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Die Relegation endet mit einem Eklat

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propain schrieb:
SGE-Brüller schrieb:
Kameruner schrieb:
Protest kannst Du vergessen. Bringt nix und kostet nur Geld nicht   .....

Forza SG28


tja hat´sich wohl doch gelohnt Kameruner      


Wie kommst du dadrauf? Was passiert kann ich dir sagen, die Beschwerde wegen der Schiedsrichterentscheidung wird abgelehnt und der Verein bekommt eine Strafe weil sie den Schiedsrichter angegangen sind, so wie immer halt. Recht hat man da noch nie bekommen.  


Exakt darauf wird es hinauslaufen. Alles andere wäre eine riesige Überraschung...
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propain schrieb:
SGE-Brüller schrieb:
Kameruner schrieb:
Protest kannst Du vergessen. Bringt nix und kostet nur Geld nicht   .....

Forza SG28


tja hat´sich wohl doch gelohnt Kameruner      


Wie kommst du dadrauf? Was passiert kann ich dir sagen, die Beschwerde wegen der Schiedsrichterentscheidung wird abgelehnt und der Verein bekommt eine Strafe weil sie den Schiedsrichter angegangen sind, so wie immer halt. Recht hat man da noch nie bekommen.  


So wirds kommen das Schiedsrichterfehlverhalten bleibt ohne "Folgen" weil eben "Tatsachenentscheidung".
Die Treibjagd wird geandet.
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Einspruch abgelehnt  

Aus der FNP

Einspruch der SG 28/Gutleut abgelehnt
Frankfurt. Der Einspruch der SG 28/Gutleut gegen die Wertung des letzten Relegationsspiels zur Kreisliga A Frankfurt, das sie gegen die Spvgg. Fechenheim mit 3:4 verloren hatte, ist vom Kreisrechtsausschuss abgelehnt worden. Der Vorsitzende des unterlegenen Vereins aus dem Gallusviertel, Fritz Müller, kündigte noch im Verhandlungssaal an, gegen das Urteil beim Verbandsgerich des hessischen Fußball-Verbandes vorgehen zu wollen.

Der Saal im Bürgerhaus Bornheim war trotz des ungewohnten Termins am Sonntagmorgen mit an die 30 Leuten gefüllt. Unter dem Vorsitz von Kreisrechtswart Helmut wurden einige Zeugen gehört, in der Hauptsache ging es um den Treffer zum 3:3 für Fechenheim in der Nachspielzeit, der für fast jedermann ersichtlich mit der Hand erzielt wurde, und der die SG 28/Gutleut den Klassenerhalt kostete.

„Entscheidend war, dass der Schiedsrichter und sein Assistent bei der Darstellung geblieben sind, dass das Tor mit dem Kopf erzielt worden ist. Deshalb kann ich das nur als Tatsachenentscheidung bewerten“, sagte Strunz zur Urteilsfindung, räumte aber ein: „Ich fühle mich dabei nicht besonders wohl.“ Der Fechenheimer Spieler, der den Ball in der Nachspielzeit mit beiden Händen ins Tor befördert hatte, war zur Verhandlung nicht erschienen. Er sei im Urlaub, hieß es.

Verhandelt wurden in der dreieinhalbstündigen Sitzung auch weitere Vorkommnise während und nach dem umstrittenen Spiel. Deftige Sperren gab es für zwei SG 28/Gutleut-Spieler, die Schiedsrichter Link (Frankfurt) an den Kragen wollten. Auch ein Fechenheimer Akteur wurde gesperrt. (rst)


Was leider zu erwarten war...Der Linienrichter hat eindeutig seine Fahne zu 3/4 gehoben und wollte das Handspiel anzeigen, als der Schiri auf Tor entschied, senkte er die Fahne wieder...unbelievable.

Zu allem Überfluss wurde unsere beiden (!) Torhüter zu langen Strafen verdonnert....
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Naja, das mit den beiden Torhütern ging doch mit 8, bezw. 12 Spielen Sperre recht glimopflich aus. Der Fritz hatte mit mindestens nem halben, oder gar mit 1 Jahr Sperre gerechnet.

Ich war auch als Zeuge anwesend, kann leider überhaupt nicht nachvollziehen, weshalb die Ginnheimer so wenig "*****" in der Hose haben, und ebenfalls ihre Beobachtungen ausgesagt haben.

