>

"Financial Fair Play" der UEFA

#
http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/547162/artikel_Platini_Es-gibt-kein-Zurueck-mehr.html

Interessante Ideen, bin mal gespannt ob das so auch durchgesetzt werden wird. Gut fände ich es auf jeden Fall, wobei das mit dem ausgeglichenen Haushalt nur dann sinnvoll ist, wenn man die Ausgaben nicht aus vorhandenem Kapital bestreiten kann.

Was haltet ihr denn von den Maßnahmen, insbesondere von der maximalen Kadergröße von 25 Profis?
#
Aqualon schrieb:
http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/547162/artikel_Platini_Es-gibt-kein-Zurueck-mehr.html

Interessante Ideen, bin mal gespannt ob das so auch durchgesetzt werden wird. Gut fände ich es auf jeden Fall, wobei das mit dem ausgeglichenen Haushalt nur dann sinnvoll ist, wenn man die Ausgaben nicht aus vorhandenem Kapital bestreiten kann.

Was haltet ihr denn von den Maßnahmen, insbesondere von der maximalen Kadergröße von 25 Profis?


Das wird Magath garnicht gefallen  
#
Frankfurt050986 schrieb:
Aqualon schrieb:
http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/547162/artikel_Platini_Es-gibt-kein-Zurueck-mehr.html

Interessante Ideen, bin mal gespannt ob das so auch durchgesetzt werden wird. Gut fände ich es auf jeden Fall, wobei das mit dem ausgeglichenen Haushalt nur dann sinnvoll ist, wenn man die Ausgaben nicht aus vorhandenem Kapital bestreiten kann.

Was haltet ihr denn von den Maßnahmen, insbesondere von der maximalen Kadergröße von 25 Profis?


Das wird Magath garnicht gefallen    


Bei den Amas von Schalke spielen ja schon gefühlte 25 ausm Profikader
#
Zur Diskussionsgrundlage mal ein alter Link:
http://www.ftd.de/sport/fussball/news/:uefa-verabschiedet-financial-fairplay-konzept/50119587.html

«Die Philosophie ist, dass du nicht mehr Geld ausgeben kannst als du erwirtschaftest», sagte UEFA-Präsident Michel Platini. Die Regeln seien in enger Abstimmung mit den Clubs erarbeitet worden. «Unsere Intention ist nicht, sie zu bestrafen, sondern sie zu schützen», erklärte der Franzose. Im Extremfall allerdings droht Clubs, die weiter Schulden anhäufen, der Ausschluss von Europacup-Wettbewerben.

Und hier etwas von UEFA:
http://de.uefa.com/uefa/footballfirst/protectingthegame/financialfairplay/index.html

Das ganze Papier 100 Seiten gibt es hier (keine Ahnung ob letzte und aktuelle Fasssung):
http://www.uefa.com/MultimediaFiles/Download/uefaorg/Clublicensing/01/50/09/24/1500924_DOWNLOAD.pdf

Da ich selber noch nicht die Zeit hatte das alles selber zu lesen und durchzuarbeiten mal vorweg.

Interessant wird ob und wie sich machen Vereinskonstrukte daran halten (Chelsea, Bayer, Hoppenheim etc).

Welche Sanktionen gibt es wirklich?

Welche Schlupflöcher können genutzt werden (Real unsere italienischen Freunde etc.)

Naja, ich sag mal so: Der Ansatz auf Chancengleichheit und "Die Philosophie ist, dass du nicht mehr Geld ausgeben kannst als du erwirtschaftest" ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.
#
Ich wäre für einen Income-Cap wie in der NBA. Dieser Cap müsste natürlich international gelten...

Vorteil: Teams werden unattraktiver für Investoren, da sie sich ihre Teams nicht mehr nach Belieben zusammenkaufen könnten. Und der Wettbewerb würde viel fairer ablaufen...
#
Mainhattan00 schrieb:
Ich wäre für einen Income-Cap wie in der NBA. Dieser Cap müsste natürlich international gelten...

Vorteil: Teams werden unattraktiver für Investoren, da sie sich ihre Teams nicht mehr nach Belieben zusammenkaufen könnten. Und der Wettbewerb würde viel fairer ablaufen...


