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Die große Kunst- bzw Hybrid-Rasen Diskussion

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Hier geht es weder um Umweltschutz noch um NFL-Spiele im Waldstadion, sondern um Verletzungen im Zusammenhang mit der Rasenform.
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WürzburgerAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Und genau den Punkt wollte ich gar nicht diskutieren. Mir ging es hier ausschließlich um sportliche bzw. körperliche Aspekte.

Kann ja sein, aber das eine hängt halt mit dem anderen zusammen, ob man will oder nicht.

Ja, dann kann man aber jede Diskussion, die einen anderen Hintergrund hatte, mit irgendwelchem Umweltkram zerschießen.
Dass Kunststoff weniger gut für die Umwelt ist als normaler Rasen ist wohl jedem klar.
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Basaltkopp schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Und genau den Punkt wollte ich gar nicht diskutieren. Mir ging es hier ausschließlich um sportliche bzw. körperliche Aspekte.

Kann ja sein, aber das eine hängt halt mit dem anderen zusammen, ob man will oder nicht.

Ja, dann kann man aber jede Diskussion, die einen anderen Hintergrund hatte, mit irgendwelchem Umweltkram zerschießen.
Dass Kunststoff weniger gut für die Umwelt ist als normaler Rasen ist wohl jedem klar.

Umweltkram. So kann man das natürlich auch sehen.
Ob der Umweltaspekt "wohl jedem klar" ist, möchte ich mal bezweifeln.
Jedenfalls heißt der Thread "Die große Kunst- bzw Hybrid-Rasen Diskussion" und da gehört dieser Aspekt einfach dazu. Was daran "zerschießen" sein soll, weiß ich nicht.

Auch wenn es dir nicht gefällt, fände ich es grundsätzlich gut, wenn man solche Aspekte in den Diskussionen hier mitbetrachtet. Dies gilt auch für "Welchen Flug fürs Pokalfinale nach Berlin" oder Ähnliches. Ein Ausklammern halte ich heutzutage für kontraproduktiv und ich werde das mit Sicherheit nicht machen.
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Hier geht es weder um Umweltschutz noch um NFL-Spiele im Waldstadion, sondern um Verletzungen im Zusammenhang mit der Rasenform.
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SamuelMumm schrieb:

Hier geht es weder um Umweltschutz noch um NFL-Spiele im Waldstadion, sondern um Verletzungen im Zusammenhang mit der Rasenform.

Schau mal auf den Threadtitel.
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Hier geht es weder um Umweltschutz noch um NFL-Spiele im Waldstadion, sondern um Verletzungen im Zusammenhang mit der Rasenform.
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Diese Einschränkung geht weder aus dem Titel noch aus dem Eröffnungsbeitrag hervor. 🤷‍♂️
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SamuelMumm schrieb:

Hier geht es weder um Umweltschutz noch um NFL-Spiele im Waldstadion, sondern um Verletzungen im Zusammenhang mit der Rasenform.

Schau mal auf den Threadtitel.
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Ein wichtiger Aspekt von Kunstrasensystemen ist das Infill, das Material, das zwischen den künstlichen Grashalmen eingestreut wird, um ihnen Stabilität zu verleihen und die Spiel- oder Nutzungsbedingungen zu verbessern. Es gibt verschiedene Arten von Infill-Materialien, jedes mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Ich möchte gerne einige der am häufigsten verwendeten Infill-Materialien diskutieren.

## Kryogenes Gummi (Crumb Rubber)

Kryogenes Gummi, auch bekannt als Crumb Rubber, ist eines der am häufigsten verwendeten Infill-Materialien. Es wird aus recycelten Autoreifen hergestellt und ist daher eine kostengünstige und umweltfreundliche Option. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich möglicher Gesundheitsrisiken durch die Inhalation von Mikropartikeln und Chemikalien, die aus dem Gummi freigesetzt werden können.

