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Frankfurt Fans mit Leuchtspurmunition beschossen

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Es war doch klar, daß es in Rostock wieder asi werden würde. Das ist jedes Mal so. Erfurt, Berlin oder Lautern sind dagegen doch wirklich nicht der Rede wert. Dresden vielleicht. Aber Rostock ist und bleibt ein Hass-Spiel und das verfestigt sich mit den Aktionen von gestern eben noch weiter.

Ich war auch an der Bushaltestelle und in dem öffentlichen Bus als es für ein paar Leute ungemütlich wurde - keine Polizei weit und breit. Aber vorher die Gästefans im Block festhalten und sie durch das Öffnen eines winzigen Ausgangs gefährden. Eine Organisation mit echter DDR-Qualität.

Fazit: Rostocker Erlebnispublikum, planlose Ordner und tendenziöse Cops sind eine üble Mischung. Ich lasse mich aber von den Kindern der Diktatur nicht einschüchtern und komme immer wieder - versprochen.
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SGE_Werner schrieb:
6:3 schrieb:


ist einzig una alleine hass gegen den westen abreagieren.



Kurzer Einwand/Ergänzung zu diesem immer wieder kehrenden Thema Ost/West: Wo soziale Brennpunkte sind (Arbeitslosigkeit etc.) gibt es immer eine Radikalisierung der Jugend, die sich Ventile zur Frustbewältigung suchen.

seh ich nicht so.
als das 1:0 gefallen ist, sind im nachbarblock unseres stehblocks, etwa 100 leute aufgesprungen und haben sich "vor uns aufgebaut" und geschriehen, gestikuliert, provoziert. einige dabei waren die "üblichen verdächtigen", die ihre zeit überwiegend im fitness- und kampfsportstudio verbringen. junge bis mitte/ende zwanzig. aber mindestens die hälfte dieser leute, entsprachen nicht mal im ansatz dem klischee, des frustrierten, von der gesellschaft im stich gelassenen jugendlichen, bei dem man das ja "verstehen muss, dass er nix anderes mehr hat, als seine aggros an anderen auszulassen". das waren "familienväter", biedermänner, "normalos". krönung des ganzen war ein "alter mann" den ich auf mit sicherheit über 60 geschätzt habe, der mit seinem rostock schal in richtung unseres blocks "getänzelt ist" und dann den beid-händigen effe gemacht hat. das ganze mit einem gesichtsausdruck, der mit einem wort beschreibbar ist: abscheu.
zumindest für mich war es das erste mal, sowas zu sehen.
ne ne, das im osten ist nicht das "normale" ausrasten arbeitsloser jugendlicher, das ist (genau wie bei den spielen in desden oder erfurt) undefinierter hass gegen alle die aus dem westen kommen. zum abschluss haben die rostocker übrigend auch den gassenhauer: alle wessis die sind schweine.... gesungen.
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untouchable schrieb:
Isaakson schrieb:
Partyluder schrieb:
Amer24 schrieb:
Allein die rechten Parolen



Ähm, was für "rechte" Parolen hat Dein Ohr denn bitte schön wahrgenommen...?


Also manche Rostocker wollten eine U-Bahn bauen. Von Frankfurt bis nach...


http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11137838


Und weiter? Macht das Ganze keinen Deut besser.
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untouchable schrieb:
hannis schrieb:

gibt sowas wie Medien


"Hunderte blutrünstiger Frankfurter Hooligans zerstören auf 100m einen Zaun, greifen unschuldige Polizisten an und zertrümmern anschließend ihren Sonderzug. "Sowas habe ich in 1899 Dienstjahren noch nicht erlebt!" sagte Polizeioberkommisar Schlagstock."



Lillienschweine ! Lillienschweine
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maobit schrieb:
Es war doch klar, daß es in Rostock wieder asi werden würde. Das ist jedes Mal so. Erfurt, Berlin oder Lautern sind dagegen doch wirklich nicht der Rede wert. Dresden vielleicht. Aber Rostock ist und bleibt ein Hass-Spiel und das verfestigt sich mit den Aktionen von gestern eben noch weiter.