Irgendwie witzig, daß ausgerechnet in den USA, wo bei jedem Mist gleich Kommunismus geschrien wird es sowas gibt...

Btw. brauch ich nicht, will ich nicht, ist nach EU Recht sowieso illegal.

Dazu ohne Probleme aushebelbar über Kooperation mit Sponsoren (dann zahlt Adidas den bayern halt nur 10 statt 20 Mios, dafür aber nem Schweini einen 10 Mio Werbevertrag)
#
SemperFi schrieb:


Dazu ohne Probleme aushebelbar über Kooperation mit Sponsoren (dann zahlt Adidas den bayern halt nur 10 statt 20 Mios, dafür aber nem Schweini einen 10 Mio Werbevertrag)


Ja. Ibisevic wird Angestellter von SAP in der Marketingabteilung und lässt sich "reamateurisieren". Gibts den Begriff eigentlich noch?
#
sotirios005 schrieb:
SemperFi schrieb:


Dazu ohne Probleme aushebelbar über Kooperation mit Sponsoren (dann zahlt Adidas den bayern halt nur 10 statt 20 Mios, dafür aber nem Schweini einen 10 Mio Werbevertrag)


Ja. Ibisevic wird Angestellter von SAP in der Marketingabteilung und lässt sich "reamateurisieren". Gibts den Begriff eigentlich noch?


Glaube nicht

Aber so wird ja zB ein Teil von Becks Gehalt in der MLS bezahlt, durch einen externen Sponsor.
#
SemperFi schrieb:
Mainhattan00 schrieb:
Ich wäre für einen Income-Cap wie in der NBA. Dieser Cap müsste natürlich international gelten...

Vorteil: Teams werden unattraktiver für Investoren, da sie sich ihre Teams nicht mehr nach Belieben zusammenkaufen könnten. Und der Wettbewerb würde viel fairer ablaufen...


Irgendwie witzig, daß ausgerechnet in den USA, wo bei jedem Mist gleich Kommunismus geschrien wird es sowas gibt...

Btw. brauch ich nicht, will ich nicht, ist nach EU Recht sowieso illegal.

Dazu ohne Probleme aushebelbar über Kooperation mit Sponsoren (dann zahlt Adidas den bayern halt nur 10 statt 20 Mios, dafür aber nem Schweini einen 10 Mio Werbevertrag)


Income-Cap bezieht sich nicht auf das Gehalt eines Spielers, sondern auf den Spieleretat! Der Spieleretat wird also auf z.B. 50 Millionen festgesetzt und dann muss man die Spielergehälter entsprechend verteilen...
#
Mainhattan00 schrieb:
SemperFi schrieb:
Mainhattan00 schrieb:
Ich wäre für einen Income-Cap wie in der NBA. Dieser Cap müsste natürlich international gelten...

Vorteil: Teams werden unattraktiver für Investoren, da sie sich ihre Teams nicht mehr nach Belieben zusammenkaufen könnten. Und der Wettbewerb würde viel fairer ablaufen...


Irgendwie witzig, daß ausgerechnet in den USA, wo bei jedem Mist gleich Kommunismus geschrien wird es sowas gibt...

Btw. brauch ich nicht, will ich nicht, ist nach EU Recht sowieso illegal.

Dazu ohne Probleme aushebelbar über Kooperation mit Sponsoren (dann zahlt Adidas den bayern halt nur 10 statt 20 Mios, dafür aber nem Schweini einen 10 Mio Werbevertrag)


Income-Cap bezieht sich nicht auf das Gehalt eines Spielers, sondern auf den Spieleretat! Der Spieleretat wird also auf z.B. 50 Millionen festgesetzt und dann muss man die Spielergehälter entsprechend verteilen...


So.. und wenn man eben 50 Millionen hat und 5 Sponsoren, die eben nochmal 50 Millionen zuschießen, dann hat man 100 Millionen für Spielergehälter.

Bei den bayern zahlt halt Adidas 5 Mio an Schweini, 5 an Lahm, Telekom zahlt 5 an Ribbery, 5 an Robbben und Audi deckt den Rest ab.