## Umweltfreundliches Infill

Es gibt eine Reihe von umweltfreundlichen Alternativen zu Crumb Rubber, darunter organische Optionen wie Kokosnussschalen oder Kork. Diese Materialien sind biologisch abbaubar und enthalten keine potenziell schädlichen Chemikalien. Sie können jedoch teurer sein und erfordern möglicherweise mehr Wartung.

## Sand

Sand ist ein weiteres gängiges Infill-Material. Es ist preiswert, leicht verfügbar und bietet gute Drainageeigenschaften. Allerdings kann Sand hart sein und bietet nicht den gleichen Stoßdämpfungseffekt wie andere Infill-Materialien.

## TPE (Thermoplastisches Elastomer)

TPE ist ein synthetisches Material, das speziell für seine Elastizität und Haltbarkeit entwickelt wurde. Es ist wasserbeständig und enthält keine giftigen Substanzen, kann aber teurer sein als andere Optionen.

In Anbetracht dieser verschiedenen Optionen sollten wir eine offene Diskussion über die besten Praktiken für die Auswahl von Infill-Materialien führen. Wir müssen sowohl die Leistung und Sicherheit der Spieler als auch die Umweltauswirkungen berücksichtigen. Welche Erfahrungen habt Ihr mit diesen oder anderen Infill-Materialien gemacht? Welche Faktoren haltet Ihr für am wichtigsten bei der Auswahl eines Infill-Materials?
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Hab mal eben geblättert. Es gibt eine Studie aus der NFL von 2012, die besagt das es bei künstlichem Boden zu einer höheren Verletzungsrate bzgl XBand kommt. Aus dem Handball ist ebenfalls, eine große, Studie bekannt, aus der hervorgeht, dass die XBand Verletzungsrate bei Kunststoffboden höher ist als bei Holzboden.
In der NFL gab es diese Saison 43 XBandrisse. Das ist der niedrigste Wert, ausser 2020 (42) seit 10 Jahren. Dennoch gab es in diesen 10 Jahren 539!!! XBandrisse. Wie da wohl die Dunkelziffer in den unteren Ligen ausschaut?
Marathon kannst Du nicht mit Ball- oder Kampfsportarten vergleichen Basalti. Da geht es "nur" geradeaus. Keine Grätschen. Keine Richtungswechsel, keine Sprünge etc. Ganz abgesehen vom Gegner. Auch wenn es im Marathon immer athletischer und schneller zugeht. Wie in allen Sportarten.
xBand ist mein tgl Brot als Sportphysio. Zig habe ich gesehen. Aus allen Bereichen. Hobby bis Profi.
Bei Sasa verhält sich das ganze etwas anders. Er ist quasi vorbelastet. Einen Hobbykicker würde ich immer, auf die nette Art, versuchen vom Ball- oder Kampfsport abzuhalten. Aller spätestens nach dem 2. Riss. Die Reha ist viel zu aufwändig und umfangreich als das sie bis zum "Return to competition" durchgezogen wird. So nennen wir das. Sasa hat das 100% gemacht. Da haben er und die Kollegen topp Arbeit geleistet. Bin mir das absolut sicher. Und dennoch ist es gerissen. Einfach so. Aber auf der anderen Seite. Mal ein paar Zahlen. Die Statistiken bzgl XBand sind nicht schön. 29,5% erleiden innerhalb 24Mon. nach Return to sport eine erneute Verletzung. Davon 20,5% am nicht!! operierten Bein (Paterno et al, 2014). Ist also immer ein Riskio XBand betroffene Spieler zu holen.
Wenn es mit irgendwelchen Transfers bei uns konkret wird, schaue ich mir immer die Verletzungshistorie bei transfermakt.de an. Bzgl. Sasa hatte ich kein gutes Gefühl. Wünsche ihm alles Gute. Im Gegensatz zu den Hobbyathleten ist er aber abgesichert. Der muss sich keine Gedanken machen was dies betrifft. Die Hobbyleute schon. Da gehts dann nicht mehr um Return to sport. Nicht selten geht es einfach nur um den persönlichen Alltag incl der finanz. Absicherung. Wie gesagt. Ich habe sehr viele gesehen.
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schlabbe schrieb:

Hab mal eben geblättert. Es gibt eine Studie aus der NFL von 2012, die besagt das


Ohne Gewähr, kann gerade auch leider nicht nachschauen, aber ich meine mich zu erinnern, dass es eine neuere Studie der NFL gibt (müsste 2 Jahre oder so alt sein), die das überraschende Ergebnis gebracht hat, dass die Unterschiede hinsichtlich des Verletzungsrisikos bei Kunst- und Naturrasen kaum noch nach zu weisen sind. Ich schaue nachher Mal wenn ich Zuhause bin, ob ich das nochmal finde. Das war irgendein Bericht (glaube im NFL Network) im Rahmen der Vergabe der NFL-Spiele nach Deutschland, wo es genau um die Frage des Rasens ging.
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Ein wichtiger Aspekt von Kunstrasensystemen ist das Infill, das Material, das zwischen den künstlichen Grashalmen eingestreut wird, um ihnen Stabilität zu verleihen und die Spiel- oder Nutzungsbedingungen zu verbessern. Es gibt verschiedene Arten von Infill-Materialien, jedes mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Ich möchte gerne einige der am häufigsten verwendeten Infill-Materialien diskutieren.

## Kryogenes Gummi (Crumb Rubber)

Kryogenes Gummi, auch bekannt als Crumb Rubber, ist eines der am häufigsten verwendeten Infill-Materialien. Es wird aus recycelten Autoreifen hergestellt und ist daher eine kostengünstige und umweltfreundliche Option. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich möglicher Gesundheitsrisiken durch die Inhalation von Mikropartikeln und Chemikalien, die aus dem Gummi freigesetzt werden können.

## Umweltfreundliches Infill

Es gibt eine Reihe von umweltfreundlichen Alternativen zu Crumb Rubber, darunter organische Optionen wie Kokosnussschalen oder Kork. Diese Materialien sind biologisch abbaubar und enthalten keine potenziell schädlichen Chemikalien. Sie können jedoch teurer sein und erfordern möglicherweise mehr Wartung.

## Sand

Sand ist ein weiteres gängiges Infill-Material. Es ist preiswert, leicht verfügbar und bietet gute Drainageeigenschaften. Allerdings kann Sand hart sein und bietet nicht den gleichen Stoßdämpfungseffekt wie andere Infill-Materialien.

## TPE (Thermoplastisches Elastomer)

TPE ist ein synthetisches Material, das speziell für seine Elastizität und Haltbarkeit entwickelt wurde. Es ist wasserbeständig und enthält keine giftigen Substanzen, kann aber teurer sein als andere Optionen.

In Anbetracht dieser verschiedenen Optionen sollten wir eine offene Diskussion über die besten Praktiken für die Auswahl von Infill-Materialien führen. Wir müssen sowohl die Leistung und Sicherheit der Spieler als auch die Umweltauswirkungen berücksichtigen. Welche Erfahrungen habt Ihr mit diesen oder anderen Infill-Materialien gemacht? Welche Faktoren haltet Ihr für am wichtigsten bei der Auswahl eines Infill-Materials?
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Sand ist definitiv für die Spieler die schlechteste Variante. Es kommt beim Grätschen oder beim Rutschen über den Platz zu bösen Hautabschürfungen, außerdem heizt sich der Sand bei Hitze extrem auf und strahlt ins Stadion zurück.
Der Torjubel auf rutschenden Knien würde jedenfalls definitiv der Vergangenheit angehören.
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Auf was trainieren unsere Jungs eigentlich mittlerweile? Sind nicht letztens erst Kunstrasenplätze entstanden?
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schlabbe schrieb:

Hab mal eben geblättert. Es gibt eine Studie aus der NFL von 2012, die besagt das


