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SAW 20.07.10 gebabbel

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ich habe keine ahnung wann ich mich das letzte mal über einen satz so sehr geärgert habe wie den aus der faz:

Klappt dies nicht, bleibt nur die Hoffnung auf Verletzungen bei der etablierten Konkurrenz oder Einsätze in der U-23-Mannschaft der Eintracht in der Regionalliga.


hoffnung auf verletzungen? geht´s noch?
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Die sind schlimmer geworden als die BILD! Die Bild berichtet zwar relativ oberfläschlich aber die anderen Zeitungen hetzen in letzter Zeit nur! Immer das Schlechte suchend!

Erfreuliche Nachricht, dass Jung bis 2014 bleibt! Juhu
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klingt hart, stimmt aber. Sollte sich keiner der Nationalspielerstürmer verletzten, bleibt für unsere Jugendspieler nur die U23. Die beiden sollten sich - in ihrem eigenen Interesse - so schnell wir möglich aus dem Staub machen, denn hier werden sie auf Tribüne oder viertklassig versauern.
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peter schrieb:
ich habe keine ahnung wann ich mich das letzte mal über einen satz so sehr geärgert habe wie den aus der faz:

Klappt dies nicht, bleibt nur die Hoffnung auf Verletzungen bei der etablierten Konkurrenz oder Einsätze in der U-23-Mannschaft der Eintracht in der Regionalliga.


hoffnung auf verletzungen? geht´s noch?


So makaber sich dieser empörende Satz aus der FAZ auch liest, er gibt die traurige Wahrheit wieder.

Durch die bei der Eintracht seit dem Ende der nur allzu kurzen Politik, mit jungen, aus der Region erwachsenen Spielern einen nachhaltigen, aber stetigen und ruhigen Fortschritt zu suchen, kam es mit den zunehmenden Ankäufen von internationalen Legionären zu einem eklatanten Anstieg der Erwartungshaltung des Umfelds. Und diese Erwartungshaltung, die wohl auch dich selbst ergriff, ist es, die allen die diese teilen, die Empörung über diese traurige Wahrheit und seine Äußerung in der FAZ als Heuchelei verbieten sollte.
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Jung hat verlängert.
Geile Nachricht!!!
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Freut mich sehr dass Jung verlängert hat
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Haefe schrieb:
Jung hat verlängert.
Geile Nachricht!!!
Neh, kann ja gar nicht sein, hat doch die Eintracht den Weg, mit jungen, aus der Region erwachsenen Spielern einen nachhaltigen, aber stetigen und ruhigen Fortschritt zu suchen, längst beendet.
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Also das ist mal eine tolle Nachricht mit Jung.

Und das beste 2012 laufen so viele wichtige Verträge aus, aber jetzt ist es einer weniger.
Man sieht das bei uns mittlerweile sogar wieder Zeit dafür ist,
weiter voraus zu denken und zu planen.
Hoffe es kommen noch so ein paar überraschende Vertragsverlängerungen.
Klar sind die mit mehr Gehalt verbunden, aber sie bedeuten auch Planungssicherheit und Wertsteigerung der einzelnen Spieler.
Sollte dann ein Verein ernstes Interesse an unseren Spielern haben,
werden die mehr Kohle hinblättern müssen.
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yeboah1981 schrieb:
Haefe schrieb:
Jung hat verlängert.
Geile Nachricht!!!
Neh, kann ja gar nicht sein, hat doch die Eintracht den Weg, mit jungen, aus der Region erwachsenen Spielern einen nachhaltigen, aber stetigen und ruhigen Fortschritt zu suchen, längst beendet.


Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich freue mich auch über die Nachricht der Verlängerung von Jung sehr. Aber sie ändert nichts an der Richtigkeit meiner Aussage.
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Pedrogranata schrieb:
peter schrieb:
ich habe keine ahnung wann ich mich das letzte mal über einen satz so sehr geärgert habe wie den aus der faz:

Klappt dies nicht, bleibt nur die Hoffnung auf Verletzungen bei der etablierten Konkurrenz oder Einsätze in der U-23-Mannschaft der Eintracht in der Regionalliga.


hoffnung auf verletzungen? geht´s noch?


So makaber sich dieser empörende Satz aus der FAZ auch liest, er gibt die traurige Wahrheit wieder.

Durch die bei der Eintracht seit dem Ende der nur allzu kurzen Politik, mit jungen, aus der Region erwachsenen Spielern einen nachhaltigen, aber stetigen und ruhigen Fortschritt zu suchen, kam es mit den zunehmenden Ankäufen von internationalen Legionären zu einem eklatanten Anstieg der Erwartungshaltung des Umfelds. Und diese Erwartungshaltung, die wohl auch dich selbst ergriff, ist es, die allen die diese teilen, die Empörung über diese traurige Wahrheit und seine Äußerung in der FAZ als Heuchelei verbieten sollte.


