Der 1. FC Magdeburg hat heute durch einen 7:0 Sieg im Nachholspiel gegen den FC Oberlausitz den Aufstieg in die Regionalliga Nord perfekt gemacht. Auch Union Berlin ist bereits aufgestiegen (ebenfalls in die RL Nord). Energie Cottbus ist in die 1.Liga aufgestiegen. Carl Zeiß Jena in die 2.Liga. Lok Leipzig klettert weiter und ist in die 7.Liga aufgestiegen. Fast durch ist auch der FSV Zwickau, der in die Oberliga zurückkehren dürfte.
Dem stehen die zwei Abstiege von Dynamo Dresden (in die RL Nord) und Chemnitz (in die Oberliga) gegenüber.
Auf der Kippe steht noch Rot-Weiß Erfurt in der RL Nord.
Magdeburg wird zur neuen Saison ein komplett neues Stadion (reines Fußballstadion, 30.000 Zuschauer) beziehen.
Morgen entscheidet der Stadtrat von Dresden über den Bau eines neuen Stadions. Bei positivem Votum dürfte die Rückkehr Dresdens in den Profifußball nur eine Frage der Zeit sein.
Alles in allem ein gutes Jahr für den ostdeutschen Fußball.
eintracht_fan84 schrieb: Auch wenn's ich dich leider korrigieren muss, aber LOK ist leider schon in die 6.Liga aufgestiegen, noch zwei Jahre und die Hohlroller wären wieder da
Echt ? Ich geb zu, ich blick bei den Bezeichnungen der Ligen in Sachsen nicht so ganz durch. Aber laut meinen Infos sind die von der 2. Bezirksklasse in die 1. Bezirksklasse aufgestiegen, danach kommt noch ne Bezirksliga, dachte ich zumindest und dann erst die Landesliga.
Ja, Lok hatte damals von Torgau die Lizenz übernommen, und die waren in Liga 7. Also sind sie jetzt in Liga 6, dann kommt die Verbandsliga. Aber so gut die auch sind, ich glaube nicht, dass die ohne Verstärkungen weiter durchmaschieren. Warten wirs ab, ich verfolge bei denen schon seit 2 Jahren die Entwicklung.
adlerfreak89 schrieb: LOK hatte glaub ich mal ne Lizenz von einem höherklassigen Verein gekauft und sind so mehrere Klassen aufgestiegen. Zja, wenn man genug Geld hat...
Frag mich bloß, wo die dass Geld her haben, die waren pleite und spielen aber auch jedes Heimspiel unter Flutlicht
Die haben mit Torgau fusioniert, die in der 7.ten Liga waren und da is LOK dann in den siebte und da sind se dieses Jahr 1. geworden und spielen nächstes Jahr in der 6. ,also Bezirksliga
4. Liga Oberliga 5. Liga Landesliga 6. liga Bezirksliga 7. liga Bezirksklasse, so war's glaub ich
Naja, woher haben die das Geld. Leipzig hat nur 2 Clubs, beide total schlecht.
Klar, dass man da aus Leipzig Sponsoren ansammelt. Zudem hat Leipzig mit 2000 Zuschauern im Schnitt ein hohes Fan-Pensum, denn wer weist schon 2000 Fans in der 7. Liga auf, die haben manche Teams in der 3. Liga nicht mal annähernd.
Und jetzt rechne einfach mal 2000 Zuschauer mit gut 20 Spielen im Jahr a´ 4 € = 160.000 €, dann noch so Benefizspiele gegen Manchester usw. Natürlich klingeln da die Kassen und ich glaube schon dass die nen ordentlichen 6-stelligen Etat haben. Also vom Geld her ist die Oberliga allemal drin.
Aber wo die ihre Schulden haben... Ich sags dir, VfB Leipzig ist pleite gegangen. Lok Leipzig ein "neuer" Verein. Das ist wie Gütersloh damals etc.
...endlich ist es wieder geschafft. Der Aufstieg in die 3. Liga. Im November ist das neue Stadion fertig. Ich hoffe das die Heimspiel gegen die Traditionsvereine wie Dresen, Union, Düsseldort und Pauli erst in der Rückrunde im neuen Stadion sind. Ins Germerstadion passen ja nur 5000 rein. War ne geile Saison..Magdeburg und Frankfurt richtig schön erfolgreich.
