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Polizei provoziert die Fans !?

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Gefällt mir der Mann. Mehr von denen bitte.
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Fanhilfe Hannover wehrt sich gegen Falschdarstellung


Über 400 Fans, die zum Auswärtsspiel ihrer Mannschaft in Bremen anreisen wollten, wurden am Freitag den 01.02.2012 über Stunden in polizeilichem Gewahrsam gehalten. Eine Rechtsgrundlage bestand dafür nach Ansicht der Fanhilfe Hannover nicht.


Fakt ist, dass 434 Bahnreisende Fußballanhänger am Bahnhof Achim den überfüllten Regionalzug verließen um mit einem späteren Zug die Reise nach Bremen fortsetzen zu können. Die eingesetzten Polizeibeamten hinderten die Fans daran zunächst nicht, bildeten jedoch Sperren. Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr der Anschlusszug wider Erwarten nicht in den Bahnhof Achim ein.

Aus den Reihen der Fans wurden auf dem Bahnsteig zwei Knallkörper gezündet. Die Fans wirkten daraufhin per Megaphon auf ihre Mitreisenden ein, dieses gefährliche Verhalten zu unterlassen. Darüber hinaus verhielten sich die Fans trotz der ungeklärten Situation absolut friedlich. Ein Seitengleis wurde lediglich von einzelnen Fans zum Verrichten der Notdurft überquert, da Beamte der Polizei einen Zugang zu einer Toilette während des kompletten Aufenthalts in Achim verhindert hatten.


Die Begehung von zwei Ordnungswidrigkeiten veranlasste die Polizei dazu gegen alle anwesenden Personen ein Betretungsverbot für die Stadt Bremen auszusprechen, sowie diese nach Hannover zurückzuführen.


Auch hier verhielten sich die Fans weiterhin friedlich und warteten mehrere Stunden auf dem zum Großteil unüberdachten Bahnsteig.


Beim Einsteigen in den bereitgestellten Regionalexpress kam es zu vereinzelten Rangeleien mit der Polizei, unter anderem da zu Beginn nicht alle Wagen freigegeben wurden weshalb es zu einer Überfüllung einzelner Wagen kam und ein weiteres Einsteigen nicht möglich war. Unter massiver Anwendung körperlicher Zwangsmaßnahmen verbrachten die Einsatzkräfte die Fans in den Zug. Im Hauptbahnhof Hannover wurden die Personalien aller 434 mitgereisten Fans aufgenommen. Diese Maßnahmen zogen sich bis in die frühen Morgenstunden des Sonnabends hin. Während der gesamten acht Stunden, die Fans befanden sich nun schon seit 18 Uhr in Gewahrsam der Polizei, bestand keine Möglichkeit sich mit Getränken oder Essen zu versorgen. Die Maßnahmen der Polizei wurden per Lautsprecher angekündigt, eine Rechtsgrundlage wurde dabei nicht genannt.


Aus Sicht der Fanhilfe Hannover ist das Einsatzverhalten der Polizei als überzogen und teilweise rechtswidrig anzusehen. Über 400 Fans wurden aufgrund von zwei Ordnungswidrigkeiten über Stunden festgehalten und in ihren Rechten jenseits jeglicher Verhältnismäßigkeit massiv eingeschränkt. Trotz fehlender Kommunikation über den Grund der Maßnahmen verhielt sich der überwältigend große Teil der Fans absolut friedlich. Erschwerend kommt aus Sicht der Fanhilfe Hannover hinzu, dass zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit bestanden hätte sich räumlich von dem Werfer der Knallkörper zu distanzieren, da dies in einem polizeilichen Kessel geschah.



Erschrocken zeigt sich die Fanhilfe Hannover über die Falschdarstellung in den Pressemitteilungen der Bundespolizei, über welche scheinbar versucht werden soll, die völlig überzogenen Eingriffe in die im Grundgesetz verankerte Bewegungsfreiheit im Nachhinein zu legitimieren.

