Vor 20 Jahren (oder auch ein paar Jahre mehr) wurden beim Fussball jedes Wochenende Leuchtkugeln abgeschossen und sich geprügelt mit dem gegnerischen Fans.
Na ja, der kleine Unterschied zu früher ist doch, dass damals die Kurvenbereiche in den meisten Stadien allesamt unüberdacht waren und die Raketen schön hochsteigen konnten und die Kanonenschläge nicht so gewaltig gedröhnt haben, wie jetzt in unserer akustisch so toll gebauten Arena.
Du kannst Dich bestimmt aber auch an den Spielabbruch in Lautern 1976 (oder 77 oder so) erinnern, als damals gegen Fortuna Düsseldorf einige Flachmänner (die durfte man damals noch mitnehmen ) aus der Kurve geflogen kamen.... da hat der Schiri ca. 15 Flachmänner und Einwegfeuerzeuge als Anlass zum Abbruch genommen.
woher weiß eigentlich der gesunde Menschenverstand was so einem kranken unterentwickelten Gehirn noch alles entspringt?
Ein Wurf auf die GT zum Beispiel weil die sich so lustig darüber aufregen. Den Werfern ist das doch egal, sie machen das ja im Schutze der Masse und können dann nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Deswegen waren auch 90% der Zuschauer froh das das Spiel unterbrochen wurde, wenn auch "nur" wegen so ner kleinen Leuchtrakete.
Auch Wunderkerzen und heutzutage die Bengalos sind harmlos und schön anzusehen wenn jemand sie hochhält. Aber wenn sie denn brennend geworfen werden und irgendwo unten im Block in Haaren oder Kleidung von anderen Fans landen ist nun mal der Spaß vorbei. Und was macht der Werfer, ups Scheiße, hoffentlich hat mich keiner gesehen und will keinen Schadensersatz.
Das hatt mich schon vor 25 Jahren angekotzt und ist jetzt nicht anders. Alle die hier die Aktionen verharmlosen haben entweder noch kein Haar am Sack oder noch nie Bekannschaft mit Böllern von zweifelhafter Herkunft oder solcher Leuchtraketen gemacht.
So und nun zu den Fehlern die gemacht wurden
1. Wenn ich im Polizeibericht lese, das im Vorfeld es schon zu Zwischenfällen mit Böllern im Bahnhof kam, verstehe ich nicht das die zuständigen Ordner nicht darüber informiert wurden um verschärfte Kontrollen durchzuführen.
2. Warum geht die Polizei erst zu Beginn der Spielunterbrechung in den Block? Gerade nach den Vorfällen im Bahnhof wäre es angebracht gewesen sofort nach dem ersten Wurf in den Block zu kommen. Es wären dann sicher keine Böller mehr geflogen, da die Nürnberger Memmen ja soviel ***** auch nicht in der Hose haben und sich erwischen lassen wollen.
3. Wenn soviele Nürnberger Fans die Aktion scheiße gefunden haben, hätten sie es durch Sprechchöre kund tun können. Ich erinnere an unser letztes Spiel im alten Waldstadion wo schon vor Spielschluß Bengalos gezündet wurden. "ihr seit Scheiße wie der ..." Bitte aber jetzt keine Diskussion darüber, sollte nur ein Beispiel sein. Genauso gut wäre das lustige Bierbescherwerfen, das ja auch bei uns so in ist, Richtung Übeltäter gewesen.
4.Ich hätte kotzen können als der Nürnberger Vorstandsboss seinen Apell an die Schwachmaten mit den Worten: Liebe Clubbfans begonnen hat
5. Die Mannschaft hätte Zeichen setzen können und wäre nach kurzem winken in der Kabine verschwunden.
adler1958 schrieb: . Oder meint Ihr eine Zeitung oder ein Fernsehsender hat darüber berichtet, das ein Frankfurter Fan in Rotterdam über die Brüstung geworfen wurde und dabei Verstarb. Keine Sau hat darüber berichtet.
Ist doch gut, dass diese Zeiten vorbei sind oder fandest du dies damals gut?
Natürlich wird heute jede Kleinigkeit von den Medien extrem hochgepusht und vieles übertrieben. Auch in diesem Fall übertreiben es die Medien gewaltig. Und trotzdem sage ich, dass diese Böllerwerferei sinnlos und vor allem gefährlich ist und deshalb streng bestraft werden soll und muss.
Eines jedenfalls hat der Brückner Text bewirkt. Es geht am Thema voll vorbei.
Hier wird nicht überlegt, wie wir solche Sachen, die sicher weder tödlich noch ein riesen Skandal sind, möglichst schleunigst unterbinden können, hier wird zum einen der Fokus auf andere Dinge geschwenkt und die Situation selbst nicht abgehandelt. Keiner hier hat die Welt gemacht wie sie ist, aber wenn man überlegt was man will und wie man das schlussendlich erreichen kann, dann gehört es sicher nicht dazu, Gesetze zu brechen, gleich wie lächerlich die auch sind.