Ich war auch an der Bushaltestelle und in dem öffentlichen Bus als es für ein paar Leute ungemütlich wurde - keine Polizei weit und breit. Aber vorher die Gästefans im Block festhalten und sie durch das Öffnen eines winzigen Ausgangs gefährden. Eine Organisation mit echter DDR-Qualität.

Fazit: Rostocker Erlebnispublikum, planlose Ordner und tendenziöse Cops sind eine üble Mischung. Ich lasse mich aber von den Kindern der Diktatur nicht einschüchtern und komme immer wieder - versprochen.


Ich denke auch, dass man manchmal schon etwas verallgemeinern kann bzw. muss. Dass Ausnahmen die Regel bestätigen ist nunmal so wie der Rostock Fan der hier mitschreibt. Ich war selbst schon oft im Osten und bin auch schon ein paar Mal angegriffen worden. 1x sogar von Ordnern beim rauslaufen aus dem Block (in Cottbus). Es macht die Mischung die den Unterschied zu uns oder zu anderen westdeutschen Vereinen ausmacht. Ich würde schon sagen dass es Gästefans bei uns im westdeutschen Vergleich auch nicht leicht haben....aber trotzdem geht es bei uns sehr viel zivilisierter zu als im Osten.
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Entspannt euch mal, war doch nichts weltbewegendes in HRO. Die meisten von euch sind einfach keine Rivalität mehr gewohnt. Ich find es besser wenn auch mal was kommt, wenn man das gefühl hat gehasst zu werden, das macht solche spiele doch erst richtig interessant. Und hier so zu tun als ob es nur im osten rundgehen würde ist einfach lächerlich. Vielleicht lernen ja nun mal einige Leute das man zu den spielen geschlossen fährt, grade zu solchen spielen wie Rostock wo jeder im vorhinein weiss was ihn erwartet. Deswegen habe ich auch kein Mitleid mehr.
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PlusMinus schrieb:
Entspannt euch mal, war doch nichts weltbewegendes in HRO. Die meisten von euch sind einfach keine Rivalität mehr gewohnt. Ich find es besser wenn auch mal was kommt, wenn man das gefühl hat gehasst zu werden, das macht solche spiele doch erst richtig interessant. Und hier so zu tun als ob es nur im osten rundgehen würde ist einfach lächerlich. Vielleicht lernen ja nun mal einige Leute das man zu den spielen geschlossen fährt, grade zu solchen spielen wie Rostock wo jeder im vorhinein weiss was ihn erwartet. Deswegen habe ich auch kein Mitleid mehr.



kurz und knapp: qft
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ein kleiner Eindruck von der Action








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@ Maobit

Das Erfurt nicht der Rede wert ist, kann nur jemand sagen, der diesem Gesindel noch nie begegnet ist! Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?

Wie auch immer: ich hatte 2 mal das "Vergnügen", und da ich ja schon "eine Weile" dabei und in dieser Zeit auch rumgekommen bin, erlaube ich mir die glasklare Beurteilung: ein derart widerwärtiges Pack wie dort habe ich Jahrzehnte zuvor nirgendwo angetroffen: nicht in Essen, nicht in Offenbach, nicht in Köln, nicht in Gelsenkirchen, nicht in Kaiserslautern, nicht in München!

Die nächste glasklare Aussage: Erfurt ist kein Einzelfall! Es gibt Rostock, es gibt Dresden, es gibt Leipzig. Die Leute dort haben eine sehr spezielle "Qualität". Nämlich eine Qualität der inneren Verkommenheit und Verrohung. Es gibt nur ein Publikum, das ich im Osten ausdrücklich davon ausnehme: AUE.

Und das sage ich alles vor dem Hintergrund dessen, daß wir auf Teile unserer eigenen Leute auch nicht besonders stolz sein müssen.