Du magst im Grunde ja Recht haben, aber erzähl uns doch mal welcher Verein es bis dato geschafft hat mit jungen, aus der Region erwachsenen Spielern sich in der Bundesliga oder besser gesagt im Profifußball zu etablieren?
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Pedrogranata schrieb:
peter schrieb:
ich habe keine ahnung wann ich mich das letzte mal über einen satz so sehr geärgert habe wie den aus der faz:

Klappt dies nicht, bleibt nur die Hoffnung auf Verletzungen bei der etablierten Konkurrenz oder Einsätze in der U-23-Mannschaft der Eintracht in der Regionalliga.


hoffnung auf verletzungen? geht´s noch?


So makaber sich dieser empörende Satz aus der FAZ auch liest, er gibt die traurige Wahrheit wieder.

Durch die bei der Eintracht seit dem Ende der nur allzu kurzen Politik, mit jungen, aus der Region erwachsenen Spielern einen nachhaltigen, aber stetigen und ruhigen Fortschritt zu suchen, kam es mit den zunehmenden Ankäufen von internationalen Legionären zu einem eklatanten Anstieg der Erwartungshaltung des Umfelds. Und diese Erwartungshaltung, die wohl auch dich selbst ergriff, ist es, die allen die diese teilen, die Empörung über diese traurige Wahrheit und seine Äußerung in der FAZ als Heuchelei verbieten sollte.


Ich lass mir doch meine eklatant geheuchelte Empörung nicht nehmen. Nix gibt’s. Beschweren kann man sich einzig beim informationsvorgesprungenen Herrn Bruchhagen, der mit seiner zementierten Keine-Schulden-Politik für diesen eklatanten Anstieg der Erwartungshaltung gesorgt hat.

Aber Mal im Ernst, die Politik der jungen Regionalspieler wurde doch bereits mit dem Aufstieg aufgegeben, weil die Region diese Talente eben nicht hergibt. Und in der nun sechsten Saison nach dem Aufstieg erkenn ich rein gar nix von eklatant gestiegener Erwartungshaltung. Ein paar Träume von besseren Tabellenplätzen. Aber genau dies ist doch erlaubt und schön. Das aus den Träumen Erwartungen oder gar Forderungen werden, kann ich nicht erkennen. Von daher zweifel ich deine These an. Einer muss es ja tun  


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guckguck_sge schrieb:
Pedrogranata schrieb:
peter schrieb:
ich habe keine ahnung wann ich mich das letzte mal über einen satz so sehr geärgert habe wie den aus der faz:

Klappt dies nicht, bleibt nur die Hoffnung auf Verletzungen bei der etablierten Konkurrenz oder Einsätze in der U-23-Mannschaft der Eintracht in der Regionalliga.


hoffnung auf verletzungen? geht´s noch?


So makaber sich dieser empörende Satz aus der FAZ auch liest, er gibt die traurige Wahrheit wieder.

Durch die bei der Eintracht seit dem Ende der nur allzu kurzen Politik, mit jungen, aus der Region erwachsenen Spielern einen nachhaltigen, aber stetigen und ruhigen Fortschritt zu suchen, kam es mit den zunehmenden Ankäufen von internationalen Legionären zu einem eklatanten Anstieg der Erwartungshaltung des Umfelds. Und diese Erwartungshaltung, die wohl auch dich selbst ergriff, ist es, die allen die diese teilen, die Empörung über diese traurige Wahrheit und seine Äußerung in der FAZ als Heuchelei verbieten sollte.


Du magst im Grunde ja Recht haben, aber erzähl uns doch mal welcher Verein es bis dato geschafft hat mit jungen, aus der Region erwachsenen Spielern sich in der Bundesliga oder besser gesagt im Profifußball zu etablieren?



