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"Gewalt im Fußball: Der letzte Tabubruch"

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Ich bin da vielleicht ein wenig in's philosophieren über Leipzig geraten, letztendlich wollte ich sagen: Ich glaube nicht, dass sich da deutschlandweit etwas  geändert hat. Die Mehrzahl der Auseinandersetzungen zwischen Gruppierungen läuft immernoch weitestgehend fair ab. Davon wird niemals etwas in größeren Kreisen bekannt, eben weil es zur "Zufriedenheit" aller abläuft.
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@schuch

Ich verstehe was du meinst, nur kann man (und muss) diesen Vorfall zwar verurteilen aber leider schlecht beurteilen, wenn man die Leipziger Gegebenheiten nicht kennt!  

Es kann gerne hier weiterdiskutiert werden und es macht vielleicht auch Sinn über solche Sachen zu sprechen, nur bezweifel ich das sich "neue" oder "wirkliche" Erkenntnisse daraus ziehen lassen...

Festzuhalten bleibt auf jedenfall, was du dich ja im ersten Beitrag gefragt hast, dass sich allgemein bezüglich des Waffen- und Unbeteiligtenkodex nichts grossartig verändert hat und das ist auch gut so ....
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Fanaticfreak schrieb:
@schuch

Ich verstehe was du meinst, nur kann man (und muss) diesen Vorfall zwar verurteilen aber leider schlecht beurteilen, wenn man die Leipziger Gegebenheiten nicht kennt!  

Es kann gerne hier weiterdiskutiert werden und es macht vielleicht auch Sinn über solche Sachen zu sprechen, nur bezweifel ich das sich "neue" oder "wirkliche" Erkenntnisse daraus ziehen lassen...

Festzuhalten bleibt auf jedenfall, was du dich ja im ersten Beitrag gefragt hast, dass sich allgemein bezüglich des Waffen- und Unbeteiligtenkodex nichts grossartig verändert hat und das ist auch gut so ....


Es geht doch darum dass ich mittlerweile was verändert hat oder? eben das jetzt auch Waffen eingesetzt werden
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eagleadler schrieb:
Fanaticfreak schrieb:


Festzuhalten bleibt auf jedenfall, was du dich ja im ersten Beitrag gefragt hast, dass sich allgemein bezüglich des Waffen- und Unbeteiligtenkodex nichts grossartig verändert hat und das ist auch gut so ....


Es geht doch darum dass ich mittlerweile was verändert hat oder? eben das jetzt auch Waffen eingesetzt werden


Flächendeckend? Oder liegt hier etwa eine unzulässige Induktion vor?
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Naja ich glaube man muss nach Geographie erstmal unterscheiden. Im Osten geht es nunmal härter zu. Solche Aktionen wie jetzt in Leipzig halte ich für nahezu unmöglich, dass Sie auch im Westen passieren. Nun geh mal noch weiter in den Osten Polen, Russland usw. da ist Waffengewalt beim Fight etwas ganz normales. Auch in England das Land mit einer der größten Hooltradition nutzt Waffen. Also irgendwas Werfen die immer Glasflaschen, etc. Der Ehrenkodex den du meinst ist mir bekannt und  wird auch meistens soweit ich weiß bei W und W Terminen eingehalten, anders sieht es eben bei Oldschoolaktionen aus, da fliegen halt auch Gegenstände oder sie werden eben als Schlagwaffe eingesetzt. Von Erzählungen übrigens weiß ich, dass auch früher schon Waffen eingesetzt wurden. So war der Regenschirm sehr beliebt, die Kölner sind mit Schreckschußpistolen usw. rumgezogen.

Ich finde dass der Ehrenkodex eigentlich eine feine Sache ist, er aber leider nie wirklich voll und ganz exestiert hat, höchstens das mit den Frauen und Kindern und zum Teil auch noch das mit wer liegt der liegt.
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Ich möchte einmal eine provokante Theorie aufstellen.

