Schwerer Imageschaden für den VfB Lübeck: Wie dpa meldet, hat es offensichtlich eine Urkundenfälschung im Zusammenhang mit dem Lizenzierungsverfahren für die laufende Spielzeit 2005/2006 beim Deutschen Fußball-Bund ( DFB ) gegeben.
Der VfB Lübeck teilte selbst mit, dass es von einem früheren Sponsor eine gefälschte Zahlungsgarantie-Urkunde über 125.000 Euro bei der Sparkasse Lüneburg geben soll, die beim DFB in Frankfurt als Sicherheit für den Spielbetrieb in der laufenden Saison hinterlegt wurde.
Bei dem Sponsor soll es um den Niendorfer Werbekaufmann Harald Jaeger (49) handeln, der von Februar 2005 bis zu seinem Ausscheiden im Dezember des Vorjahres auch dem Wirtschaftsrat des Tabellenvierten der Regionalliga Nord angehörte. Für Herrn Jaeger sind die Vorwürfe "absoluter Blödsinn", zu denen er sich weiter nicht äußern wollte und konnte.
Der VfB Lübeck wird eine Strafanzeige gegen Unbekannt stellen und versichert, an der "Ausstellung der Urkunde an keiner Stelle mitgewirkt" zu haben. Auch der DFB erwägt rechtliche Schritte.
Den mit rund 1,7 Millionen Euro verschuldeten Verein trifft der Ausfall der Sicherheit beim DFB hart. Die Lizenz soll aber nach Angaben des VfB-Geschäftsführers Jürgen Springer "keinesfalls in Gefahr" sein.
Wie dpa meldet, hat es offensichtlich eine Urkundenfälschung im Zusammenhang mit dem Lizenzierungsverfahren für die laufende Spielzeit 2005/2006 beim Deutschen Fußball-Bund ( DFB ) gegeben.
Der VfB Lübeck teilte selbst mit, dass es von einem früheren Sponsor eine gefälschte Zahlungsgarantie-Urkunde über 125.000 Euro bei der Sparkasse Lüneburg geben soll, die beim DFB in Frankfurt als Sicherheit für den Spielbetrieb in der laufenden Saison hinterlegt wurde.
Bei dem Sponsor soll es um den Niendorfer Werbekaufmann Harald Jaeger (49) handeln, der von Februar 2005 bis zu seinem Ausscheiden im Dezember des Vorjahres auch dem Wirtschaftsrat des Tabellenvierten der Regionalliga Nord angehörte.
Für Herrn Jaeger sind die Vorwürfe "absoluter Blödsinn", zu denen er sich weiter nicht äußern wollte und konnte.
Der VfB Lübeck wird eine Strafanzeige gegen Unbekannt stellen und versichert, an der "Ausstellung der Urkunde an keiner Stelle mitgewirkt" zu haben.
Auch der DFB erwägt rechtliche Schritte.
Den mit rund 1,7 Millionen Euro verschuldeten Verein trifft der Ausfall der Sicherheit beim DFB hart. Die Lizenz soll aber nach Angaben des VfB-Geschäftsführers Jürgen Springer "keinesfalls in Gefahr" sein.
Quelle:
http://de.sports.yahoo.com/060128/27/6m0g.html