Ja, es mögen Minderheiten sein. Die Minderheiten dort sind aber vergleichsweise sehr groß und radikal. Von wegen: 99,9% haben damit nichts zu tun - das mag glauben wer will, ich glaube es nicht. Und die immer wiederkehrende Redensart "Wir distanzieren uns" nötigt mir noch nicht mal ein Lächeln ab. Mit Distanzieren alleine ist es eben nicht getan. Das macht man schon seit Jahren. Geändert hat sich offensichtlich n i c h t s.
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Wie sagte ein Polizist in der S-Bahn in Rostock zu mir als wir über die Gesamtsituation in Rostock ins Gespräch kamen: "Naja, nach Dresden würd ich persönlich ja auch nicht fahren."
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miep0202 schrieb:
@ Maobit

Das Erfurt nicht der Rede wert ist, kann nur jemand sagen, der diesem Gesindel noch nie begegnet ist! Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?

Wie auch immer: ich hatte 2 mal das "Vergnügen", und da ich ja schon "eine Weile" dabei und in dieser Zeit auch rumgekommen bin, erlaube ich mir die glasklare Beurteilung: ein derart widerwärtiges Pack wie dort habe ich Jahrzehnte zuvor nirgendwo angetroffen: nicht in Essen, nicht in Offenbach, nicht in Köln, nicht in Gelsenkirchen, nicht in Kaiserslautern, nicht in München!

Die nächste glasklare Aussage: Erfurt ist kein Einzelfall! Es gibt Rostock, es gibt Dresden, es gibt Leipzig. Die Leute dort haben eine sehr spezielle "Qualität". Nämlich eine Qualität der inneren Verkommenheit und Verrohung. Es gibt nur ein Publikum, das ich im Osten ausdrücklich davon ausnehme: AUE.

Und das sage ich alles vor dem Hintergrund dessen, daß wir auf Teile unserer eigenen Leute auch nicht besonders stolz sein müssen.

Ja, es mögen Minderheiten sein. Die Minderheiten dort sind aber vergleichsweise sehr groß und radikal. Von wegen: 99,9% haben damit nichts zu tun - das mag glauben wer will, ich glaube es nicht. Und die immer wiederkehrende Redensart "Wir distanzieren uns" nötigt mir noch nicht mal ein Lächeln ab. Mit Distanzieren alleine ist es eben nicht getan. Das macht man schon seit Jahren. Geändert hat sich offensichtlich n i c h t s.

das trifft es sehr gut, wie ich finde.
eine bemerkung noch dazu:
im vergleich zu anderen auswärtsfahrten ist im osten oftmals das problem, dass man immer wieder ordnungskräfte und/oder polizisten findet, die die "action" gegen die gästefans nur halbherzig unterbinden wollen bzw. bei denen man das gefühl hat, denen gefällt das alles.
nach dem 1:0 und während der provo-orgie der rostocker richtung frankfurter block, standen schätzungsweise 20 grüne in dem "abgesperrten" teil zwsichen uns und denen. etliche von denen haben sich "köstlich amüsiert" über das was da richtung frankfurt abging.
selbstredend ist keiner von denen auf den gedanken gekommen zu den rostockern zu sagen: hei jungs, lasst mal gut sein, provoziert die nicht als weiter. bringt doch nix, eskaliert nur...

dieses "phänomen" kenne ich nur im osten.

als wir die letzte zweitliga-partie in erfurt gespielt haben und es zu ganz ordentlich jagdszenen auf frankfurter auf dem weg zum bahnhof kam, sagte ein polizist, der darauf angesprochen wurde, ob er mal ein paar kollegen holen könne, die den weg runter zum bahnhof für gäste passierbar machen, ohne dass aus jeder dunklen ecke 5 spongos rausgesprungen kommen und erst mal ordentlich "drauf-wick.sen", wortwörtlich: "das macht mal schön unter euch selbst aus...."
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Isaakson schrieb:
Wie sagte ein Polizist in der S-Bahn in Rostock zu mir als wir über die Gesamtsituation in Rostock ins Gespräch kamen: "Naja, nach Dresden würd ich persönlich ja auch nicht fahren."