Wenn es irgendwer noch nicht verstanden haben sollte, dann vielleicht nochmal im Klartext:
Wenn wir unsere Fankurven erhalten wollen, wenn wir weiterhin Verhältnisse wie in Deutschland, nicht wie in England wollen, dann können wir pöbeln, pfeiffen, uns mit Bier überschütten, in Hundertschaften geschlossen in unsere Blocks stürmen, qualmen, saufen, alles was im Rahmen der Gesetze läuft, die ich mit Sicherheit nicht jubelnd erfunden habe, aber die für mich wie für jeden anderen Geltung haben.
Wir können aber auch hergehen, einen auf dicken Outlaw machen, allen den Finger zeigen, pro Spiel 3 lächerliche Böller schmeissen und plärrend darüber rezitieren, das dieser harmlose Scheiss uns den Saft abgedreht hat.
Es geht wie schon erwähnt nicht darum, wann welcher Böller wie gefährlich ist, welche Mediale Aufmerksamkeit Ihm zukommen soll und was hübsch und nicht hübsch ist. Es geht darum, das wohl jeder hier auch in den kommenden Jahrzehnten Samstag für Samstag die Sau raus lassen möchte. Wenn der Preis dafür der ist, das ich auf China Böller und Bengalos verzichten muss, dann ist das für mich ein Preis, den ich bereit bin zu bezahlen. Wer nicht dazu bereit ist, der sollte sich mal ernsthaft überlegen, welchen Stellenwert das allsamstagliche Fussballspiel nebst Party und sonstigem Drumherum hat.
Ich habe jedenfalls keinen Bock, wegen so ein paar heldenhaften "Outlaws", die sich dann noch hinter mir verstecken, übernächstes Jahr in der West neben TUI Touristen zu sitzen, die gerne mal ne "Fussballarena" von innen sehen wollen.
Was ich damit sagen will: Stimmung geht auch ohne Feuerwerkskörper. Der FCN hat eigentlich schon immer einen tollen Support, die haben das doch gar nicht nötig, auf so eine Art und Weise auf sich aufmerksam zu machen.
jo, klar geht das auch ohne. mein gott, aber mir gefällt die stimmung in südamerikanischen oder türkischen stadien eben besser. ich hab in anfield auch noch nie eine choreo gesehen. trotzdem find ichs geil.
Vielleicht erlaubt die Eintracht als Kompromiss im neuen Waldstadion ja das Abbrennen eines vom Fanklubverband organisierten Tischfeuerwerks?
Das Grundsatzproblem ist aber auch mir sonnenklar: Der Fussball im "Premiumbereich" hat viel von seiner Ursprünglichkeit verloren. Ich persönlich hab das ganz krass hier beim WM-Viertelfinale FRA-BRA im Waldstadion erlebt. Als ich zum dritten Male laut "Allez la France!" oder "Allez les Bleus!" gebrüllt hatte, haben die Omis und Opis mit Mainz 05-Schal, die in meiner Umgebung sassen (brrrrr....) ganz entgeistert sich umgeguckt und was von "nur ein gutes Spiel sehen wollen" gemurmelt, während ich der Meinung war, dass an diesem Abend "wir Europäer" gegen den südamerikanischen Topfavoriten doch besser zusammenhalten müssten.... In diesem Moment wusste ich, was da mittelfristig in der "schönen neuen Fussballwelt" auf uns zukommt. Oder wie sagte Nick Hornby ("Fever Pitch"/Arsenal): "Früher hatten wir nicht so ein schönes Stadion und wir spielten nicht so einen schönen Fussball, aber jetzt komme ich mir manchmal vor wie im Theater!"
@ Böllerfans meldet Euch freiwillig zum Wehrdienst. Da gibt es tolle Truppenübungsplätze. Dann könnt Ihr mit Granaten und Panzern böllern, was das Zeug hergibt. Ist doch besser wie die "kleinen Kracher" im Stadion rumzuwerfen.
Liest man die Presseberichte über das gestrige Auswärtsspiel des 1. FC Nürnberg in Frankfurt oder stöbert ein wenig in diversen Internetforen, könnte man als Unbeteiligter zu dem Schluss kommen, im Frankfurter Waldstadion wäre der dritte Weltkrieg ausgebrochen und die Arena bis auf die Grundmauern niedergebrannt worden. Maßlose Übertreibung der schreibenden Zunft paart sich mit regelrechtem „Hass“ auf eine bestimmte Gruppierung, die sofort als Hauptschuldige ausgemacht wurden. Häufig liest man in diesen Stunden die Worte „Ausschreitungen“ und „Randale“, es ist von „mehreren Leuchtspurgeschossen“ die Rede, die aufs Spielfeld geworfen worden sein sollen und verschiedenste Gerüchte machen die Runde. Der folgende Bericht stellt dar, was passierte und wie man es in Block 20 erlebte.