Ultras sind ja Menschen, welche eine sehr starke Identifikation mit dem entsprechenden Verein haben. Sie tun dies in einer Gruppe gleichgesinnter und sind durchaus auch bereit, für Ihre Ideale und Überzeugungen einzustehen und diese auch zu verteidigen. Das verbindene Element in einer Ultragruppe ist aber, genau wie bei z.b. einem Fanclub, der Verein an sich. Der Wunsch mehr für den Verein, die Mannschaft zu geben, als 90 min alle 2 Wochen etwas singen, vereint ja auch die Gruppen und sorgt für ein sehr starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Hierbei erleben sicherlich viele, zum ersten mal, ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl, ein Teil einer sozialen Gemeinschaft zu sein. Dies bestärkt einen sicherlich auch darin, bei Konfliksituationen stehen zu bleiben und Zusammen zu stehen. Bei anderen Menschen ist es der Kegelclub, der Sportverein im eigene Dorf etc. Alle erfüllen eine soziale Aufgabe und ich bewerte weder das eine noch das andere als besser.
Ich habe aber jetzt folgende Überlegung, die ich weder belegen noch beweisen kann. Auf Grund der massiv gestiegenenden Medienpräsenz, welche die Ultragruppierungen in den letzten Jahren erfahren durften / mußten, könnten eventuell frustrierte Menschen auf Sie aufmerksam geworden sein. Menschen denen die Liebe zum Verein nicht so wichtig ist, sondern die eher den Reiz der "Straßenschlachten" suchen. Die den Aufstand gegen Staat und gegen die Gesellschaft, in welcher sie sich nicht akzeptiert oder geborgen fühlen, suchen. ( Ob zu Recht oder nicht sei einmal dahin gestellt)
Man könnte natürlich annehmen, dass sich diese einfach Hooligans an schließen könnten, aber diese sind meiner Meinung nach nicht mehr "hip". Ultra sein hat momentan eher den Klang nach jung, rebellisch und modern zu sein.
Um den Bogen zu schlagen, besteht die Möglichkeit, dass sich eventuell einige Individuen Ultraszenen anschließen, deren primäres Interesse am Kampf und nicht an der Unterstützung des Vereins gelegen ist. Sobald sich dann eben eine kleine Gruppe gleichgesinnter gefunden hat, kann man seine innerlich aufgestauten Gefühle in Gewaltexplosionen entladen. Das hierbei dann auch Waffen eingesetzt werden ist dann nicht weiter verwunderlich, den diesen Menschen geht es um "größtmögliche" Exzesse und nicht um Ehre und Tradition, weshalb auch "Größen" der Szene kaum, bzw. nur einen geringen Einfluß auf diese Mitglieder haben.  
Ich persönlich vermutet, dass wir dieses moentan eher in den östlichen Bundesländern sehen können, weil dort eben, auf Grund der wirschaftlichen schwierigeren Verhältnisse, mehr Potential vorhanden ist.
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schusch schrieb:
Und überhaupt möchte ich nach mal was klarstellen:

Ich möchte die Gesamtaussage dieses Artikels diskutieren, nicht Leipziger Befindlichkeiten.

Uff.....

kann man den artikel abseits leipziger befindlichkeiten diskutieren? gehts da wirklich noch um fußball oder ist der hier nicht zufällig ein ventil? klingt mir eher nach jagd auf den nächstbesten schwächeren...
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a.saftsack schrieb:
eagleadler schrieb:
Fanaticfreak schrieb:


Festzuhalten bleibt auf jedenfall, was du dich ja im ersten Beitrag gefragt hast, dass sich allgemein bezüglich des Waffen- und Unbeteiligtenkodex nichts grossartig verändert hat und das ist auch gut so ....


Es geht doch darum dass ich mittlerweile was verändert hat oder? eben das jetzt auch Waffen eingesetzt werden


Flächendeckend? Oder liegt hier etwa eine unzulässige Induktion vor?


Das ist der erste Vorfall dieser Art seit vielen Jahren und an den entsprechenden Reaktionen aus Fan, Ultra und Hoolszenen sieht man das diese "Art" keinen Rückhalt bzw. Respekt genießt und somit wohl (hoffentlich) keine Nachahmer findet. Hellseher bin auch ich nicht, dennoch halte ich es für nahezu ausgeschlossen dass sich essenziell was verändert...
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Lichtgestalt schrieb:
Wenn man als Lok-Anhänger noch nicht mal mehr in einen Chemie-Anhängern zugeordneten Stadtteil gehen kann, läuft was Grundlegendes falsch.

Gab es früher hier so ähnlich, da durften sich Offenbacher Hools nicht in Frankfurt blicken lassen und umgekehrt, wenn jemand entdeckt wurde kam es des öfteren zu Auseinandersetzungen. Weiss net wie das heute ist, aber unter den Älteren ist das net mehr ganz so krass.

Das Gleiche kenne ich von früher aus Dortmund und Schalke, da hat es auch sofort geräumt wenn die Leute mal in der anderen Stadt waren. Auch in Hamburg zwischen HSV und St. Pauli hat es sehr oft gekracht wenn sich Leute in die entsprechenden Stadtteile verirrt hatten, auch war die Hafenstrasse ein beliebtes Angriffsziel von HSV´lern. Das kann man beliebig fortführen, gibt es alles schon jahrelang, nur da es im Osten des Landes passiert macht man ein riesen Theater drum.
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propain schrieb:
Lichtgestalt schrieb:
Wenn man als Lok-Anhänger noch nicht mal mehr in einen Chemie-Anhängern zugeordneten Stadtteil gehen kann, läuft was Grundlegendes falsch.