Richtig, die von der von mir genannten Erwartungshaltung getragene Etablierung in der Bundesliga, oder gar der von diesen Erwartungen getragene Angriff auf vordere Plätze dort, machte die Abkehr von dieser Politik notwendig.
Aber dann darf man sich als Teilhaber an diesen Erwartungen auch über die in der FAZ geäußerte Wahrheit, die als Span bei diesem Gehobel abfällt, nicht mehr (künstlich) aufregen.
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gereizt schrieb:
Aber Mal im Ernst, die Politik der jungen Regionalspieler wurde doch bereits mit dem Aufstieg aufgegeben, weil die Region diese Talente eben nicht hergibt. Und in der nun sechsten Saison nach dem Aufstieg erkenn ich rein gar nix von eklatant gestiegener Erwartungshaltung. Ein paar Träume von besseren Tabellenplätzen. Aber genau dies ist doch erlaubt und schön. Das aus den Träumen Erwartungen oder gar Forderungen werden, kann ich nicht erkennen. Von daher zweifel ich deine These an. Einer muss es ja tun  
Ich tu das natürlich auch. Ich sehe das Problem nicht, wenn die Erwartungshaltung eine andere ist, wenn man fünf Jahre 1. Liga spielt, als wenn man im Mittelfeld der 2. rumgraupt und verstehe auch nicht, warum es deshalb legitim ist, sich Verletzungen zu wünschen. Wie auch immer, so ganz ist man von dem Weg ja doch noch nicht weg, Stichwörter Leistungszentrum, Kittel, Rode, jetzt Jung und die SG Rosenhöhe.
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Pedrogranata schrieb:
guckguck_sge schrieb:
Pedrogranata schrieb:
peter schrieb:
ich habe keine ahnung wann ich mich das letzte mal über einen satz so sehr geärgert habe wie den aus der faz:

Klappt dies nicht, bleibt nur die Hoffnung auf Verletzungen bei der etablierten Konkurrenz oder Einsätze in der U-23-Mannschaft der Eintracht in der Regionalliga.


hoffnung auf verletzungen? geht´s noch?


So makaber sich dieser empörende Satz aus der FAZ auch liest, er gibt die traurige Wahrheit wieder.

Durch die bei der Eintracht seit dem Ende der nur allzu kurzen Politik, mit jungen, aus der Region erwachsenen Spielern einen nachhaltigen, aber stetigen und ruhigen Fortschritt zu suchen, kam es mit den zunehmenden Ankäufen von internationalen Legionären zu einem eklatanten Anstieg der Erwartungshaltung des Umfelds. Und diese Erwartungshaltung, die wohl auch dich selbst ergriff, ist es, die allen die diese teilen, die Empörung über diese traurige Wahrheit und seine Äußerung in der FAZ als Heuchelei verbieten sollte.


Du magst im Grunde ja Recht haben, aber erzähl uns doch mal welcher Verein es bis dato geschafft hat mit jungen, aus der Region erwachsenen Spielern sich in der Bundesliga oder besser gesagt im Profifußball zu etablieren?



Richtig, die von der von mir genannten Erwartungshaltung getragene Etablierung in der Bundesliga, oder gar der von diesen Erwartungen getragene Angriff auf vordere Plätze dort, machte die Abkehr von dieser Politik notwendig.
Aber dann darf man sich als Teilhaber an diesen Erwartungen auch über die in der FAZ geäußerte Wahrheit, die als Span bei diesem Gehobel abfällt, nicht mehr (künstlich) aufregen.


Es geht nicht darum das die FAZ die Wahrheit spricht, sondern es geht darum wie sie es macht indem sie sagt: Hoffnung auf Verletzte! Und weder Fans, Verantwortliche, Mitspieler oder die Presse sollte sich wünschen das sich ein Spieler verletzt, damit ein anderer Spieler zum Zug kommt. Dies kann nur durch Leistungssteigerung geschehen.

Das bei einem 30-Mann Kader Spieler auf der Bank oder Tribüne sitzen werden, sollte jedem klar sein - es geht darum sich damit abzufinden und einzugstehen aus sich des Bankdrückers das die Leistung dann vielleicht nicht reicht um in der Stammformation zu spielen. Bestes Beispiel wäre der schon langdiskutierte Sturm mit Gekas, Fenin, Altintop und Ama. Angenommen wir spielen ein 4-4-2 und Fenin und Gekas spielen Stamm. Nun sagt natürlich Ama "Ich will auch", jetzt schießt aber Gekas jedes 2te Spiel ein Tor und Fenin auch... am Ende der Spiele kommt Ama rein und macht nichts obwohl er kämpft! jetzt wäre es türich Ama einzusetzen weil er schon Jahre bei der Eintracht spielt, Exkapitän ist usw. Die richtige Einstellung wäre: Ich bin momentan schlechter als die anderen beiden und somit muss ich auf die Bank (oder Tribüne), die falsche Einstellung wäre: Hoffentlich verletzt sich Gekas oder Fenin damit ich spielen kann! Man könnte da jetzt jeden Spieler nehmen, ich habe dies nur als Beispiel genannt.
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Möglichst jung und vor Allem deutschsprachig und gerne aus der eigenen Jugend, so ging die Strategie von damals.