Die Fanhilfe Hannover prüft nun rechtliche Schritte einzuleiten. Augenzeugen und Betroffene werden gebeten sich mit der Fanhilfe Hannover in Verbindung zu setzen.


Fanhilfe Hannover, 03.02.2013

http://fanhilfehannover.blogspot.de/
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I-ADL3R-I schrieb:
Fanhilfe Hannover wehrt sich gegen Falschdarstellung


Über 400 Fans, die zum Auswärtsspiel ihrer Mannschaft in Bremen anreisen wollten, wurden am Freitag den 01.02.2012 über Stunden in polizeilichem Gewahrsam gehalten. Eine Rechtsgrundlage bestand dafür nach Ansicht der Fanhilfe Hannover nicht.


Fakt ist, dass 434 Bahnreisende Fußballanhänger am Bahnhof Achim den überfüllten Regionalzug verließen um mit einem späteren Zug die Reise nach Bremen fortsetzen zu können. Die eingesetzten Polizeibeamten hinderten die Fans daran zunächst nicht, bildeten jedoch Sperren. Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr der Anschlusszug wider Erwarten nicht in den Bahnhof Achim ein.

Aus den Reihen der Fans wurden auf dem Bahnsteig zwei Knallkörper gezündet. Die Fans wirkten daraufhin per Megaphon auf ihre Mitreisenden ein, dieses gefährliche Verhalten zu unterlassen. Darüber hinaus verhielten sich die Fans trotz der ungeklärten Situation absolut friedlich. Ein Seitengleis wurde lediglich von einzelnen Fans zum Verrichten der Notdurft überquert, da Beamte der Polizei einen Zugang zu einer Toilette während des kompletten Aufenthalts in Achim verhindert hatten.


Die Begehung von zwei Ordnungswidrigkeiten veranlasste die Polizei dazu gegen alle anwesenden Personen ein Betretungsverbot für die Stadt Bremen auszusprechen, sowie diese nach Hannover zurückzuführen.


Auch hier verhielten sich die Fans weiterhin friedlich und warteten mehrere Stunden auf dem zum Großteil unüberdachten Bahnsteig.


Beim Einsteigen in den bereitgestellten Regionalexpress kam es zu vereinzelten Rangeleien mit der Polizei, unter anderem da zu Beginn nicht alle Wagen freigegeben wurden weshalb es zu einer Überfüllung einzelner Wagen kam und ein weiteres Einsteigen nicht möglich war. Unter massiver Anwendung körperlicher Zwangsmaßnahmen verbrachten die Einsatzkräfte die Fans in den Zug. Im Hauptbahnhof Hannover wurden die Personalien aller 434 mitgereisten Fans aufgenommen. Diese Maßnahmen zogen sich bis in die frühen Morgenstunden des Sonnabends hin. Während der gesamten acht Stunden, die Fans befanden sich nun schon seit 18 Uhr in Gewahrsam der Polizei, bestand keine Möglichkeit sich mit Getränken oder Essen zu versorgen. Die Maßnahmen der Polizei wurden per Lautsprecher angekündigt, eine Rechtsgrundlage wurde dabei nicht genannt.


Aus Sicht der Fanhilfe Hannover ist das Einsatzverhalten der Polizei als überzogen und teilweise rechtswidrig anzusehen. Über 400 Fans wurden aufgrund von zwei Ordnungswidrigkeiten über Stunden festgehalten und in ihren Rechten jenseits jeglicher Verhältnismäßigkeit massiv eingeschränkt. Trotz fehlender Kommunikation über den Grund der Maßnahmen verhielt sich der überwältigend große Teil der Fans absolut friedlich. Erschwerend kommt aus Sicht der Fanhilfe Hannover hinzu, dass zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit bestanden hätte sich räumlich von dem Werfer der Knallkörper zu distanzieren, da dies in einem polizeilichen Kessel geschah.