In der heutigen Sitzung des Stadtrates der Landeshauptstadt Dresden wurde mit großer Mehrheit von 46 zu 20 Stimmen beschlossen, das neue Stadion mit dem Partner HBM Stadien- und Sportstätten GmbH am jetzigen Standort an der Lennéstraße zu errichten. Damit wird eine neue und moderne sportliche Heimat für Dynamo geschaffen, die die zukünftigen Möglichkeiten der finanziellen, infrastrukturellen und sportlichen Entwicklung des Vereins immens verbessert. Gleichzeitig wurde im Stadtrat beschlossen, Nachverhandlungen mit der HBM dahingehend fortzuführen, um ein weiteres verändertes Finanzierungsmodell mit möglichst minimiertem Risiko für die Stadt Dresden bis zum 15. Juni 2006 vorlegen zu können. Auf Grund dessen wird dann in der letzten Stadtratssitzung vor der Sommerpause im Juni endgültig über das Finanzierungsmodell abgestimmt und damit der Baubeginn noch in diesem Jahr realisiert. Geschäftsführer Volkmar Köster: “Wir sind unendlich froh, dass der Weg für das neue Stadion nun endlich frei ist. Die Abstimmung im Stadtrat lief für uns fast optimal. Durch die beschlossene Nachverhandlung des Finanzierungskonzeptes verzögert sich der Baustart vielleicht um sechs Wochen, darauf kommt es aber nun fast auch nicht mehr an. Positiv ist, dass sich die übergroße Mehrheit der Stadträte für den Profifußball in Dresden und für Dynamo entschieden hat. Jetzt ist es an uns, schnellstmöglich in den bezahlten Fußball zurück zu kehren.“ Aufsichtsratschef Friedemann Küchenmeister: “Ein klares Bekenntnis der Stadt Dresden zum Profifußball in Dresden. Auch wenn der Weg dahin nicht einfach war. Wichtig ist jetzt, dass nach dem endgültigen Entscheid über die Finanzierungsvariante auch möglichst schnell der erste Spatenstich erfolgt. Der Verlust der Giraffen ist sicher in ihrer Symbolwirkung tragisch. Dennoch war wichtig, dass der Gesamtentwurf beschlossen wurde. Da gibt es jetzt auch kein zurück mehr.“
Alles in allem ein gutes Jahr für den ostdeutschen Fußball.
*provozier an* Du hast noch vergessen: die Hertha hat sich für den UI-Cup qualifiziert. *provozier aus*
Aber nun als ernst gemeinte Frage: die Hertha war etwas über 50 Jahre ein Verein in der Mitte Deutschlands (bzw. des dt. Reiches), dann etwas über 40 Jahre ein West-Verein, der vom Staatsgebiet der DDR umgeben war. Die deutsche Einheit jährt sich dieses Jahr zum 16. Mal, warum ordnet man die Hertha also nicht dem Ostfußball zu, dem sie ja offensichtlich geographisch angehört bzw. wann wird das zu erwarten sein? Nach 40 Jahren deutscher Einheit? Nach 100 Jahren? Nie?
Alles in allem ein gutes Jahr für den ostdeutschen Fußball.
*provozier an* Du hast noch vergessen: die Hertha hat sich für den UI-Cup qualifiziert. *provozier aus*
Aber nun als ernst gemeinte Frage: die Hertha war etwas über 50 Jahre ein Verein in der Mitte Deutschlands (bzw. des dt. Reiches), dann etwas über 40 Jahre ein West-Verein, der vom Staatsgebiet der DDR umgeben war. Die deutsche Einheit jährt sich dieses Jahr zum 16. Mal, warum ordnet man die Hertha also nicht dem Ostfußball zu, dem sie ja offensichtlich geographisch angehört bzw. wann wird das zu erwarten sein? Nach 40 Jahren deutscher Einheit? Nach 100 Jahren? Nie?
das hat was mit tradition zu tun.man geht da nicht vom geographischen aus.hertha war nunmal keine oberligamannschaft in der ddr.und ob das jemals aus den köpfen raus geht,bezweifel ich.und das is gut so,würde herr wowereit sagen.soll man sih mit abfinden.ich glaub auch kaum das hertha dieses selbstverständnis eines ostclubs hat.
Auch Union Berlin ist bereits aufgestiegen (ebenfalls in die RL Nord).
Energie Cottbus ist in die 1.Liga aufgestiegen.
Carl Zeiß Jena in die 2.Liga.
Lok Leipzig klettert weiter und ist in die 7.Liga aufgestiegen.
Fast durch ist auch der FSV Zwickau, der in die Oberliga zurückkehren dürfte.
Dem stehen die zwei Abstiege von Dynamo Dresden (in die RL Nord) und Chemnitz (in die Oberliga) gegenüber.
Auf der Kippe steht noch Rot-Weiß Erfurt in der RL Nord.
Magdeburg wird zur neuen Saison ein komplett neues Stadion (reines Fußballstadion, 30.000 Zuschauer) beziehen.
Morgen entscheidet der Stadtrat von Dresden über den Bau eines neuen Stadions. Bei positivem Votum dürfte die Rückkehr Dresdens in den Profifußball nur eine Frage der Zeit sein.
Alles in allem ein gutes Jahr für den ostdeutschen Fußball.
Abgesehen davon sage ich mal: 5:0, 3:0, 3:0
Echt ? Ich geb zu, ich blick bei den Bezeichnungen der Ligen in Sachsen nicht so ganz durch. Aber laut meinen Infos sind die von der 2. Bezirksklasse in die 1. Bezirksklasse aufgestiegen, danach kommt noch ne Bezirksliga, dachte ich zumindest und dann erst die Landesliga.
Oder sind die nochmal fusioniert ?
Klär mich doch bitte auf, das ist verwirrend.
Kai
Zja, wenn man genug Geld hat...