Das ist eine nette Strategie. Wenn man mit Russ, Ochs, Jung und den ehemahligen Streit, Jones und Preuß mal schaut wie viele es sind/waren, dann ist diese Strategie auch bestimmt nicht völlig aus dem Blick geraten. Meier und Köhler kann man mit abstrichen an die Herkunft auch hinzurechnen. Reinhard, Cimen, Toski, Huber, Husterer u.a. wären heute eben nicht ausreichend BL-tauglich.
Mit Rode und Kittel wird diese Strategie sogar weitergeführt. Auch der Teberwechsel zeigt, dass im Zweifel auch auf die Jugend gesetzt wird, aber eben nicht nur.

Die U17 ist Meister, der neue Riederwald noch nicht fertig, mit in der Jugendarbeit herausragenden regionalen Vereinen werden Kooperationen geschlossen.

Wer das nicht sieht und anerkennt, verschließt mutwillig die Augen oder war schon immer blind.

Was immer hier kritisiert wird, man sollte vorher überlegen, wie ist die Situation tatsächlich, wie war sie und wie sollte sie sein.
Dann kann man beim Thema Jugend nicht umhinkommen, als festzustellen, dass wir auf dem Weg sind, wie müssen noch aufholen, sind aber in Teilbereichen schon an der Spitze.
Das ist ist eine gute Situation. Danke an die Verantwortlichen bis hierher mit der Hoffnung und der Erwartung, dass es weitergeht.
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yeboah1981 schrieb:
gereizt schrieb:
Aber Mal im Ernst, die Politik der jungen Regionalspieler wurde doch bereits mit dem Aufstieg aufgegeben, weil die Region diese Talente eben nicht hergibt. Und in der nun sechsten Saison nach dem Aufstieg erkenn ich rein gar nix von eklatant gestiegener Erwartungshaltung. Ein paar Träume von besseren Tabellenplätzen. Aber genau dies ist doch erlaubt und schön. Das aus den Träumen Erwartungen oder gar Forderungen werden, kann ich nicht erkennen. Von daher zweifel ich deine These an. Einer muss es ja tun  
Ich tu das natürlich auch. Ich sehe das Problem nicht, wenn die Erwartungshaltung eine andere ist, wenn man fünf Jahre 1. Liga spielt, als wenn man im Mittelfeld der 2. rumgraupt und verstehe auch nicht, warum es deshalb legitim ist, sich Verletzungen zu wünschen. Wie auch immer, so ganz ist man von dem Weg ja doch noch nicht weg, Stichwörter Leistungszentrum, Kittel, Rode, jetzt Jung und die SG Rosenhöhe.



Sehr richtig Herr yeboah.

Wir fahren zweigleisig. Einerseits die Verpflichtung etablierter Spieler anderseits Ausbau der Jugendförderung und aber auch der Verpflichtung junger talentierter Spieler (Rode, Fährmann).

Es wäre durchaus denkbar, dass wir in 1-2 Jahren mit Fährmann, Jung, Russ, Ochs, Rode, Kittel spielen, also Spielern, die aus der eigenen Jugend, dem benachbarten Nachwuchs oder sehr jung von anderen Vereinen kommen/kamen. Wenn man will, kann man da auch noch Meier und Köhler dazu rechnen, die ebenfalls in jungen Jahren als Unbekante zur Eintracht stießen.
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concordia-eagle schrieb:
yeboah1981 schrieb:
gereizt schrieb:
Aber Mal im Ernst, die Politik der jungen Regionalspieler wurde doch bereits mit dem Aufstieg aufgegeben, weil die Region diese Talente eben nicht hergibt. Und in der nun sechsten Saison nach dem Aufstieg erkenn ich rein gar nix von eklatant gestiegener Erwartungshaltung. Ein paar Träume von besseren Tabellenplätzen. Aber genau dies ist doch erlaubt und schön. Das aus den Träumen Erwartungen oder gar Forderungen werden, kann ich nicht erkennen. Von daher zweifel ich deine These an. Einer muss es ja tun  
Ich tu das natürlich auch. Ich sehe das Problem nicht, wenn die Erwartungshaltung eine andere ist, wenn man fünf Jahre 1. Liga spielt, als wenn man im Mittelfeld der 2. rumgraupt und verstehe auch nicht, warum es deshalb legitim ist, sich Verletzungen zu wünschen. Wie auch immer, so ganz ist man von dem Weg ja doch noch nicht weg, Stichwörter Leistungszentrum, Kittel, Rode, jetzt Jung und die SG Rosenhöhe.