Erschrocken zeigt sich die Fanhilfe Hannover über die Falschdarstellung in den Pressemitteilungen der Bundespolizei, über welche scheinbar versucht werden soll, die völlig überzogenen Eingriffe in die im Grundgesetz verankerte Bewegungsfreiheit im Nachhinein zu legitimieren.

Die Fanhilfe Hannover prüft nun rechtliche Schritte einzuleiten. Augenzeugen und Betroffene werden gebeten sich mit der Fanhilfe Hannover in Verbindung zu setzen.


Fanhilfe Hannover, 03.02.2013

http://fanhilfehannover.blogspot.de/


Hieß der Einsatzleiter eventuell Hans-Jürgen P(f)usch? Das liest sich wie seine Handschrift...
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Thriceguy schrieb:
I-ADL3R-I schrieb:
Fanhilfe Hannover wehrt sich gegen Falschdarstellung


Über 400 Fans, die zum Auswärtsspiel ihrer Mannschaft in Bremen anreisen wollten, wurden am Freitag den 01.02.2012 über Stunden in polizeilichem Gewahrsam gehalten. Eine Rechtsgrundlage bestand dafür nach Ansicht der Fanhilfe Hannover nicht.


Fakt ist, dass 434 Bahnreisende Fußballanhänger am Bahnhof Achim den überfüllten Regionalzug verließen um mit einem späteren Zug die Reise nach Bremen fortsetzen zu können. Die eingesetzten Polizeibeamten hinderten die Fans daran zunächst nicht, bildeten jedoch Sperren. Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr der Anschlusszug wider Erwarten nicht in den Bahnhof Achim ein.

Aus den Reihen der Fans wurden auf dem Bahnsteig zwei Knallkörper gezündet. Die Fans wirkten daraufhin per Megaphon auf ihre Mitreisenden ein, dieses gefährliche Verhalten zu unterlassen. Darüber hinaus verhielten sich die Fans trotz der ungeklärten Situation absolut friedlich. Ein Seitengleis wurde lediglich von einzelnen Fans zum Verrichten der Notdurft überquert, da Beamte der Polizei einen Zugang zu einer Toilette während des kompletten Aufenthalts in Achim verhindert hatten.


Die Begehung von zwei Ordnungswidrigkeiten veranlasste die Polizei dazu gegen alle anwesenden Personen ein Betretungsverbot für die Stadt Bremen auszusprechen, sowie diese nach Hannover zurückzuführen.


Auch hier verhielten sich die Fans weiterhin friedlich und warteten mehrere Stunden auf dem zum Großteil unüberdachten Bahnsteig.


Beim Einsteigen in den bereitgestellten Regionalexpress kam es zu vereinzelten Rangeleien mit der Polizei, unter anderem da zu Beginn nicht alle Wagen freigegeben wurden weshalb es zu einer Überfüllung einzelner Wagen kam und ein weiteres Einsteigen nicht möglich war. Unter massiver Anwendung körperlicher Zwangsmaßnahmen verbrachten die Einsatzkräfte die Fans in den Zug. Im Hauptbahnhof Hannover wurden die Personalien aller 434 mitgereisten Fans aufgenommen. Diese Maßnahmen zogen sich bis in die frühen Morgenstunden des Sonnabends hin. Während der gesamten acht Stunden, die Fans befanden sich nun schon seit 18 Uhr in Gewahrsam der Polizei, bestand keine Möglichkeit sich mit Getränken oder Essen zu versorgen. Die Maßnahmen der Polizei wurden per Lautsprecher angekündigt, eine Rechtsgrundlage wurde dabei nicht genannt.


Aus Sicht der Fanhilfe Hannover ist das Einsatzverhalten der Polizei als überzogen und teilweise rechtswidrig anzusehen. Über 400 Fans wurden aufgrund von zwei Ordnungswidrigkeiten über Stunden festgehalten und in ihren Rechten jenseits jeglicher Verhältnismäßigkeit massiv eingeschränkt. Trotz fehlender Kommunikation über den Grund der Maßnahmen verhielt sich der überwältigend große Teil der Fans absolut friedlich. Erschwerend kommt aus Sicht der Fanhilfe Hannover hinzu, dass zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit bestanden hätte sich räumlich von dem Werfer der Knallkörper zu distanzieren, da dies in einem polizeilichen Kessel geschah.