Die Stimmung in die Gästeblöcken war von Spielbeginn an ausgezeichnet, Wechselgesänge zwischen Ober- und Unterrang kamen in einer Geschlossenheit und Lautstärke, wie man sie nur selten erlebt. Alle Nürnberger Fans schienen mit dem Vorsatz, den Ball notfalls mit Stimmgewalt ins Tor zu brüllen, angereist zu sein. Unterbrochen wurden die ersten knapp dreißig Minuten dann von insgesamt drei Böllern, die von Unbekannten gezündet wurden und vor sowie im Gästestehblock explodierten. Dabei waren alle anwesenden so überrascht und erschrocken, dass es den am Zaun stehenden Vorsänger fast rückwärts herunter gehebelt hat. Nach dem Schreck wurden die Explosionen dann aber vom größten Teil der Nürnberger mit einem schmetternden „Hurra, Hurra, die Nürnberger sind da!“ begleitet. Bemerkenswert ist, dass laut Aussage einiger Polizisten, die sich nach dem Spiel mit unbeteiligten Nürnbergern aus dem Oberrang (die Personen sind der Redaktion bekannt) unterhalten haben, der erste Knallkörper gar nicht aus dem Nürnberger Block kam, sondern aus einem angrenzenden Frankfurter Fanbereich geworfen wurde. Ob sich dies bestätigt und auch so im Polizeibericht erwähnt wird, bleibt jedoch abzuwarten.
Nach jeder der drei Explosionen wurde über Lautsprecher bekannt gegeben, dass das Zünden von Feuerwerkskörpern streng verboten ist und zum Abbruch des Spiels führen kann. Als dann noch zusätzlich eine Leuchtfackel, laut Augenzeugen aus dem seitlichen Teil des Blocks und vorbei am direkt vor dem Block hängenden Fangnetz, auf das Spielfeld geworfen wurde, unterbrach Schiedsrichter Gagelmann das Spiel vollkommen regelkonform für unbestimmte Zeit und schickte die Mannschaften in die Kabine.
Soweit lässt sich schon festhalten, dass die in der Presse genannten „mehreren Leuchtfeuer“ oder gar „Leuchtspurgeschosse“ gar nicht existierten. Es waren drei Knallkörper und eine Fackel. Legalität und schädliche Wirkung dieser Feuerwerksutensilien stehen dabei gar nicht zur Debatte. Jedem ist klar, dass sie zum einen verboten sind und zum anderen Verletzungen nach sich ziehen können. Klar ist aber auch, dass die erwähnten Zahlen und Mutmaßungen pure Erfindung sind, was jeder anwesende Fan, selbst als Frankfurter, bestätigen kann. Was dann während der Zwangspause im Gästeblock geschah, lässt sich nur schwer beschreiben. Die Frankfurter pfiffen verständlicherweise, die Atmosphäre im Stadion war am kochen. Der Nürnberger Block erst am zögern, selbst irritiert und unsicher, wie man mit der Situation umgehen soll, sang aber weiterhin. Clubpräsident Michael A. Roth hielt eine kurze Ansprache über die Lautsprecheranlage, dass dieses Verhalten dem Verein, der Mannschaft und auch allen Fans schade, er appellierte, keine weiteren Kracher zu zünden, da ein Spielabbruch mit Wertung für die SG Eintracht Frankfurt drohe. Auch Roth wurde von einem gellenden Pfeifkonzert der Frankfurter Fans begleitet, was wiederum die Nürnberger endgültig dazu veranlasste, stimmgewaltig dagegen zu halten.
Der gesamte Unterrang sang und sprang geschlossen bis in die letzte Reihe und je lauter die Frankfurter daraufhin wurden, desto intensiver wurde auch im Nürnberger Stehblock geantwortet. Zwanzigminütiger Dauersupport während der Unterbrechung, einfach um zu zeigen, „Nürnberg ist da, Nürnberg ist laut, egal wie sehr ihr pfeift“, zurückstecken war nicht. Der von Fernsehzuschauern geäußerte Vorwurf, man wolle damit die Feuerwerkskörper feiern, ist nicht haltbar. Es ging darum, weiterhin Präsenz zu zeigen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Dies sah ganz offensichtlich nicht nur UN94 so, da der gesamte Stehblock entsprechend reagierte und sich den Mund nicht verbieten ließ. Frankfurt, selbst kein Kind von Traurigkeit, hätte im umgedrehten Fall nicht anders reagiert, wie die Vergangenheit zeigt.
Die noch während des Spiels im Internet aufkeimende Beschuldigung, das ganze wäre eine „geplante Aktion“ von Ultras Nürnberg 1994 gewesen, ist dabei ebenso unhaltbar wie die Vorstellung, es gab Rangeleien oder gar Randale im Block, wie manche Zeitung schrieb oder das ZDF berichtete. Die im Fernsehen gezeigten Aufnahmen eines geteilten Blocks waren der Auftakt zum bekannten „Nürnberg ist ne schöne Stadt“ (Video Download), ein Pogotanz auf den Rängen, der aufgrund der aufgeheizten Situation sogar abgebrochen und zu einem „Allez Allez“-Wechselgesang zwischen beiden Fronten umfunktioniert wurde. Ob die Idee, diesen Pogo überhaupt anzustimmen, in diesem Moment eine kluge war, steht auf einem anderen Blatt, „Ausschreitungen“ waren es auf jeden Fall nicht. Auch gab es keine Pöbeleien zwischen den aufmarschierten Polizeikräften im Block und den Fans, kein böses Wort oder Anfeindungen. Die Polizei verhielt sich sehr zurückhaltend und die Fans unterstützten weiterhin ihre Mannschaft.