Wir gehen dann zu Fraport und die lachen uns aus... weil Knopfaugen Oka nunmal nicht zum internationalen Werbestar taugt.
#
RoadRunner_de schrieb:
Zur Diskussionsgrundlage mal ein alter Link:
http://www.ftd.de/sport/fussball/news/:uefa-verabschiedet-financial-fairplay-konzept/50119587.html

«Die Philosophie ist, dass du nicht mehr Geld ausgeben kannst als du erwirtschaftest», sagte UEFA-Präsident Michel Platini. Die Regeln seien in enger Abstimmung mit den Clubs erarbeitet worden. «Unsere Intention ist nicht, sie zu bestrafen, sondern sie zu schützen», erklärte der Franzose. Im Extremfall allerdings droht Clubs, die weiter Schulden anhäufen, der Ausschluss von Europacup-Wettbewerben.

Und hier etwas von UEFA:
http://de.uefa.com/uefa/footballfirst/protectingthegame/financialfairplay/index.html

Das ganze Papier 100 Seiten gibt es hier (keine Ahnung ob letzte und aktuelle Fasssung):
http://www.uefa.com/MultimediaFiles/Download/uefaorg/Clublicensing/01/50/09/24/1500924_DOWNLOAD.pdf

Da ich selber noch nicht die Zeit hatte das alles selber zu lesen und durchzuarbeiten mal vorweg.

Interessant wird ob und wie sich machen Vereinskonstrukte daran halten (Chelsea, Bayer, Hoppenheim etc).

Welche Sanktionen gibt es wirklich?

Welche Schlupflöcher können genutzt werden (Real unsere italienischen Freunde etc.)

Naja, ich sag mal so: Der Ansatz auf Chancengleichheit und "Die Philosophie ist, dass du nicht mehr Geld ausgeben kannst als du erwirtschaftest" ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.  


Ich fürchte, die, die es richtig krachen lassen, werden wieder davonkommen, da wird u. U. Partizan Belgrad wegen 3 Mio Schulden ausgeschlossen, andere mit 300 Mio dürfen munter weiter mitmachen. Ich möchte nicht der sein oder zu der Gruppe gehören, die z. B. Real Madrid die Teilahme an der CL verweigert, da tippe ich auf Lebensgefahr....
Da wird sich nicht wirklich etwas ändern.
#
RoadRunner_de schrieb:
Zur Diskussionsgrundlage mal ein alter Link:
http://www.ftd.de/sport/fussball/news/:uefa-verabschiedet-financial-fairplay-konzept/50119587.html

«Die Philosophie ist, dass du nicht mehr Geld ausgeben kannst als du erwirtschaftest», sagte UEFA-Präsident Michel Platini. Die Regeln seien in enger Abstimmung mit den Clubs erarbeitet worden. «Unsere Intention ist nicht, sie zu bestrafen, sondern sie zu schützen», erklärte der Franzose. Im Extremfall allerdings droht Clubs, die weiter Schulden anhäufen, der Ausschluss von Europacup-Wettbewerben.

Und hier etwas von UEFA:
http://de.uefa.com/uefa/footballfirst/protectingthegame/financialfairplay/index.html

Das ganze Papier 100 Seiten gibt es hier (keine Ahnung ob letzte und aktuelle Fasssung):
http://www.uefa.com/MultimediaFiles/Download/uefaorg/Clublicensing/01/50/09/24/1500924_DOWNLOAD.pdf

Da ich selber noch nicht die Zeit hatte das alles selber zu lesen und durchzuarbeiten mal vorweg.

Interessant wird ob und wie sich machen Vereinskonstrukte daran halten (Chelsea, Bayer, Hoppenheim etc).

Welche Sanktionen gibt es wirklich?

Welche Schlupflöcher können genutzt werden (Real unsere italienischen Freunde etc.)

Naja, ich sag mal so: Der Ansatz auf Chancengleichheit und "Die Philosophie ist, dass du nicht mehr Geld ausgeben kannst als du erwirtschaftest" ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.  


Das wird über Sponsoreneinnahmen und Tochtergesellschaften etc. schon von den Großen abgefangen werden.
Ich befürchte die Leidtragenden werden eher kleinere Clubs vom Balkan und Osteuropa sein.