Erschrocken zeigt sich die Fanhilfe Hannover über die Falschdarstellung in den Pressemitteilungen der Bundespolizei, über welche scheinbar versucht werden soll, die völlig überzogenen Eingriffe in die im Grundgesetz verankerte Bewegungsfreiheit im Nachhinein zu legitimieren.

Die Fanhilfe Hannover prüft nun rechtliche Schritte einzuleiten. Augenzeugen und Betroffene werden gebeten sich mit der Fanhilfe Hannover in Verbindung zu setzen.


Fanhilfe Hannover, 03.02.2013

http://fanhilfehannover.blogspot.de/


Hieß der Einsatzleiter eventuell Hans-Jürgen P(f)usch? Das liest sich wie seine Handschrift...


Sicherlich gut möglich "Einzellfälle"

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/2/11154873/?page=1
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eben sport1 Thema  USK     Trainingplatz
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ich wurde noch nieeeeeeeemals von der Polizei provoziert, was mach ich nur falsch...
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Ist Jahre her! 2 Kumpels und ich wurden am Bahnhof Leverkusen "kragenpackenderweise" in den Zug geworfen. Leider in in falsche Richtung (Berlin). Hat mächtig Zeit und Mühe bebraucht (nochmals DANKE an die Deutsche Bahn-ernstgemeint!), wieder nach Frankfurt zu kommen.
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eintr.adler schrieb:
ich wurde noch nieeeeeeeemals von der Polizei provoziert, was mach ich nur falsch...  


solltest mal aus dem Fernsehsessel aufstehen
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eintr.adler schrieb:
ich wurde noch nieeeeeeeemals von der Polizei provoziert, was mach ich nur falsch...  


...vieleicht mal raus ins Leben ...
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propain schrieb:
eintr.adler schrieb:
ich wurde noch nieeeeeeeemals von der Polizei provoziert, was mach ich nur falsch...  


solltest mal aus dem Fernsehsessel aufstehen


ich wußte ja das sowas kommt, ihr seit so berechenbar. leider kann ich nicht wöchentlich die Spiele der SGE besuchen,und sitze daher tatsächlich häufiger zu den Spielen meiner Eintracht vorm fernsehsessel... aber immer wenn se in Berlin Wolfsburg, Hannover Braunschweig und Hamburg spielen bin ich dabei....und nebenbei auch ab und an beim FC Magdeburg(meine Heimat) im Stadion, dennoch nie Probleme...allerdings schließe ich auch nicht mit nem pöbelnden Mob an....
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Jawohl...
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eintr.adler schrieb:
propain schrieb:
eintr.adler schrieb:
ich wurde noch nieeeeeeeemals von der Polizei provoziert, was mach ich nur falsch...  


solltest mal aus dem Fernsehsessel aufstehen


ich wußte ja das sowas kommt, ihr seit so berechenbar. leider kann ich nicht wöchentlich die Spiele der SGE besuchen,und sitze daher tatsächlich häufiger zu den Spielen meiner Eintracht vorm fernsehsessel... aber immer wenn se in Berlin Wolfsburg, Hannover Braunschweig und Hamburg spielen bin ich dabei....und nebenbei auch ab und an beim FC Magdeburg(meine Heimat) im Stadion, dennoch nie Probleme...allerdings schließe ich auch nicht mit nem pöbelnden Mob an....