Ohne Gewähr, kann gerade auch leider nicht nachschauen, aber ich meine mich zu erinnern, dass es eine neuere Studie der NFL gibt (müsste 2 Jahre oder so alt sein), die das überraschende Ergebnis gebracht hat, dass die Unterschiede hinsichtlich des Verletzungsrisikos bei Kunst- und Naturrasen kaum noch nach zu weisen sind. Ich schaue nachher Mal wenn ich Zuhause bin, ob ich das nochmal finde. Das war irgendein Bericht (glaube im NFL Network) im Rahmen der Vergabe der NFL-Spiele nach Deutschland, wo es genau um die Frage des Rasens ging.
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Bei solchen Studien, welche von der NFL in Auftrag gegeben wurden, wäre ich immer sehr vorsichtig. Wenn es nach der NFL gehen würde wäre noch heute kein Zusammenhang zwischen der Sportart und extremen Hirnschäden festzustellen.
Wir Europäer hatten wahrscheinlich Studien über die Unbedenklichkeit des Kunsrasens gefordert und die NFL dann einen willigen Experten für ein passendes Gutachten bezahlt.
Genau wie das Granulat im Kunstrasen, laut passenden Studien, jetzt als umweltfreundlich gilt. Ganz egal welchen Gummimüll man dafür wiederverwertet. Es bleibt immer noch Feinstaub und Mikroplastik produzierender Gummimüll.
Recycling =/= umweltfreundlich. Hochgiftiger Müll bleibt hochgiftiger Müll, auch wenn man ihn mehrmals verwendet.
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Ich weiss jetzt nicht ob das hier reinpasst, wenn nicht.....sorry.
Die Freiburger haben am Sonntag kräftig bewässert, hauptsächlich dort wo der Sasa "verunglückt" ist.
Zuerst dachte ich der Freiburger ist dem in die Hacken gelaufen, da ich genau gegenüber stand. Im Nachspann sah es so aus als sei er weggerutscht. Was für einen Sinn ergibt diese Bewässerung des Rasens? Zu meinen Zeiten haben wir fast nur auf dem Hartplatz gebolzt.
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Ich weiss jetzt nicht ob das hier reinpasst, wenn nicht.....sorry.
Die Freiburger haben am Sonntag kräftig bewässert, hauptsächlich dort wo der Sasa "verunglückt" ist.
Zuerst dachte ich der Freiburger ist dem in die Hacken gelaufen, da ich genau gegenüber stand. Im Nachspann sah es so aus als sei er weggerutscht. Was für einen Sinn ergibt diese Bewässerung des Rasens? Zu meinen Zeiten haben wir fast nur auf dem Hartplatz gebolzt.
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Wasser beeinflußt die Rollfähigkeit des Balls, was man ganz gut beobachten kann wenn es regnet. Nicht nur die Spieler rutschen bei regen rum, der Ball tut es auch. Bei zu viel oder zu weniger Wasser gleitet der Ball nichtmehr richtig und wird verlangsamt.
Auch ein Grund warum bei Barcelona seit jeher so ein gepflegtes Kurzpassspiel praktiziert wird. Der Untergrund des Spielfelds ist voller Löcher und Hügel, weswegen der Rasen an einigen Stellen kaum Wasser halten kann und man an anderen Stellen richtige Pfützen hat. Bei Kurzpassspiel ist das Verhalten des Balls eher vorhersehbar als wenn man auf so einem Rasen lange Pässe versuchen würde.
Da kannst du an mehreren Stellen einen langen Pass mit der gleichen Stärke versuchen. An manchen Stellen bleibt der Ball schon nach 35 Metern liegen und an anderen rollt er 45 Meter weit.
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Ich habe jetzt mal bei Bekannten aus den USA nachgefragt wie dort die Diskussion bezüglich Kunstrasen und dem Verletzungsrisiko aussieht.
Mit wurde übereinstimmend und unabhängig berichtet dass es in den USA eine sehr große Diskussion deswegen gibt. Schon seit etwas über einem Jahr gibt es Proteste, ua von Spielern, und die Forderung Kunstrasen zu verbieten. Also nicht nur das Spielen auf naturrasen zu bevorzugen, sondern Kunstrasen komplett zu verbieten. Nach dem Achillessehnenriss im Super Bowl ist die Diskussion nochmal richtig in Fahrt gekommen und Spieler sowie Offizielle quer durch alle Clubs und auch Nachwuchsligen und Universitäten fordern ein schnellstmögliches Verbot von Kunstrasen.

