren, protestieren, protestieren.

Die Möglichkeiten des Protest sind vielfältig. Warum nicht mal freiwillig ganz ausziehen, auch wenn es nicht verlangt wird. Ein einzelner mag belächelt werden, eine große Gruppe erzeugt Aufmerksamkeit. Warum nicht Fanpages, Fanzines u.ä. mit Protestbildern ausrüsten. Warum nicht Flugblätter und Aufkleber in Massen verteilen? Im Übrigen finde ich gerade in diesem Bereich etwas Populismus durchaus angebracht. Betrachtet man das Niveau der Beiträge der Gegenseite, wird er schon fast zur Pflicht.

3. Die Politik  macht Druck? Mach Druck auf die Politik!

Viele der glorreichen Ideen des Konzepts konnten stammen direkt aus den Schreibstuben der Innenministerien oder aus den Lobbyverbänden der Polizei (scherzhaft auch manchmal Gewerkschaften genannt). Man glaubt gar nicht, wie schnell solche Leute ihr Fähnchen drehen können, wenn sie um ihre Pfründe füchten müssen. Vieles beruht in den Argumentationen der Befürworter des Papiers beruhen auf tendenziösen Statistiken und über die Boulevardpresse veröffentlichte Halbwahrheiten. Also einfach mal ein bißchen Antiwahlkampf im Wahlkreis des niedersächsichen Innenministers machen. Jede Stimme, die Politiker nicht bekommen, kostet Geld, Posten und Einfluss.

Es wäre aber denkbar auch, die Politik zu ernsthaften Recherchen und kritischen Fragen zu bewegen, z.B. durch die Einreichung einer ePetition (bei Interesse: https://epetitionen.bundestag.de/ ). Z.B.
"Der Bundestag möge beschließen, dass finanzmittelrelevante Statistiken zu Polizeieinsätzen nicht länger von mit abhängigen Stellen, sondern von unabhängigen Sachverständigenräten geführt werden." (Auch hier gilt: nur ein Beispiel)
Was auf den ersten Blick wie ein stumpfes Schwert erscheint, hat durchaus seine Reize. Es vermittelt der Öffentlichkeit beispielsweise, dass Fußballfans eben nicht nur Randalierer ohne Rechte, sondern mündige Bürger und Träger von Grundrechten sind. Ab einer Unterstützerzahl von 50.000 ist der Petitionsausschuss des Bundetags sogar gezwungen, sich der Sache anzunehmen. Eine Zahl, die zwar hoch angesetzt ist, bei hunderttausenden in den Facebookgruppen und 73.000 namenlichen Unterstützern auf ich-fuehl-mich-sicher.de aber keineswegs unrealistisch ist.

Natürlich gibt es diverse weitere Formen des Protests innerhalb und außerhalb der Stadien. Das alles sind nur meine Gedanken zu dem Thema und sind als Denkanstöße (an der einen oder anderen Stelle mit einem Augenzwinkern) zu verstehen. Mein Großvater liebt diesen Sport, mein Vater tut es und ich natürlich auch. Mich treibt einzig und alleine die Sorge an, dass die nächste Generation diese Liebe nicht mehr empfinden und leben kann.
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Vielleicht könnte mal jemand, der sich damit auskennt erläutern, ob das ganze nicht auch ein Fall von "Korruption" ist. Was sind beispielsweise die Kriterien, die erfüllt sein müssen, um den Straftatbestand der Vorteilsnahme (§ 331 StGB)  darzustellen?
Selbst wenn eine Verurteilung unwahrscheinlich sein dürfte, mit etwas Glück und öff. Druck könnte ein Rücktritt drin sein. Das wäre auch ein deutliches Signal an alle anderen Politiker, dass offene Rechtsbeugung und Halbwahrheiten im eigenen Interesse durchaus Konsequenzen haben können.
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http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ADlwf6yJ-90#at=18

Sehr aufschlussreiche Reportage aus Nürnberg über die Gefahren beim Derby gegen Fürth. Keiner der Befragten, ob Ultra, Normalo oder Popcornverkäuferin fühlt sich unsicher, keiner der Verantwortlichen hat den Mumm sich kritischen Fragen zu stellen.
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fan_aus_cornwall schrieb:


Sehe ich (leider) ganz genauso. Das wird wahrscheinlich ähnlich wie vor 2 Monaten, wo nur eine kleine Gruppe gereicht hat, um zu randalieren und sinnlos Geschäfte zu beschädigen (wer möchte, darf mal die Bethmannstraße besuchen).  



Also bei 400+ Festnahmen bei 6000 Teilnehmern kann man wohl nicht mehr von einer kleinen Gruppe sprechen.

Bei aller Diskussion um die Grundrechte der Demonstranten frage ich mich, wie es mit den Grundrechten der Bänker aussieht. Man stelle sich vor, Freitag morgens während der Demo kommen 20 Bänker in riesigen Limos angerauscht, steigen in ihren Armani-Anzügen aus, schauen kurz auf ihre Rolex und wollen sich absolut friedlich ihren Weg durch die Massen hin zu ihrem Büro bahnen. Ich habe massive Zweifel daran, dass sie da unbeschadet ankommen. Und die Veranstalter würden argumentieren, dass wer so provokant auftritt, muss mit Gewalt (ob jetzt Farbbeutel oder andere) rechnen.
Aber was ist mit den Grundrechten der Bänker? Körperliche Unversehrtheit? Freies Recht auf Arbeitsplatzwahl? Wieso schützt niemand diese Rechte, auch wenn es schwer zu ertragen ist für die Demonstranten? Muss man sowas in einer Demokratie nicht aushalten?
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Typen wie du sind genau das Problem. Keine Ahnung, keine Fakten, nur billige Bildzeitungspolemik. Klick das Video an und zeig mir die Stelle mit der Randale. Sollte unmöglich sein. Aber was nicht ins Weltbild passt, wird einfach ignoriert. Du hast bestimmt auch den imaginären Wasserwerfer gesehen, der durchs Stdion geflogen ist. Sp.inn.er
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Was hier einige schreiben, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.

Wie beispielsweise hier http://www.youtube.com/watch?v=Ok7YC_lUQMI klar zu erkennen ist, haben schlichtweg keine Auschreitungen stattgefunden. Wenn von einer Seite Gewalt ausgeübt wurde, dann von einer völlig verplanten Staatsmacht und einem hysterischen "Sicherheitssprecher", die mit dem Einsatz gegen die 5 (und keinesfalls 50) Poser vor der Polizeikette eine höchstgefährliche Massenpanik auslösten. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier von Polizei, Verband und FAZ (übrigens ein skandalös schlechter Artikel) ein Gewaltszenario konstruiert werden soll, mit welchem Hintergedanken auch immer.  

Und ja, das ganze sollte Konsequenzen haben (auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass das niemals passiert):
1. Der "Sicherheitssprecher" (wohl eher Propagandasprecher) wird ersatzlos gestrichen und mit einem Hausverbot belegt,
2. Es werden nur noch qualifizierte Polizeiführer eigesetzt, deren Stressresistenzniveau über dem einer Dreijährigen beim Mittagsschlaf liegt,
3. Die FAZ veröffentlich auf der Titelseite der nächsten Ausgabe eine Gegendarstellung und Entschuldigung für den wissentlichen Versuch der Falschdarstellung.