Warum wusste ich nur das so eine dämliche Antwort kommt.
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propain schrieb:
eintr.adler schrieb:
propain schrieb:
eintr.adler schrieb:
ich wurde noch nieeeeeeeemals von der Polizei provoziert, was mach ich nur falsch...  


solltest mal aus dem Fernsehsessel aufstehen


ich wußte ja das sowas kommt, ihr seit so berechenbar. leider kann ich nicht wöchentlich die Spiele der SGE besuchen,und sitze daher tatsächlich häufiger zu den Spielen meiner Eintracht vorm fernsehsessel... aber immer wenn se in Berlin Wolfsburg, Hannover Braunschweig und Hamburg spielen bin ich dabei....und nebenbei auch ab und an beim FC Magdeburg(meine Heimat) im Stadion, dennoch nie Probleme...allerdings schließe ich auch nicht mit nem pöbelnden Mob an....


Warum wusste ich nur das so eine dämliche Antwort kommt.


bist halt nen Hellseher  
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eintr.adler schrieb:
ich wurde noch nieeeeeeeemals von der Polizei provoziert, was mach ich nur falsch...  


Du bist also wieder einer derjenigen, die der Meinung sind "wer mit der Polizei auf irgendeine Art und Weise aneinander gerät, der hat auch irgendwie Dreck am Stecken" !?

Dann scheint dir dieser Thread wohl nicht geläufig zu sein
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11166479/

Viel Spaß beim Ankommen in der Realität!
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greg schrieb:
eintr.adler schrieb:
ich wurde noch nieeeeeeeemals von der Polizei provoziert, was mach ich nur falsch...  


Du bist also wieder einer derjenigen, die der Meinung sind "wer mit der Polizei auf irgendeine Art und Weise aneinander gerät, der hat auch irgendwie Dreck am Stecken" !?

Dann scheint dir dieser Thread wohl nicht geläufig zu sein
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11166479/

Viel Spaß beim Ankommen in der Realität!


ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man nicht zu nem Mob gehören muss-  nein man muss nicht mal pöbeln, um auf einmal unter 3 Polizisten auf dem Schotter zu liegen.
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Der letzte Mob, dem ich angehörte, als ich massiv Ärger mit der Polizei bekam, bestand aus meiner Freundin und mir. Furchterregend.
Vergehen: Eine (vermeintliche) Abkürzung in Mainz nach dem Spiel benutzen wollen. So wie es vor uns etliche Mainzer und auch einige Eintrachtler taten.
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Polizisten provozieren Fans.....ok
Könnte es ganz entfernt theoretisch vorstellbar sein, dass irgendwann in den letzten 50 Jahren ein Fan mal einen Polizisten provoziert haben könnte?
Wenn jeder fast seinen Privatpolizisten hat, wie das früher bei den Risiko-Spielen öfters war, hat das auch keinen Spaß mehr gemacht.
Es kann eben einfach nicht sein, dass in dieser Sache immer die Polizisten die Bösen sind und die Fans immer die Unschuldigen. Dass einige da über das Ziel u. U. weit hinausschiessen räume ich sogar ein. Aber das die Fans daran komplett unschuldig wären, nein.
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Eintracht-Er schrieb:
Aber das die Fans daran komplett unschuldig wären, nein.


Und das hat jetzt genau wer behauptet?
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Eintracht-Er schrieb:
Polizisten provozieren Fans.....ok
Könnte es ganz entfernt theoretisch vorstellbar sein, dass irgendwann in den letzten 50 Jahren ein Fan mal einen Polizisten provoziert haben könnte?
Wenn jeder fast seinen Privatpolizisten hat, wie das früher bei den Risiko-Spielen öfters war, hat das auch keinen Spaß mehr gemacht.
Es kann eben einfach nicht sein, dass in dieser Sache immer die Polizisten die Bösen sind und die Fans immer die Unschuldigen. Dass einige da über das Ziel u. U. weit hinausschiessen räume ich sogar ein. Aber das die Fans daran komplett unschuldig wären, nein.


Sage mir nur einen einzigen vernünftigen Grund was der Polizei das Recht gibt immer wieder friedliche Fans festzuhalten, anzupöpeln und teilweise sogar zu verletzen. Mir fällt kein einziger Grund ein.


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