Was bleibt also vom gemeldeten Feuersturm und Fankrawallen in Frankfurt in der Realität übrig? Drei Böller, eine Leuchtfackel und ein abgebrochener Pogo. Nicht wirklich viel, wenn man die Intensität der Berichterstattung in den Medien oder die Reaktionen der zuhause gebliebenen Fans betrachtet. Nach der regulären Halbzeitpause wurde das Spiel dann wieder zu dem Fußballfest, das es vor der Unterbrechung schon war. Die Nürnberger Auswärtsfahrer präsentierten sich in bestechender Form und toppten sogar die Leistung ihrer Mannschaft auf dem Platz.
kasi1981 schrieb: Frankfurt, selbst kein Kind von Traurigkeit, hätte im umgedrehten Fall nicht anders reagiert, wie die Vergangenheit zeigt.
Frechheit!! Mit diesem Satz suggerieren die Nürnberger Artikelschreiber dem neutralen Leser, dass am Ende WIR dran Schuld sein sollen, dass DIE das Feuerwerk am Samstag abgebrannt haben!
kasi1981 schrieb: Frankfurt, selbst kein Kind von Traurigkeit, hätte im umgedrehten Fall nicht anders reagiert, wie die Vergangenheit zeigt.
Frechheit!! Mit diesem Satz suggerieren die Nürnberger Artikelschreiber dem neutralen Leser, dass am Ende WIR dran Schuld sein sollen, dass DIE das Feuerwerk am Samstag abgebrannt haben!
Hä? Wo liest Du das denn raus. Dieser Satz bezieht sich auf den Dauersupport der Nürnberger, nachdem das Spiel unterbrochen wurde.
Ich finde es, wie Adler58 schon gesagt hat unglaublich wie die Medien dieses Thema hoch spielen. Hätte unser lieber Herr Gagelmann das Spiel nicht unterbrochen und unsere tolle Polizei, die sonst doch auch immer sofort present ist, mal früher eingegriffen, dann wären hier gar keine Diskussionen.
Des Weiteren könnte ich kotzen, wenn ich heute in der Rundschau lese, dass jeder, der einen Kaputzenpulli an hat und dieser auch noch schwarz ist (oh nein schwarz! Was für eine unnormale Farbe!) ein gewaltbereiter Fan ist. Ich müsste mich auch dazu zählen und ich denke nicht, dass ich das bin. Rivalität gehört dazu, sonst würde uns dieser Verein nichts bedeuten....
@ISI - Hör auf über Leute zu urteilen und Ihnen zu unterstellen Sie würden nicht stocknüchter und ohne Ihre Kinder ins Stadion gehen, wenn du Sie gar nicht kennst!! Sowas regt mich noch mehr auf, als die die Böller werfen!
ich bekomme so nen hals wenn frankfurt nur einen cent strafe zahlen muss! ohne scheiß das wäre so ungerecht! wir haben so tolle und friedliche fans und wenn zu uns so eine [bad]*********[/bad]truppe kommt kann der verrein nix dafür! du kannst nie 100%ige sicherheit liefern! das weiß jeder! Also ich hab mit dem Nürnberger-vollidioten-Club abgeschlossen! Ich wäre schwer für eine fan feindschaft! 1.FCN FÜRN *****! wer solche fans hat gehört weg!
ICh frage mich eigentlich warum die Leute imme rkommen mit Es haben Kinder geweint und geschrien. Ganz ernsthast, haben MEINER Meinung nach solche Kinder in dem Alter nix in einen Stehplatzbereich zu suchen. Das fängt schon am beim hüpfen oder so, geht weiter dass z.B. Trommeln in der Nähe sehr laut sind und hörtr doch bei nem Polizei oder Ordnereinsatz auf. Also ich denke man sollte echt keine Kinder unter 12 besser sogar 14 mit in einen Stehbereich nehmen. Dafür gibt es doch den Sitzbereich. Bei nem Heimspiel kann man das Risiko als Erwachsener vielleicht einschätzen und sich etwas Abseitz stellen, aber der Gästebereich ist nun mal Riskiobereich und da haben Kinder nix verloren.
Könnt jetzt gerne druff rum hacken aber es ist meine Meinung
general_chang schrieb: ICh frage mich eigentlich warum die Leute imme rkommen mit Es haben Kinder geweint und geschrien. Ganz ernsthast, haben MEINER Meinung nach solche Kinder in dem Alter nix in einen Stehplatzbereich zu suchen.
Die Leute haben im angrenzenden Sitzplatzbereich (Block 24+25) gesessen und waren nicht im Stehblock!
kasi1981 schrieb: Frankfurt, selbst kein Kind von Traurigkeit, hätte im umgedrehten Fall nicht anders reagiert, wie die Vergangenheit zeigt.
Frechheit!! Mit diesem Satz suggerieren die Nürnberger Artikelschreiber dem neutralen Leser, dass am Ende WIR dran Schuld sein sollen, dass DIE das Feuerwerk am Samstag abgebrannt haben!
Hä? Wo liest Du das denn raus. Dieser Satz bezieht sich auf den Dauersupport der Nürnberger, nachdem das Spiel unterbrochen wurde.
Klar, der GENAUE Leser, wie Du, liest das so NICHT raus (wie ich es oben schreibe). ABER: Es gibt doch sehr viele flüchtige Leser, ... und schon bleibt so ein Satzteil hängen, aus dem Zusammenhang gerissen... und schon hat der Artikelschreiber was suggeriert, so funktioniert doch Massenpsychologie!