Platini kann ja viel erzählen, aber wenn er einem weiß machen will, dass er z.B. die CL ohne Barca und Real, ohne Messi und Ronaldo stattfinden lassen würde, weil diese Vereine ein paar Millionen mehr ausgeben, dann muss er die meisten Fussballfans für sehr naiv, wenn nicht schon dumm halten.

Und zum Thema nur einnahmen was man ausgibt:

Real Madrid hat z.B. einen Umsatz von deutlich über 400 Millionen. Da wird die Mannschaft so schnell schon nicht auf das große Gehalt verzichten müssen und Real bezahlt schon länger jedes Jahr nicht mehr als 50% des Umsatzes an Gehältern.
Für die Großen wird sich dadurch wenig ändern. Da bin ich mir vollkommen sicher.
#
Eintracht-Er schrieb:
...Ich möchte nicht der sein oder zu der Gruppe gehören, die z. B. Real Madrid die Teilahme an der CL verweigert, da tippe ich auf Lebensgefahr....


...ooch, die würden es erst einmal anders herum probieren: Die würden Dich erst mal versuchen, in Gold aufwiegen!  
#
Wuschelblubb schrieb:
RoadRunner_de schrieb:
Zur Diskussionsgrundlage mal ein alter Link:
http://www.ftd.de/sport/fussball/news/:uefa-verabschiedet-financial-fairplay-konzept/50119587.html

«Die Philosophie ist, dass du nicht mehr Geld ausgeben kannst als du erwirtschaftest», sagte UEFA-Präsident Michel Platini. Die Regeln seien in enger Abstimmung mit den Clubs erarbeitet worden. «Unsere Intention ist nicht, sie zu bestrafen, sondern sie zu schützen», erklärte der Franzose. Im Extremfall allerdings droht Clubs, die weiter Schulden anhäufen, der Ausschluss von Europacup-Wettbewerben.

Und hier etwas von UEFA:
http://de.uefa.com/uefa/footballfirst/protectingthegame/financialfairplay/index.html

Das ganze Papier 100 Seiten gibt es hier (keine Ahnung ob letzte und aktuelle Fasssung):
http://www.uefa.com/MultimediaFiles/Download/uefaorg/Clublicensing/01/50/09/24/1500924_DOWNLOAD.pdf

Da ich selber noch nicht die Zeit hatte das alles selber zu lesen und durchzuarbeiten mal vorweg.

Interessant wird ob und wie sich machen Vereinskonstrukte daran halten (Chelsea, Bayer, Hoppenheim etc).

Welche Sanktionen gibt es wirklich?

Welche Schlupflöcher können genutzt werden (Real unsere italienischen Freunde etc.)

Naja, ich sag mal so: Der Ansatz auf Chancengleichheit und "Die Philosophie ist, dass du nicht mehr Geld ausgeben kannst als du erwirtschaftest" ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.  


Das wird über Sponsoreneinnahmen und Tochtergesellschaften etc. schon von den Großen abgefangen werden.
Ich befürchte die Leidtragenden werden eher kleinere Clubs vom Balkan und Osteuropa sein.

Platini kann ja viel erzählen, aber wenn er einem weiß machen will, dass er z.B. die CL ohne Barca und Real, ohne Messi und Ronaldo stattfinden lassen würde, weil diese Vereine ein paar Millionen mehr ausgeben, dann muss er die meisten Fussballfans für sehr naiv, wenn nicht schon dumm halten.

Und zum Thema nur einnahmen was man ausgibt:

Real Madrid hat z.B. einen Umsatz von deutlich über 400 Millionen. Da wird die Mannschaft so schnell schon nicht auf das große Gehalt verzichten müssen und Real bezahlt schon länger jedes Jahr nicht mehr als 50% des Umsatzes an Gehältern.
Für die Großen wird sich dadurch wenig ändern. Da bin ich mir vollkommen sicher.


Da ist Platini (in Zukunft Blatini?) offenbar auch sehr realistisch:

...Berliner Morgenpost: Wird das "Financial Fair Play" die Fußballlandschaft verändern?