Die stark erhöhte Verletzungsgefahr ist den Spielern mittlerweile zuviel und man will unbedingt wieder auf Naturrasen zurück. Das sind bisher nur Gerüchte aber die Spielergewerkschaft der NFL soll über Streiks in der folgenden Saison diskutieren, sollte weiterhin kein Einlenken der NFL erfolgen.

Das ist jetzt alles nur Hörensagen. Aber eben von in den USA lebenden Amerikanern und unabhängig voneinander. Und die werden mit der Propaganda der Kunstrasenlobby gefüttert. Wenn selbst die die Verletzungsproblematik sowie Diskussion darüber als so schwerwiegend beschreiben, dann wird da schon was dran sein.

Einer meiner Bekannten hatte zudem Football, auf Kunst- sowie Naturrasen, bis auf Universitätslevel gespielt. Inclusive der Möglichkeit auch mal in NFL-Stadien zu trainieren. Laut seiner Aussage gibt es Kunstrasen der ganz ok ist, man merkt den Unterschied aber trotzdem recht deutlich und er würde kaum einen ehemaligen Mitspieler kennen der nicht lieber auf Naturrasen spielt.
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Bei solchen Studien, welche von der NFL in Auftrag gegeben wurden, wäre ich immer sehr vorsichtig. Wenn es nach der NFL gehen würde wäre noch heute kein Zusammenhang zwischen der Sportart und extremen Hirnschäden festzustellen.
Wir Europäer hatten wahrscheinlich Studien über die Unbedenklichkeit des Kunsrasens gefordert und die NFL dann einen willigen Experten für ein passendes Gutachten bezahlt.
Genau wie das Granulat im Kunstrasen, laut passenden Studien, jetzt als umweltfreundlich gilt. Ganz egal welchen Gummimüll man dafür wiederverwertet. Es bleibt immer noch Feinstaub und Mikroplastik produzierender Gummimüll.
Recycling =/= umweltfreundlich. Hochgiftiger Müll bleibt hochgiftiger Müll, auch wenn man ihn mehrmals verwendet.
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Maddux schrieb:

Bei solchen Studien, welche von der NFL in Auftrag gegeben wurden, wäre ich immer sehr vorsichtig.


Absolut. Ich wollte nur einwerfen, dass es durchaus eine neuere Studie zu dem Thema gibt. Wie die zu werten ist, muss letztlich jeder selbst entscheiden.

Zu deinem anderen Beitrag:
In der Tat, allerspätestens seit der inzwischen abgelaufenen Saison, ist das Thema Kunstrasen heiß diskustiert. Nicht der Auslöser, aber mit ein Grund, war die schwere Verletzung von Aaron Rodgers im allerersten Saisonspiel - auf Kunstrasen.
Die Spielergewerkschaft NFLPA hat sich fortan sehr kritisch geäußert und setzt sich massiv für Naturrasen ein.
https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/natur-oder-kunstrasen-diskussion-um-nfl-untergrund-spitzt-sich-zu-319593

Im offiziellen Statement der NFLPA lässt sich lesen:

The data supports the anecdotes you’ll hear from me and other players: artificial turf is significantly harder on the body than grass. Based on NFL injury data collected from 2012 to 2018, not only was the contact injury rate for lower extremities higher during practices and games held on artificial turf, NFL players consistently experienced a much higher rate of non-contact lower extremity injuries on turf compared to natural surfaces. Specifically, players have a 28% higher rate of non-contact lower extremity injuries when playing on artificial turf. Of those non-contact injuries, players have a 32% higher rate of non-contact knee injuries on turf and a staggering 69% higher rate of non-contact foot/ankle injuries on turf compared to grass.

https://nflpa.com/posts/only-natural-grass-can-level-the-nfls-playing-field


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