Isi schrieb....... Willst du etwa Fussball schauen oder mit den gegnerischen Fans prügeln und nebenbei böllern? Dann tue mir den Gefallen und gehe mal stocknüchtern und am besten noch mit deinem Kind oder Enkel zu dieser Veranstaltung und sage mir anschliessend, wie du dich dabei gefühlt hast.
Weißt du was Ironie ist ???????
Meine beiden Töchter 18 und 25 Jahre stehen im Block 40 und das seit 6 und 10 Jahren ( Waldstadion Gegentribüne ). Und die Unterstellung das ich nicht nüchtern bin, solltest du bleiben lassen. Wir können uns ja mal am Imbiss am Bahnhof Sportfeld treffen, dann kann ich dir mal bischen was erzählen.
C.o.P schrieb: ich bekomme so nen hals wenn frankfurt nur einen cent strafe zahlen muss! ohne scheiß das wäre so ungerecht! wir haben so tolle und friedliche fans und wenn zu uns so eine [bad][bad]*********[/bad][/bad]truppe kommt kann der verrein nix dafür! du kannst nie 100%ige sicherheit liefern! das weiß jeder! Also ich hab mit dem Nürnberger-vollidioten-Club abgeschlossen! Ich wäre schwer für eine fan feindschaft! 1.FCN FÜRN *****! wer solche fans hat gehört weg!
sgevolker schrieb: Die Leute haben im angrenzenden Sitzplatzbereich (Block 24+25) gesessen und waren nicht im Stehblock!
OK aber der reißerische Artikel der Bild Zeitung erweckt nun mal den Eindruck, dass es auch Kinder im Block gegeben hat.
Ich kann mich noch an das Kind während HSV Spiels vor dem Stadion erinnern. War wohl mit seiner Oma raus und die Oma meinte: Pass auf da sind Frankfurter. und da meinte das Kind warum wir denn so böse sind. Da hab ich halt gemeint dass nicht wir die bösen sind, sondern die Polizei den Block gestürmt hat und wir nur geflüchtet sind. Da meinte der Junge nur BÖse Polizei
Da sieht man Mal was für ein falsche Bild der Öffenlichkeit gegeben wird
Na ja, der kleine Unterschied zu früher ist doch, dass damals die Kurvenbereiche in den meisten Stadien allesamt unüberdacht waren und die Raketen schön hochsteigen konnten und die Kanonenschläge nicht so gewaltig gedröhnt haben, wie jetzt in unserer akustisch so toll gebauten Arena.
Du kannst Dich bestimmt aber auch an den Spielabbruch in Lautern 1976 (oder 77 oder so) erinnern, als damals gegen Fortuna Düsseldorf einige Flachmänner (die durfte man damals noch mitnehmen ) aus der Kurve geflogen kamen.... da hat der Schiri ca. 15 Flachmänner und Einwegfeuerzeuge als Anlass zum Abbruch genommen.
Ein Wurf auf die GT zum Beispiel weil die sich so lustig darüber aufregen. Den Werfern ist das doch egal, sie machen das ja im Schutze der Masse und können dann nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Deswegen waren auch 90% der Zuschauer froh das das Spiel unterbrochen wurde, wenn auch "nur" wegen so ner kleinen Leuchtrakete.
Auch Wunderkerzen und heutzutage die Bengalos sind harmlos und schön anzusehen wenn jemand sie hochhält. Aber wenn sie denn brennend geworfen werden und irgendwo unten im Block in Haaren oder Kleidung von anderen Fans landen ist nun mal der Spaß vorbei. Und was macht der Werfer, ups Scheiße, hoffentlich hat mich keiner gesehen und will keinen Schadensersatz.
Das hatt mich schon vor 25 Jahren angekotzt und ist jetzt nicht anders. Alle die hier die Aktionen verharmlosen haben entweder noch kein Haar am Sack oder noch nie Bekannschaft mit Böllern von zweifelhafter Herkunft oder solcher Leuchtraketen gemacht.
So und nun zu den Fehlern die gemacht wurden
1. Wenn ich im Polizeibericht lese, das im Vorfeld es schon zu Zwischenfällen mit Böllern im Bahnhof kam, verstehe ich nicht das die zuständigen Ordner nicht darüber informiert wurden um verschärfte Kontrollen durchzuführen.
2. Warum geht die Polizei erst zu Beginn der Spielunterbrechung in den Block? Gerade nach den Vorfällen im Bahnhof wäre es angebracht gewesen sofort nach dem ersten Wurf in den Block zu kommen. Es wären dann sicher keine Böller mehr geflogen, da die Nürnberger Memmen ja soviel ***** auch nicht in der Hose haben und sich erwischen lassen wollen.
3. Wenn soviele Nürnberger Fans die Aktion scheiße gefunden haben, hätten sie es durch Sprechchöre kund tun können.
Ich erinnere an unser letztes Spiel im alten Waldstadion wo schon vor Spielschluß Bengalos gezündet wurden. "ihr seit Scheiße wie der ..." Bitte aber jetzt keine Diskussion darüber, sollte nur ein Beispiel sein. Genauso gut wäre das lustige Bierbescherwerfen, das ja auch bei uns so in ist, Richtung Übeltäter gewesen.