Gab es früher hier so ähnlich, da durften sich Offenbacher Hools nicht in Frankfurt blicken lassen und umgekehrt, wenn jemand entdeckt wurde kam es des öfteren zu Auseinandersetzungen. Weiss net wie das heute ist, aber unter den Älteren ist das net mehr ganz so krass.

Das Gleiche kenne ich von früher aus Dortmund und Schalke, da hat es auch sofort geräumt wenn die Leute mal in der anderen Stadt waren. Auch in Hamburg zwischen HSV und St. Pauli hat es sehr oft gekracht wenn sich Leute in die entsprechenden Stadtteile verirrt hatten, auch war die Hafenstrasse ein beliebtes Angriffsziel von HSV´lern. Das kann man beliebig fortführen, gibt es alles schon jahrelang, nur da es im Osten des Landes passiert macht man ein riesen Theater drum.


Auch schön zu sehen in dem Film Hooligans...nur eben halt in England.
Aber es ist schon ein Unterschied ob man im feindlichen Stadtteil mit der Familiy im Supermarkt einkauft oder in deren Stammkneipe mit Gleichgesinnten geht......
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Ist das in Leipzig nicht auch noch zusätzlich ein Konflikt zwischen zwei Politisch sehr unterschiedlichen Gruppen?!
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propain schrieb:
Gab es früher hier so ähnlich, da durften sich Offenbacher Hools nicht in Frankfurt blicken lassen und umgekehrt, wenn jemand entdeckt wurde kam es des öfteren zu Auseinandersetzungen. Weiss net wie das heute ist, aber unter den Älteren ist das net mehr ganz so krass.

Das Gleiche kenne ich von früher aus Dortmund und Schalke, da hat es auch sofort geräumt wenn die Leute mal in der anderen Stadt waren. Auch in Hamburg zwischen HSV und St. Pauli hat es sehr oft gekracht wenn sich Leute in die entsprechenden Stadtteile verirrt hatten, auch war die Hafenstrasse ein beliebtes Angriffsziel von HSV´lern. Das kann man beliebig fortführen, gibt es alles schon jahrelang, nur da es im Osten des Landes passiert macht man ein riesen Theater drum.


Ich glaube ich muss dich etwas korriegieren. Also ich weiß nicht genau in wie weit ich dem Artikel glauben darf, aber darin steht, dass es auch heftigste Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Frankfurter Stadtteilen gab. Speziell in Frankfurt/Main war die Luft in den Jahren 1982-84
äußerst gewaltgeladen. Streetgangs aus den verschiedenen
Stadtteilen bekriegten sich ständig, die Skinheadbewegung
wurde immer größer und die „Adler-Front“ hatte in dieser Zeit
ihre Hochphase. Jugendliche, die zum einen in ihrer Fanentwicklung
vom fahnenschwenkenden, konfettiwerfenden Kleinkind,
über den Kuttenträger bis hin zum
Bomberjacke tragenden Hool keine Phase verpasst hatten,
und zum anderen welche, die einfach nur Lust auf Spektakel hat
verspürten, fühlten sich von solchen Gruppen magisch angezogen
Ach ja Quelle ist http://de.geocities.com/kaiseronkel/id17.htm

Ist die Hp von Schwarz-Blau79 vielleicht kannst du ja etwas dazu sagen, würde mich wirklich interessieren. Liebe Grüße Swartzyn

Achja der ganze Artikel ist eigentlich sehr interessant zu lesen
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Swartzyn schrieb:
Ich glaube ich muss dich etwas korriegieren.  

Nicht korrigieren, sondern ergänzen wäre das richtige Wort. Ich kenne die Seite und das stimmt was da steht.  Die Streetgangzeit in Frankfurt war schon interessant, da musste man aufpassen wo man rumlief.
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propain schrieb:
Swartzyn schrieb:
Ich glaube ich muss dich etwas korriegieren.  

Nicht korrigieren, sondern ergänzen wäre das richtige Wort. Ich kenne die Seite und das stimmt was da steht.  Die Streetgangzeit in Frankfurt war schon interessant, da musste man aufpassen wo man rumlief.


Stimmt du hast recht ergänzen war das richtige Wort. Also kann man sagen das Geschehen in Leipzig ist mit dem damals in Frankfurt gleichzusetzen und somit nichts neues. Der einzige Unterschied ist, dass heute die Medien vermehrt darüber berichten?!
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Swartzyn schrieb:
Also kann man sagen das Geschehen in Leipzig ist mit dem damals in Frankfurt gleichzusetzen und somit nichts neues. Der einzige Unterschied ist, dass heute die Medien vermehrt darüber berichten?!