und auch dazu fällt einem doch eigentlich nur noch ein:  
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Leute übertreibts jetzt mal nicht.
Dass es im Osten schneller eskaliert als woanders sollte euch allen bekannt sein. Grade in Rostock. Aber dass hier das komplette Rostocker Publikum als asozial eingestuft wird macht einen nur traurig. Provokationen im Stadion gehören einfach dazu. Die haben wir in Frankfurt auch erlebt. Das ist einfach überall so. Wer was anderes behauptet lügt. Die Polizei im Osten macht das gleiche wie überall. Verhindert das schlimmste. Polizisten sind auch nur Menschen. Die haben auch keine Lust sich auf gut deutsch auf die Fresse geben zu lassen nur weil sie gesagt haben, dass sie keine Frankfurter provozieren sollen. Sorry, einiges artet hier echt aus.
Das was da passiert ist, ist nicht schön und verurteilenswert aber jetzt kommt mal wieder runter und denkt an eure eigene Fanszene (grade die, die jedesmal ihre provokanten Aktionen neben dem Gästeblock abziehen). Das ist überall.

Blau-Weiß-Rote Grüße aus Rostock
(nein, ich bin nicht arbeitslos weil ich zu der Zeit schreibe. Ich habe Informatik-Unterricht in der Schule (13. Klasse))
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6:3 schrieb:

das trifft es sehr gut, wie ich finde.
eine bemerkung noch dazu:
im vergleich zu anderen auswärtsfahrten ist im osten oftmals das problem, dass man immer wieder ordnungskräfte und/oder polizisten findet, die die "action" gegen die gästefans nur halbherzig unterbinden wollen bzw. bei denen man das gefühl hat, denen gefällt das alles.
nach dem 1:0 und während der provo-orgie der rostocker richtung frankfurter block, standen schätzungsweise 20 grüne in dem "abgesperrten" teil zwsichen uns und denen. etliche von denen haben sich "köstlich amüsiert" über das was da richtung frankfurt abging.
selbstredend ist keiner von denen auf den gedanken gekommen zu den rostockern zu sagen: hei jungs, lasst mal gut sein, provoziert die nicht als weiter. bringt doch nix, eskaliert nur...


Sorry aber wie weltfremd ist das denn?
Polizei soll zu Fans hingehen und ihnen den Mund verbieten, weil sie pöbeln? Das war in Rostock noch nie anders, in FFM gibt es im Nachbarblock auch Leute die das machen! Und das ist ok so, wo kämen wir denn da hin?? Sicher ist das manchmal etwas frustrierend, schmerzlich oder nervig, aber ich habe immernoch lieber wenn mich ein ganzes Stadion hasst, was die Emotionen steigen lässt, als in Mainz (als Gästefan der nicht aus FFM kommt) per Kuschelkurs empfangen zu werden!
Und kommt mir nicht mit "daraus wird schnell Gewalt", das muss für jeden normalen Menschen trennbar sein. Wer sich prügeln will, der will das auch ohne einen Mittelfinger aus dem Nachbarblock!
In Rostock war einfach Fußball: Ein schöner Gastauftritt, 2 Stunden in der Stadt, die etwas an Vigo oder Kopenhagen erinnert haben, Emotion, Nervenkitzel - nur das Gekicke auf dem Rasen war furchtbar!
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Die Aktion, die hier im Thread-Titel angesprochen wurde haben wir von weiten auch mitbekommen. Das sah schon echt krass aus!

Insgesamt fand ich die Stimmung in HRO auch aggressiver als in anderen Stadien. Aber außer ein paar Beleidigungen sind wir von Ärger zum Glück weitgehend verschont geblieben. In der Gruppe haben vielel Rostocker den Dicken gemacht, aber wenn man dann mal mit einem einzelnen außerhalb  so einer Gruppe gesprochen hat, dann konnte man sogar normal mit den Reden.

Was ich aber völlig unverständlich finde ist die Tatsache, dass man den ganzen Frankfurter Block ca. 40 Minuten nach Spielende am Stadion festhält, die Leute dann ca. 300 Meter durch ein Spalier an Grünen schickt, ihnen der Weg zur Straßenbahn verweigert wird um sie dann ca. 500 Meter vom Stadion doch wieder sich selbst zu überlassen. Tolle Deeskalations-Taktik!