4.Ich hätte kotzen können als der Nürnberger Vorstandsboss seinen Apell an die Schwachmaten mit den Worten: Liebe Clubbfans begonnen hat
5. Die Mannschaft hätte Zeichen setzen können und wäre nach kurzem winken in der Kabine verschwunden.
Ist doch gut, dass diese Zeiten vorbei sind oder fandest du dies damals gut?
Natürlich wird heute jede Kleinigkeit von den Medien extrem hochgepusht und vieles übertrieben. Auch in diesem Fall übertreiben es die Medien gewaltig.
Und trotzdem sage ich, dass diese Böllerwerferei sinnlos und vor allem gefährlich ist und deshalb streng bestraft werden soll und muss.
Hier wird nicht überlegt, wie wir solche Sachen, die sicher weder tödlich noch ein riesen Skandal sind, möglichst schleunigst unterbinden können, hier wird zum einen der Fokus auf andere Dinge geschwenkt und die Situation selbst nicht abgehandelt. Keiner hier hat die Welt gemacht wie sie ist, aber wenn man überlegt was man will und wie man das schlussendlich erreichen kann, dann gehört es sicher nicht dazu, Gesetze zu brechen, gleich wie lächerlich die auch sind.
Wenn es irgendwer noch nicht verstanden haben sollte, dann vielleicht nochmal im Klartext:
Wenn wir unsere Fankurven erhalten wollen, wenn wir weiterhin Verhältnisse wie in Deutschland, nicht wie in England wollen, dann können wir pöbeln, pfeiffen, uns mit Bier überschütten, in Hundertschaften geschlossen in unsere Blocks stürmen, qualmen, saufen, alles was im Rahmen der Gesetze läuft, die ich mit Sicherheit nicht jubelnd erfunden habe, aber die für mich wie für jeden anderen Geltung haben.
Wir können aber auch hergehen, einen auf dicken Outlaw machen, allen den Finger zeigen, pro Spiel 3 lächerliche Böller schmeissen und plärrend darüber rezitieren, das dieser harmlose Scheiss uns den Saft abgedreht hat.
Es geht wie schon erwähnt nicht darum, wann welcher Böller wie gefährlich ist, welche Mediale Aufmerksamkeit Ihm zukommen soll und was hübsch und nicht hübsch ist. Es geht darum, das wohl jeder hier auch in den kommenden Jahrzehnten Samstag für Samstag die Sau raus lassen möchte. Wenn der Preis dafür der ist, das ich auf China Böller und Bengalos verzichten muss, dann ist das für mich ein Preis, den ich bereit bin zu bezahlen. Wer nicht dazu bereit ist, der sollte sich mal ernsthaft überlegen, welchen Stellenwert das allsamstagliche Fussballspiel nebst Party und sonstigem Drumherum hat.
Ich habe jedenfalls keinen Bock, wegen so ein paar heldenhaften "Outlaws", die sich dann noch hinter mir verstecken, übernächstes Jahr in der West neben TUI Touristen zu sitzen, die gerne mal ne "Fussballarena" von innen sehen wollen.
Vielleicht erlaubt die Eintracht als Kompromiss im neuen Waldstadion ja das Abbrennen eines vom Fanklubverband organisierten Tischfeuerwerks?
Das Grundsatzproblem ist aber auch mir sonnenklar: Der Fussball im "Premiumbereich" hat viel von seiner Ursprünglichkeit verloren. Ich persönlich hab das ganz krass hier beim WM-Viertelfinale FRA-BRA im Waldstadion erlebt. Als ich zum dritten Male laut "Allez la France!" oder "Allez les Bleus!" gebrüllt hatte, haben die Omis und Opis mit Mainz 05-Schal, die in meiner Umgebung sassen (brrrrr....) ganz entgeistert sich umgeguckt und was von "nur ein gutes Spiel sehen wollen" gemurmelt, während ich der Meinung war, dass an diesem Abend "wir Europäer" gegen den südamerikanischen Topfavoriten doch besser zusammenhalten müssten.... In diesem Moment wusste ich, was da mittelfristig in der "schönen neuen Fussballwelt" auf uns zukommt.
Oder wie sagte Nick Hornby ("Fever Pitch"/Arsenal): "Früher hatten wir nicht so ein schönes Stadion und wir spielten nicht so einen schönen Fussball, aber jetzt komme ich mir manchmal vor wie im Theater!"
meldet Euch freiwillig zum Wehrdienst. Da gibt es tolle Truppenübungsplätze.
Dann könnt Ihr mit Granaten und Panzern böllern, was das Zeug hergibt. Ist doch besser wie die "kleinen Kracher" im Stadion rumzuwerfen.
http://www.faszination-nordkurve.de/
Liest man die Presseberichte über das gestrige Auswärtsspiel des 1. FC Nürnberg in Frankfurt oder stöbert ein wenig in diversen Internetforen, könnte man als Unbeteiligter zu dem Schluss kommen, im Frankfurter Waldstadion wäre der dritte Weltkrieg ausgebrochen und die Arena bis auf die Grundmauern niedergebrannt worden. Maßlose Übertreibung der schreibenden Zunft paart sich mit regelrechtem „Hass“ auf eine bestimmte Gruppierung, die sofort als Hauptschuldige ausgemacht wurden. Häufig liest man in diesen Stunden die Worte „Ausschreitungen“ und „Randale“, es ist von „mehreren Leuchtspurgeschossen“ die Rede, die aufs Spielfeld geworfen worden sein sollen und verschiedenste Gerüchte machen die Runde. Der folgende Bericht stellt dar, was passierte und wie man es in Block 20 erlebte.
