Vor kurzen sind beim sog."Club" aus Nürnberg 7 Spieler wegen mangelnder Leistung oder weil sie nicht mehr ins Konzept passen suspendiert worden.So weit,so gut...Sanktionen kennt man ja auch bei der Eintracht,die berühmt-berüchtigte Lauftruppe Lippert z.b.; Jetzt wurde aus einer internen Mannschaftsbesprechung bekannt das Herr Edgar Geenen,der Manager dieses offensichtlich bundesligauntauglichen fränkischen Clubs sich zu folgenden Verbalausfällen gegen diese Spieler hinreißen ließ: "Ihr seid Dreck.Ihr seid nur ********.Ihr seid Müll.Ihr seid wie Lepra.Am liebsten würde ich euch in die Fresse hauen." Auf auf Nachfragen nahm er diese Worte nicht zurück.Sein Präsident,der olle Teppichhändler u.Magnat MichaelA.Roth stößt sich nicht an den Verbalinjurien:"Wir sind ja kein Knabenchor und auch nicht bei den Pfarrerstöchtern.In diesen Geschäft fallen schon mal deutliche Worte.Das gehört zum Fußball".Bernd Hobsch,einer der Ausgemusterten meinte dazu,dies sei ihn in 14 Profijahren noch nie passiert. Das man mal Tacheles reden(oder auch schreien ) muß ist wirklich nachzuvollziehen,aber gehen solche Äußerungen nicht darüber hinaus,sind sie nicht eigentlich menschenverachtend u.Ausdruck extrem primitiven Bewußtseins. Also ,ich würde den Geenen die Fußballschuhe hinschmeißen,sagen wo er mich mal l.... kann und schleunigst aus einen solchen Zirkusverein abhauen.Das hat mit Kritik nichts mehr zu tun. Wie seht ihr diesen Vorfall?
gebe dir recht; was sich Geenen da geleistet hat, ist unterste Schublade. Und selbst wenn sich die Spieler als reine Abzocker erwiesen haben sollten - so sollte, kann und darf ein leitender Angestellter nicht mit seinen "Kollegen" reden.
Was mich in diesem Zusammenhang interessiert (Hallo RAs und (angehende) Juristen des Forums): Wie sieht es rechtlich aus? Welche Möglichkeiten haben Spieler, sich gegen solche Verbalinjurien zu wehren.
Geenen hat wohl überhaupt keinen Respekt vor seinen Spielern. Na ja, er hat ja auch schon einem Spieler die Frau ausgespannt. Nach seinem Rausschmiss bei 60 war sogar auch bei der Eintracht im Gespräch. Zum Glück ist er nicht hier gelandet.
P.S. Frank n Furter: Danke für Deine Mail. Habe sie erst jetzt gelesen. Es ging um den gelöschten Bayern-Thread. Alles paletti!
also so niveaulos die Äußerungen von Geenen auch sein sollten, stellt sich mir nun wirklich nicht die Frage, ob und wie die kritisierten Spieler rechtlich gegen diese Äußerungen vorgehen können. Monatelang halten sie die Hand auf, ohne auch nur eine halbwegs angemessene Gegenleistung zu bringen (hat z.B. irgendjemand mal ein vernünftiges Spiel von Hobsch, diesem Nichtskönner gesehen, der jetzt am tiefsten beleidigt ist), kassieren Millionen, bevor sie auch nur einen einzigen Ball getreten haben und sind durch das (rechtlich korrekte) Bosman-Urteil in der Lage, die Vereine zu erpressen, solange diese nicht in der Lage sind, sich auf gesamteuropäischer Ebene zu solidarisieren, wobei sie hier immer auf die europäischen Überwachungsebenen schielen müssen. Typen wie Hobsch sind es doch, die den Fans auf die Nerven gehen. Null Identifikation und dann beleidigt sein, wenn ihnen einer mal (zugegeben recht drastisch) die Meinung sagt. Ich finde, daß die augenblickliche Entwicklung (Assauer-Mpenza, MSV-Festhalten an Litti, FCN-Suspendierungen, Festhalten an Auge, Köln-Festhalten an Lienen) der richtige Weg ist. Viele Profis sind doch Lichtjahre von ihren Fans entfernt, die bei einem Monatsgehalt von vielleicht 3000,-- (im Osten noch weniger), beträchtliche Anteile hiervon in die Unterstützung ihres Vereines stecken. Da lobe ich mir die englischen Profis, die teilweise die Wappen ihrer Clubs auf dem Arm tätowiert haben. Das sind zwar auch alles Millionäre, aber die wissen noch, so sie herkommen und wem sie ihr Glück zu verdanken haben. Glaubt ihr vielleicht, Deistler hat das Hertha-Wappen auf dem Arm tätowiert - der trägt vielleicht einen Brilliantknopf im Bauchnabel. Was ich damit sagen will - wer immer nur kassieren will, der muß auch mal einstecken können. Und was Geenen gesagt hat, das denkt ein Großteil des Nürnberger Fanblocks (berechtigterweise) schon lange.