Sehr richtig Herr yeboah.

Wir fahren zweigleisig. Einerseits die Verpflichtung etablierter Spieler anderseits Ausbau der Jugendförderung und aber auch der Verpflichtung junger talentierter Spieler (Rode, Fährmann).

Es wäre durchaus denkbar, dass wir in 1-2 Jahren mit Fährmann, Jung, Russ, Ochs, Rode, Kittel spielen, also Spielern, die aus der eigenen Jugend, dem benachbarten Nachwuchs oder sehr jung von anderen Vereinen kommen/kamen. Wenn man will, kann man da auch noch Meier und Köhler dazu rechnen, die ebenfalls in jungen Jahren als Unbekante zur Eintracht stießen.


Sag ich ja...  
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igelF1 schrieb:
Möglichst jung und vor Allem deutschsprachig und gerne aus der eigenen Jugend, so ging die Strategie von damals.

Das ist eine nette Strategie. Wenn man mit Russ, Ochs, Jung und den ehemahligen Streit, Jones und Preuß mal schaut wie viele es sind/waren, dann ist diese Strategie auch bestimmt nicht völlig aus dem Blick geraten. Meier und Köhler kann man mit abstrichen an die Herkunft auch hinzurechnen. Reinhard, Cimen, Toski, Huber, Husterer u.a. wären heute eben nicht ausreichend BL-tauglich.
Mit Rode und Kittel wird diese Strategie sogar weitergeführt. Auch der Teberwechsel zeigt, dass im Zweifel auch auf die Jugend gesetzt wird, aber eben nicht nur.

Die U17 ist Meister, der neue Riederwald noch nicht fertig, mit in der Jugendarbeit herausragenden regionalen Vereinen werden Kooperationen geschlossen.

Wer das nicht sieht und anerkennt, verschließt mutwillig die Augen oder war schon immer blind.

Was immer hier kritisiert wird, man sollte vorher überlegen, wie ist die Situation tatsächlich, wie war sie und wie sollte sie sein.
Dann kann man beim Thema Jugend nicht umhinkommen, als festzustellen, dass wir auf dem Weg sind, wie müssen noch aufholen, sind aber in Teilbereichen schon an der Spitze.
Das ist ist eine gute Situation. Danke an die Verantwortlichen bis hierher mit der Hoffnung und der Erwartung, dass es weitergeht.




Och menno Igel, war ich mal wieder langsamer.
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concordia-eagle schrieb:
yeboah1981 schrieb:
gereizt schrieb:
Aber Mal im Ernst, die Politik der jungen Regionalspieler wurde doch bereits mit dem Aufstieg aufgegeben, weil die Region diese Talente eben nicht hergibt. Und in der nun sechsten Saison nach dem Aufstieg erkenn ich rein gar nix von eklatant gestiegener Erwartungshaltung. Ein paar Träume von besseren Tabellenplätzen. Aber genau dies ist doch erlaubt und schön. Das aus den Träumen Erwartungen oder gar Forderungen werden, kann ich nicht erkennen. Von daher zweifel ich deine These an. Einer muss es ja tun  
Ich tu das natürlich auch. Ich sehe das Problem nicht, wenn die Erwartungshaltung eine andere ist, wenn man fünf Jahre 1. Liga spielt, als wenn man im Mittelfeld der 2. rumgraupt und verstehe auch nicht, warum es deshalb legitim ist, sich Verletzungen zu wünschen. Wie auch immer, so ganz ist man von dem Weg ja doch noch nicht weg, Stichwörter Leistungszentrum, Kittel, Rode, jetzt Jung und die SG Rosenhöhe.



Sehr richtig Herr yeboah.

Wir fahren zweigleisig. Einerseits die Verpflichtung etablierter Spieler anderseits Ausbau der Jugendförderung und aber auch der Verpflichtung junger talentierter Spieler (Rode, Fährmann).

Es wäre durchaus denkbar, dass wir in 1-2 Jahren mit Fährmann, Jung, Russ, Ochs, Rode, Kittel spielen, also Spielern, die aus der eigenen Jugend, dem benachbarten Nachwuchs oder sehr jung von anderen Vereinen kommen/kamen. Wenn man will, kann man da auch noch Meier und Köhler dazu rechnen, die ebenfalls in jungen Jahren als Unbekante zur Eintracht stießen.


Und wenn du möchtest, nimmst du noch Caio, Korkmaz und Fenin dazu. Altstars waren sie ja wohl nicht, als wir sie verpflichteten.  
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igelF1 schrieb:


Sag ich ja...  


Und nochemal vor mir.


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