Die Stimmung in die Gästeblöcken war von Spielbeginn an ausgezeichnet, Wechselgesänge zwischen Ober- und Unterrang kamen in einer Geschlossenheit und Lautstärke, wie man sie nur selten erlebt. Alle Nürnberger Fans schienen mit dem Vorsatz, den Ball notfalls mit Stimmgewalt ins Tor zu brüllen, angereist zu sein. Unterbrochen wurden die ersten knapp dreißig Minuten dann von insgesamt drei Böllern, die von Unbekannten gezündet wurden und vor sowie im Gästestehblock explodierten. Dabei waren alle anwesenden so überrascht und erschrocken, dass es den am Zaun stehenden Vorsänger fast rückwärts herunter gehebelt hat. Nach dem Schreck wurden die Explosionen dann aber vom größten Teil der Nürnberger mit einem schmetternden „Hurra, Hurra, die Nürnberger sind da!“ begleitet.
Bemerkenswert ist, dass laut Aussage einiger Polizisten, die sich nach dem Spiel mit unbeteiligten Nürnbergern aus dem Oberrang (die Personen sind der Redaktion bekannt) unterhalten haben, der erste Knallkörper gar nicht aus dem Nürnberger Block kam, sondern aus einem angrenzenden Frankfurter Fanbereich geworfen wurde. Ob sich dies bestätigt und auch so im Polizeibericht erwähnt wird, bleibt jedoch abzuwarten.
Nach jeder der drei Explosionen wurde über Lautsprecher bekannt gegeben, dass das Zünden von Feuerwerkskörpern streng verboten ist und zum Abbruch des Spiels führen kann. Als dann noch zusätzlich eine Leuchtfackel, laut Augenzeugen aus dem seitlichen Teil des Blocks und vorbei am direkt vor dem Block hängenden Fangnetz, auf das Spielfeld geworfen wurde, unterbrach Schiedsrichter Gagelmann das Spiel vollkommen regelkonform für unbestimmte Zeit und schickte die Mannschaften in die Kabine.
Soweit lässt sich schon festhalten, dass die in der Presse genannten „mehreren Leuchtfeuer“ oder gar „Leuchtspurgeschosse“ gar nicht existierten. Es waren drei Knallkörper und eine Fackel. Legalität und schädliche Wirkung dieser Feuerwerksutensilien stehen dabei gar nicht zur Debatte. Jedem ist klar, dass sie zum einen verboten sind und zum anderen Verletzungen nach sich ziehen können. Klar ist aber auch, dass die erwähnten Zahlen und Mutmaßungen pure Erfindung sind, was jeder anwesende Fan, selbst als Frankfurter, bestätigen kann.
Was dann während der Zwangspause im Gästeblock geschah, lässt sich nur schwer beschreiben. Die Frankfurter pfiffen verständlicherweise, die Atmosphäre im Stadion war am kochen. Der Nürnberger Block erst am zögern, selbst irritiert und unsicher, wie man mit der Situation umgehen soll, sang aber weiterhin. Clubpräsident Michael A. Roth hielt eine kurze Ansprache über die Lautsprecheranlage, dass dieses Verhalten dem Verein, der Mannschaft und auch allen Fans schade, er appellierte, keine weiteren Kracher zu zünden, da ein Spielabbruch mit Wertung für die SG Eintracht Frankfurt drohe. Auch Roth wurde von einem gellenden Pfeifkonzert der Frankfurter Fans begleitet, was wiederum die Nürnberger endgültig dazu veranlasste, stimmgewaltig dagegen zu halten.
Der gesamte Unterrang sang und sprang geschlossen bis in die letzte Reihe und je lauter die Frankfurter daraufhin wurden, desto intensiver wurde auch im Nürnberger Stehblock geantwortet. Zwanzigminütiger Dauersupport während der Unterbrechung, einfach um zu zeigen, „Nürnberg ist da, Nürnberg ist laut, egal wie sehr ihr pfeift“, zurückstecken war nicht. Der von Fernsehzuschauern geäußerte Vorwurf, man wolle damit die Feuerwerkskörper feiern, ist nicht haltbar. Es ging darum, weiterhin Präsenz zu zeigen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Dies sah ganz offensichtlich nicht nur UN94 so, da der gesamte Stehblock entsprechend reagierte und sich den Mund nicht verbieten ließ. Frankfurt, selbst kein Kind von Traurigkeit, hätte im umgedrehten Fall nicht anders reagiert, wie die Vergangenheit zeigt.