Genau. Wenn ich dran denke mit was damals die Leute aufeinander los sind, das war schon teilweise krass. Nur zwei Beispiele: In Bornheim sind mal zwei Gangs mit Macheten und anderen derben Sachen aufeinander los, in Hausen gab es eine grosse Schlacht mit ca. 400-500 Beteiligten wo die Steine nur so rumflogen, es war schon einiges gebacken in Frankfurt. Dann kam die AG222 von der Polizei und heute hört man davon nicht mehr viel.
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Ich hätte da noch einen Aspekt, der imho zu den Gewaltausbrüchen bedacht werden muss.
Die Arbeitslosenquote in Catania liegt bei über 20 %, jeder 2. Jugendliche ist arbeitslos.
http://www.wdr.de/tv/service/reisen/inhalt/20041012/b_4.phtml
In Leipzig ebenfalls bei 20 %.
http://mephisto976.uni-leipzig.de/alt/modules.php?name=News&file=article&sid=11946


Jungs missachten zunehmend den Wert der Bildung, da es ihnen zu anstrengend und sowieso aussichtslos erscheint.

Was sollte sie noch daran hindern, „veraltete“ Verhaltenkontexte über den Haufen zu werfen?
Was haben sie noch zu erwarten?

Es sind die „Gestrandeten“ für die es eh keine Perspektive gibt, also schlagen sie auf alles, was anders ist, seien es Bullen, Ausländer oder Fans vom gegnerischen Fußballverein.

Eine einfach Erklärung, aber eine, die imho nicht außer Acht gelassen werden sollte.

Mit den Initiationriten der früherer Hools hat das dann alles nix mehr zu tun, die schlugen niemals Kinder, Alte + unbeteiligte Frauen.
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womeninblack schrieb:
Ich hätte da noch einen Aspekt, der imho zu den Gewaltausbrüchen bedacht werden muss.
Die Arbeitslosenquote in Catania liegt bei über 20 %, jeder 2. Jugendliche ist arbeitslos.
http://www.wdr.de/tv/service/reisen/inhalt/20041012/b_4.phtml
In Leipzig ebenfalls bei 20 %.
http://mephisto976.uni-leipzig.de/alt/modules.php?name=News&file=article&sid=11946

Jungs missachten zunehmend den Wert der Bildung, da es ihnen zu anstrengend und sowieso aussichtslos erscheint.


Ohne die Situation in Leipzig schönreden zu wollen, so möchte ich anmerken, daß Leipzig in einer stark aufsrebenden Wirtschaftsregion liegt (v.a. durch den Flughafen, BMW und kleinen Newcomern). Gerade im Bildungsbereich kann ich dort keine mangelhaften Perspektiven sehen. Es ist eine Frage der Bildung, ob man dort eine Arbeitsstelle bekommt. Abiturienten und Hochschulabsolventen finden ziemlich leicht und schnell eine Anstellung.
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Schoppenpetzer schrieb:
womeninblack schrieb:
Ich hätte da noch einen Aspekt, der imho zu den Gewaltausbrüchen bedacht werden muss.
Die Arbeitslosenquote in Catania liegt bei über 20 %, jeder 2. Jugendliche ist arbeitslos.
http://www.wdr.de/tv/service/reisen/inhalt/20041012/b_4.phtml
In Leipzig ebenfalls bei 20 %.
http://mephisto976.uni-leipzig.de/alt/modules.php?name=News&file=article&sid=11946

Jungs missachten zunehmend den Wert der Bildung, da es ihnen zu anstrengend und sowieso aussichtslos erscheint.


Ohne die Situation in Leipzig schönreden zu wollen, so möchte ich anmerken, daß Leipzig in einer stark aufsrebenden Wirtschaftsregion liegt (v.a. durch den Flughafen, BMW und kleinen Newcomern). Gerade im Bildungsbereich kann ich dort keine mangelhaften Perspektiven sehen. Es ist eine Frage der Bildung, ob man dort eine Arbeitsstelle bekommt. Abiturienten und Hochschulabsolventen finden ziemlich leicht und schnell eine Anstellung.


aber genau die sind, wenn man die gewaltproblematik betrachtet, immer und überall unauffällig(er).

wib trifft es da schon ganz genau.

peter
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peter schrieb:
Schoppenpetzer schrieb:
Abiturienten und Hochschulabsolventen finden ziemlich leicht und schnell eine Anstellung.


aber genau die sind, wenn man die gewaltproblematik betrachtet, immer und überall unauffällig(er).

wib trifft es da schon ganz genau.

peter


So wie die zahlreichen Ärzte und Anwälte, die sich bei den Hooligans herumtreiben?    
Ich glaube da eher an eine falsche/fehlerhafte Erziehung, welche der Auslöser sein könnte. Mit Sicherheit dürfte bei den etwas älteren Generationen die DDR-Gehirnwäsche mitgeholfen haben.
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Schoppe, das sind keine Hools...
Das ist was ganz, ganz anderes, bei dem bestimmt keine Ärzte + Anwälte mitmischen.


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