Man wurde da  vom Stadion weg getrieben und den Rostockern nach 500 Metern mehr oder weniger als Freiwild serviert.
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Frankfurter_michel schrieb:
Die Aktion, die hier im Thread-Titel angesprochen wurde haben wir von weiten auch mitbekommen. Das sah schon echt krass aus!

Insgesamt fand ich die Stimmung in HRO auch aggressiver als in anderen Stadien. Aber außer ein paar Beleidigungen sind wir von Ärger zum Glück weitgehend verschont geblieben. In der Gruppe haben vielel Rostocker den Dicken gemacht, aber wenn man dann mal mit einem einzelnen außerhalb  so einer Gruppe gesprochen hat, dann konnte man sogar normal mit den Reden.

Was ich aber völlig unverständlich finde ist die Tatsache, dass man den ganzen Frankfurter Block ca. 40 Minuten nach Spielende am Stadion festhält, die Leute dann ca. 300 Meter durch ein Spalier an Grünen schickt, ihnen der Weg zur Straßenbahn verweigert wird um sie dann ca. 500 Meter vom Stadion doch wieder sich selbst zu überlassen. Tolle Deeskalations-Taktik!

Man wurde da  vom Stadion weg getrieben und den Rostockern nach 500 Metern mehr oder weniger als Freiwild serviert.


Entweder ist man Freiwild und wird direkt auf die bösen Rostocker Menschenfresser losgelassen, oder wie ein Verbrecher behandelt oder wie?
Es ist doch Usus, dass der Großteil der Heimzuschauer aus dem Weg sein soll, um den direkten Abmarsch der Gäste nicht zur Massenschlacht werden zu lassen. Dass Man irgendwo danach auch mal seinen Babysitter verliert ist doch logisch. Oder erwartet man jetzt von den bösen Bullen, die einen so einschränken, dass sie einen zu jeder Straßenbahn, Auto oder sonstwohin bringen!
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@hannis

Guten Morgen mein Kleiner, na kannst Du wieder ruhig schlafen?

Ich habe hier ein bischen nen schizophrenen Eindruck von Dir!

Erst jammerst Du herum wie schlimm alles doch gewesen wäre und jetzt stellst Du hier auch noch Deine Bilder als ************ ein...

Guck Dir deine Bilder noch mal genau an... Ausser nem bischen Silversterfeuerwerk ganz weit hintem am anderen Ende des Parkplatzes und nem feuchten Fleck auf deinem Sitz ist doch nix passiert! (und komm jetzt nicht mit dem Blabla mit Selbst erleben usw. Ich war im anderen Bus hinter Dir!)

Andere Frankfurtfans die alleine oder in kleinen Gruppen mit dem Auto oder Zug unterwegs waren hatten viel mehr (und dazu noch echte) Probleme wie Du! Das ärgert mich!

Du hast doch im Dunkeln  noch nicht mal nen Rostocker gesehen, aber mußt dich jetzt im Internet mit deinem Gejammer profilieren. Dabei ist das ganze ne lächerliche Aktion von Rostocker Seite gewesen und eigentlich nicht mal meinen Kommentar hier wert.
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NX01K schrieb:
Oder erwartet man jetzt von den bösen Bullen, die einen so einschränken, dass sie einen zu jeder Straßenbahn, Auto oder sonstwohin bringen!


Nein, das erwarte ich nicht! So ein Blödsinn! Aber warum wird man dann erst 40 Minuten festgehalten wenn man dann doch den Rostockern in die Arme getrieben wird?
Noch dazu, wo so eine Käfighaltung auch auf unserer Seite die Aggression geschürt hat....

Denken die bei der Polizei dann: "Ach naja, wir warten mal 40 Minuten, dann werden schon alle Rostocker die sich kloppen wollen  nachhause gehen", oder was soll der Plan dahinter sein???

Das die Taktik der Grünen nicht aufgegangen ist hat sich ja dann im Verlauf des Abends gezeigt...
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"das macht mal schön unter euch selbst aus...."
[/quote]

Alles klar, dann aber ohne Stadionverbote hinterher


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