Die noch während des Spiels im Internet aufkeimende Beschuldigung, das ganze wäre eine „geplante Aktion“ von Ultras Nürnberg 1994 gewesen, ist dabei ebenso unhaltbar wie die Vorstellung, es gab Rangeleien oder gar Randale im Block, wie manche Zeitung schrieb oder das ZDF berichtete. Die im Fernsehen gezeigten Aufnahmen eines geteilten Blocks waren der Auftakt zum bekannten „Nürnberg ist ne schöne Stadt“ (Video Download), ein Pogotanz auf den Rängen, der aufgrund der aufgeheizten Situation sogar abgebrochen und zu einem „Allez Allez“-Wechselgesang zwischen beiden Fronten umfunktioniert wurde. Ob die Idee, diesen Pogo überhaupt anzustimmen, in diesem Moment eine kluge war, steht auf einem anderen Blatt, „Ausschreitungen“ waren es auf jeden Fall nicht. Auch gab es keine Pöbeleien zwischen den aufmarschierten Polizeikräften im Block und den Fans, kein böses Wort oder Anfeindungen. Die Polizei verhielt sich sehr zurückhaltend und die Fans unterstützten weiterhin ihre Mannschaft.
Was bleibt also vom gemeldeten Feuersturm und Fankrawallen in Frankfurt in der Realität übrig? Drei Böller, eine Leuchtfackel und ein abgebrochener Pogo. Nicht wirklich viel, wenn man die Intensität der Berichterstattung in den Medien oder die Reaktionen der zuhause gebliebenen Fans betrachtet.
Nach der regulären Halbzeitpause wurde das Spiel dann wieder zu dem Fußballfest, das es vor der Unterbrechung schon war. Die Nürnberger Auswärtsfahrer präsentierten sich in bestechender Form und toppten sogar die Leistung ihrer Mannschaft auf dem Platz.
Frechheit!! Mit diesem Satz suggerieren die Nürnberger Artikelschreiber dem neutralen Leser, dass am Ende WIR dran Schuld sein sollen, dass DIE das Feuerwerk am Samstag abgebrannt haben!
Hä? Wo liest Du das denn raus. Dieser Satz bezieht sich auf den Dauersupport der Nürnberger, nachdem das Spiel unterbrochen wurde.
Haste auch nen objektiven "Tatsachenbericht", oder gibt´s nur den subjektiven?
Schön geschrieben
Des Weiteren könnte ich kotzen, wenn ich heute in der Rundschau lese, dass jeder, der einen Kaputzenpulli an hat und dieser auch noch schwarz ist (oh nein schwarz! Was für eine unnormale Farbe!) ein gewaltbereiter Fan ist. Ich müsste mich auch dazu zählen und ich denke nicht, dass ich das bin. Rivalität gehört dazu, sonst würde uns dieser Verein nichts bedeuten....
@ISI - Hör auf über Leute zu urteilen und Ihnen zu unterstellen Sie würden nicht stocknüchter und ohne Ihre Kinder ins Stadion gehen, wenn du Sie gar nicht kennst!! Sowas regt mich noch mehr auf, als die die Böller werfen!
Gruß FrankfurterNachwuchs83
hab leider nur das gefunden
Also ich hab mit dem Nürnberger-vollidioten-Club abgeschlossen! Ich wäre schwer für eine fan feindschaft!
1.FCN FÜRN *****! wer solche fans hat gehört weg!
Könnt jetzt gerne druff rum hacken aber es ist meine Meinung
Die Leute haben im angrenzenden Sitzplatzbereich (Block 24+25) gesessen und waren nicht im Stehblock!
Klar, der GENAUE Leser, wie Du, liest das so NICHT raus (wie ich es oben schreibe). ABER: Es gibt doch sehr viele flüchtige Leser, ... und schon bleibt so ein Satzteil hängen, aus dem Zusammenhang gerissen... und schon hat der Artikelschreiber was suggeriert, so funktioniert doch Massenpsychologie!
Willst du etwa Fussball schauen oder mit den gegnerischen Fans prügeln und nebenbei böllern? Dann tue mir den Gefallen und gehe mal stocknüchtern und am besten noch mit deinem Kind oder Enkel zu dieser Veranstaltung und sage mir anschliessend, wie du dich dabei gefühlt hast.
Weißt du was Ironie ist ???????
Meine beiden Töchter 18 und 25 Jahre stehen im Block 40 und das seit 6 und 10 Jahren ( Waldstadion Gegentribüne ). Und die Unterstellung das ich nicht nüchtern bin, solltest du bleiben lassen. Wir können uns ja mal am Imbiss am Bahnhof Sportfeld treffen, dann kann ich dir mal bischen was erzählen.
Genau so isses..... Bleib locker
OK aber der reißerische Artikel der Bild Zeitung erweckt nun mal den Eindruck, dass es auch Kinder im Block gegeben hat.
Ich kann mich noch an das Kind während HSV Spiels vor dem Stadion erinnern. War wohl mit seiner Oma raus und die Oma meinte: Pass auf da sind Frankfurter. und da meinte das Kind warum wir denn so böse sind. Da hab ich halt gemeint dass nicht wir die bösen sind, sondern die Polizei den Block gestürmt hat und wir nur geflüchtet sind. Da meinte der Junge nur BÖse Polizei
Da sieht man Mal was für ein falsche Bild der Öffenlichkeit gegeben wird
Sollte man sich drum scheren, was und wie die schreiben? Eben.