Hätte dieses Handtor beim Stande von 4:2 für SG28 seine Annerkennung gefunden, Ginnheim wäre abgestiegen. Dann hätten die plötzlich "alles richtig gesehen", und darüber hinaus, und darauf kams bei der Verhandlung nämlich an, behauptet, der Schiri und seine Assis hätten das Handspiel sehen müssen.

Denn letzteres hätte einen Regelverstoß bedeutet, was dann zum Stattgeben des Einspruchs hätte führen müssen.

Recht haben und Recht bekommen...  
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,-) Es geht weiter
Printausgabe vom 03.07.2006 FNP
Einspruch der SG 28/Gutleut abgelehnt
Frankfurt. Der Einspruch der SG 28/Gutleut gegen die Wertung des letzten Relegationsspiels zur Kreisliga A Frankfurt, das sie gegen die Spvgg. Fechenheim mit 3:4 verloren hatte, ist vom Kreisrechtsausschuss abgelehnt worden. Der Vorsitzende des unterlegenen Vereins aus dem Gallusviertel, Fritz Müller, kündigte noch im Verhandlungssaal an, gegen das Urteil beim Verbandsgerich des hessischen Fußball-Verbandes vorgehen zu wollen.



„Entscheidend war, dass der Schiedsrichter und sein Assistent bei der Darstellung geblieben sind, dass das Tor mit dem Kopf erzielt worden ist. Deshalb kann ich das nur als Tatsachenentscheidung bewerten“, sagte Strunz zur Urteilsfindung, räumte aber ein: „Ich fühle mich dabei nicht besonders wohl.“ Der Fechenheimer Spieler, der den Ball in der Nachspielzeit mit beiden Händen ins Tor befördert hatte, war zur Verhandlung nicht erschienen. Er sei im Urlaub, hieß es.

Wohl dem der Urlaub hat  ,-)


http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=3053287
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Zum Abschluß:
(aus der FNP entnommen)

Zum Thema Relegation im Frankfurter Amateurfußball schreibt die SG 28/Gutleut:

Die SG 28/Gutleut hat sich nach langem Überlegen dazu entschlossen, keinen Einspruch gegen das Urteil vom 2. 7. 2006 einzulegen. Auch wenn das den Abstieg in die Kreisliga B bedeutet. Wir mussten schließlich erkennen, dass Recht haben nicht gleichzeitig Recht zu bekommen heißt. Alle „Merkwürdigkeiten“ hier aufzuzählen, die in diesem Fall mitgespielt haben, würde den Rahmen sprengen. Hier einige Beispiele:

Zunächst werden SW Griesheim 3 Punkte abgezogen, die sie später wieder bekommen. Beim ersten Relegationsspiel kommt ein Schiedsrichtergespann aus Friedberg. Beim zweiten eines aus Offenbach und beim entscheidenden dritten Spiel ein Gespann aus Frankfurt. Keines älter als 25 Jahre.
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Bei dem wichtigem dritten Spiel führten wir nach Ende der regulären Spielzeit mit 3:2. Dies hätte bedeutet, dass Fechenheim und Ginnheim noch ein Spiel hätten austragen müssen (punkt- und torgleich). Die angezeigte Nachspielzeit betrug 3 Minuten. In der „96. Spielminute“ fiel dann das mit beiden Händen erzielte Ausgleichstor. Jeder der ca. 150 anwesenden Zuschauer konnte erkennen, dass dieses Tor mit den Händen anstatt dem Kopf erzielt wurde. Nur einige wollten oder durften das nicht zugeben.

Verhandlungen beim Kreisrechtsausschuss:

Hier fiel bei der Zusammensetzung auf, dass mit Goran Culjak ein Schiedsrichter anwesen war, der versuchte unsere Aussagen auch noch lächerlich zu machen. Erich Sebald, Klassenleiter B und Mitglied des KFA, sagte nach Anruf von Walter Sitorius (ehemaliger Spieler der SG 28/Gutleut), dass er, wenn er vorgeladen werde, nicht aussagen wird. Er habe aber einen Zeugen, der alles gesehen habe. Wir sollten uns keine Sorgen machen. Dieser ominöse Zeuge erschien natürlich nicht zur Verhandlung. Zu unserer Verwunderung jedoch Herr Sebald. Dieser weigerte sich jedoch auch nach mehrmaligem Auffordern des Vorsitzenden Helmut Strunz seine Aussage zu machen. Aus heutiger Sicht verständlich, wenn man weiß, dass Herr Sebald (Eschersheim) und der Vater des Schiedsrichterassistenten (Platzwart Roseggerplatz) auf einer Anlage tätig sind. Bei der Verhandlung war nicht nur der Vater, sondern auch noch drei durchaus kräftige Männer anwesend. Nach einer Verhandlungspause wurden unsere Torhüter derart von diesen Männern bedrängt, dass ich mich dazu gezwungen sah, den Vorsitzenden nach draußen zu holten, der diesen Vorfall sofort energisch beendete. Zeugenaussagen von Dieter Kammerer (PSV Blau-Gelb, schriftlich), Stephan Dreher (SC Goldstein) usw. wurden einfach ignoriert. Der Fechenheimer „Handballer“ Satir Cetin befand sich zum Zeitpunkt der Verhandlung angeblich im Urlaub, wurde aber in Frankfurt gesehen. Nach unserem Kenntnisstand ist der Schiedsrichter Alexander Link (Tempo Ffm) für höhere Aufgaben vorgesehen. Da kommt natürlich so ein Vorfall, wenn man einen Fehler zugeben müsste, nicht gerade gut an. Der Vorsitzende Strunz hatte nach eigener Aussage ein schlechtes Gefühl bei der Urteilsverkündigung.

Soll sich doch jeder sein eigenes Urteil bilden und darüber nachdenken, was Schlagworte wie „Fair geht vor“, „seit Vorbild für die Jugend“, „Fair dem 23. Mann gegenüber“ usw. noch wert sind. Hier wird die Arbeit von Jahren zerstört.

Die Geier haben keine Sekunde gezögert, um hoffnungsvolle A-Jugendliche abzuwerben. Ich jedenfalls habe den Glauben an ein faires Miteinander verloren. Das müssen alle Beteiligten mit ihrem „Gewissen“ ausmachen, sofern sie überhaupt eines besitzen.

Mit „sportlichen Grüßen“

Fritz Müller, 1. Vorsitzender SG 1928/Gutleut
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Kameruner schrieb:
Zum Abschluß:
(aus der FNP entnommen)
....Der Vorsitzende Strunz hatte nach eigener Aussage ein schlechtes Gefühl bei der Urteilsverkündigung. ...

Net nur er...
Da wird mir ja schon beim Lesen übel!
Aber bei der "Beweislage" konnt´ er net anners, schätze ich...
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Kameruner schrieb:
Nach unserem Kenntnisstand ist der Schiedsrichter Alexander Link (Tempo Ffm) für höhere Aufgaben vorgesehen. Da kommt natürlich so ein Vorfall, wenn man einen Fehler zugeben müsste, nicht gerade gut an.  

Hoffentlich wird dieser linke Vogel nie höhere Aufgaben bekommen, der ist ja jetzt schon nicht in der Lage zu seinen Fehlern zu stehn. Von diesen Typen gibt es schon genug im Fussball, da braucht es nicht noch mehr, also weg mit dem.
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propain schrieb:
Kameruner schrieb:
Nach unserem Kenntnisstand ist der Schiedsrichter Alexander Link (Tempo Ffm) für höhere Aufgaben vorgesehen. Da kommt natürlich so ein Vorfall, wenn man einen Fehler zugeben müsste, nicht gerade gut an.  

Hoffentlich wird dieser linke Vogel nie höhere Aufgaben bekommen, der ist ja jetzt schon nicht in der Lage zu seinen Fehlern zu stehn. Von diesen Typen gibt es schon genug im Fussball, da braucht es nicht noch mehr, also weg mit dem.


Wenn der soetwas in einer höheren Klasse abliefert, werden sie ihn nach dem Spiel unter den Umkleidekabinen verbuddeln. Wie oben zu lesen, war ich als neutrale Person (Vorstd. SC Goldstein) als Zeuge vernommen. Weshalb ist mir aus heutiger Sicht völlig schleierhaft. Geurteilt wurde so, als hätte es die Aussagen div. Zeugen überhauptnicht gegeben. Traurig, aber wahr.  


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