Aber so gut die auch sind, ich glaube nicht, dass die ohne Verstärkungen weiter durchmaschieren. Warten wirs ab, ich verfolge bei denen schon seit 2 Jahren die Entwicklung.
Aber Magdeburg-Dresden hat was.
Ne ham se nicht!
Frag mich bloß, wo die dass Geld her haben, die waren pleite und spielen aber auch jedes Heimspiel unter Flutlicht
Die haben mit Torgau fusioniert, die in der 7.ten Liga waren und da is LOK dann in den siebte und da sind se dieses Jahr 1. geworden und spielen nächstes Jahr in der 6. ,also Bezirksliga
4. Liga Oberliga
5. Liga Landesliga
6. liga Bezirksliga
7. liga Bezirksklasse, so war's glaub ich
Klar, dass man da aus Leipzig Sponsoren ansammelt. Zudem hat Leipzig mit 2000 Zuschauern im Schnitt ein hohes Fan-Pensum, denn wer weist schon 2000 Fans in der 7. Liga auf, die haben manche Teams in der 3. Liga nicht mal annähernd.
Und jetzt rechne einfach mal 2000 Zuschauer mit gut 20 Spielen im Jahr a´ 4 € = 160.000 €, dann noch so Benefizspiele gegen Manchester usw.
Natürlich klingeln da die Kassen und ich glaube schon dass die nen ordentlichen 6-stelligen Etat haben. Also vom Geld her ist die Oberliga allemal drin.
Aber wo die ihre Schulden haben... Ich sags dir, VfB Leipzig ist pleite gegangen. Lok Leipzig ein "neuer" Verein. Das ist wie Gütersloh damals etc.
Auf eine geile neue Spielzeit.
18.05.2006 | 21:25 Uhr
Dresden bekommt ein neues Stadion
In der heutigen Sitzung des Stadtrates der Landeshauptstadt Dresden wurde mit großer Mehrheit von 46 zu 20 Stimmen beschlossen, das neue Stadion mit dem Partner HBM Stadien- und Sportstätten GmbH am jetzigen Standort an der Lennéstraße zu errichten. Damit wird eine neue und moderne sportliche Heimat für Dynamo geschaffen, die die zukünftigen Möglichkeiten der finanziellen, infrastrukturellen und sportlichen Entwicklung des Vereins immens verbessert. Gleichzeitig wurde im Stadtrat beschlossen, Nachverhandlungen mit der HBM dahingehend fortzuführen, um ein weiteres verändertes Finanzierungsmodell mit möglichst minimiertem Risiko für die Stadt Dresden bis zum 15. Juni 2006 vorlegen zu können. Auf Grund dessen wird dann in der letzten Stadtratssitzung vor der Sommerpause im Juni endgültig über das Finanzierungsmodell abgestimmt und damit der Baubeginn noch in diesem Jahr realisiert. Geschäftsführer Volkmar Köster: “Wir sind unendlich froh, dass der Weg für das neue Stadion nun endlich frei ist. Die Abstimmung im Stadtrat lief für uns fast optimal. Durch die beschlossene Nachverhandlung des Finanzierungskonzeptes verzögert sich der Baustart vielleicht um sechs Wochen, darauf kommt es aber nun fast auch nicht mehr an. Positiv ist, dass sich die übergroße Mehrheit der Stadträte für den Profifußball in Dresden und für Dynamo entschieden hat. Jetzt ist es an uns, schnellstmöglich in den bezahlten Fußball zurück zu kehren.“ Aufsichtsratschef Friedemann Küchenmeister: “Ein klares Bekenntnis der Stadt Dresden zum Profifußball in Dresden. Auch wenn der Weg dahin nicht einfach war. Wichtig ist jetzt, dass nach dem endgültigen Entscheid über die Finanzierungsvariante auch möglichst schnell der erste Spatenstich erfolgt. Der Verlust der Giraffen ist sicher in ihrer Symbolwirkung tragisch. Dennoch war wichtig, dass der Gesamtentwurf beschlossen wurde. Da gibt es jetzt auch kein zurück mehr.“
*provozier an* Du hast noch vergessen: die Hertha hat sich für den UI-Cup qualifiziert. *provozier aus*
Aber nun als ernst gemeinte Frage: die Hertha war etwas über 50 Jahre ein Verein in der Mitte Deutschlands (bzw. des dt. Reiches), dann etwas über 40 Jahre ein West-Verein, der vom Staatsgebiet der DDR umgeben war. Die deutsche Einheit jährt sich dieses Jahr zum 16. Mal, warum ordnet man die Hertha also nicht dem Ostfußball zu, dem sie ja offensichtlich geographisch angehört bzw. wann wird das zu erwarten sein? Nach 40 Jahren deutscher Einheit? Nach 100 Jahren? Nie?
das hat was mit tradition zu tun.man geht da nicht vom geographischen aus.hertha war nunmal keine oberligamannschaft in der ddr.und ob das jemals aus den köpfen raus geht,bezweifel ich.und das is gut so,würde herr wowereit sagen.soll man sih mit abfinden.ich glaub auch kaum das hertha dieses selbstverständnis eines ostclubs hat.