Michel Platini: Das weiß ich nicht. Ich denke, die großen Vereine von heute werden auch in 50 Jahren noch die großen Klubs sein. Große Vereine sterben nie.


http://www.morgenpost.de/printarchiv/sport/article1461602/Wir-werden-hart-durchgreifen.html
#
"Die UEFA hat eine erste Maßnahme im Rahmen des Financial Fairplays gestartet. Der Verband behält bis auf Weiteres die Spielprämien für 23 Vereine, die an den UEFA-Klubwettbewerben 2012/13 teilnehmen, ein.

Unter den betroffenen Klubs finden sich klangvolle Namen wie Fenerbahce Istanbul, Rubin Kasan und Europa-League-Sieger Atletico Madrid, die 2011 47 Millionen Euro für Stürmer Falcao ausgaben.(...)"


http://www.sport1.de/de/fussball/fus_international/newspage_610848.html

Ein erster Schritt?

Was aber wenn man an Vereine wie Chelsea oder Real gehen müsste?
#
Ich habe wirklich das Gefühl, das hier mal ein Stein in die richtige Richtung gerollt wird.
#
Wird Zeit. Aber eine stärkere Kontrolle der 50+1 Regel muss ebenfalls kommen! Das, was Hoppenheim jahrelang vorlebt, sollte in dieser krassen Form verhindert werden. Nix gegen Mäzene und Sponsoren, aber eine stärkere "Abhängigkeit" von gutem Wirtschaften innerhalb des Vereins sollte angestrebt werden.D.h. ohne ein tragfähiges Konzept , dass es vorsieht,dass ein Verein auf Dauer immer "unabhängiger" wird keine Lizenz.

Man könnte z.B. ein Engagement eines Sponsors wie Hopp zum Beispiel nach 2 Jahren auf 40 % nach drei Jahren auf 30& Anteil begrenzen usw.
#
wegjubler schrieb:
Wird Zeit. Aber eine stärkere Kontrolle der 50+1 Regel muss ebenfalls kommen! Das, was Hoppenheim jahrelang vorlebt, sollte in dieser krassen Form verhindert werden. Nix gegen Mäzene und Sponsoren, aber eine stärkere "Abhängigkeit" von gutem Wirtschaften innerhalb des Vereins sollte angestrebt werden.D.h. ohne ein tragfähiges Konzept , dass es vorsieht,dass ein Verein auf Dauer immer "unabhängiger" wird keine Lizenz.

Man könnte z.B. ein Engagement eines Sponsors wie Hopp zum Beispiel nach 2 Jahren auf 40 % nach drei Jahren auf 30& Anteil begrenzen usw.


Ist 50+1 nicht ein deutsches Phänomen? In anderen europäischen Ligen wird doch schon fröhlich rumgehoppt. Da wird die UEFA bestimmt nichts mehr dran drehen.
#
adler1807 schrieb:
"Die UEFA hat eine erste Maßnahme im Rahmen des Financial Fairplays gestartet. Der Verband behält bis auf Weiteres die Spielprämien für 23 Vereine, die an den UEFA-Klubwettbewerben 2012/13 teilnehmen, ein.

Unter den betroffenen Klubs finden sich klangvolle Namen wie Fenerbahce Istanbul, Rubin Kasan und Europa-League-Sieger Atletico Madrid, die 2011 47 Millionen Euro für Stürmer Falcao ausgaben.(...)"


http://www.sport1.de/de/fussball/fus_international/newspage_610848.html

Ein erster Schritt?

Was aber wenn man an Vereine wie Chelsea oder Real gehen müsste?


Genau spätestens dann wird da wieder alles relativiert und es wird nur ein paar kleinere Sünder legen. Den Grossvereinen wie Real, Barca, ManU, Chelsea, Man City usw wird nichts passieren.
Vielleicht wird da bei Entscheidungsträgern mit Zuwendungen etwas nachgeholfen, gerade bei den England-Vereinen, bei denen sofort das Licht aus wäre, wenn der jeweilige Geldsack aufgrund fehlender europäischer Auftritte kein Bock mehr hätte.


Teilen