Jetzt wurde aus einer internen Mannschaftsbesprechung bekannt das Herr Edgar Geenen,der Manager dieses offensichtlich bundesligauntauglichen fränkischen Clubs sich zu folgenden Verbalausfällen gegen diese Spieler hinreißen ließ:
"Ihr seid Dreck.Ihr seid nur ********.Ihr seid Müll.Ihr seid wie Lepra.Am liebsten würde ich euch in die Fresse hauen."
Auf auf Nachfragen nahm er diese Worte nicht zurück.Sein Präsident,der olle Teppichhändler u.Magnat MichaelA.Roth stößt sich nicht an den Verbalinjurien:"Wir sind ja kein Knabenchor und auch nicht bei den Pfarrerstöchtern.In diesen Geschäft fallen schon mal deutliche Worte.Das gehört zum Fußball".Bernd Hobsch,einer der Ausgemusterten meinte dazu,dies sei ihn in 14 Profijahren noch nie passiert.
Das man mal Tacheles reden(oder auch schreien ) muß ist wirklich nachzuvollziehen,aber gehen solche Äußerungen nicht darüber hinaus,sind sie nicht eigentlich menschenverachtend u.Ausdruck extrem primitiven Bewußtseins.
Also ,ich würde den Geenen die Fußballschuhe hinschmeißen,sagen wo er mich mal l.... kann und schleunigst aus einen solchen Zirkusverein abhauen.Das hat mit Kritik nichts mehr zu tun.
Wie seht ihr diesen Vorfall?
gebe dir recht; was sich Geenen da geleistet hat, ist unterste Schublade. Und selbst wenn sich die Spieler als reine Abzocker erwiesen haben sollten - so sollte, kann und darf ein leitender Angestellter nicht mit seinen "Kollegen" reden.
Was mich in diesem Zusammenhang interessiert (Hallo RAs und (angehende) Juristen des Forums): Wie sieht es rechtlich aus? Welche Möglichkeiten haben Spieler, sich gegen solche Verbalinjurien zu wehren.
Frank n Furter [EFC Zico]
P.S. Frank n Furter:
Danke für Deine Mail. Habe sie erst jetzt gelesen. Es ging um den gelöschten Bayern-Thread.
Alles paletti!
also so niveaulos die Äußerungen von Geenen auch sein sollten, stellt sich mir nun wirklich nicht die Frage, ob und wie die kritisierten Spieler rechtlich gegen diese Äußerungen vorgehen können. Monatelang halten sie die Hand auf, ohne auch nur eine halbwegs angemessene Gegenleistung zu bringen (hat z.B. irgendjemand mal ein vernünftiges Spiel von Hobsch, diesem Nichtskönner gesehen, der jetzt am tiefsten beleidigt ist), kassieren Millionen, bevor sie auch nur einen einzigen Ball getreten haben und sind durch das (rechtlich korrekte) Bosman-Urteil in der Lage, die Vereine zu erpressen, solange diese nicht in der Lage sind, sich auf gesamteuropäischer Ebene zu solidarisieren, wobei sie hier immer auf die europäischen Überwachungsebenen schielen müssen. Typen wie Hobsch sind es doch, die den Fans auf die Nerven gehen. Null Identifikation und dann beleidigt sein, wenn ihnen einer mal (zugegeben recht drastisch) die Meinung sagt. Ich finde, daß die augenblickliche Entwicklung (Assauer-Mpenza, MSV-Festhalten an Litti, FCN-Suspendierungen, Festhalten an Auge, Köln-Festhalten an Lienen) der richtige Weg ist. Viele Profis sind doch Lichtjahre von ihren Fans entfernt, die bei einem Monatsgehalt von vielleicht 3000,-- (im Osten noch weniger), beträchtliche Anteile hiervon in die Unterstützung ihres Vereines stecken. Da lobe ich mir die englischen Profis, die teilweise die Wappen ihrer Clubs auf dem Arm tätowiert haben. Das sind zwar auch alles Millionäre, aber die wissen noch, so sie herkommen und wem sie ihr Glück zu verdanken haben. Glaubt ihr vielleicht, Deistler hat das Hertha-Wappen auf dem Arm tätowiert - der trägt vielleicht einen Brilliantknopf im Bauchnabel. Was ich damit sagen will - wer immer nur kassieren will, der muß auch mal einstecken können. Und was Geenen gesagt hat, das denkt ein Großteil des Nürnberger Fanblocks (berechtigterweise) schon lange.
Also kein Mitleid mit den Abzockern.
Adlergrüße
Robbie